Wie es Begann
Veröffentlicht am 14.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nun soll ich es also aufschreiben, damit jeder, der will, es lesen kann – und natürlich auch, damit ER in Erinnerungen schwelgen kann. Also werde ich euch berichten, wie es sein Wunsch ist.
Wir waren schon einige Jahre verheiratet, unser Sexleben war durchaus befriedigend – und heftig – aber dennoch nutzte ich die Abende, an denen ich allein war, um im Netz zu stöbern und mich feucht zu halten. Immer mehr war ich auch auf BDSM-Seiten gelandet – und es törnte mich an, zu sehen und zu lesen, wie Frauen die Hingabe an die Wünsche eines Mannes und den Schmerz, den er ihnen zufügte, gleichzeitig fürchteten und genossen.
Eines Tages sah ich beim Bummel durch die Einkaufsstraße unseres Ortes in der Auslage eines Modeschmuckladens einen Ring, der mich sofort stehen bleiben ließ. Ein schmaler, silberner Reif mit einem kleinen Knubbel auf der Oberseite, durch den ein kleiner Ring lief: der Ring der O! Ich konnte nicht widerstehen und erstand ihn.
Zu Hause angekommen setzte ich ihn auf den rechten Ringfinger. Der Ehering, der dort zuvor war, wanderte nach links.
Mein Mann kam an diesem Tag relativ spät nach Hause und konnte nur kurz bleiben, wie ich wusste. Er wollte nur seine Unterlagen aus dem Büro ablegen und dann gleich wieder weiter zu einem Kundentermin.
Als ich den Schlüssel in der Haustür hörte, ging ich ihm sofort entgegen und begrüßte ihn mit einem langen, intensiven Kuss. Als ich mich von ihm trennte, hielt ich meine Hände bewusst so, dass er den Ring sehen musste.
Er stutzte, griff meine rechte Hand und führte sie an seine Lippen, küsste meinen Ringfinger und spielte mit dem kleinen Ring. Dann blickte er mir noch einmal in die Augen. Ich richtete mich auf und senkte den Blick. So blieb ich stehen und rührte mich nicht mehr, hielt die Luft an.
Mein Mann griff hinter sich in den Schirmständer. Vorsichtig blickte ich auf. Als seine Hand wieder zum Vorschein kam, hielt er eine meiner Reitgerten in der Hand.
Sein Blick war hart und unerbittlich. Er winkte mir mit der Gerte zu und bedeutete mir, mich ins Wohnzimmer zu begeben. Mein Herz klopfte bis zum hals und ich gehorchte sofort. Er deutete auf den großen Sessel:
„Stell dich davor, bück dich und stütze dich mit den Unterarmen auf der Sitzfläche ab!“
Wieder gehorchte ich wortlos. Mein Hintern reckte sich hoch empor. Er trat hinter mich und schob meinen Rock bis in die Taille.
Eine Weile passierte Nichts, er schien einfach den Anblick zu genießen. Dann spürte ich seine Hände an meinem Slip und das Teil wurde bis in meine Kniekehlen hinunter geschoben. Mein blanker Hintern lachte ihm entgegen.
Er gab keinen Laut von sich und ich wartete. Langsam wurde mir ein wenig mulmig. Ob ich wohl wirklich wusste, was ich da angestoßen hatte?
Dann trat er zur Seite und der erste Schlag landete auf meinem Po.
Er war sehr sanft, nur wenig mehr als ein Streicheln. Der leichte Schmerz und die Vorstellung, wie es für ihn aussehen musste, ließ meine Knospe anschwellen und ich wurde sofort feucht.
Jetzt ritt mich der Teufel und ich hauchte lasziv:
„Eins“
Sofort folgte der nächste Schlag. Es brannte auf meinem Hintern. Etwas tiefer als beim ersten Schlag hatte mich die Gerte getroffen und würde dort sicherlich einen deutlichen Striemen hinterlassen.
Von Hauchen konnte jetzt keine Rede mehr sein, laut und deutlich sagte ich:
„Zwei!“
Danach wanderte die Gerte weiter meinen Hintern hinunter Richtung Oberschenkel. Jeder Schlag war etwas härter, als der vorherige. Das Zählen fiel mir immer schwerer, ich schnappte zwischendurch nach Luft, um nicht laut aufzuschreien, aber wer A sagt, muss auch B sagen.
Der fünfte Schlag landete auf den Oberschenkeln. Meine Knie zitterten inzwischen und es fiel mir schwer, weiter stehen zu bleiben.
Die Tränen konnte ich auch nicht mehr unterdrücken. Nummer Sieben – kurz oberhalb der Kniekehlen – konnte ich nur noch mit einem Schluchzer kommentieren, den ER aber sehr großzügig als gezählt wertete.
ER legte die Gerte vor mir auf dem Sessel ab, küsste meinen geschundenen Hintern und führte seine Hand an meine Schamlippen.
„Das war sehr brav – und wie ich fühle, hat es dir wirklich Spaß gemacht.
“ kommentierte ER die Feuchtigkeit. „Schade, dass ich jetzt gehen muss, aber wenn ich wiederkomme, wirst du noch wach sein und der Anblick deines roten Hinterns wird sicherlich nicht ohne Folgen bleiben. „
ER half mir auf, zwinkerte mir zum Abschied zu und ging.
Eigentlich hatte ich mir für diesen Abend ein paar Hefte zum Korrigieren mitgenommen, aber Sitzen war etwas, was mir unmöglich war, wie ich feststellen musste – und ein Stehpult hatten wir nicht.
Also verbrachte ich die Zeit bis zu SEINER Rückkehr überwiegend auf dem Bauche liegend.
Als ER wieder kam, war ich auf dem Sofa eingenickt, immer noch mit blankem Hintern auf dem Bauche liegend. Der Sex an diesem Abend war gleichzeitig schön und schmerzhaft. Er trieb mich mit Händen, Mund und Schwanz von einem Orgasmus in den nächsten, aber jede Berührung meiner Rückseite, jeder Kontakt mit der Unterlage, jeder Stoß gegen meinen Po schickte Schmerzstöße durch meinen Unterleib, sie vermischten sich mit den Wellen der Lust und bescherte mir nie gekannte Gefühle.
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