Wie alles begonnen hatte Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wir werden euren Rat befolgen, und den Teil 2 abändern!

Die Geschichte schließ sich an Teil 1 an, aber in anderer Schreibweise.

Für die Kritiker wird es zwar auch nicht viel helfen, aber na ja……….

Puh dachte ich er kommt, endlich. Ich sah ihn wie er immer näher kam und er wirkte so richtig männlich.

Bei jeden Schritt spannten sich seine Muskeln, man sah nicht direkt die Rippen aber die Muskeln darüber.

Dann seine Oberschenkel fest und stramm. Und sein Penis in der Badehose zeichnete sich total voll und gut ab. Darum mochte Mama ja diese Badehose und jetzt wusste ich auch warum. Komisch erst jetzt fällt es mir richtig auf. Vorne verdeckte die Badehose gerade noch so seinen Hodensack und den Penis, mehr war da nicht. Bei dieser Badehose musste ein Mann sich ja zu mindestens Teilrasieren, sonst würde man die Schambehaarung voll sehen, was blöd ausgesehen hätte.

EIS Werbung

Bei Paps sah man nichts, also musste er zu mindestens teilrasiert sein. Weiter an den Seiten war die Badehose so geschnitten das sie viel Bein zeigte, und somit war auch ein Grossteil seiner Arschbacken zu sehen. Also hinten war ein etwas breiterer Streifen, also kein String, aber knapp an der Grenze. Und Paps Po war total hart und fest, keine so schwappeilige Sache wie oft bei anderen.

Mir war jetzt klar, warum Mama auch nicht wollte, dass Papa diese Badehose bei uns im Freibad anzieht, nur wenn wir außerhalb zum Baden gingen.

Jetzt wo er fast da ist konnte ich meinen Blick nicht mehr aus seinen Schritt nehmen. Ich wollte wo anders hinsehen aber es ging nicht. Mir ging es jetzt so wie Papa vorhin im Bad. Sein Penis war jetzt im normalen Zustand so groß wie der Penis vom Bruder meiner Freundin, wenn dieser voll erigiert war. Ich dachte noch so bei mir, wie groß ist der erst wenn Papa den ausgefahren hat.

Jetzt wurde mir auf einmal klar warum ich Mama meistens nachts so schreien höre. Ich wollte schon so oft Spannen, aber da sieht man nichts, nur von außen durchs Fenster, aber da sind ja immer die Rollläden zu.

Aber ab und an hörte ich sie auch am Tag, meistens dann wenn sie glaubten ich sei draußen im Garten, oder in meinen Zimmer und bekäme nichts mit.

Meinen Blick brachte ich erst wider unter Kontrolle als sich Paps neben mich setzte und mich ansprach.

Oben ohne

Na kleines alles klar fragte er mich. Ich sah ihn an und meine Augen lächelten. Ich wollte ihm antworten, bekam aber kein Wort heraus, so nervös war ich. Ich hatte einen Frosch im Hals.

Ich griff schnell zum Weißbier und reichte es ihm.

Er trank einen kräftigen Schluck und reichte das Glas dann mir.

Ich nahm es und ich zitterte leicht. Dann sprach ich mit noch piepsigerer Stimme: „Darf ich echt“. Klar kleines sagte er und ich trank einen richtig großen Schluck. Das Glas war nun fast leer.

Ich fasste meinen Mut zusammen und fragte: „Du Paps, da du auch oben ohne bist währe es doch nur gerecht wenn ich auch oben ohne währe“.

? Weil beim Baden ist Mama und ich ja auch immer oben ohne, und das gefällt dir doch immer. Ich sah ihn fragend an, dann sagte ich ganz leise, was meinst?

Na ja sagte er, wenn dich nicht genierst vor mir, ich habe nichts dagegen im Gegenteil.

Ich drehte mich so das er mir das Oberteil öffnen konnte. Meine Güte dachte ich mir endlich macht er mir das Oberteil auf und ich bin mir sicher wenn er meine kleinen Tittchen sieht dann macht er bestimmt mit mir weiter.

Nun bin ich mutiger geworden und mache ihn jetzt erst recht richtig geil an.

Ich drehte mich und somit sah er meinen Busen. Ich beobachtete genau seine Reaktion. Da mein Busen eher klein ist stand er aber total fest. Genauso meine Nippel die waren voll zu sehen, und standen ab. Die Nippel von mir standen meiner Mutter in nichts nach.

Es war schön zusehen wie mich Paps so ansah und ich musste echt grinsen und forderte Paps auf, „mach den Mund wider zu“, Mama hat doch das gleiche, und lachte dabei.

Ich griff nach dem Glas und trank es aus.

Dann fragte mich Paps ob ich auch eines will. Ja klar sagte ich wenn du mir eines genehmigst.

Meine Chance sah ich nun und nahm das leere Glas und sprang förmlich Richtung Terrassentüre um uns beiden ein neues zu holen.

Ich spürte förmlich im Rücken wie er mir nach sah und mich musterte.

Ich drehte so gut ich konnte mein Hüften und den Arsch. Ich ertappte mich dabei das ich mir so vorstellte, wie es wohl aussieht wenn Papa mir so nachginge und mir an meinen Po fassen würde.

Ich war mir jetzt sicher nachdem er mich fragte ob ich auch ein Bier will, das ich gewinnen würde und mein Plan aufging. Als ich das Bier raus brachte hielt ich es schon absichtlich so das er sehen musste wie schön und hart meine Brüste abstanden und wie fest sie sind, viel fester wie die von Mama.

Und nicht so wie bei Mutti, dass sie so schwingen, meine waren total fest.

Absichtlich ging ich so das er alles an mir sehen musste.

Gegenseitiges Fummeln bis zum Orgasmus

Ich sah wie Papa mich ansah als wir beide Tranken und ich konnte meine Augen nicht von ihm lösen. Als ich mein Glas abgesetzt hatte, zog er mich zu sich. Ich dachte mir schon das er mich küssen will, aber nein er leckte mir nur den Bierschaum ab.

Mir gefiel es und ich spürte erneut wie glitschig ich in der Zwischenzeit im Schritt war und sich meine Nippel noch härter aufgestellt hatten.

Ich stöhnte als ich seine Zunge an meinen Lippen spürte. Ich war pitsch Nass im Schritt. Ich konnte nicht mehr anders und wollte aufs Ganze gehen, und deshalb begab ich mich etwas nach unten so das ich ihn küssen konnte. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und forcierte alles was ich hatte in den Kuss.

Meine Lippen, meine Zunge, mein Speichel und mein stöhnen der Lust. Ich zeigte ihm dabei wie Lustvoll der Kuss für mich ist.

Ich spürte diesen Kuss und es ging mir durch und durch.

Nun spürte ich das er anfing meinen Kuss zu erwidern. Endlich fast er ganz zaghaft an den äußeren Rand meiner Brüste.

Endlich fasst er ran dachte ich aber er war so zaghaft.

Komm dachte ich mir, nimm meine Titten in die Hand, aber nichts geschah.

Also dann muss ich nachhelfen, nahm meine Hand und schob somit seine Hand auf meinen Busen.

Ich spüre wie er meine kleinen Titten in der Hand hielt und anfing an meinen Nippel zu ziehen, zu drücken und an ihnen zu spielen. Diese versteiften sich und ich fing an zu stöhnen.

Meine Güte dachte ich ,ist das geil, und ich spürte das ziehen in meiner Lendengegend und wie sich ein Orgasmus aufbaut. Ich stöhnte und hoffte das er weiter macht und ja nicht aufhört.

Mir war schon klar das ich mich jetzt benahm wie ein kleines Luder. Aber ich war echt geil und läufig.

Oh bin ich rattig und ich dachte nur noch mach mich fertig.

Ich spürte ganz fest wie er meine Zitzen zog und quetschte und dies alles extrem fest und hart. Eine andere Frau hätte eventuell geschrieen aber ich nicht, im Gegenteil mir gefiel es und ich fing an zu stöhnen und leise zu flüstern.

Bitte Papa hör nicht auf, Papa zieh fester, bitte, und er tat es. Aber dann wurde ich laut und ich spürte das es mir gleich kommt.

Ich wusste das ich redete aber nicht was so war ich schon in Ekstase.

Ich weis nur noch das es mir kam und ich meinen Orgasmus freien lauf ließ und diesen auch kund tat in dem ich sehr laut wurde. Mich schüttelte es wie verrückt und mein Busen schmerzte, aber der Schmerz war weit weg.

Das erste mal total Nackt

Es war schön zu spüren wie ich zum ersten mal durch seine Hand kam. Meine kleinen Nackenhärchen stellten sich auf als er seine Hand auf meine Knie legte.

Aber dort blieb diese auch.

Ok dachte ich mir wie vorhin also das gleiche, ich ergriff seine Hand und legte diese in meinen Schoss. Ein besseres Zeichen meiner Bereitschaft konnte ich ihm doch nicht geben. Jetzt endlich drückte er meine kleine Pussy so durch mein Höschen und fing dann an einige Finger von der Seite her im Schritt unter mein Bikinihöschen zu schieben. Er berührte zum ersten mal meine kleine Pflaume.

Mir gefiel es und ich war geil und glitschig ohne ende und fing an zu stöhnen und zuckte wie verrückt. Ich signalisierte ihm das es mir gefällt und ich einverstanden bin.

Ich griff mir nun selber an mein Höschen und zog es runter. Ich sah nun wie er mich anblickte als ich total Nackt neben ihm saß.

Ich öffnete etwas meine Schenkel so das er mein fein säuberlich rasiertes Vötzchen sehen konnte.

Ich küsste ihn und drängte seine Hand wider in meinen Schoss, was bedeutet er soll doch weiter machen.

Bitte sagte ich, mach weiter, bitte, und ich mach dir danach auch was schönes.

Ich meinte zu spüren das er überlege wie weit er wohl mit seiner Tochter gehen dürfte, aber in der Zwischenzeit war er schon zu weit weg von gut und böse.

Er nahm seinen Finger und drückte diesen in meine nasse Pflaume. Ich stöhnte auf und drückte ihm regelrecht mein Becken entgegen. Ich drückte weiter und dann stoppte ich. Sein Finger stieß an mein Häutchen. Kurz spielte ich mit dem Gedanken mich durchzustoßen zu lassen, aber dann überlegte ich mir, das ich das später mal machen werde, und dann haben wir beide mehr davon. Aber für mich stand fest das Paps mich entjungfern sollte, sofern er das auch wolle.

Er spielte an mir herum und trieb mich unaufhörlich immer höher dem Gipfel entgegen. Ich hechelte und stöhnte, was im anscheinend gefiel. Ich wurde immer lauter und fing nun sogar noch an, ihm entgegen zu Bocken. Er spielte an meinen Titten und an meiner kleinen Votze. Plötzlich drehte sich alles in mir und ich fing an immer lauter zu werden, bis ich im Orgasmus in ein regelrechtes schreien über ging.

Dann war es so weit und ich kam. Nach schier endlos langer Zeit Flaute der Höhepunkt ab, aber ich war noch gar nicht im Tal angekommen hob mich ein erneuter Orgasmus schon wider in den Himmel. Ich kam gewaltig und spritze ab wie verrückt. Das geilte anscheinend meinen Vater so auf den er trieb mich von einen Orgasmus zum nächsten. Es machte ihm wohl Spaß mich so im Orgasmusrausch zucken zu sehen. Er machte es solange bis ich fast nicht mehr konnte und ihn um Gnade an wimmerte.

Aber er hörte nicht auf das ging immer und immer wider so bis ich nicht mehr konnte und mein Mund ganz trocken war.

Papa bitte kurze Pause.

Papa lass mich ganz runter sonst bringst mich um, denn ich kann nicht mehr und mir wurde schon fast schwarz vor den Augen.

Als Papa aufhörte spürte ich das ich an seiner starken Schulter lag und nach Luft rang.

Ich hatte Tränen der Lust und Freude in den Augen.

So etwas habe ich noch nie erlebt. Das ich das wollte ist klar, aber das es so schön sein würde, hätte ich mir nie erträumen lassen. Jetzt konnte ich Mama verstehen wenn sie mich ins Bett schickte um es mit Papa zu treiben, und sich von ihm durchziehen zu lassen

Als ich wider ganz da war reichte mir Paps das Glas und sagte: „trink du kleine Schlampe“.

Ich musste dabei lachen den ich habe schon gehört das dies Papa auch zu Mama mal sagte. Ich war mächtig stolz auf Paps das er mich auch so sah.

Ich trank und jetzt nahm Papa zwei Zigaretten, zündete diese an und reichte mir eine davon.

Ich blickte Papa an, sagte Danke gab ihm einen Kuss und wir rauchten zusammen. Er musterte mich und auch ich konnte sehen das meine kleine Pritsche etwas rot war aber ungemein nass.

Ich lief regelrecht und im wahrsten Sinn aus. Alles klebte im Schritt. Auch an meinen Titten sah man das sie sehr beansprucht wurden. Sie waren etwas rot und meine Nippel standen dick und hart von den Brüsten ab.

Plötzlich sagte Paps: „ Nicole spreiz mal deine Beine und zeig mir deinen Kitzler“. Ich hätte nicht gedacht das ich noch rot werden würde.

Ich sah zu Boden und spreizte meine Beine.

Dann legte ich die Zigarette weg, zog mir die Schamlippen auf, so das mein Kitzler voll raus kam.

Danke sagte er brave kleine Stute. Ich lachte und sagte ganz leise: „Papa ich mach alles was du willst“.

Ich war mir sicher, dass sein ganzes Denken, von seinen Trieben gesteuert wurde. Genau das wollte ich ja so.

Ich blickte ihn an und als ich seinen erstaunten Blick sah, machte mich das mehr wie Stolz und es gab mir einen erneuten Kick.

Jetzt beschloss ich ihm an die Hose zugehen. Ich wollte es jetzt wissen und wollte ihn sehn.

Jetzt wird mein Vater ausgezogen

Als wir ausgeraucht hatten sah ich Paps so an, nun kam ich ran und Küsste ihn voller Leidenschaft und legte nun meine Hand voll auf seinen, in der Zwischenzeit enorm harten Prügel. Von oben her schob ich nun meine Hand in seine Badehose und griff dann an seinen Schwanz.

Ich griff rein und hatte ihn nun endlich in der Hand. Puh dachte ich, ist das ein Prügel, der ist ja um einiges größer wie der vom Bruder meiner Freundin. Ich konnte gerade noch mal so meine Finger um den Schaft legen. Als ich anfangen ihn etwas anzuwichsen spürte ich das die Hose stört. Ich zog etwas und Paps reagierte sofort. Also zog ich ihm die Hose runter und nun sah ich seinen Penis in natura.

Ich war fasziniert von dem schönen Palus. Er war so wie ich vermutet hatte voll rasiert. Die Eichel war etwas kleiner wie ein Hühnerei. Sein Schaft war sehr lang und dick, bestimmt um die ca. 18 x 5 cm. Als ich seine Hoden griff viel mir auf was für schöne große Hoden er hat, in etwa die Größe von kleinen Walnüssen. Ich verglich seinen Penis mit dem vom Bruder meiner Freundin.

Sein Penis war so um die 14 x 3,5 und seine Hoden vergleichbar mit der Größe von ganz großen Haselnüssen mit Schale. Also alles in allem schon ein schöner kleiner Schwanz, aber was bei meinen Vater zwischen den Beinen hing, dass war ein richtiger echt toller Riemen.

Aus seiner Eichel kam so ein klarer Tropfen und ich wischte diesen mit den Finger ab und leckte diesen dann.

Es schmeckte mir und ich war nur noch angenehm überrascht und als ich nun anfing ihn zu Wichsen sah das toll aus.

Wie seine Eichel immer wider zu sehen war. Ich wurde so was von geil und rattig das ich ihm jetzt nur noch einen runterholen wollte, um zu sehen wie er spritzt.

Papa wird jetzt gewichst bis er spritzt

Meine Güte war das geil, das Küssen und an seinen kleinen Nippel saugen. Ich spürte regelrecht das es ihm gefiel und ich saugte so stark wie ich nur konnte.

Es muss ihm gefallen, denn jetzt stöhnte er mal zur Abwechslung.

Plötzlich griff mir Paps in die Haare und fasste mich total fest an den Kopf und drückte mich voll zu sich ran. Sehen konnte ich nichts, da ich ja mit meinen Mund an seinen kleinen Warzen saugte, aber ich spürte wie er spritzte. Ich drückte mich etwas weg, so das ich es sehen konnte, wie es aus seiner Eichel kam.

Drei Spritzer waren so stark das er mir richtig ins Gesicht spritzte, und zwei bis hoch zu den Brustwarzen. Dann Quoll es immer weiter ganz dick aus seinem Eichelschlitz. Es lief runter zu meiner Hand. Puh dachte ich ist das viel, viel mehr wie das was der Bruder von meiner Freundin los lässt.

Es war so was von geil, das ich mir dachte: „warum haben wir das nicht schon früher getan“.

Es war schon eine geile Sache den eigenen Vater einen runter zu holen bzw. einen zu wichsen.

Den Gedanken das es eigentlich Inzest und verboten ist, den schob ich weit von mir, denn es machte mich nur noch geiler, aber mein Paps wollte es ja auch.

Was sollte daran eigentlich verboten sein, fragte ich mich, wenn es doch beide wollen und es geheim bleibt.

Sperma vom eigenen Vater auflecken ist geil

Nun blickte ich Papa an, der noch etwas mit seiner Atmung kämpfte, legte meinen Kopf etwas schräg und begann ganz langsam und genüsslich das Sperma meines Vaters, dass an meiner Hand klebte, abzulecken. Ich leckte das Sperma meines Erzeugers, und mir kam so der Gedanke, dass dies der Samen ist der mich gezeugt hat. Als ich ihn so ableckte, viel mir sofort auf das er ganz anders schmeckte wie das Sperma vom Bruder meiner Freundin.

Die wichse von Paps war richtig gut und hatte keinen so raßen Geschmack.

Als ich Paps sah wie er mich beobachtete kam mir die Idee ihn noch geiler zu machen, in dem ich sein Sperma in meinen Gesicht verschmiere und es trocknen ließ.

Ich war mir sicher als ich zu ihm Blickte, und wie er mir dabei zusah, dass ich auf dem rechten Weg war. Des weiteren war ich mir sicher das wir dieses Spiel noch oft machen würden, was mir nur recht sein konnte.

Ich überlegte, und mir war bewusst, dass ich ein kleines geiles Luder bin. Das meine Mutter auch geil ist, ist mir in der Zwischenzeit durchaus auch klar, aber ich wollte für Paps noch geiler sein wie meine Mutti.

Ich fand es scharf wie Paps mir so zusah und sagte zu ihm: „Paps das ist lecker, dass schmeckt nach mehr“.

Nun lehnte ich mich an seine Brust und flüsterte: „Papa hat es dir gefallen“?

Ja kleines sagte Papa das war schön, du bist so gut wie deine Mutti.

Ich will aber besser sein erwiderte ich, also das bedeutet ich muss noch viel üben. Ich grinste und Papa auch.

Als sich nun Papa wider beruhigt hatte tranken wir aus und ich holte uns beiden noch ein Weizen. Wir Rauchten auch noch eine zusammen und jetzt wirkte der Alkohol bei mir schon ziemlich. Mir war voll bewusst das ich immer Lustiger wurde und ich voll gut drauf war, ich spürte das ich einen richtigen Schwips und einen kleinen Zungenschlag hatte.

Ich vertrage doch keinen Alkohol, aber ich war glücklich und zufrieden.

Weiter mit Teil 3.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*