Wie ich die Spielschulden bezahlte Teil 02
Veröffentlicht am 28.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 2
Ich wartete demütig ab, wie Ahmed reagieren würde. Währenddessen blies Emine seinen Schwanz einfach weiter und wie durch ein Wunder schrumpfte der kaum sondern richtete sich schnell wieder auf.
„Leck ihren Arsch“, herrschte er mich mit bedrohlichem Ton an. Ich konnte doch nicht…
Die Angst siegte und ich überwand meinen Ekel und begann die Rosette der kleinen, frechen Türkin zu lecken. Offensichtlich war die Kleine sehr sauber, denn ich schmeckte nichts von dem, was ich erwartet hatte und bereitete ihren Hintern mit viel Spucke auf den offensichtlichen Arschfick vor.
Kaum war Ahmeds Schwanz wieder steif, zog er seine Nichte hoch und zog sie über sich. Sie setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß und das was dann folgte, geschah nicht zum ersten Mal. Mit geübten Händen zog Emine ihre Arschbacken auseinander, platzierte sich über seinem Schwanz und ließ sich dann langsam fallen.
Ihre Augen rollten und sie seufzte erregt auf, als Ahmeds Schwanz ganz in ihr steckte.
Langsam begann Emine auf seinem Schwanz zu reiten und ich hörte Ahmeds Aufforderung an mich, abwechselnd ihre Fotze und seine Eier zu lecken.
Ich tat wie mir geheißen und bekam mit, wie Emine mit verdrehten Augen den Arschfick genoss, Ahmed ihre kleinen Nippel drehte und an ihnen zog und Emine auf einen gewaltigen Höhepunkt zusteuerte.
Immer schneller ließ ich meine Zunge in ihr tanzen und vergaß auch nicht Ahmeds Eier, die sich plötzlich aufzublähen schienen, bevor ihr Onkel erneut seine Sahne in seine Nichte schleuderte, nur diesmal nicht in ihren Mund, sondern ihren Darm.
„Ich will, dass du alles aus Emine herausholst und sie total sauber leckst!“ hörte ich seinen Befehl und nun war mir sowieso alles egal. Ich leckte und schlürfte und als Emine sich hochdrückte und der Schwanz aus ihr heraus flutschte, ließ ich die Suppe in meinen Mund rinnen und leckte seine Eier und ihren Schoß so sauber es ging.
„Komm jetzt her!“ Ich robbte unter Emine heraus, die mich mit einem fiesen Grinsen freigab.
Ahmed stemmte sich hoch, streifte seine Hose und Unterhose ab, drehte sich um und streckte mir seinen faltigen, haarigen Hintern entgegen.
„Leck mein Arschloch!“
Igitt, war das eklig, doch was sollte ich machen? Widerwillig nahm ich meine Position ein und begann seine Rosette zu lecken, die leider bei weitem nicht so sauber war wie die seiner Nichte. Immer wieder stach mir der widerwärtige Geruch in die Nase und immer wieder musste ich meinen Würgereflex unterdrücken.
Plötzlich spürte ich etwas Weiches, Warmes an meiner Muschi. Das musste Emine sein! Ihre Zunge durchpflügte meine Spalte und meine aufkeimende Erregung ließ mich das Lecken dieses runzligen Arsches leichter ertragen.
Emine war trotz ihres Alters sehr erfahren! Sie wusste, wann sie meine Schamlippen zu lecken hatte, wie mein Kitzler zu behandeln war und als sie einen Finger in mich schob und meinen G-Punkt fand, musste ich aufstöhnen.
„Streichle meine Eier und wichs meinen Schwanz“, hörte ich Ahmeds Befehl.
Ich griff durch seine geöffneten Schenkel hindurch und fing an abwechselnd seine haarigen Eier zu kneten und seinen Schwanz zu wichsen, der trotz zweimaligem Abspritzen schon wieder zu wachsen begann. Das musste ihm der Neid lassen, Ausdauer hatte der Alte!
Minutenlang beschäftigte ich mich mit Ahmed, während Emine mir mit Zunge und Fingern zwei kleine Höhepunkte verschaffte. Ich traute es mich kaum zu denken, doch meine Erlebnisse schienen mir zu gefallen.
Mein Körper stand in Flammen und meine Muschi verlangte tatsächlich nach einem Schwanz!
„Fick mich“, flüsterte ich Ahmed zu.
„Wie bitte?“ fragte er lauter nach.
Ich zögerte, dann sprach ich das Unaussprechliche aus. „Bitte fick mich, Ahmed. Ich will deinen dicken Schwanz in mir!“
Der Alte drückte mich weg, drehte sich um und schaute mich an. „Ihr seid alles schwanzgeile Huren, ihr deutschen Schlampen.
Aber gut, lehne dich auf das Sofa. „
Kaum hatte ich mich nach seinen Wünschen hingestellt und nach vorne gebeugt, da spürte ich schon seinen Schwanz an meiner Fotze. Ich war so gut geschmiert, er drang in mich ein wie ein Messer in heiße Butter. Wie kam das bloß, dass ich so geil war?
Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Kurze Zeit später spürte ich Ahmeds Hände an meinen Titten.
War ich von meinem Mann eine liebevolle Behandlung meiner Brüste gewohnt, drehte Ahmed an meinen Nippeln und zog brutal an meinen Zitzen. Doch der Schmerz fuhr direkt in meine Fotze und vermischte sich mit dem geilen Gefühl des harten, dicken Schwanzes, der es sich darin gemütlich gemacht hatte. Verdammt! Woher wusste dieser alte Mann besser was ich brauchte als mein Mann oder sogar ich selbst?
Tief und fest stieß Ahmed auf mich ein und innerhalb von wenigen Augenblicken baute sich in mir eine Erregung auf, die ich so noch nie erlebt hatte.
Meine Fotze schien in Flammen zu stehen und der Schwanz darin schien der Docht zu sein.
Ich stöhne und keuchte.
„Na, meine deutsche Schlampe, so hat dich noch keiner in deine verhurte Fotze gefickt, was?“ ertönte Ahmeds triumphierendes Stimme.
Das Feuer in meiner Fotze breitete sich in Windeseile in mir aus. Warum bloß machte mich seine derbe Sprache so an? Normalerweise benutzten mein Mann und ich solche Worte nicht.
Ich beschloss Ahmed noch schärfer zu machen. „Nein, Ahmed, noch kein anderer hat mich so gut gefickt wie du. „
War das tatsächlich ich, die diese Worte sagte? Die fünfundzwanzigjährige Deutsche Bettina aus gutem Hause, die es gewohnt war zuhause brav auf ihren Ehemann zu warten und Blümchensex zu machen?
In diesem Moment ahnte ich bereits, dass ich nie wieder die brave Bettina sein würde, die ich bis dahin gewesen war.
„Stoß fester zu! Schneller! Tiefer!“ spornte ich Ahmed weiter an. Mein Stecher kniff noch einmal in meine Brustwarzen und in diesem Moment durchfuhr mich der Orgasmus wie ein glühender Funken. Mein Körper schüttelte sich und ich wurde fast ohnmächtig und wäre sicherlich weggerutscht, wenn Ahmed mich nicht mit seinen starken Händen festgehalten hätte.
„Wir sind noch lange nicht fertig“, knurrte Ahmed und ich wurde daran erinnert, dass er bereits zweimal gespritzt hatte.
Mein Liebhaber erwies sich als Mann von großer Ausdauer. Er variierte seine Positionen, das Tempo und die Härte seiner Stöße und ich kam wohl an die fünf, sechs Mal, als mir die Knie wegsackten und ich wie ein schlaffer Sack auf das Sofa glitt und dort schwer nach Luft ringend liegenblieb.
„Na, hast die kleine deutsche Schlampe wohl kaputtgefickt“, höhnte Kemal, der in diesem Moment in seiner Schwester Aishe abspritzte, die ebenfalls ihren Orgasmus herausschrie.
Ich spürte Emine, die sich an mich kuschelte und versuchte ihre Hände an meine Muschi zu bringen, doch ich schob sie unsanft fort. Meine Fotze war total überreizt.
Stattdessen drehte sich Emine um und nahm den ausgefickten Schwanz ihres Cousins Kemal in den Mund und leckte ihn sauber. Schließlich wurden wir Frauen entlassen.
Aishe, Emine und ich gingen gemeinsam zur Dusche, wobei ich mehr von den beiden Türkinnen gestützt wurde, als ich selbst ging.
Meine Fotze brannte wie Feuer und ich war dankbar, als die beiden mir anschließend mit einer pflegenden Crème die Muschi eincremten.
Ich bekam eines von Aishes Kleidern angezogen, die man nur durch das Lösen der Bügel abstreifen konnte und folgte dem Beispiel der beiden und blieb darunter nackt.
Ich erfuhr einiges über die Familie und musste versprechen, dass dies unter uns bleibt.
Beim Essen lernte ich die Mutter Hülya kennen, eine nette, aber beleibte Frau, die kaum Deutsch sprach.
Nach dem Essen tranken wir starken, schwarzen, türkischen Mokka, der mir wohlig in die Glieder fuhr.
Ahmed und Kemal hatten Besuch von zwei Freunden und ich war froh, dass sie mich in dieser Zeit in Ruhe ließen und ich mich mit Aishe und Emine unterhalten konnte.
Es gab eine lange Tradition in der Familie, die auf die Zeit zurückzuführen war, als sie noch in einem kleinen anatolischen Dorf lebte, dass die Familien die jungen Frauen untereinander austauschten und sie von ihren Onkeln in die Liebe eingeführt wurden.
Zwar war das Ficken in die Fotze absolut tabu, schließlich war die Jungfräulichkeit heilig, doch gleichzeitig wollten die Paschas auch in Liebesdingen erfahrene Frauen haben. Also lernten die Mädchen von ihren Onkeln wie man Schwänze blies, Sahne schluckte und mit den Eiern spielte. Um wenigstens ein bisschen Genuss zu bekommen war es den Mädchen erlaubt sich gegenseitig zu verwöhnen und wenn dem Mann danach war nahm er sich einen Arschfick.
Aishe hatte alles, was sie konnte, bei ihrem Onkel gelernt, dem Vater von Emine.
Ich fand dieses Vorgehen einerseits frauenverachtend, andererseits entbehrte es nicht einer Logik, allerdings einer typisch patriarchalischen Logik.
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