Wie es dazu kam 01

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„Ups, was ist das denn, was passiert hier denn? Bist du vielleicht schwul, oder ist das nur ein spätpubertärer Ausrutscher?“

Meine Mutter blickte mich erstaunt und mit großen Augen an, während mein Studienfreund Karsten hastig seine Hose über seinen, immer noch steifen Penis hochzog und wir zusammen Ma erschrocken, mit hochroten Köpfen anblickten.

Ich traute mich nicht ihr in die Augen zu blicken, wusste nicht was ich antworten sollte, zu peinlich war die Situation bei der sie uns gerade überrascht hatte.

Nachdem wir, Karsten und ich Werner, unsere Aufgaben erledigt hatten, kramte Karsten ein Pornoheft hervor.

„Du, ich bin mal wieder richtig geil“, sagte er, „ich hab uns was mitgebracht, wird dir auch gefallen. ganz neu, tolle Bilder. „

Natürlich blieb es beim Betrachten der geilen Hochglanzfotos nicht aus, dass sich unsere Schwänze aufrichteten.

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Es war nicht das erste Mal das wir gemeinsam unsere Lutgefühle auslebten.

Karsten hatte immer etwas anregendes dabei wenn wir uns bei ihm oder bei mir trafen, um an unseren Vorbereitungen für die nächste Vorlesung an der Uni zu arbeiten.

Mal war es ein Pornofilm, mal war es ein Sexmagazin, welches wir gemeinsam ansahen, so wie auch heute.

Karsten begann wie immer damit seine Hose zu öffnen, lüpfte kurz seinen Po und schob sie samt Slip nach unten.

Ich blickte abwechselnd auf das geile Foto und seinen aufgerichteten Schwanz und mein Schwanz wurde noch steifer.

Meine sexuellen Wünsche waren zwar auf alles weibliche ausgerichtet, dennoch konnte ich nicht abstreiten, dass Karsten´s steifer Schwanz, jedes mal wenn wir zusammen onanierten, auf mich auch einen gewissen Reiz ausübte. Eigentlich war es mir anfangs zwar immer etwas peinlich in seiner Gegenwart zu wichsen, jedoch die aufkommende Geilheit überwand meine Zurückhaltung und so befriedigten wir uns also gemeinsam.

„Ist das nicht eine geile alte Fotze“, sagte er beim umblättern, deutete auf ein Bild, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz rieb.

Oh ja, das Hochglanzfoto war in der Tat geil anzusehen. Eine nackte üppige Frau lag mit weit gespreizten Beinen auf einem Bett, vor ihr stand ein nackter Mann, mit einer Hand präsentierte er der Frau seinen steifen Schwanz.

Karsten schnaufte erregt, er blätterte um und fing an sein Glied schneller zu reiben.

In dem Moment wusste ich nicht was geiler war, Karsten´s Schwanz den er so unbefangen vor mir wichste, oder das Bild der nackten Frau, die fickbereiter Position auf dem Bett lag und sich beim nächsten Bild einen Dildo in die glattrasierte Möse schob, während ihr Mund sich um den Schwanz des Mannes geschlossen hatte, der nun verkehrt herum neben ihr auf dem Bett lag.

„Mach doch auch, ist doch nichts dabei, du bist doch auch geil“, sagte er und deutete auf die Beule in meiner Hose.

Ich zögerte zuerst, jedoch als Karsten heftiger zu wichsen begann, stand ich auf, zog den Reißverschluss nach unten.

Karsten langte mit einer Hand zu mir, zog mir Hose samt Slip nach unten, so dass beides auf meinen Knöcheln landete.

„Schion besser, ich weis nicht warum du dich immer so zurückhaltend gibst, obwohl du genauso geil bist.

Er grinste, als er seine Hand plötzlich um meinen steif nach oben gerichteten Schwanz legte.

Das hatte er bisher noch nie gemacht, ich erschrak zuerst, aber ich ließ es zu, denn natürlich war auch ich geil, unser gemeinsames, intimes abreagieren, erregte mich jedes Mal wieder auf´s Neue.

„Ein geiles Rohr hast du schon Werner, lass dich mal wichsen, lass mich mal ran an deinen Schwanz“, sagte er plötzlich und ergriff ihn und begann damit ihn zu reiben.

Ich war zu verdattert um darauf zu reagieren, im Gegenteil, es tat gut was er machte und ich blieb stocksteif stehen und ließ ihn gewähren.

„Tut´s gut“, fragte er grinsend.

„Ja, …. aber“, sagte ich wahrheitsgemäß.

„Nichts aber, unterbrach er mich, „dann dreh dich mal zu mir“ sagte er und ich tat was er verlangte.

„Geil“, kam es von ihm als er meine Vorhaut ganz zurück schob, dann legten sich seine Lippen um meinen Schwanz, er saugte ihn förmlich ein und meinem Mund entrang sich ein lautes Stöhnen als seine Lippen vor- und zurück glitten.

Es war ein völlig neues Gefühl für mich, der Reiz, den seine Lippen, seine Zunge bei mir auslösten war unheimlich stark und wie automatisch schob ich meinen Unterleib vor- und zurück, fickte Karsten´s Mund.

Genau in diesem Moment öffnete sich die Türe und meine Mutter stand im Raum.

Ich wollte im Erdboden versinken, so peinlich war es mir.

Karsten hatte ihr Eintreten gar nicht mitbekommen, nur mein erstarrter Körper und mein entsetzter Blick, offerierten, ihm das sie im Raum stand und uns ungläubig anblickte.

Karsten entließ sofort meinen Schwanz aus seinem Mund, er zog schnell seine Hosen nach oben und murmelte ein „tschüss bis morgen“ und verließ eilig das Zimmer.

„Da komm ich mal früher als sonst nach Hause und dann muss ich so etwas sehen. „

Ihr Blick wanderte über meinen Körper, blieb auf meinem, noch immer etwas steifem Schwanz hängen und mir wurde bewusst das ich mit entblößtem Unterleib vor ihr stand.

Schnell bückte ich mich und zog meine Hosen nach oben.

„Hat dir das gefallen, was Karsten bei dir gemacht hatte, hast du,…. habt ihr das schon öfters gemacht“, fragte sie und blickte mir dabei in die Augen.

„Nein Ma, noch nie so, …. ganz ehrlich, er hat mich überrumpelt,…. ich wollte das eigentlich so nicht. „

„Ob es dir gefallen hat,….. ich meine gut getan hat?“

„Ja schon“, gab ich zögernd zu, „es war ein schönes Gefühl als er meinen,……du weist schon im Mund hatte.

„Du kannst das Wort Schwanz ruhig aussprechen. Eigentlich ist was ihr eben gemacht habt etwas, was normalerweise Frauen bei Männern machen und nicht Männer mit Männern, es sei denn“,………. sie machte eine längere Pause und blickte mich an.

„Es sei denn, sie sind schwul, ich denke du weist was das heißt,…. bist du das vielleicht, fühlst du dich zu Männern hingezogen?“

„Ich , nein,….

ich glaube nicht“ stotterte ich und dachte an unseren Uniball vor zwei Wochen als ich mit Petra, einer Mitschülerin in einer Ecke knutschte, ich dabei unter ihrem Pulli ihre Brüste berühren durfte.

Da wurde mein Schwanz plötzlich steif. Wir verzogen uns in eine dunkle Ecke und als ich ihr dann unter den Rock griff, meine Hand in ihren Slip schob, ließ sie es zu, sie stöhnte nur als ich meine Finger in ihren Schlitz drückte.

Plötzlich griff sie mir in den Schritt, drückte meinen Schwanz, gleichzeitig spürte ich wie ihr Körper zuckte, als ich meine Finger in ihrer Muschi bewegte.. Sie fühlte sich nass und glitschig an und ich bewegte meine Finger schneller. Sie stöhnte erneut, dann jedoch schob sie meine Hand zurück.

„Nicht hier“, sagte sie, „dafür treffen wir uns einmal woanders, dann machen wir's richtig, dann darfst du mich ficken.

Leider hatte sich ein Treffen bis jetzt noch nicht ergeben.

Ma unterbrach meine Gedanken.

„Du glaubst es nicht, was heißt das, hattest du schon einmal Kontakt, ich meine richtigen Sex mit einem Mädchen“, unterbrach sie meine Gedanken.

„Schon ja, nur so ganz richtig noch nicht, gef…, ich meine Verkehr hatte ich noch nicht“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Na das kommt hoffentlich noch, aber erregt wirst du schon, zumindest von so etwas?“

Sie nahm das Pornoheft in die Hand welches noch auf dem Tisch lag und blätterte es flüchtig durch.

„Ja“, gab ich zu, „das war doch der Auslöser dafür das ich mit Karsten…. „

„Gut, belassen wir´s dabei, du bist 18, in dem Alter tut sich gefühlsmäßig einiges, nicht nur bei Männern. Wenn du künftig mit solchen Dingen Probleme oder Fragen dazu hast, dann sprich mit mir, wir können über alles reden.

Ich finde es ja nicht unbedingt schlimm was ihr gemacht habt, das passiert schon mal, ich wollte nur wissen ob du dich generell nur zu Männern hingezogen fühlst.

„Nein Ma, ganz sicher nicht. „

„Gut, das würde mir zwar Sorgen machen, aber tolerieren würde ich es auch. Seitdem dein Vater vor fünf Jahren verunglückt ist, fühle ich mich für dich verantwortlich, ich bin immer für dich da, obwohl du schon volljährig bist, das sollst du wissen. Außerdem weis ich aus eigener Erfahrung, das Mann wie Frau, gerade in deinem Alter, in dem der Drang nach Sex übermäßig stark ist, man auch schon mal gewisse Dinge tut, von der Selbstbefriedigung gar nicht zu reden.

Du musst dich deswegen nicht schämen, vergessen wir´s einfach. „

„Danke Ma“, sagte ich und war froh, dass dieses, für mich doch etwas peinliche Gespräch damit zu Ende war.

Die Semesterferien begannen und damit war es mit dem Stelldichein mit Petra vorerst nichts, denn leider verreiste sie mit ihren Eltern und es wurde nichts aus dem versprochenen Treffen.

Eines Morgens, ich stand nackt im Bad, ich war noch hochgradig erregt, hatte mich zuvor im Bett an den Rand des Höhepunktes gewichst und wollte nun unter der Dusche, meinen angestauten Druck endlich los werden.

Gerade als ich in die Dusche steigen wollte, da platzte Mutter herein.

Ich erschrak ziemlich, mit ihr hatte ich nicht gerechnet, eigentlich sollte sie doch um diese Zeit längst auf dem Weg zu ihrer Arbeit sein.

„Oh, Entschuldigung“, sagte sie, als ihr Blick über meinen Körper streifte, kurz an meinem steifen Schwanz hängen blieb und ich drehte mich schnell zur Seite.

„Ich wusste nicht dass du,…..aber ich bin total spät dran, hab verschlafen, würde es dir was ausmachen, wenn ich vor dir dusche?“

„Nein, mach nur, ich hab ja Zeit!“

„Danke, du bist lieb“, sagte sie und entledigte sich ihres Morgenmantel's, legte ihn über den Badehocker.

Ich hatte Ma noch nie nackt gesehen, konnte nicht umhin, meinen Blick verstohlen über ihren Körper schweifen zu lassen.

Sie hatte für ihr Alter eine noch, so empfand ich es, toll anzusehende Figur. Ich blickte auf einen üppigen Busen, auf schmale Hüften und einen prallen, runden Po. Ihre Scham war unrasiert und von dunklen Haaren bedeckt.

„Hör auf zu glotzen, ich hoffe, ich bin nicht das erste weibliche Wesen welches du nackt siehst, außerdem bin ich deine Mutter.

Du kannst warten, ich bin gleich fertig, mir eilt´s mächtig“, sagte sie und stieg in die Dusche. Sie lächelte, „na, na,…. was ist das denn“, sagte sie als sie dabei war den Duschvorhang zu zuziehen und ihr Blick auf meinen Schwanz fiel, der sich beim Anblick ihres nackten Körpers, erneut etwas in der Größe verändert hatte.

Es war mir peinlich und schnell verließ ich das Bad, verzichtete auf die Dusche.

In meinem Zimmer angelangt, befriedigte ich mich hastig. Das Bild meiner nackten Mutter vor meinem geistigen Auge, kam es mir schnell.

Der Drang meine Sexualität auszuleben steigerte sich immer mehr, noch dazu, da ich in den Ferien nichts besonderes zu tun hatte, es mir ziemlich langweilig wurde, denn auch Karsten war in die Ferien gefahren.

Also reagierte ich mich, wenn es wieder gar zu arg wurde eben selber ab.

Im Bett, unter der Dusche oder auf der Couch bei einem Porno, wenn Mutter in der Arbeit war.

Sehr oft dachte ich dabei an Ma´s nackten Körper und meine Gedanken dabei gingen sogar noch etwas weiter, ja, ich schämte mich danach dafür, denn in meinen Vorstellungen beim onanieren. in Gedanken fickte ich Ma sogar.

Seit den beiden Situationen, als sie mich mit Karsten erwischte und dem Vorfall morgens, Ma nackt vor mir im Bad, wurden wir beide offener in unseren Gesprächen.

Als wir einmal abends bei einem Glas Wein zusammen saßen, erzählte ich Ma von dem Erlebnis mit Petra und das es leider zu keinem Treffen mit ihr gekommen war.

„Nun, dann warst du ja schon mal nahe dran, schade, aber mach dir nichts draus, warte einfach, wenn das auch manchmal schwerfällt, erzwingen kann man nichts. Du siehst gut aus, hast ein nettes Wesen und wenn es nicht Petra ist, wird es eben eine andere sein und bis dahin musst du dir eben selber behilflich sein wenn die Gefühle zu stark werden.

Ich nickte verlegen als sie hinzufügte; „was du ja sicher auch tust. „

„Ja schon, oft sogar“, gestand ich ihr, „ich kann nichts dagegen tun, es kommt einfach über mich. „

„Ist er so schlimm bei dir, der Drang nach Sex?“

„Ich nickte, „ja manchmal,…. eigentlich sehr oft schon, aber wie ist es denn bei dir?“, traute ich mich zu fragen, „du bist ja auch seit fünf Jahren ohne Mann, also ohne Sex?“

„Nun, in meinem Alter spielt das vordergründig keine so große Rolle mehr und außerdem Frauen haben da meistens andere Vorstellungen als Männer, bei denen sehr oft nur der Sex im Vordergrund steht.

„Aber hast du nicht auch manchmal Gefühle, …..ich meine?“

Sie lächelte, „ja, natürlich habe ich die auch“, unterbrach sie mich, „dann mache ich es genauso wie du“, sie blickte mich an, „Sebstbefriedigung ist etwas ganz natürliches, Männer wie Frauen, fast alle machen es. Aber jetzt genug davon, ich merke das Gespräch regt dich schon wieder an. „

Die Beule in meiner Schlafanzughose blieb ihr nicht verborgen

Alles änderte sich schlagartig, als Mutter mir ankündigte, der Bruder meines Vaters würde uns besuchen und einige Tage bei uns bleiben

Alfred war in Ma´s Alter, lebte alleine, er war nicht verheiratet, wohnte in einer weiter entfernten Großstadt und wir hatten ihn schon lange nicht mehr gesehen.

Mutter schien sich sehr auf den Besuch zu freuen, denn sie brachte die Wohnung auf Hochglanz, richtete das Gästezimmer her.

Für die Dauer seiner Besuchszeit hatte sie sich sogar Urlaub genommen.

Ich blickte durch´s offene Fenster nach draußen

Mutter begrüßte Alfred mit einem Kuss auf die Wange und einer freundschaftlichen Umarmung, als er seinen Wagen vor unserer Garage anhielt und ausstieg.

„Schön dich wieder mal zu sehen, Margit, gut siehst du aus!“

„Danke freut mich, aber du hast dich auch nicht verändert, komm gehen wir hinein, Werner freut sich auch dich zu sehen!“

Im Wohnzimmer stellte er seine Reisetasche ab, schüttelte mir die Hand und klopfte mir auf die Schulter.

„Groß bist du, ein richtiger Mann geworden, seit ich dich das letzte Mal sah.

Mutter machte Kaffee, dann setzten wir uns zusammen, genossen das Wiedersehen. Wir unterhielten uns zu dritt eine Weile, dann zog ich mich in mein Zimmer zurück, die beiden kannten sich ja schon ewig und hatten sicher viel miteinander zu reden.

Beide waren schon wach, saßen gemeinsam beim Frühstück als ich mich zu ihnen gesellte.

Mutter erschien mir heute etwas anders. Sie wirkte ausgeglichener und entspannter.

Sollte die Anwesenheit von Alfred die Ursache für ihren Gemütszustand sein, überlegte ich, als sie meine Gedanken unterbrach.

„Wir haben gerade beschlossen an den See zum baden zu fahren, das Wetter ist zu schön um etwas anderes zu unternehmen. “ Mutter blickte mich an; „hast du Lust, kommst du mit?“

„Gerne, ich habe sowieso nichts besonders vor heute“, sagte ich.

Mutter füllte den Picknickkorb mit reichlich Verpflegung und Getränken, dann suchten wir unsere Badesachen zusammen, ich nahm noch einen bereits angefangenen Roman mit und wir verließen die Wohnung.

„Du kennst ja den Weg“, sagte Mutter lächelnd zu Alfred als wir in seinen Wagen stiegen.

„Klar, wir waren ja früher oft zusammen dort, als ich noch hier wohnte“, lachte er. „Damals warst du noch ein schlaksiges Mädchen mit langen Zöpfen, weist du noch,…..?“

Er schwieg plötzlich, grinste nur verschmitzt und ich konnte sehen, wie sanfte Röte Mutter´s Gesicht überzog.

Sollte da mal was gewesen sein, dachte ich.

Na wenn schon, mein Vater wusste ich, war auch kein Heiliger gewesen, was Frauen anbelangte.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, zwischen den Rücksitzen hinduch sah ich, das Alfred´s rechte Hand sich zu Ma hinüber bewegte, sie jetzt auf ihrem nackten Oberschenkel lag und langsam nach oben unter ihr Kleid glitt.

Ma schob seine Hand mit einer energischen Bewegung zurück und schüttelte den Kopf.

Wir waren da.

Alfred stellte das Auto auf dem Parkplatz ab, wir stiegen aus und gingen zu Fuß den schmalen Weg zum See.

Es war ein ehemaliger Baggersee, welcher in einer von Bäumen und Büschen umgebenen Senke lag

„Da hinten ist es ruhiger, hier vorne am seichten Ufer haben wir nur das Kindergeschrei um uns herum“, sagte Mutter und wir folgten ihr.

In der Tat, etliche kleine Kinder tobten vergnügt und laut kreischend im seichten Wasser herum, während die Eltern ihnen zusahen.

Wie weit willst du noch laufen?“, fragte Alfred.

„Dorthin“, sie deutete auf einen schattigen, von Büschen umgebenen Fleck unter einem großen Baum, niemand war in der Nähe so weit abseits.

„Den Platz kenne ich von früher her noch, er ist unverändert, …. weist du noch?“

Alfred grinste und ich bemerkte das Ma leicht errötete.

Wir legten unsere Sachen ab, bereiteten zwei Decken aus und begannen uns auszuziehen.

Völlig unbefangen entledigte sich Alfred seiner Sachen, stand kurz nackt vor uns, bevor er in seine Badehose schlüpfte.

Mutter schien es nichts auszumachen, flüchtig streifte ihr Blick über seinen nackten Körper, blieb kurz an seinen Genitalien hängen und mir schien, sie lächelte etwas. Dann zog sie ihr leichtes Sommerkleid über den Kopf, darunter hatte sie bereits einen pinkfarbenen, sehr knappen Bikini an, der ihre vollen weiblichen Formen bestens zur Geltung brachte.

Er schien neu zu sein, denn bisher trug sie immer nur ganzteilige Badeanzüge. Ob sie sich den extra wegen Alfred zugelegt hatte, waren meine Gedanken und innerlich grinste ich.

Auch ich hatte meine Badehose bereits unter meiner Jeans an, streifte Hose und Hemd ab und setzte mich hin.

Alfred hingegen musterte meine Mutter ungeniert als sie sich uns gegenüber im Lotussitz nieder ließ und ihre langen Haare im Nacken zu einem Knoten formte.

Sie sah aber auch umwerfend sexy aus trotz ihrer 42 Jahre.

Das Bikinioberteil war fast zu knapp, ich wartete, nein hoffte darauf , dass ihre üppigen Brüste herausfallen würden.

Alfred's Blick streifte über ihren Körper von den Brüsten abwärts zu ihrem, nur von dem kleinen Stück Stoff bedeckten Dreieck, unter welchem sich ihre Schamlippen abzeichneten und seitlich einige dunkle Haare hervorquollen.

„Du hast dich zu deinem Vorteil verändert“, stellte Alfred fest.

„Ich gehe gleich mal eine Runde schwimmen, wer kommt mit“, sie ging auf sein Kompliment nicht ein, blickte uns an.

„Ich hab noch keine Lust, ist mir zu früh“, sagte ich.

„Na komm Margit, dann gehen wir beide. „

Alfred stand auf reichte ihr die Hand und sie ließ sich von ihm hochziehen.

Täuschte ich mich, oder wies Alfred´s Badehose eine Wölbung auf.

Na ja kein Wunder bei ihrer sexy Aufmachung, die auch bei mir ein Kribbeln im Unterleib verursachte, obwohl sie meine Mutter war.

Frau ist Frau, egal ob mit ihr verwandt oder nicht, der weibliche Reiz war dennoch vorhanden und zeigte auch bei mir Wirkung.

Ich sah ihnen nach, Alfred´s Hand glitt kurz über ihre Pobacken dann legte er seinen Arm um ihre Hüfte und zusammen stiegen sie ins Wasser.

Ich verdrängte meine frivolen Gedanken und ergriff mein Buch, legte mich auf den Bauch und widmete mich meiner Lektüre.

Ich erschrak, Wassertropfen fielen auf mich herab, ich blickte auf, Mutter stand hinter mir und schüttelte ihren Oberkörper über mir und lachte fröhlich.

„Geh mal schwimmen, das Wasser ist herrlich erfrischend du Faultier, es würde dir auch gut tun. „

„Später vielleicht“, erwiderte ich mürrisch.

„Lass Werner doch wenn er keine Lust hat“, sprang mir Alfred bei und reichte ihr ein Handtuch.

„Danke dir“, sagte Mutter und blickte kurz um sich. „Wir sind ja hier alleine“, fügte sie hinzu, öffnete den Verschluss ihres Bikinoberteil´s, legte es zur Seite und begann sich abzutrocknen.

Auch Alfred trocknete sich ab, blickte dabei ebenso wie ich, auf Mutter´s, bei ihren Bewegungen heftig schaukelnde Brüste und lächelte.

„Es gehört sich nicht, einer Frau zuzusehen wie sie sich abtrocknet, blickt woanders hin ihr beiden, besonders du Werner. „

Ihr Grinsen deutete an das sie es im Scherz meinte und ich drehte mich wieder um griff nach meinem Buch um mich abzulenken.

Nur gut das ich auf dem Bauch lag, denn mein Schwanz hatte sich vergrößert, drückte gegen meinen Bauch, sie hatte aber auch ein paar unverschämt geile Brüste fand ich.

Inzwischen lag unser Platz in der Sonne, die Wärme tat gut.

Mutter hatte sich hingesetzt, sie reichte Alfred die Sonnencreme.

„Sei so lieb, reib mir mal den Rücken ein, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen. „

„Nicht nur den“, grinste Alfred, „gerne mehr!“

„Du Schlimmer du, was soll mein Sohn von uns denken“, lachte sie.

„Gar nichts“, warf ich ein, „ich lese, cremt euch ein wo ihr wollt, mich stört´s nicht!“

„Na dann“, sagte Alfred, er hatte sich hinter Mutter gekniet, tröpfelte die Creme auf ihren Rücken um sie dann mit sanften Bewegungen einzureiben.

Ich ließ es mir nicht nehmen, sah ihm aus den Augenwinkeln heraus zu. Mutter hatte sich nach vorne gebückt, ihre großen Brüste baumelten, schaukelten leicht bei seinen Bewegungen, mein Schwanz schwoll an.

Alfred hatte sich hingesetzt, Mutter saß nun zwischen seinen gespreizten Schenkeln, er verrieb die Creme auf ihrem Rücken.

Plötzlich, ich dachte ich sehe nicht richtig, legten sich Alfred´s Hände auf ihre Brüste, hoben sie an und kneteten sie sanft.

Mutter reagierte in keiner Weise, sie ließ es einfach zu, auch dann, als er an ihren hart und steif gewordenen Nippeln zog, sie atmete nur heftiger und blickte zu mir.

Ich tat als würde ich lesen, klappte dann aber ohne zu ihr hinzusehen das Buch zusammen, legte meinen Kopf auf meine, über mir verschränkten Arme und stellte mich schlafend.

In dieser Position konnte ich unter meiner Achselhöhle hindurch blickend, zumindest mit einem Auge die beiden beobachten.

Ich war froh, dass ich auf dem Bauch lag, denn mein Schwanz schwoll noch mehr an als ich sah, wie Mutter sich zurück, an die Brust von Alfred gelehnt hatte, ihren Kopf seitlich geneigt, wurde sie von Alfred geküßt,

während seine Hände ihre Brüste weiterhin kneteten, ihre Nippel in die Länge zogen.

Zweifelsohne war Mutter erregt, Alfred ebenso und ich natürlich auch über den erregenden Anblick den die Beiden mir boten.

Eine Hand von Alfred verließ ihre Brust, sanft streichelte er ihren Bauch, zuerst umkreisten seine Finger ihren Nabel, dann glitt seine Hand weiter nach unten.

Als sich seine Finger unter ihr Bikinihöschen schoben, öffneten sich Mutter´s Schenkel wie von selbst und ich hörte ein leises Seufzen, konnte sehen wie sich seine Finger unter dem kleinen Stück Stoff bewegten.

Sicher hatte er seine Finger an ihrer sensibelsten Stelle, denn ihr Unterleib drückte sich seiner streichelnden Hand entgegen, während sie vergeblich versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken.

Mein Schwanz hatte sich voll aufgerichtet, mein Bauch fühlte sich feucht an, nur für meinen Kopf wurde es etwas unbequem und ich hob ihn an um mich etwas zu verlagern.

Mein Blick traf sich in diesem Moment mit Mutter´s, ihr Gesicht gerötet, sah sie mich erschrocken mit weit geöffneten Augen an.

Ich blinzelte ihr beruhigend zu, „ich gehe eine Runde schwimmen, lasse euch mal alleine, solltet ihr mich pfeifen hören, ist jemand in der Nähe“, grinste ich, „dann wisst ihr Bescheid.

„Danke, du bist lieb“, hauchte sie und Alfred nickte mir verlegen lächelnd zu.

Ich sah ein Grinsen in seinem Gesicht als ich aufstand, die Beule in meiner Badehose war nicht zu übersehen und auch Mutter bemerkte sie und lächelte.

Mir war es egal, schließlich hatten ja die beiden meinen Zustand herbeigeführt.

Ich ging zum See, stieg schnell ins Wasser um mich zu erfrischen und erst mal abzureagieren.

Das kühle Wasser half mir, meine Erregung zumindest äußerlich abzubauen.

Jedoch innerlich hatte ich immer noch die Szene vor meinem geistigen Auge, Mutter in ihrer, zu allem bereiten Pose, die Hand von Alfred in ihrer sicher nassen Muschi, wie geil war das denn.

Das es meine Mutter war, die sich so offenbarte, noch dazu in meiner Gegenwart, war zweitrangig, ich sah nur die reife, gut aussehende Frau, die wohl gerade zu allem bereit war, vielleicht sogar sich von Alfred ficken zu lassen.

Ob sie es wohl taten, jetzt nachdem sie nun alleine und ungestört waren?

Ich wollte es wissen, blickte zum Ufer, sie konnten mich nicht sehen, ich sie auch nicht.

Also schwamm ich ein wenig zur Seite, um dann ans Ufer zu gehen. Ich schlug einen Bogen und näherte mich, von den umliegenden Büschen Büschen geschützt, unserem Platz.

Das, was ich mir vorgestellt, erhofft hatte, spielte sich tatsächlich ab.

Beide waren jetzt nackt, Mutter lag auf dem Rücken, ihre Schenkel hatte sie um Alfred´s Hüften geschlungen, der auf seine Hände gestützt, sich über ihr, auf- und ab bewegte.

Ich trat etwas näher, meine Erregung kehrte sofort zurück, hatte mich jetzt erneut voll im Griff, zu geil sah es aus wie Alfred´s weißer Arsch sich über Ma hob und senkte, tatsächlich, er fickte sie und ich konnte sie stöhnen hören.

„Ja fick mich, fick mich richtig durch, ich brauch es,…. habe so lange schon nicht mehr, tiefer jaaaa…..sooo!“.

Inzwischen war ich nahe genug dran, konnte sehen wie sein Schwanz in ihrem behaarten Dreieck rein- und raus glitt, ihre rosa schimmernden Schamlippen teilte, während sein baumelnder Hodensack bei jedem Stoß an ihre Pobacken klatschte.

Ja, Alfred fickte meine Mutter mit heftigen Stößen und ich sah ihnen zu, schämte mich deswegen zwar ein wenig, aber der erregende Anblick des fickenden Paares, verdrängte meine Skrupel.

Gottseidank hatte Mutter ihren Kopf zur Seite gedreht, sie konnte mich nicht sehen, auch Alfred nicht, denn ich befand mich seitlich hinter ihm..

Meine Erregung war nicht mehr zu zügeln, ich traute mich, schob meine Badehose nach unten und ergriff meinen, inzwischen wieder voll aufgerichteten Schwanz und fing an ihn mit langsamen Bewegungen zu reiben.

Alfred fickte schneller, ich wichste schneller und genoss den geilen Fick der beiden, als Mutter plötzlich ihren Kopf drehte, dabei unwillkürlich in meine Richtung blickte.

Natürlich bemerkte sie mich sofort, schien für einen Moment genau so erschrocken zu sein wie auch ich. Mit beiden Händen versuchte ich meinen Schwanz zu bedecken, sie jedoch, unbemerkt von Alfred, lächelte mir zu, spitzte ihre Lippen und deutete mir einen Kuss an und nickte mit dem Kopf.

Es schien ihr nichts auszumachen, oder gefiel es ihr vielleicht sogar, das ich sie dabei, noch dazu mich wichsend, beobachtete wie Alfred sie fickte?

Mich immer noch anlächelnd ergriff sie mit beiden Händen Alfred´s Kopf zog in herab und küsste ihn, legte dabei ihre Arme um ihn.

Als Alfred mit seinem Mund an ihren Brüsten zu saugen begann, blickte sie wieder zu mir und nun nahm ich die Hände weg, denn sie lächelte, spitzte erneut ihre Lippen und nickte mit dem Kopf, während ihr Blick auf meinem Schwanz ruhte.

Nun mach schon weiter, schien mir ihre Gestik anzudeuten, ihr offensichtliches Einverständnis für mein Tun vor ihr, beflügelte mich, machte mich noch geiler, ich deutete auch ihr einen Kuss an und ich hielt mich nicht mehr zurück, rieb mich schneller.

Wieso hatte sie nichts dagegen das ich ihr zusah, wollte sie mir auf diese Art zeigen wie geil es ist eine Frau zu ficken, war meine Episode mit Karsten die Ursache dafür das sie es zuließ, fragte ich mich.

Es vor ihren Augen zu tun, während Alfred in sie stieß und sie mir zusah, steigerte meine Erregung, trieb mich dem Höhepunkt entgegen und es kam mir urplötzlich.

Mein Schwanz zuckte, ich stand breitbeinig wie erstarrt da als das Sperma aus mir schoss, Spritzer um Spritzer klatschten auf den Boden und Mutter sah mir lächelnd dabei zu, während ihr Körper unter Alfred´s Stößen zu beben schien. zu.

Ich bemerkte noch, wie es Alfred anscheinend auch kam, er mehrmals heftig in sie stieß, dann auf ihr plötzlich verharrte und laut stöhnend, vermutlich sein Sperma in sie spritzte.

Schnell zog ich meine Badehose nach oben, eilte zum See und schwamm zurück.

Nach einer Weile stieg ich aus dem Wasser und ging zu den beiden, die friedlich, so, als wäre nichts gewesen, nun beide auf der Decke lagen.

Ma hatte ihr Bikinihöschen wieder an und auch Alfred war nicht mehr nackt.

„Du hast es ja lange ausgehalten; war dir das Wasser nicht zu kalt“, fragte Mutter und lächelte mich an.

„Nein, im Gegenteil, angenehm frisch war es“, sagte ich und blickte dabei ungeniert, da sie auf dem Bauch lag, auf ihre nackten, prallen Pobacken, zwischen denen sich das Stück Stoff ihres Bikinihöschens versteckt hatte.

„Ich gehe nochmals ins Wasser, ich muss mich abkühlen, mir ist es etwas zu warm geworden“, sagte Alfred, „kommst du mit Margit?“

„Nein, erst mal nicht, geh nur du, die Erfrischung wird dir gut tun“, lächelte sie ihn zweideutig an.

Alfred lächelte zurück und begab sich zum See, wir waren alleine.

„Hör auf damit meinen Hintern anzustarren, hast du gerade nicht genug gesehen?“

Ma drehte sich wieder um, richtete sich auf, saß mir nun gegenüber.

„Du Schlingel, du hast gespannt, konntest du vorhin auch alles genau sehen was du dir vorgestellt hast als Alfred mich fickte?“

Sie blickte mich an und ich hielt ihrem Blick stand, jedoch verlegen über ihre offenen Worte, nickte ich nur.

„Eigentlich macht man das nicht anderen dabei heimlich zuzusehen, noch dazu der eigenen Mutter und sich dabei auch noch zu befriedigen.

Du warst ganz schön angeregt vorhin. Wie kamst du auf die Idee uns zu beobachten, schämst du dich nicht?“

„Ja eigentlich schon, es tut mir leid, aber als Alfred vorher an dir rumfummelte und ihr euch geküßt habt, wurde ich…..“

„Da wurdest du geil“, unterbrach sie mich und lächelte.

„Wundert dich das, er massiert deine Brüste, greift dir an die …..an die Muschi“, sagte ich, „so etwas kenne ich bisher nur aus Pornos. „

„Da kamst du auf die Idee uns heimlich zu beobachten. Es hat dir gefallen, dich erregt uns dabei zu beobachten, es war nicht zu übersehen!“

Diesmal war ich nicht verlegen.

„Ja, ich geb´s zu, es sah schon geil aus wie Alfred dich fickte, aber du hattest ja nichts dagegen dass ich euch dabei zusah.

Sie lächelte; „Nein warum auch, erst erschrak ich als ich dich sah, noch dazu wichsend, aber dann, ich geb´s zu, hat es mich erregt, ich wollte dass du uns dabei beobachtest, es sah aber auch geil aus, dich wichsen zu sehen und gespritzt hast du nicht gerade wenig. „

Sie blickte zum See, Alfred war ziemlich weit draußen zu sehen.

Ich blickte unverhohlen auf ihre Brüste und verspürte in mir dem Wunsch sie zu berühren, zu streicheln und zu drücken, so wie Alfred zuvor.

Meine Erregung kehrte zurück. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte.

„Sag mal“, sie blickte mich an, „sei jetzt mal ganz ehrlich, hast du mich in Gedanken schon mal gefickt?“

Ich zögerte ein wenig, jedoch ihre direkte Frage verdiente eine direkte Antwort und ich überlegte nicht länger, blickte jedoch als ich antwortete, verlegen an ihr vorbei.

„Ja Ma, nicht nur einmal, öfters sogar, …….

seit dem Moment vor einigen Tagen, als du ins Bad kamst und ich dich zum ersten Mal nackt sah, so wie jetzt, nur,….. da warst du unten rum auch nackt“, gestand ich ihr.

„Ich konnte nichts dafür, aber als ich dich so sah, überkam es mich eben plötzlich. „

Sie lächelte, „ja, da konnte ich sehen wie der da“, sie deutete auf meinen Schwanz, „sich vergrößerte.

Hattest du den Wunsch mich zu ficken vorhin auch, sei ehrlich?“

Ich zögerte nicht, antwortete wahrheitsgemäß; „ja, ich beneidete Alfred, ich geb´s zu, in Gedanken habe ich mir gewünscht an seiner Stelle zu sein.

„Danke für deine Ehrlichkeit, ich kann damit umgehen, mach dir keine Gedanken darüber und schämen musst du dich deswegen auch nicht. „

Ich fühlte wie unser Dialog mich erregte, meine Badehose beulte sich aus und sie bemerkte es, lächelte.

„Oh, er rührt sich ja schon wieder!“

Obwohl ich vor kurzer Zeit erst einen heftigen Orgasmus hatte, kehrten meine Lustgefühle bei diesem intimen Dialog sofort zurück und ich fühlte wie mein Schwanz sich aufrichtete.

Ich machte mir nicht die Mühe meine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil, ich lehnte mich zurück, stützte mich mit den Händen nach hinten ab, präsentierte ihr bewusst die Ausbuchtung meiner Badehose, indessen ich dabei zuerst auf ihre Brüste, dann auf ihr Dreieck starrte.

Das winzige Stück Stoff welches ihren Schambereich bedeckte, hatte sich verfärbt, schien nass zu sein.

Ma´s Blick wanderte meinen Körper entlang nach unten, blieb auf der Beule meiner Badehose hängen.

Ihr Gesicht war von leichter Röte überzogen, sie wandte sich ab, blickte zum See, Alfred drehte immer noch seine Kreise.

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