Wie das Pornokino mein Leben veränd Teil 02

Zu Hause angekommen versteckte ich den Film erstmal in meinem Schrank. Ich wollte erstmal eine Nacht über das Erlebte schlafen.

Die Nacht war natürlich erfüllt von Träumen in denen klarerweise meine Tochter die Hauptrolle spielte, und immer wieder wurde ich wach, und fiel wieder in einen wilden Halbschlaf. Irgendwann schlief ich dann doch ein.

Als ich am nächsten Morgen aufstand und nach dem Badbesuch in die Küche kam sass meine Tochter bereits am Tisch und ass einen Teller Cornflakes.

Sie trug einen langen Bademantel und ihr Nachthemd drunter, an sich nichts besonderes zu sehen, dennoch konnte ich den Blick kaum von ihr abwenden. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und setzte mich ihr gegenüber. Mittlerweile fiel es auch ihr auch dass ich sie dauernd gedankenverloren anstarrte, und sie fragte „Ist was?“ und ich sagte „Nö“.

Ich rang mich damit ob ich ihr vom Film erzählen sollte oder nicht. Ich entschied mich zu warten, bis sie was anderes anhatte.

Der Tag nahm seinen gewöhnlichen Lauf, sie ging weg, und ich werkelte zu Hause rum.

Es wurde spät und sie war immer noch nicht da. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und legte den Film ein. Ich sah ihn mir an, wieder und wieder, beobachtete jede ihrer Bewegungen.

Da hörte ich die Eingangstür gehen und Cindy lallte im Flur „Bin wieder daaaaa!“

Sofort fiel mir an ihrer Stimme auf dass sie sturzbesoffen war.

Normalerweise würde ich mich jetzt sehr ärgern, doch heute kam es mir eben Recht. Ich machte den Fernseher aus und ging in den Flur. Es schlug mir den Atem weg, da stand sie, kniehohe Stiefel, schwarzen kurzen Mini, enges weisses Top. Die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden welcher recht hoch oben am Kopf sass. Schwankend kam sie auf mich zu, lallte was wie „Hallo Papa“ und wollte an mir vorbei nach oben in ihr Zimmer.

Doch ich hielt sie am Ellbogen fest und sagte bestimmt „Moment mal, erst musst du mir mal was erklären!“ und bugsierte sie ins Wohnzimmer. Verdutzt schaute sie mich an und lallte „Was ist denn los Papa?“

Ich nahm wortlos die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Die DVD lief noch und gerade war die Szene zu sehen wo sie auf dem Bett gefickt wurde.

Sie lief knallrot an und sagte mit weinerlicher Stimme „Wo hast du das denn her? Es ist nicht so wie es aussieht, bitte versteh doch…“

Und ich sagte absichtlich streng „Tja, wonach sieht es denn wohl aus, meine Tochter lässt sich vor laufender Kamera von drei fremden Kerlen durchficken! Und stöhnt dabei wie eine Hure!!!“

Beschämt blickte sie zu Boden, und ich fuhr fort „Was wenn ich den Film deiner Mutter schicke? Oder deinem Arbeitgeber? Oder ihn mal abends in der Kneipe vorführe?“

„Bitte nicht Papa, tu mir das nicht an! Ich brauchte doch nur das Geld, die Klamotten, die Stiefel, all das kostet so viel, und ich brauch doch soviel Kleidung, ich will doch nicht immer in den gleichen Klamotten rumlaufen wie die anderen Mädels hier!“

„Wie bitte? Du hast es also fürs Geld gemacht? Na dann zeig mir mal deine Titten!“, sagte ich innerlich frohlockend und schmiss ihr 10 Euro hin.

„Aber Papa, das geht doch nicht, du bist doch mein Papa“

„Zier dich nicht so, brauchst du nun das Geld oder nicht? Soll ich lieber den Film deiner Mutter zusenden, damit sie dich bestraft? Du weißt ja dass sie dich dann in ein Heim schicken wird?“

„Jaaa, ich weiss“, schluchzte sie, und sah auf den Geldschein auf dem Boden.

Sie bückte sich, hob ihn auf und sagte mit fester Stimme „Aber dann darfst du es nicht Mama sagen, ok?“ Dann zog sie ihr Top soweit nach unten dass ihre prallen Titten über den Rand rausragten.

Ich zog stark die Luft ein, real war das noch viel geiler als auf dem Fernseher anzusehen. Diese prallen Euter, der Wahnsinn.

„Los, dreh dich mal um!“

Sie drehte sich, und ich hatte ihren Rücken vor mir. Ich umfasste sie von hinten und legte meine Hände mitten auf ihre Brüste. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund.

Ich begann sie zu massieren, knetete sie.

„Papa, was machst du da mit mir…. “ flüsterte sie stöhnend, und drückte sich gegen mich. In meiner Hose wurde mein Schwanz steinhart. Ich drückte meine Beule in der Hose gegen ihren Mini. „Papa? Du bekommst doch nicht etwa einen…. “ entfuhr es ihr überrascht, und ihre Hand glitt nach hinten, an meine Hose „…Steifen!“…führte sie den Satz fort während sie meine Beule drückte. Ich spürte ihre Hand an meiner Beule, nur getrennt durch den dünnen Stoff meiner Hose, und hielt es nicht mehr aus.

Mit einem Ruck drehte ich sie zu mir herum und drückte sie auf die Knie. Heiser vor Aufregung sagte ich „Los, hol ihn raus!“

Mit zittrigen Händen machte sie sich an meinem Reissverschluss zu schaffen, zog ihn auf, und ihre hand glitt in meine Hose, zog den Schwanz raus aus dem Hosenschlitz. Mit grossen Augen sah sie ihn an und dann zu mir auf. Ich sagte „Na schau mich nicht so an, nimm ihn in deinen Mund, du weißt doch wie es geht!“

„Aber Papa….

„

„Na los, was du im Film kannst, kannst du auch hier!“, rief ich und umfasste mit beiden Händen ihren Kopf, zog ihn zu meinem Steifen bis ihre Lippen meine Eichel berührten.

Zaghaft öffnete sie leicht ihre Lippen und ich presste meine Eichel fest dagegen, spaltete ihre Lippen, so dass sie meine Eichel umschlossen. Sie öffnete ihren Mund etwas weiter und ich drang mit einem Aufstöhnen immer tiefer in ihren Mund ein.

Sie umfasste mein Becken um nicht nach hinten gedrückt zu werden und nahm meinen Schwengel zwischen ihren Lippen auf. Ich bewegte mein Becken jetzt langsam vor und zurück, machte langsame Fickbewegungen in ihrem Mund und sie begann mitzuspielen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel und sie stöhnte leise. Sie liess ihn aus ihrem Mund gleiten, sah mit grossen Augen zu mir auf und fragte „Ist es so gut, Papa?“ und ich antwortete bestimmt „Ja, sehr gut, man merkt dass du das öfters machst, und jetzt mach weiter du geile Schlampe!“

Erstaunt über meine Wortwahl sah sie mich wieder mit ihren grossen Augen an, und ich schob ihr wieder meinen Schwanz in ihren Mund.

Etwas schneller als vorher liess ich jetzt meinen Schwengel zwischen ihren vollen Lippen hin und her gleiten. Dabei starrte ich gierig auf ihre Titten, und das liess mein Sperma kochen. Ich wollte diese geilen Euter mit meinem Saft markieren. „Los, lehn dich zurück!“ sagte ich ihr, und sie gehorchte, lehnte sich weit nach hinten und stützte sich hinter ihrem Rücken mit den Händen auf dem Boden ab um nicht umzufallen, und ich hatte den vollen Ausblick auf ihre runden Brüste.

Nur sehr kurz wichste ich stark meinen Schwanz und gab mehrere Schübe Sperma ab, welche sich in mehreren Streifen über ihren mordsgeilen Titten verteilten. Stöhnend drückte ich auch die letzten Tropfen aus meinem Prügel, während sie mich mit einem Blick ansah der aussagte ´Na du geiler alter Sack, hattest wohl mächtig Druck auf den Eiern´

Dann begann sie ohne dass ich was sagte mein Sperma auf ihren Titten zu verreiben, massierte den Saft ein, und fragte dann ganz unschuldig „Darf ich jetzt duschen gehen und ins Bett?“ und ich sagte „Ja, aber morgen will ich dich in ganz heissem Fummel sehen!“

Sie sagte „Na gut, aber jetzt will ich nur noch schlafen gehen“ und ging Richtung Bad.

Ich ging ebenfalls ins Bett und in meinen Träumen malte ich mir schon aus was ich noch alles mit ihr anstellen könnte….