WhatsApp-Beziehung mit einer Lady II
Veröffentlicht am 18.12.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach dem Ereignis auf dem Waldparkplatz dehnten sie die Anforderungen mehr und mehr auf den Alltag aus. So durfte ich zum Beispiel ein Nagelstudio besuchen und mir French Nails maniküren lassen. Ein anderes Mal durfte ich im Bräuninger ein Beauty Studio besuchen. Erstaunlich war, was mir die hübsche Visagistin erzählte. Ihrer Aussage nach sei es keine Seltenheit, dass sich Männer feminin stylen ließen. Dadurch nahm sie mir einen Teil meiner Scham und ich konnte es sogar genießen, von ihr geschminkt zu werden.
Doch es blieb nicht bei dem einen Besuch. Meine Lady schickte mich in der Folgewoche ein zweites Mal hin und sendete während der Session genaue Anweisungen. Da es mir zu umständlich wurde, immer auf das Display zu schauen, weihte ich die junge Frau ein und überlies ihr das Handy. Dieses Mal wurde ich auffälliger geschminkt und bekam eine Perücke aufgesetzt. Es wurden Bilder von mir gemacht und am Ende durfte ich in dieser Aufmachung das Beauty Studio verlassen.
Die Angestellte schaute mich beim Abschied ein wenig mitleidig an und wünschte mir viel Glück. Das hatte ich, denn der Fahrstuhl zur Parkgarage befand sich in unmittelbarer Nähe des Studios, weshalb ich es ohne Aufsehen zu meinem Auto schaffte. Im Vergleich zu meinem ersten Fick damals auf den Parkplatz erschien alles relativ harmlos, doch bestand die große Gefahr darin, geoutet zu werden. In der Fußgängerzone könnte ich auf Bekannte, Verwandte oder Arbeitskollegen treffen, was im Wald eher unwahrscheinlich war.
Von daher war die nächste Herausforderung sehr viel riskanter als alles zuvor. Die Besuche im Beauty Studio waren im Nachhinein gesehen die Vorbereitung dafür. Meine Lady erwartete von mir, halb und halb durch die Fußgängerzone zu flanieren. Dabei überließ sie mir die Entscheidung, ob ich mich oben oder untenherum en Femme style. Viel lieber wäre es mir gewesen, einen Rock zu tragen und dazu Nylons & Heels, doch wäre ich dann leichter zu erkennen gewesen.
So entschied ich mich dafür, ab der Hüfte aufwärts en Femme zu gehen. Mit den entsprechenden Accessoires in der Tasche ging ich ins Bräuninger und wurde wieder so herrichtet, wie beim letzten Besuch. Die junge Frau zeigte mir hinterher eine Kabine, wo ich mich umziehen konnte. Unten herum trug ich eine Anzughose und Business Schuhe und für obenrum hatte ich mich für eine weiße Satinbluse entschieden. Beim Schnüren des Korseletts sollte ich die Angestellte um Hilfe bitten, was mir weniger peinlich war als gedacht.
Die junge Frau verhielt sich äußerst diskret; viele Dank dafür! Den BH füllte ich mit Silikonbrüsten der Größe Cup C aus. Mein Aufzug war auffällig genug, um auf meine Cup D Brüste zu verzichten. Die trage ich gerne zuhause, wenn ich mich besonders frivol zurecht mache. Ich kontrollierte im Spiegel nochmal mein Outfit und verließ die Umkleidekabine. Durch das kräftige Makeup und die blonde Pagenperücke fand ich den Mut, mich so unter die Leute zu trauen.
Ich erkannte mich nämlich selbst nicht wieder und war mir sicher, auch von niemand anderem erkannt zu werden. Ich war so fokussiert und hatte daher völlig verdrängt, wie ungewöhnlich es ist, eine Person in so einem Aufzug in der Fußgängerzone zu sehen. Das bekam ich aber schnell zu spüren, denn ich wurde von vielen angesehen, als käme ich von einem anderen Stern. Einige lachten, andere schüttelten nur den Kopf und ein paar wenige lächelten mich sogar freundlich an.
Überwiegend Frauen, aber auch der ein oder andere Mann. Die angenehmen Resonanzen machten den Reiz des Ganzen aus und nach einer dreiviertel Stunde Flanieren hatte meine Lady ein einsehen. Das Spiel wiederholte sich 14 Tage später, nur schickte sie mich nach dem Lauf durch die Fußgängerzone nicht nachhause, sondern in ein Kaufhaus. Dort sollte ich mir ein Business Kostüm mit passenden Nylons und Pumps besorgen. Da ich mich schon halbwegs an die Reaktionen der Mitmenschen gewöhnt hatte, fiel es mir nicht schwer, mich von einer Verkäuferin beraten zu lassen.
Sie verhielt sich wie auch schon die Visagistin sehr diskret. Ich brauchte ihr nur zu erklären was ich mir vorstelle, woraufhin sie alles zusammenstellte und mir in die Kabine reichte. Was für ein toller Service. Sie brachte mir ein relativ dezentes graues Business Kostüm und hautfarbene Nylons. Die schwarzen Pumps waren zum Glück nicht so hoch, weshalb mir das Laufen darin nicht allzu schwerfallen dürfte, obwohl es sich beim Kostüm vom Schnitt her um eine Pencil Rock handelte, der nur relativ kurze Schritte zuließ.
Von Nahtnylons hatte sie mir abgeraten, da sie meinte, dass mein Outfit sexy genug sei und ich besser nicht gleich übertreiben solle. Sie hätte schon einige Erfahrung mit meiner Klientel, sagte sie freundlich lächelnd. Meine männlichen Sachen gab sie mir in einer Tragetasche mit. Ehrlich gesagt fühlte ich mich nun viel wohler, denn die Kombination aus Mann und Frau erzeugte eine viel größere Aufmerksamkeit als das komplett feminine Outfit… …Meine Lady gönnte mir schon nach wenigen Minuten eine Pause und wies mich an, mich in ein kleines Straßencafé zu setzen.
Dort beobachtete ich hinter einer Sonnenbrille die vorbeilaufenden Passanten. Ich fühlte mich richtig gut, bis sich plötzlich ein Mann meinem Tisch näherte. „Darf ich“, fragte er und setzte sich. Ich blickte ihn über den Brillenrand mürrisch an. Das Café war voll und so dachte ich mir anfangs nichts dabei, bis er mich erneut ansprach. „Ich stehe auf Transen und Du bist ein besonders hübsches Ding“. Vor lauter Scham schoss mir das Blut in den Kopf und ich wusste nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte.
Reflexartig griff ich nach meinem Handy und schrieb meiner Lady eine Nachricht. „Ein Mann hat sich zu mir an den Tisch gesetzt und bemerkt, dass ich keine Frau bin“. „Dann flirte mit ihm“, kam ihre Antwort prompt. Ich schaute auf und sah in sein freundlich lächelndes Gesicht. Mir war überhaupt nicht wohl bei der Sache und so wendetet ich mich nochmal an meine Herrin. „Ich trau mich nicht“. „Frag ihn, ob Du ein Foto von ihm machen darfst und dann schick es mir bitte“.
Oh mein Gott, dachte ich und trotzdem tat ich, was sie mir aufgetragen hatte. Sofort sprang er auf und hielt seinen Kopf neben meinen und machte selbst ein Selfie von uns. Auf beiden Bildern schaute ich nicht gerade glücklich drein, sodass wir gleich nochmal Selfies machten. Beim zweiten Mal brachte ich ein freundlicheres Lächeln zustande und während er sich wieder auf seinen Stuhl setze, sendete ich meiner Lady das Foto. Wieder dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich ihre Antwort erhielt.
„Ja, der Mann steht auf Dich. Wenn er Dir gefällt, sprich ihn an“. Daraufhin sah ich mir den Mann genauer an. Er war jünger als ich und recht attraktiv, aber irgendetwas an ihm störte mich. Durch seine forsche Art wirkte er auf mich sehr von sich eingenommen und ich mochte keine Selbstdarsteller. „Vielen Dank übrigens für das nette Kompliment“, ließ ich mich trotzdem auf ein Gespräch mit ihm ein. Vielleicht täusche ich mich ja auch und er ist gar nicht so eingebildet.
„Verrätst Du mir Deinen Namen?“ Was ich anfangs noch kritisierte, machte mich plötzlich an. Seine Selbstsicherheit wurde zum Auslöser dafür, dass ich langsam wuschig wurde. „Yvonne“, sagte ich leise und lächelte ihn verschämt an. „Peter! Ich möchte Dich gerne näher kennenlernen“. „Tut mir leid, mehr als Unterhalten ist nicht drin“. Er lachte und legte seine Hand auf die meine. „Ich will Dich nicht gleich ficken“. Und wieder lief ich knallrot an. „Aber, das habe ich doch gar nicht gesagt…“, fing ich an zu stottern.
„Gesagt nicht aber gedacht. Er drehte den Spieß einfach um und tat so, als ob ich diejenige sei, die ihn anmacht. „Bevor ich mit Dir ficke, muss ich erst etwas wissen“. Empörung kam in mir auf. Was bildet der Schnösel sich eigentlich ein? „Hattest Du schon mal Sex mit einem Mann?“ Ich entschied mich aufzustehen und zu gehen. Er folgte mir, zog mich an sich und küsste mich. Völlig überrumpelt davon konnte ich mich nicht dagegen wehren und es dauerte nicht lange, bis ich seinen Kuss erwiderte.
Zungenküssen kann ich einfach nicht widerstehen. Ich weiß nicht, wie lange wir uns auf diese Wiese geküsst hatten, doch schmolz ich in seinen Armen regelrecht dahin. „Einmal“, beantwortete ich mit Verzögerung seine Frage. „Dann lass uns gehen“. „Wohin?“ „Zu mir können wir nicht“. „Zu mir auch nicht“. „Dann nehmen wir uns ein Zimmer“. Er bezahlte und eh ich mich versah, liefen wir Hand in Hand durch die Innenstadt. Meine Gegenwehr war längst gebrochen und ich wollte nur noch so schnell wie möglich mit diesem Mann ins Bett… … Es war ein typisches Hotelzimmer mit Doppelbett und einem Schreibtisch.
In der Ecke stand ein altmodischer Sessel, mit Häkeldeckchen über den Armlehnen. Das separate Bad war nicht sehr ansprechend, aber was kann man bei dem Preis schon erwarten? Wir wollten hier ja auch nicht übernachten, sondern nur unseren Spaß haben und dafür reichte es völlig aus. „Ich gehe schnell unter die Dusche“. Damit wäre das Thema Hygiene zum Glück erledigt, dachte ich und war erleichtert. Ich selbst hatte aufgrund meines Besuchs im Beauty Studio vorher gründlich geduscht und als hätte ich es geahnt, auch eine ausgiebige Darmspülung durchgeführt.
Während er im Bad war, zog ich das Kostüm und die Bluse aus. So wartete in meinen Dessous auf seine Rückkehr. Als er aus dem Bad kam, stand sein Schwanz bereits waagerecht vom Körper ab. Nicht zu groß und nicht zu klein, dachte ich und leckte mir lasziv über die Lippen. „Kannst es gar nicht erwarten, das gute Stück in den Mund zu nehmen“, grinste er. „Du siehst echt geil aus“. „Du aber auch“, erwiderte ich und ging vor ihn in die Hocke.
Der große Augenblick war gekommen und mein Wunsch sollte endlich in Erfüllung gehen. Aufgrund seiner Erektion lugte die Eichel leicht unter der Vorhaut hervor und es bildeten sich erste Liebestropfen. Wie gebannt starrte ich mit glänzenden Augen auf seinen Schwanz und atmete den Moschusduft ein. Ich stellte mir ernsthaft die Frage, ob ich am Ende schwul bin? Warum sollte mich der Anblick seines erigierten Penis sonst so anmachen? Ich wollte meinen ersten Blowjob lange genießen und ließ mir daher bewusst viel Zeit.
Nach einer halben Ewigkeit öffnete ich meine blutroten Lippen und kostete von seinen Liebestropfen. Unter der Berührung meiner Zunge fing er an zu zittern und sein Schwanz wippte auf und ab. „Ist es das erste Mal für Dich“, fragte ich und empfand plötzlich ein Gefühl der Macht über ihn. Mit erregtem Blick schaute er mich an und nickte. Ich lächelte ihn an und richtete mich auf. „Dann leg Dich aufs Bett und genieße es“.
Kaum hatte er sich hingelegt, kniete ich mich zwischen seine Beine und küsste zärtlich seine Eichel. Ich hatte den Eindruck, dass sein Penis unter den Liebkosungen weiter anwuchs und brachte ihn schnell an den Rand des Orgasmus. Ich befürchtete, dass er in dem Augenblick abspritzt, wenn ich meine Lippen über seine Eichel stülpe. „Hältst Du es auch wirklich aus, wenn ich ihn in den Mund nehme“, fragte ich. „Es ist einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl“, erwiderte er.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte entlang des Schaftes. Dann schob ich langsam die Vorhaut vor und zurück. Seine pralle Eichel war blutrot und jedes Mal, wenn ich kurz innehielt, küsste ich die Eichelspitze. „Ja, ich schaffe das“, beantwortete er doch noch meine Frage. Im selben Moment öffnete ich den Mund und hauchte meinen warmen Atem auf seine Eichel… … Plötzlich legte er den Schalter um und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.
„Nimm ihn endlich in Deine Mundfotze, Du Schlampe“. Widererwartend turnten mich seine obszöne Ausdrucksweise an. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und hob sein Becken rhythmisch an. Immer wilder fickte er mich in dem Mund und ich fand es einfach nur geil. Zum Glück gab er mir immer wieder Gelegenheiten, zu atmen und es kamen mir die vielen Übungen mit den unterschiedlichen Dildos zugute. Ich hatte keine Probleme, seinen Schwanz tief in meiner Kehle aufzunehmen, zumal sein Penis sich viel angenehmer anfühlte und deutlich weicher war als die vielen Dildos.
Ich vergaß alles um mich und war nur noch Mundfotze. In einer Atempause fragte ich ihn allen Ernstes, ob er mich nicht lieber ficken will. „Erst wirst Du brav alles schlucken“, antwortete er und drückte mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund. „Deine Arschfotze kommt hinterher dran“. Wenige Fickbewegungen später ergoss er sich tief in meiner Kehle. Ich schmeckte so gut wie nichts davon aber ich spürte, wie sein Sperma meine Speiseröhre herunterlief… … Er drückte mich weg und forderte mich auf, mich im Bad frisch zu machen.
Als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich regelrecht. Mein Makeup war völlig verschmiert und ich hatte reichlich zu tun, es wieder halbwegs hinzubekommen. „Wo bleibst Du denn solange“, rief er aus dem Zimmer. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel, richtete ich mein Dekolleté und ging zurück ins Zimmer. „So gefällst Du mir wieder“, empfing er mich breit grinsend und wichste seinen Schwanz. „Knie Dich aufs Bett“. „Soll ich ihn Dir nicht vorher steifblasen?“ „Das brauchst Du nicht“, lachte er.
„Der Anblick Deines Hurenarschs wird schon dafür sorgen, dass er sich aufrichtet“. Ich krabbelte aufs Bett und streckte ihm provokant meinen Hintern entgegen. Erleichtert sah ich beim Blick über die Schulter, dass er sich ein Kondom überzog. Er spuckte sich in die Hand und benetzte damit meine Rosette. Obwohl er sich dabei etwas ungeschickt anstellte, wurde ich, ob der frohen Erwartung noch geiler. „Ja, fick mich endlich“, spornte ich ihn an. Mit den Hände an meiner Hüfte drückte seiner Eichel sanft gegen meine pulsierende Rosette.
Warum steckt er ihn nicht rein, dachte ich und streckte ihm meinen Hintern noch weiter entgegen. In gleicher Weise, wie ich ihm entgegenkam, wich er nach hinten aus. „Bitte fick mich endlich“, flehte ich ihn an. „Ich möchte erst noch Deinen geilen Hurenarsch bewundern“. So verharrten wir eine gefühlte Ewigkeit und ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, da stieß er plötzlich zu. Ein stechender Schmerz durchzog meinen Körper und die Tränen liefen mir über die Wangen.
„Ich dachte, Du wurdest schon in den Arsch gefickt“. Ich konnte nicht antworten, da ich zu sehr damit beschäftig war, den Schmerz zu bekämpfen und mich zu entspannen. Kaum hatte ich mich etwas entspannt, begann er sich in mir zu bewegen. Zunächst ganz langsam, um dann das Tempo zu steigern, bis er mich richtig fickte. Es fühlte sich einfach geil an und spätestens da wusste ich, dass ich mich in Zukunft noch viele Male ficken lassen werde.
„Uh, ist das geil“, stöhnte ich. „Fick mich wann und wo immer Du willst“. Minuten später explodierte er, zog sich aus mir zurück und warf sich erschöpft auf Bett. Erregt bis in die Haarspitzen, machte ich mich über seinen Schwanz her. Ich zog das Kondom ab und lutsche alles sauber. „Sachte sachte“, bremste er mich aus. „Zuerst das Kondom“. Ich schaute ihn verdutzt an. „Ich will sehen, wie Du mein Sperma trinkst“. Obwohl er bereits zum zweiten Mal abgespritzt hatte, war das Kondom gut gefüllt.
Ich nahm es in die Hand und spielte eine Weile mit der weißen Flüssigkeit herum. Er schaute mir genüsslich zu, wie ich es bis zum letzten Tropfen in den Mund aufnahm. Es schmeckte deutlich herber als ich es von meinem Sperma gewohnt war. Durch meine Erregung waren meine Sinne jedoch getäuscht, um es als unangenehm zu empfinden. „Lass es noch eine Weile im Mund und spiel damit“. Während ich seinem Wunsch nachkam, holte er sein Handy aus der Tasche und machte Fotos von mir.
Ich ließ mit Absicht etwas Sperma aus den Mundwinkeln herauslaufen. Bevor es vom Kinn tropfen konnte, wischte ich es mit den Fingern auf und lutschte sie sauber. „Jetzt darfst Du es schlucken“… … Wir hatten uns wieder angezogen und waren auf dem Weg zu Tür, als er mich an sich zog und mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Ich schmolz wieder dahin und hatte Schmetterlinge im Bauch. Kann es sein, dass ich mich den Mann verknallt habe? „Ich möchte Dich wiedersehen“, sagte er und küsste mich erneut.
Unsere Zungen spielten miteinander und ich genoss nur den Augenblick. „Warum sagts Du nicht?“ Ich lächelte ihn an und küsste ihn nun meinerseits. „Heißt das ja“, fragte er mich in einer Atempause. „Ich sagte Dir bereits, Du darfst mich überall und zu jeder Zeit ficken“. Er lächelte mich an und speicherte meine Nummer in seinem Handy ab. „Ich melde mich“, sagte er und hatte es plötzlich sehr eilig….
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