Whipping Experience
Veröffentlicht am 13.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Du verdrehst leicht die Augen. Sogar ihr Klingeln klingt zögerlich denkst du und drückst den Türöffner. Du hörst zu, wie Marion, die keine 10 Minuten zuvor mit tränenerstickter Stimme angerufen hatte, die Treppen hochschleicht. Marion ist bereits seit über 4 Jahren deine Freundin und Eure Beziehung ist von Anfang an speziell gewesen.
Zwar ist Marion zögerlich und oft unsicher, entspricht damit nicht unbedingt Deiner Vorstellung von einer Superfrau, hat Dir aber bei Deiner Krise vor 3 Jahren derart viel Kraft, Unterstützung und Zuversicht gegeben, dass du auf ihr sensibles und verständnisvolles Wesen nicht mehr verzichten möchtest.
Sie war die einzige, die wirklich zuhören konnte und nur sie hat damals die wirklich richtigen Fragen gestellt. Diese Zeit hat Euch wirklich zusammenge-schweißt. Oft hast Du versucht, ihr etwas zurückzugeben, hast versucht, ihr Selbstvertrauen aufzubauen und alles probiert, etwas von Deiner toughen Maske auf sie zu übertragen. Es ist dir nie wirklich gelungen.
Vor zwei Jahren warst Du ihre Trauzeugin. Eine großartige Hochzeit. Auf den ersten Blick eine traumhafte Beziehung.
Jürgen, schon 58 und Eigentümer einer sehr erfolgreichen Manufaktur für Designerlautsprecher, arbeitete schon längst nicht mehr für seine monatlichen Rechnungen. Er leitete seine Firma nur noch selbst, weil er Spaß daran hatte, Märkte zu beobachten, Verhandlungen zu führen und zu siegen, Erfolg zu haben. Er war der Prototyp einer guten Partie; immer leicht gebräunt, 1,83 groß, Schläfen graumeliert und schlank, stets tadellos gekleidet. Er war nicht unbedingt das, was man einen Interlektuellen nennt, aber schlau und charmant.
Und hier wären wir schon bei seinen dunklen Seiten. Er ist zu charmant und er hat gelernt, dass er bekommt, was er will.
Bei praktisch allen Gelegenheiten, bei den er mit dir zusammengekommen war, hat er, wenn er sich unbeobachtet fühlte, keinen Hel darum gemacht, dass er alles getan hätte, um dich ins Bett zu kriegen. Schon auf der Hochzeitsfeier hat er sich sehr um dich „bemüht“, du konntest es damals nicht fassen.
Die Art, wie er bereits bei dieser Gelegenheit auf deine Zehen geschaut hat, ließ dich vermuten, was er brauchte und du warst dir nicht sicher, ob Marion in der Lage war, ihm das zu geben und ihn damit unter Kontrolle zu halten.
„Dieses Schwein“ sind ihre ersten Worte, als sie sich dir in die Arme wirft, „ich lasse mich scheiden von diesem Dreckskerl!“…“nie wieder gehe ich zurück…“ Sanft drückst du sie an dich und streichelst ihre Schulter.
Nach der ersten Tasse Tee und vielen Schluchzern fängt Marion an erst langsam, stockend und dann immer schneller, mal wütend und verletzt, dann wieder traurig und resigniert, die ganze Geschichte zu erzählen.
Wie ich schon vermutet hatte, war der Kerl mit einer anderen Frau ins Bett gegangen. Marion hatte in seinem Büro Fotos gefunden, die Jürgen in eindeutiger Stellung mit einer rothaarigen, zugegebenermaßen äußerst attraktiven, Frau zeigten.
Beim Blick auf die Fotos, die u. a. einen ans Bett gefesselten Jürgen und die genüsslich auf seinem Gesicht sitzende Rothaarige zeigen, kannst du dir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich wusste es doch, denkst du und mit wieder ernstem und betroffenen Gesicht drehst du dich zu Marion und streichst ihr vorsichtig über die rechte Wange, auf der eine deutliche blau-lila Färbung sichtbar ist. „Und was war das?“. „Ich habe ihn natürlich mit den Fotos konfrontiert, aber der Drecksack hat alles abgestritten.
Wäre vor meiner Zeit gewesen.
Als ich ihm das Entwicklungsdatum auf der Rückseite zeigte, wurde er richtig wütend und ein Wort ergab das andere. Ich war natürlich außer mir und als ich ihn einen Perversling nannte, schlug er mich. Zweimal auf die gleiche Stelle. Kannst Du dir das vorstellen? Er geht mir fremd und dann prügelt er mich noch. Ich habe sofort das Haus verlassen und den Rest kennst du ja…“
Drei Tassen Tee später hattest du Marion deinen Plan erklärt.
Sie schwankte ständig zwischen Entsetzen, Neugier, Wut, Hoffnung und Resignation, Erregung, Zustimmung und Ablehnung. Du musste tausend Einwände entkräften, doch letztlich stimmte sie zu. Sie wollte sich an ihm rächen und sie wollte die Beziehung auf eine andere Basis stellen, auf eine ganz andere Basis.
Sie war sich absolut nicht im Klaren darüber, ob diese Basis das Richtige für sie wäre, hatte aber verstanden, dass es, abgesehen von der Möglichkeit wegzulaufen, keine Alternative gab.
Wie ihr es vereinbart hattet, rufst du also zwei Tage später Jürgen an und legst ihm offen, dass Marion dir die ganze Geschichte erzählt hatte. Er will sofort wissen, wo Marion hin sei und verlangt, dass sie sofort wieder nach Hause kommen sollte. „Glaubst du wirklich, dass du in der Position bist, Forderungen zu stellen?“ fragst du ihn „glaubst du wirklich, dass du es wert bist, weiterhin an der Seite von Marion zu stehen? Sie hat dich verlassen und ihr werdet euch das nächste Mal vor dem Scheidungsrichter sehen…“.
Jürgens Reaktion ist stärker, als du vermutet hattest „das kann sie doch nicht machen, ich liebe sie doch… ja, ich habe einen Fehler gemacht… aber ich brauchte es so sehr…. bitte versteh das doch… kannst du mir nicht helfen, Marion wieder zu sehen… ich will nur mit ihr reden… bitte!“
Dreißig Sekunden lang sagst du gar nichts, dann hebst du die Stimme „du bist in drei Stunden, also um 19 Uhr bei mir.
Wir werden über deine Verfehlungen sprechen und wenn du mich davon überzeugen kannst, dass du es immer noch wert bist, für Marion da zu sein, dann werde ich sie anrufen und wir können eventuell ein Treffen vereinbaren… sollte ich um 19 Uhr noch nicht zu Hause sein, wartest du im Treppenhaus“. Ansatzlos legst du den Hörer auf und drehst dich zu Marion um. „Wenn er kommt, dann haben wir ihn da, wo wir ihn brauchen.
Dann hat er keine Chance mehr!“ Und jetzt machen wir uns für den 20 Uhr Film im Ufa fertig.
22:30 Uhr, nach einem wirklich kurzweiligen und amüsanten Film, ruft Marion zu Hause an. Anrufbeantworter. Gut. ! Sie ruft sich ein Taxi, holt die Tasche aus Deinem Auto und fährt nach Hause, um sich für ihren Auftritt zu präparieren. Du startest den Motor und fährst zurück zu Deiner Wohnung.
Auf der Treppe sitzt eine jämmerliche Gestalt, Jürgen.
Als er dich sieht, springt er auf und jammert „wieso warst du nicht da, ich warte schon seit 3 Stunden hier im Treppenflur und konnte deine Nachbarn nur mit Mühe davon abhalten, die Polizei zu rufen…“
Ohne zu antworten, gehst du an ihm vorbei, schließt die Tür auf und lässt deinen Mantel auf der Türschwelle zu Boden fallen. Aus den Augenwinkeln siehst du, wie er ihn aufhebt und in den Schrank hängt.
„Das klappt ja hervorragend“ denkst du und setzt dich auf die Couch. „Bing mir ein Glas Wein… im Kühlschrank“ befiehlst du mit schneidender Stimme und beginnst, deine Post durchzugehen. Irritiert aber ohne Widerspruch geht er zum Kühlschrank, gießt ein Glas Weißwein ein und bringt es dir an den Tisch. Während Du das Schreiben einer Versicherung durchgehst, setzt er sich auf einen Stuhl dir gegenüber. Du nimmst wahr, wie er dich betrachtet, dein beigefarbenes Kleid mit dem gewagten Ausschnitt, das viel von deinen großen Brüsten zeigt, deine Beine und dann… deine hochhackigen schwarzen Slipper, die nur wenig von deinen Füßen und Zehen verdecken.
Geschickterweise hast du die Slipper erst im Auto angezogen. Du wolltest aus gutem Grund, dass deine Füße perfekt aussehen.
Du lässt ihm Zeit, deine Füße ausgiebig zu betrachten. „Werde geil auf sie, werde geil darauf, mir zu dienen“ denkst du und lässt ihm noch ein wenig mehr Zeit. Dann hebst du den Blick und er schaut hastig nach oben. „Was bedeuten die Füße einer Frau für dich?“ fragst du ihn ansatzlos, „was spürst du, wenn du die Zehen einer Frau betrachtest?“… Innerlich lächelnd bemerkst du, wie Jürgen bei dieser Frage leicht errötet und stotternd antwortet „du hast es bemerkt… hast erkannt, was in mir vorgeht…?“ Du nickst leicht und Jürgen weiß, dass er keine Spielchen mehr spielen kann, dass du Bescheid weißt, und … eigentlich… ist er froh, darüber reden zu können.
Langsam, mit unsicherer Stimme und gesenktem Kopf beginnt er zu sprechen: „ich bin fasziniert von Frauen, die wissen, was sie wollen, Frauen, die selbstbewusst sind und sich holen, was sie brauchen… auch von Männern… und gerade von Männern… Frauen, die Männern zeigen, dass ihre körperliche Überlegenheit keine Rolle mehr spielt, wenn eine Frau weiß, was sie will… und die Füße sind ein Symbol… ein Symbol für die weibliche Macht und Überlegenheit… wenn ein Mann die Füße der Frau geküsst und geleckt hat, hat er sich ihr unterworfen… wenn sie ihm mit ihrem nackten Fuß ins Gesicht tritt, zeigt sie ihren Anspruch auf ihn, nimmt ihn in Besitz, zeigt ihm seine Wehrlosigkeit und demütigt seine Männlichkeit auf brutale Weise.
Der Fuß einer Frau ist ein Symbol für ihre Überlegenheit und Unbesiegbarkeit…“schwer atmend verstummt Jürgen.
„Und in mir siehst du so eine Frau?“ „Oh ja“ antwortete er hastig „du bist eine Herrin, dass habe ich sofort erkannt. Dir macht es Spaß, Männer zu brechen und sich dann an ihnen zu vergehen. Dir macht es Spaß zu quälen oder Schlimmeres. Du bist eine Göttin! Nicht so Marion… sie ist schüchtern und hilflos.
Eine nette Frau, die allerdings keiner Fliege was zu Leide tun könnte… aber ich liebe sie und möchte sie unbedingt wiederhaben… bitte hilf mir!“ mit diesen Worten rutscht Jürgen vom Stuhl und bleibt mit gesenktem Kopf vor dir knien.
Langsam erhebst du dich, ziehst dein Kleid straff… gehst halb um den knienden Kerl herum und trittst dann mit aller Kraft in seine Seite. Jürgen kippt mit einem Schmerzensschrei auf den Rücken, sein Gesicht ist eine Grimasse von Schmerz und Entsetzen.
Langsam streifst du den Slipper von deinem rechten Fuß und stellst ihn ihm auf den halbgeöffneten Mund. Dann verlagerst du dein Gewicht auf den Fuß und genießt seine Schmerzen, seine Bewegungen, seine weichen Lippen unter deinen Zehen. „ Bereust du, dass du Marion betrogen hast, dass du sie gedemütigt und geschlagen hast, du Schwein? „ „Ja“ „Bist du auch der Meinung, dass du dafür bestraft werden musst?“ „Ja“… „Ja was…“ „Ja, Herrin!“ „ Wirst du alle Demütigungen und Schmerzen auf dich nehmen, um wieder bei Marion sein zu dürfen?“ „Ja, Herrin, ich werde alles tun, um meinen Fehler wieder gutzumachen“ schreit er unter deinem Fuß.
„Los, ausziehen, befiehlst du mit scharfer Stimme und Jürgen beeilt sich, immer noch unter deinem Fuß, die Kleidung loszuwerden. Dabei zerreißt er in seiner Hektik das Seidenhemd und seinen Slip.
Als er endlich nackt unter dir liegt, legst du ihm mit schnellem und geübten Griff den vorbereiteten schwarzen Ledergürtel um die Hüfte. Rechts und links des Gürtels sind Manschetten eingearbeitet und Sekunden später sind Jürgens Handgelenke in diesen Manschetten fixiert.
Nackt und wehrlos… jetzt kann Marion kommen. Ein kurzer Anruf und 10 Minuten später öffnet sich die Tür. Du kannst erst gar nicht glauben, dass da Marion im Türrahmen steht. Vom Boden her kommt ein ungläubiges Stöhnen. Sie steht da wie eine Göttin, perfekt geschminkt, den Trench geöffnet, darunter einen schwarzen Leder-BH, der nur aus Riemen um ihren wohlgeformten, mittelgroßen Busen besteht und die Rundungen perfekt unterstreicht. Ihre Brustwarzen stehen aggressiv nach vorne. Um die Hüften schlingt sich ein Ledergürtel, von dessen Mitte zwei dünne Lederriemen rechts und links der Schamlippen nach hinten geführt werden.
Die dadurch leicht zusammengedrückten rasierten Schamlippen treten stärker als sonst hervor und scheinen zu drohen „ich mach dich fertig!“. Ihre Füße werden von mindestens 15 cm hohen Sandaletten umrahmt, deren dünne Riemchen den Fuß perfekt unterstreichen und nichts verdecken. Ihre wunderschönen Zehen zeigen auf den Nägeln die gleiche blutroten Farbe wie ihr Lippenstift. Ihre Hände werden verdeckt von schwarzen Lederhandschuhen, deren Schäfte bis zum Ellebogen reichen und in der rechten Hand hält sie eine geflochtene schwarze dünne Reitgerte, über dessen Spitze sie mit der linken Hand zärtlich streichelt.
Du gehst auf sie zu, hauchst ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und flüsterst ihr eine kleine Planänderung ins Ohr. Verblüfft stellst du fest, dass sie sofort versteht und sogar leicht lächelt. „Ist das Sklavenschwein für seine Bestrafung bereit?“ fragt sie nun mit harter Stimme und wendet sich mir zu. „Ja, meine Liebe, wir können damit anfangen, ihn zu zerbrechen, ich freue mich schon wahnsinnig darauf. Stell dir vor, er glaubt, du wärest schwach und könntest keiner Fliege was zuleide tun…“.
Mit leicht zornigem Blick gehst du zum Fenster, greifst auf dem Weg die Dose und sprühst einen kurzen Strahl auf die Fliege, die schon seit 30 Minuten unangenehm laut auf dem Glas rumsummt. „So, dass war schon lange fällig, ich dulde keine Eindringlinge in meinem Reich“ sagst du und schaust verschwörerisch in Richtung Marion. Sie spielt ihre neue Rolle perfekt.
Langsam geht sie auf das nun am Boden summende Insekt zu und schiebt es mit ihrem Fuß sanft auf Jürgen zu.
Zentimeter um Zentimeter bis es genau vor seinem Gesicht liegt. „Ich stelle mir jetzt vor, dass wärest du, mein Kleiner…“ hört er sie sagen und beobachtet mit angehaltenem Atem, wie sie die vordere Sole ihrer Sandalette leicht auf die Fliege stellt. Er kann deutlich das Summen unter ihrem Fuß hören. Verstohlen blickt er hoch und sieht direkt in die Muschi seiner Frau und… er kann es nicht glauben… sieht, wie sie ihren rechten Zeigefinger genussvoll zwischen ihre Schamlippen gleiten lässt.
„Schau auf meinen Fuß, Sklavenschwein, er wird jetzt töten!“ herrscht sie ihn an und masturbiert stärker. Jürgen dreht erschrocken sein Gesicht wieder zu Ihrem Fuß runter um gerade noch rechtzeitig zu sehen, wie sich ihre kleinen runden Zehen unerbittlich langsam senken. Alles passiert nun gleichzeitig… ein leises Knacken unter ihrem Fuß, das Stöhnen eines sich entladenden Orgasmus über ihm, diese wundervollen Zehen, die eine leichte rechts-links-Bewegung machen, wie beim Austreten einer Zigarette und die Erkenntnis, mit einer Frau verheiratet zu sein, die er unglaublich unterschätzt hatte und dass ab sofort nichts mehr so sein würde wie vorher.
Es tritt genau die Wirkung ein, die du prophezeit hattest. Marion hatte durch die Exekution des Insekts ihre absolute Kontrolle, ihre Macht und ihren festen Willen, diese Macht rücksichtslos einzusetzen, demonstriert und Jürgen begreift… und bekommt Angst…
Wie durch einen Schleier sieht er, wie Marion zu seiner in der Ecke liegenden Kleidung schreitet und die Reste ihres Opfers von Ihrer Sohle auf seinem Anzug abwischt. „Können wir nun mit der Züchtigung unseres Sklaven beginnen?“ fragt sie und lächelt dich an.
Die erste Szene deiner Freundin hat dich so scharf gemacht, dass dir die Muschi schon überläuft. du kannst es kaum noch erwarten, auch endlich deinen ersten Orgasmus zu bekommen.
Mit einer eleganten Bewegung streifst du das Kleid von deinem nackten Körper. Wieder ein Stöhnen vom Boden. Er sieht dich zum ersten Mal nackt und der Anblick deiner großen Brüste und der leicht geröteten feuchten Muschi raubt ihm fast die Sinne.
Seit Jahren hat er sich nichts sehnlicher gewünscht, als dich einmal nackt in diesen Slippern zu sehen und nun stehst du direkt über ihm und seine Frau ist dabei und ist auch nackt und ist kein Trüffchen mehr, sondern eine selbstbewusste und offensichtlich hemmungslos brutale Göttin. Er weiß nicht, ob er träumt oder wach ist. Marion rät seine Gedanken und ihre scharfer Stimme reißt ihn aus seinen Überlegungen „wenn ich mich gleich an deinen Schmerzen und Schreien befriedigen werde, dann wirst du dir wünschen, dass alles nur ein Traum ist…aber du wirst nicht aufwachen… du wirst weiterleiden und weiterschreien… für den Rest deines Lebens… und ich werde so viele Orgasmen über dir haben, wie ich es mir vor einer Woche noch nicht erträumt hatte… du wirst meine lebende Unterlage sein, wenn ich es mit anderen Männern treibe… du wirst mir abends die Füße sauberlecken, wenn ich von einem anstrengenden Einkaufsbummel, bei dem ich dein Geld mit vollen Händen ausgeben werde, zurückkehre… du wirst brutal für jede Verfehlung ausgepeitscht… wir werden die Putzfrau entlassen… die brauchen wir nicht mehr… du wirst den ganzen Tag das Haus auf Hochglanz wienern… die Leitung des Unternehmens werde ich übernehmen… du verlässt das Haus nur noch nach Aufforderung… und … ich werde dich als Toilette benutzen… du wirst dir wünschen, mir nie begegnet zu sein…“ Schwer atmend und mit vor Wut geröteten Wangen schleudert Marion die letzen Worte auf Jürgen.
Er hat jetzt Angst… richtig Angst… und versucht, gefesselt wie er ist, aus dem Raum in Richtung Flur rauszukriechen. „Ich hole ihn dir“ lachst du und folgst langsam dem kriechenden Wurm…
Jetzt lernt er dich richtig kennen. Ja, er hatte erkannt, dass du eine Herrin bist, aber hatte er auch erkennen können, wie hart und selbstbewusst du wirklich bist? Du greifst in seine Haare und ziehst ihn brutal auf halbe Höhe.
Wie einen Sack ziehst du ihn, nicht auf seine Schmerzensschreie achtend, hinter dir her zur Couch. Während Du dich auf den Rücken fallen lässt, ziehst du ihn bäuchlings über die vordere Armlehne, spreizt deine Schenkel und presst seinen Kehlkopf in deine nassen, halboffenen Schamlippen. „Aaaah tut das gut“ denkst du und presst deine kräftigen Schenkel wie ein Schraubstock um den Hals deines Opfers. Er läuft fast augenblicklich rot an und seine Augen quellen hervor.
Verschwommen sieht er in verrenkter Haltung deine Brüste und dein sadistisches und geiles Lächeln. Diese Haltung und seine noch immer am Gürtel fixierten Arme lassen praktisch keine Bewegung für ihn zu und machen ihn absolut hilflos.
Langsam nähert sich Marion seinem durch die linke Coucharmlehne hochgedrückten Hintern und bringt sich leicht breitbeinig in eine gute Schlagposition. Mit Spannung beobachtest du sie. Da Jürgen sie nicht sehen kann, achtet Marion nicht auf ihre Rolle und du kannst jetzt deutlich ihre Unsicherheit sehen.
Aufmunternd nickst du ihr zu. Prüfend hebt sie die schlanke Gerte und schlägt leicht zu… ein kurzes Aufbäumen von Jürgen zwischen deinen Beinen… ja, das tut gut…klatsch, ein zweiter Schlag, schon fester… ein spitzer Schrei von ihrem Opfer.
Fasziniert beobachtest du, wie langsam eine Veränderung in Marion stattfindet… der dritte Schlag und wieder ein Schrei. Bei Jürgens Schrei öffnet Marion leicht die Lippen und atmet tief ein… atmet dann langsam aus und schlägt wieder zu.
Während sie zuschlägt wieder dieser tiefe Atemzug während die Augen sich genussvoll schließen. Als der Schrei von Jürgen kommt, lächelt sie glücklich. Sie hat die Droge genossen…. jetzt will sie mehr… wieder schlägt sie zu…fester als je zuvor… atmet wieder mit geschlossenen Augen tief ein und gleichzeitig gleitet der Zeigefinger ihrer freien Handlangsam in ihre tropfende Fotze…
Ihre Augen auf einen imaginären Punkt in der Unendlichkeit gerichtet peitscht sie nun regelmäßig mit kräftigen Schlägen auf Jürgen ein: „ich mach dich fertig….
du Sklavenschwein… ich lasse dich für alles büßen… aaaaah ist das gut…. ich schlag dich kaputt und mach es mir dabei…. jaaaaaaa… los, leide für mich…. Gott, tut das gut…. los, schrei für mich… du gehörst jetzt mir…. “.
Mit geilem Blick beobachtest du, wie Marion immer wieder genussvoll zuschlägt, wie sich ihre Brüste im Takt der Schläge bewegen, ihre Finger immer schneller zwischen ihren Schamlippen auf und ab reiben.
Du fühlst, wie Jürgen unkontrolliert zwischen deinen Schenkeln zuckt. Sein Gesicht ist eine verzerrte Maske…seine Schreie jetzt nicht mehr durch die einzelnen Schläge ausgelöst sondern durchgehend…
Plötzlich reißt dich die atemlose Stimme von Marion aus deinen Beobachtungen…. „Bitte bring die Sau zum schweigen…. sein Geschrei irritiert mich jetzt…. wenn ich komme, will ich ihn nicht hören…. bitte mach ihn ruhig…“ „Jaaaaa“ rufst du gegen das Schreien des Opfers an…“laß uns spritzen…“….
brutal reißt du den Kopf von Jürgen hoch, spreizt die Beine und presst sein schreiendes Gesicht tief in deine klatschnasse Fotze. Augenblicklich wird es still und es sind nur noch die Peitschenhiebe Marions und ihr Atmen und Stöhnen in Extase zu hören. Keuchend beobachtest du, wie Striemen um Striemen sich auf Jürgens empfindlicher Haut aneinanderreihen. Marion schlägt immer fester zu… seine Haut platzt an mehreren Stellen auf… kleine Bluttropfen quellen aus ihm heraus und verschmieren unter dem nächsten Schlag…aber sie kennt keine Gnade… es gibt für sie nur noch ihre Rache und ihre Befriedigung.
Und du willst den Orgasmus deines Lebens! Die Zuckungen des geschundenen Sklavenkörpers pflanzen sich bis zu seinen Kopf und über sein verzerrtes Gesicht direkt auf deine Fotze fort. Er hat diese wahnsinnigen Schmerzen und du nimmst ihm jetzt die Luft zum atmen. Während Marion peitscht und masturbiert presst du sein Gesicht mit aller Kraft in deine gereizte Fotze. Langsam näherst du dich deinem Orgasmus und fickst ihm mit deiner herrischen Fotze rücksichtslos Stoß um Stoß ins Gesicht.
Jeder Stoß deines Beckens ist für Jürgen wie ein Faustschlag in sein halbbewusstloses Gesicht. Drei, vier Stöße weiter und endlich entlädt es sich mit urwüchsiger Kraft. Du schreist deinen Orgasmus aus dir heraus, hörst gleichzeitig den Orgasmus- und Siegesschrei von Marion, spürst, wie sich Jürgen in wilden Zuckungen zwischen deinen Beinen bewegt und dann… plötzlich erschlafft. Die letzten Wellen deines Orgasmus reibt sich deine verschleimte Fotze auf seinem bewusstlosen gepeinigten Gesicht. Du hast keine Hemmungen mehr.
Er ist nur noch ein Werkzeug für deine Fotze, ein lebender Vibrator, den man im Anschluss an seine Befriedigung in die Ecke wirft… und so rollst du ihn, nachdem dein Orgasmus abgeklungen ist, von der Couch.
Er schlägt schwer auf dem Boden auf und bleibt, noch immer ohne Bewusstsein, einfach liegen. Marion, verschwitzt, glücklich und schwer atmend stellt langsam ihren Fuß auf seinen Nacken und keucht lachend „Ich übernehme hiermit offiziell mein Eigentum…“.
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