Wichser?

Es ist meistens sehr einfach. Ich setzte mich gegen Abend, so um 20oo ans Fenster und kann sehr gut in ihr Schlafzimmerfenster gegenüber schauen. Manchmal hat sie den Vorhang vergessen und ich kann sie mehr oder weniger gut beobachten, wenn sie sich auszieht. Dabei kann ich mir fein einen Runterholen, denn ich mag es besonders, wenn sie schöne Unterwäsche trägt und das ist Meistens so. Außerdem sieht sie gut aus, besonders, gefallen mir ihre dicken Brüste.

Es ist eine besondere Sache, so mit einer lebendigen Wichsvorlage seinen eigenen Sex zu genießen.

Auch heute ist mir wieder danach. Ich sitze nackt am Fenster. Ihr Vorhang ist auf und ich beginne zu wichsen. Da kommt sie. Sie steht heute sehr gut mittig vorm Fenster und öffnet ihr Kleid. Es rutscht langsam herab und da steht sie doch tatsächlich in einem schwarzen Spitzenkorsett vorm Fenster. Dann geht sie zum Nachtschrank, nimmt das Mobilteil vom Telefon und wählt.

Ich wichse mich wie verrückt. Da klingelt mein Telefon. Ich kann es gerade so erreichen und nehme ab.

„Macht es Ihnen eigentlich Spaß, mich als lebende Wichsvorlage zu benutzen? … Ahem, ich weiß nicht … doch Sie wissen es ganz genau, daß sie sich bei meinem Anblick einen Runterholen, wahrscheinlich auch noch dick abspritzen und ich … Ahem … und ich habe gar nichts davon. … Wie meinen Sie das denn? … So wie ich es gesagt habe natürlich.

Wenn Sie mich schon bewichsen, dann sollten Sie wenigstens auch für mich direkt abspritzen, damit ich wenigstens Ihren Wichssaft, als Belohnung habe. … Ja. … Ja, was? … Ja was machen wir denn da? … Das werde ich Ihnen zeigen, wenn Sie bei mir sind. … Ja. … Ziehen Sie sich was über und kommen Sie sofort zu mir, aber sofort. … Ja!“

Wie ein begossener Pudel ziehe ich mir was über und überlege.

Viel nachzudenken gibt es da aber nicht und Minuten später stehe ich vor ihrer Türe und klingele. Sie öffnet und hat sich eine hauchdünnes, weißes Neglige übergezogen, durch das, das schwarze Korsett sich deutlich abzeichnet. Bei Lichte betrachtet ist sie wirklich eine schöne Frau, groß mit Figur und Busen, ein nettes Gesicht mit langen dunklen Haaren und ein rasantes Fahrgestell. Ohne ein Wort zu sagen zeigt sie mir den Weg zu ihrem Schlafzimmer. Der Vorhang ist dicht.

Sie setzt sich.

„Ich heiße Eleonore, aber alle sagen nur Nora. Ich habe einen Wunsch! … Ja bitte! … Ich brauche einen Mann, den ich mal dominieren kann. … Ja bitte! … Willst Du alles machen, was ich will? … Ja bitte! … Willst Du jetzt für mich wichsen? … Ja bitte. … Zieh Dich bitte jetzt aus und wichse für mich, aber abgespritzt wird erst, wenn ich es Dir sage!“

Ich ziehe mich aus, gehe zu ihr und stelle mich nackt vor sie.

Dann ergreife ich meinen halb hängenden Schwanz und beginne ihn sanft zu wichsen, bis ihm die erste Vorfreude kommt.

„Hey, Du machst ja wirklich, was ich will. … Ja, sollte ich denn nicht? … Doch aber ich dachte … Nora, wenn Du gerne mal Domina sein willst, dann erfülle ich Dir das doch gerne, schließlich ist es wesentlich schöner, hier bei Dir zu wichsen, als alleine drüben. … Hast Du das schon oft gemacht? … Ja.

… Wie oft? … Weiß nicht. … Wichst Du gerne? … Ja. … Fickst Du denn auch mal Frauen? … Natürlich, ich bin doch kein Wichser! … Aber bei mir? … Na ja, bislang kannte ich Dich ja nicht so wie jetzt. … Ach und jetzt würdest Du mich ficken. … Wenn Du es auch wünscht, liebend gerne. … Ne, jetzt wird gewichst. … Zeigst Du mir denn auch etwas mehr, damit ich scharf werde? … Ja, aber nur wenn Du mich auch richtig bespritzt.

Ich bin so geil auf Männerwichssoße. … OK, Nora!“

Sie öffnet ihr Neglige und jetzt kann ich sie in ihrem Korsett richtig betrachten und dabei genüßlich wichsen. Das Korsett ist mit langen Strapsen und wenn ich genau hinsehe, hat sie gar keinen Slip an. Da sie aber die Schenkel geschlossen hält, sehe ich nicht mehr als das.

„Magst Du meine Titten? … Ja. … Möchtest Du sie jetzt sehen? … Ja, gerne! … Du wirst sie jetzt richtig bewichsen, ich will sehen, wie sehr Du sie magst.

„

Sie nimmt ihre Busenschalen und knickt sie nach innen ein. Zwei wirklich prachtvolle Titten liegen nun, wie in einer Büstenhebe vor mir. Große feine Höfe und stramm erigierte Nippel schauen mich an. Ich trete näher zu ihr und wirklich öffnet sie ihre Schenkel und ich bin ihr ganz nah. Stramm steht mein Schwanz nun vor ihrem Gesicht. Ich beuge mich leicht vor und schon ist meinen Schwanz zwischen ihren Titten.

Wieder nehme ich meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn stramm zwischen ihre Titten. Langsam komme ich ihr näher, bis ich mit meiner nassen, prallen Eichel ihre Nippel berühren kann. Ich werde naß und nasser und meine Vorfreude zeigt sich als nasse Spuren auf ihren Titten. Ihr scheint das wirklich Freunde zu machen, denn sie hat jetzt eine Hand zwischen den Schenkeln und wichst sich selber auch, heftig stöhnend. Gierig schaut sie dabei auf meinen Schwengel, bis sie ihn mit der freien Hand ergreift und ihn hart gegen ihre Titten wichst.

Da ich nun beide Hände frei habe, ergreife ich ihren Kopf und streichle ihr lieb durchs Haar.

„Ja, komm, fick in meine Mundfotze. Ich will Ihn dort haben Du Wichser!“

Sie führt ihn zum Munde und preßt ihn sich auf die noch leicht geschlossenen Lippen. Da sie dick Lippenstift aufgetragen hat, verschmiert sich meine Eichel allmählich feuerrot, bis ich durch sie durch bin und langsam meinen Schaft in ihren Mund schiebe, als wäre es eine verdammt enge Fotze.

Halb in ihr, beginne ich sie jetzt munter in ihre so begehrliche Mundfotze zu ficken. Ihr Kopf in meinen Händen, strahlt sie mich an und ist derweil wohl mit beiden Händen dabei, ihre Fotze zu beglücken. Jetzt ist sie die Wichserin, während ich mich zum Mundfotzenficker gewandelt habe. Aber ich will mehr.

„Komm lege Dich bitte aufs Bett, ich möchte es Dir jetzt schön in der Fotze machen!“

Ich entlasse mich aus ihrem Mund und helfe ihr sich richtig auf dem Bett zu drapieren.

Sie liegt da jetzt, wie der sterbende Frosch, die Beine breit offen und zur Decke gestreckt und beide Arme ausgebreitet, um mich zu empfangen. Ihr Schamhaar ist fein frisiert und ihre offene Fotze ist bereits triefend naß. Ich gehe in den Liegestütz und ramme ihr meine harte Wichslatte, voll hinein und rammle los. Mit großen Augen schaut sie mich an, stöhnt heftig auf läßt sich willig durchficken. Dann erfaßt sie ihre prächtigen Titten und knetet sie sich durch, was die ganze Lage nur noch geiler macht.

Ihre Fotze ist höllisch eng, so muß ich gewaltig aufpassen, nicht zu früh abzuspritzen. Dafür versuche ich nun, beim Ficken, ganz besonders ihren Kitzler zu reiben, damit sie vor mir kommt. Und es gelingt mir gut, denn jetzt hält sie mich fest, als ich besonders gut am Kitzler bin und sie ihn gegen meinen Schwanz reibt und wunderbar dabei kommt. Ja, ich muß schon sagen, sie hat einen gewaltigen Orgasmus, mich eng umschlingend und ihre Fotze orgasmiert in langen Wellen, bei der sie jedes Mal den Mund öffnet und mich mit großen Kulleraugen anschaut.

Langsam lasse ich mich auf sie niedersinken, bis ich dann voll auf ihrem Körper liege und ihr schönes Korsett an mir fühlen kann. Sie umarmt mich und gibt mir zaghaft einen Kuß auf die Wange.

„Danke, für einen Wichser hast Du mich wirklich gut gefickt und befriedigt. Bitte, bitte, kannst Du mich jetzt bitte vollspritzen. Ich brauche jetzt unbedingt Deinen Wichssaft!“

Ich erhebe mich und zwischen ihren Schenkeln hockend, gehe ich doch gerne herunter, um ihr sehr sorgfältig, die Fotze zu küssen und ein wenig ihre Nässe zu schlecken.

Dann grätsche ich mich auf ihren Bauch und lege meinen Dicken zwischen ihre Titten. Sofort preßt sie mit den Händen ihre Titten um meinen Schwanz und beginnt ihn munter, mit den Titten zu wichsen. Oh ja, das hat schon Klasse und zeigt auch bald die beabsichtigte Wirkung. Ich gehe auf die Knie und halte ihr meinen Schwanz nun vors Gesicht und wichse ihn kraftvoll. Gebannt, mit weit offenen Mund, starrt sie ihn an und ruft.

„Ja, Du geiler Wichser, wichs Ihn ab, komm spritz für mich. Ja, spritz, ich will Saft!“

Aus meiner rot, angeschwollenen Eichel, spritzt es hervor. Dicke satte Fontänen klatschen ihr in den Mund und übers Gesicht und auf die Titten. Lüstern verlangend, schluckt sie alles, leckt und wischt sich die Rest in den Mund und lutscht dann an meinem Schwanz, wie an einem süßen Lolly.

„So mein süßer Wichser, wenn Dir wieder mal nach wichsen ist und Du mich als Wichsvorlage haben willst, dann ruf an und komm zu mir, zum Abspritzen!“.