Whow
Veröffentlicht am 18.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Whow…
Sex unter besten Freunden? Ich dachte immer da steh ich drüber! Obwohl ich sehr viele weibliche Freunde habe habe ich mich immer zusammengerissen und nicht versucht, eine ins Bett zu bekommen. Schon gar nicht meine beste Freundin – aus Angst die Freundschaft zu zerstören.
Aber vor kurzem ist etwas passiert von dem ich noch lange träumen werde und das mir und Pety wohl für immer ein Lächeln und die Schamesröte ins Gesicht zaubern wird wenn wir uns treffen.
An einem schönen Sonntagnachmittag waren wir joggen, das tun wir regelmäßig. Ich bin mit dem Auto zu Ihr gefahren und wir sind losgelaufen — etwa 90 Minuten Dauerlauf. Als wir erschöpft wieder vor Ihrem Haus ankamen schlug Pety mir vor zum „cooldown“ eine Runde zu schwimmen — Ihre Eltern haben ein schönes Indoor-Schwimmbecken im Keller. Warum auch nicht — es war ja wirklich nicht das erste Mal dass wir baden gingen.
Im Keller duschte ich mich kurz ab und zog — ich hatte ja keine Badehose dabei — meine Laufhose wieder an. Diese engen Laufhosen, bei denen man bei Nässe jeden kleinen Umriss sieht!
Ich sprang ins Becken, ein schönes 12,5-Meter-Becken und 120 cm tief, kurzum, man kann gut schwimmen darin. Pety duschte oben in Ihrem Bad und war noch nicht da. Gemächlich zog ich meine Bahnen und nach einiger Zeit hörte ich wie Pety neben mir ins Wasser köpfte und neben mir schwamm.
Das ging eine ganze Weile so bis wir anfingen, uns gegenseitig zu ärgern. Am Fuß festhalten, tauchen, anspritzen, rumblödeln eben. Wir fingen an zu catchen und umklammerten uns eng — bis wir beide ganz still wurden. Ich schaute in Ihre grünen Augen und verlor mich darin! Langsam kamen ihre Lippen näher und sie küsste mich — zuerst zärtlich testend, dann immer heftiger. Unsere Zungen kämpften miteinander, wir umklammerten uns mit den Armen — Petys Beine waren um meine Hüften geschlungen.
Sie presste ihre Muschi dadurch fest auf meinen Penis — und meine Erektion war natürlich durch die enge Hose deutlich zu spüren — ihre steifen Nippel pressten an meine Brust.
Petys Rücken lehnte mittlerweile am Beckenrand, meine Hände massierten ihre Brüste — zuerst noch durch den Stoff ihres Badeanzugs — aber dann strich ich ihre Träger über ihre Schultern ab und befreite die beiden! Steif ragten mir die Nippel entgegen — ich konnte gar nicht anders — ich musste sie in meinen Mund nehmen — erst den einen — Pety stöhnte und streckte mir ihre Brust entgegen — dann den anderen.
Ihre Hände waren mittlerweile zwischen uns und sie versuchte meinen Steifen zu befreien. Während ich an ihren Nippeln saugte und leckte rieb sie an meinem Schaft und zerrte mir die Hose nach unten. Als ER endlich frei war sprang er wie eine Feder nach draußen in ihren Schritt. Wir waren mittlerweile beide so geil dass Pety einfach nur den Zwickel ihres Badeanzuges auf die Seite schob und sich auf meinen Schwanz setzte. Eine Hand hielt Pety in Position während sie meinen Schwanz ritt, mit der anderen massierte ich ihre eine Brust und die andere verwöhnte ich mit meinem Mund.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, wahrscheinlich keine Minute bis ich die Hitze in Ihrer Muschi spürte und merkte wie sie sich zusammenzog — das war der Auslöser und wir kamen beide wie in einer Explosion! In so kurzer Zeit hatte ich noch nie einen so intensiven Orgasmus!
Total entspannt, ihre Beine noch um mich geschlungen, langsam kamen wir beide wieder zu Atem. Das Wasser plätscherte um uns herum und wir sahen uns nur tief in die Augen und küssten uns innig.
Dieser Kuss verwandelte sich langsam wieder in eine heftige, aber sehr zärtliche Knutscherei.
Mein Penis steckte ja noch in ihr und war noch nicht ganz erschlafft. Sie rutschte unruhig hin und her und dabei flutschte ich heraus. Aber ihre Beine umklammerten mich immer noch und deshalb rieb sich ihre Muschi an meinem Körper. Ich massierte wieder ihre absolut geilen Brüste, wir leckten uns quasi ab, ich ihren Hals, sie meinen, zärtliches Geknabber an den Ohrläppchen, Zungenküsse — es war einfach nur ein gegenseitiges geben und nehmen, ein befriedigen unseres heißen Verlangens.
Ich streichelte Pety mittlerweile am ganzen Leib, sie hatte ihre Arme um meinen Hals damit sie nicht ins Wasser abglitt und rieb sich immer mehr an mir.
Und plötzlich spürte ich, wie es heiß an meinem Bauch wurde und an mir hinaufstieg — Pety stöhnte mir leise ins Ohr und presste ihren Unterleib an mich — das war echt ein geiles Gefühl als ich spürte dass sich an unseren Unterleibern eine Wolke heißer Flüssigkeit bildete als sie pinkelte.
Wirklich, das ist ein so geiles Gefühl, da wurde ich sofort wieder steif. Pety kam schon durch das pinkeln noch einmal und da ich danach so was von bereit war führte ich meinen steifen Schwanz direkt in ihre heiße glitschige Muschi ein. Diesmal rammelten wir wie die wilden, das Wasser platschte in Wellen um uns herum.
Ich drehte sie herum, sie stand mit gespreizten Beinen am Beckenrand und stützte sich mit den Händen daran ab.
Vorne hingen ihre Brüste aus dem Badeanzug und klatschten im Wasser während ich sie von hinten heftig stieß. Ich zog ihr Badeanzugunterteil weiter auf die Seite und hatte damit einen freien Blick auf ihren Hintern und zwischen den gespreizten Backen blühte auch ihre Rosette. Was für ein Anblick. Während mein Schwanz in ihre Muschi stocherte umkreiste mein Zeigefinger ihr Poloch. Ich drückte ein bisschen dagegen und merkte schon wie ihr das gefiel — ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund, ihr Po der sich mir entgegenreckte und ihre Rosette die sich nach außen wölbte.
So konnte ich meinen Finger ganz leicht in ihr heißes, enges Loch strecken.
Durch die Stimulation mit meinem Finger in ihrem Poloch und meine wilden Stöße in ihrer Muschi kam sie beinahe wieder sofort. Diesmal spürte ich nicht nur wie sie in ihrer Muschi heiß, eng und feuchter wurde sondern auch wie sich ihr Rektum fest um meinen Zeigefinger schloss und ihn durch die Wucht der Orgasmus-Welle aus sich herauspresste.
Und, was soll ich sagen, dieses einmalige Gefühl und die heiße enge ihrer Vagina ließen mich auch abspritzen!
…
Fortsetzung folgt…
Dies ist eine wahre Geschichte und wirklich, wenn ich daran denke wie sich der heiße Piss-Strahl an meinem Bauch anfühlte und wie sich ihr Anus verengt hat werde ich sofort wieder hart! Ich schätze mal dass ich lange Zeit nicht mehr unerrigiert ins Schwimmbecken gehen kann, geschweige denn wenn Pety dabei ist nicht hart werde *g*.
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Fetische dieser Sexgeschichte: best friends, golden shower, poolAlle Fetische von A-Z »
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