Wie es wirklich war….

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Wie es wirklich war…. Mit 16 Jahren ging ich in die Tanzschule, weil ich mich einfach gerne zur Musik bewegte und man sich bei manchen Tänzen körperlich sehr nah kam. Ich war wohl talentiert und beherrschte sogar die Damenschritte, woran ich großen Spass hatte. Das fiel auch unserer sehr attraktiven Tanzlehrerein auf, die ganz offenbar ein Faible für die jungen Schülerinnen hatte. Und es war Sommer, Mitte der 60er Jahre, der Tanz in die Ferien wurde angekündigt.

Jeder sollte sich dazu verkleiden, wobei das mutigste Kostüm prämiiert werden sollte. Es herrschte im Kurs Damenmangel. Und so kam es, weil ich ja die Damenschritte so gut konnte, dass die Tanzlehrerin mir in fast befehlendem Ton aufgab: „Du, Ulli, Du hast natürlich als Mädchen zu erscheinen, damit die Jungs sich nicht drücken können. “ Es gab Gelächter. Aber innerlich durchfuhr mich ein freudiger Schauer. Meine zwei Jahre ältere Schwester hatte dieselbe Tanzschule begeistert besucht und spielte in einer sehr engagierten Laiengruppe Theater.

Sofort war sie bereit, mir zu helfen und hatte spontan die Idee, mich zur Pippi Langstrumpf zu verkleiden. Sie wusste, dass die Theatergruppe über eine entsprechende Perücke verfügte. Eine sehr motivierte Schneiderin verwaltete die Kostüme und passte diese individuell an. Meine Schwester vereinbarte einen Termin und ich wurde angewiesen, ja pünktlich zu sein. Die Schneiderin sei streng. Als ich erschien, wusste sie schon, worum es ging und hatte Kleidung zurecht gelegt. Ich staunte, dass ein hauchdünner Mädchenslip obenauf lag.

Als ich fragend hinsah, wurde mir forsch gesagt, dass ich doch wissen müsse: Kleider machen Leute. Nur wenn ich mich das weibliche Textil auf der Haut spüre, könne ich mich entsprechend einfühlen und bewegen. Deshalb habe sie auch das Höschen etwas knapper gewählt, eng anliegend, aus Nylongewebe, dass auch leicht raschele, wenn der bereitgelegte Tennisrock herüber gleite. „Zieh Dich hier aus, ich muss sehen, dass alles richtig sitzt. “ Mir wurde fast schwarz vor Augen, war total erregt.

Kaum zog ich den glatten, transparenten Stoff hoch, kam es – wie ich nicht anders erwartete – zu einer massiven Erektion. Die „Freude“ war so groß, dass es tropfte und das weiße Höschen, das an den Rändern eine wunderbare Spitze säumte, beinahe durchsichtig wurde. „Da haben wir ja genau das Richtige getroffen“, wurde mit verschmitztem, schwach äergerlichem Ton gesagt. „So kannst Du natürlich den Tanzgürtel, den mit roten Rosen gemusterten schmalen Hüfthalter mit Strapsen nicht anziehen.

Und erst recht nicht die Seidenstrümpfe, die Du ja beflecken würdest. Du gehst jetzt mal hin und her, um Dich zu gewöhnen. Wenn die Vorfreude nicht nachlässt, muss ich eine ander Maßnahme ergreifen. “ Was das wohl sein sollte? Meine Erregung ließ nicht nach. Da zog die Schneiderin eine Schublade auf und holte ein ganz anderes Höschen heraus. Meine Güte. Ich erkannte es sofort. Es war ein Monatshöschen, wie es meine Schwester auch in Gebrauch hatte.

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Vorne mit einer festeren Plastikfolie unterlegt und insgesamt ein Netzhöschen, auch aus einem synthetischen Material, das Perlon genannt wurde. „Dann nehmen wir eben dies. Es ist tropfdicht und lässt Dich noch weiblicher fühlen. Das muss nun sein. Auch wenn Du ein wenig unsicher drein schaust. “ Dann wurde der Hüftgürtel angelegt und die Strümpfe an den Strapsen befestigt. Sie half dabei und berührte mich dabei an empfindlichen Stellen. Die Erregung steigerte sich ungemein. Aber das Höschen war eng und hielt alles zurück.

Dann sagte sie noch: “Wenn er nun gar keine Ruhe gibt, dann hilft nur ein Klaps auf den Po. Beherrsch Dich mal, gehe wieder auf und ab. Zur Ablenkung bekommst Du nun auch hohe Hacken an, damit Du Dich besser auf den Damenschritt konzentrieren kannst. Ich hörte, Du beherrschst beim Tanzen so gut die Damenschritte. Das zeige mir mal. “ Von wegen. Das alles erregte noch mehr. Und dann sagte sie noch: „Und nun suchen wir noch einen schönen BH für Dich aus.

Irgendwie passt die rolle gut zu Deinem Körperbau. Ich sehe, dass Du einen kleinen Busenansatz hast. Fortsetzung folgt….

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