Wie ich die Spielschulden bezahlte Teil 04
Veröffentlicht am 28.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Zu viert!“ Diese beiden Worte geisterten mir im Kopf herum. Bis vorgestern hatte ich nie mehr als einen Schwanz zur Zeit in mir gehabt. Gestern war mein Arsch entjungfert und ich gesandwiched worden und nun sollte ich vier Kerlen zur Verfügung stehen. Ich hatte etwas Angst, zugleich durchströmte ich jedoch eine merkwürdige Vorfreude und geile Erwartung. Was war ich bloß für eine schwanzgeile Schlampe geworden, dass ich mich jetzt schon auf Sex mit vier Männern freute?!?
Als es klingelte wurden wir Frauen in Aishes Zimmer gescheucht und uns wurde aufgetragen nackt zu erscheinen, wenn wir gerufen werden.
Als es soweit war, staunte ich nicht schlecht! Vier Männer mit dicken Beulen in den Hosen schauten auf den großen Flachbildschirm, auf dem ein Pornofilm lief, in dem vier Pärchen wild miteinander fickten.
Wir Frauen wurden auf die Männer verteilt und erhielten den Auftrag die Schwänze in Form zu blasen. Ich wurde einem Fremden zugeteilt, Emine dem anderen Fremden, Hülya ihrem Sohn und Aishe ihrem Vater.
War das ein Schmatzen und Stöhnen, während wir vier an den Liebesschwertern lutschten. Der meine erwies sich als echter Zwanzigzentimeter-Hammer mit dicken, prall gefüllten Eiern. Kaum war er steif, befahl mir sein Besitzer in schlechtem deutsch mich darauf zu setzen und zu reiten. Ich war die erste, die auf ihrem Kerl herumturnte, die anderen folgten.
Wie im Film fickten vier Pärchen miteinander und wie im Film stöhnten wir um die Wette.
Erstaunt nahm ich zur Kenntnis, dass ich schon heiß und geschmiert war, als ich den dicken Schwanz nur im Mund hatte und so dauerte es auch nicht lange, bis sich der Orgasmus bei mir anbahnte, mich durchschüttelte und meinen Stecher dazu brachte seine heiße Liebeslava in meine Fotze zu spritzen. Kaum war er fertig, wurde ich weggezogen und der andere Fremde übernahm mich und zog mich auf seinen Schoß. Sein Schwanz war auch riesig und fast ohne Unterbrechung fiel ich von einem Orgasmus in den nächsten, bis der Kerl in mich abschoss und sein Sperma in meine Fotze sprudelte.
Während ich hochgezogen und auf Kemals Schwanz gezogen wurde, lief mir die Soße aus der Fotze, die sich vor Erregung gar nicht mehr schloss, und meine Beine herunter. Durch die gute Schmierung gelangte Kemals Schwanz gleich bis an meinen Muttermund, was mich unmittelbar zum nächsten Höhepunkt katapultierte.
Wieder spürte ich heißes Sperma in mir verströmen, als ich von starken Händen auf Ahmeds Schwanz gesetzt wurde. Auch auf ihm ritt ich wie eine Furie und brachte mich selbst zum Orgasmus, als auch Ahmed in mir abschoss.
Die ganze Zeit über hatten die anderen drei Frauen die Schwänze der Männer hart geblasen oder sauber geleckt.
Ich war schon ziemlich groggy und so beschloss man, mich auf den Tisch zu legen. Kurze Zeit später lag ich auf dem freigeräumten Tisch und einer der Fremden, dessen Schwanz schon wieder einsatzbereit war, nahm meine Beine, spreizte sie und drückte die Knie hinter meinen Kopf. Dann zog er mich am Becken so lange über den Tisch, bis meine Arschbacken genau an der Tischkante lagen.
Sofort steckte sein langer, dicker Schwanz wieder in mir und ich genoss die schnellen, harten Stöße, mit denen er mich in den siebten Himmel fickte.
Mein Körper war nur noch willige Fickmasse, mein Geist ausgeschaltet. Ich bestand nur noch aus atmen, automatisch den Stößen meiner Stecher antworten und meine eigenen Lustwellen und ungezählte Orgasmen hinnehmen.
Die Männer fickten beim zweiten Mal, weil sie schon einmal abgespritzt hatten, natürlich viel ausdauernder und anschließend schossen sie mir ihren Salven nicht in den Körper, sondern spritzten ihn auf meinen Buch, meine Titten, auf mein Gesicht, in den vom Stöhnen geöffneten Mund und über meine Haare.
Als die (angenehme) Tortur nach über einer Stunde zu Ende war, zuckte mein Körper auch ohne einen Schwanz in mir und ich brauchte mehrere Minuten, bis mein Körper wieder heruntergefahren war. Alles an mir war verklebt, mit weißen Flecken übersät und ich hatte das Gefühl wie ein Eimer Sperma und Pisse zu stinken.
Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas Geiles erlebt. Ich war ohne Ende gekommen und total erledigt.
Aber ich war eines: befriedigt, glücklich und erschöpft wie noch nie in meinem Leben, das nie wieder so sein würde, wie noch zwei Tage zuvor.
Die Frauen halfen mir hoch, duschten mich, pflegten mich, legten mich auf Aishes Bett und ich schlief zwei Stunden wie ein Murmeltier, bevor ich von Emine sanft geweckt wurde.
Noch etwas wacklig auf den Beinen rappelte ich mich hoch und ließ mich von der jungen Türkin ins Wohnzimmer bringen.
Die vier Männer saßen angezogen am Tisch. Emine stellte einen Stuhl dazu und setzte mich darauf. Dann zog sie sich auf einen Wink ihres Onkels zurück.
„Wir möchten mit dir etwas besprechen, Bettina“, begann Kemal und ich registrierte aufmerksam, dass er mich zum ersten Mal nicht ‚deutsche Schlampe‘ nannte, sondern mich mit meinem Vornamen ansprach.
„Du hast erst uns beiden“, er deutete auf Ahmed und sich, „deinen Dienst erwiesen und die Schulden deines Mannes bezahlt.
Anschließend hast du auch noch Ali und Mohammed“, er deutete auf die beiden Fremden, „auf allerbeste Wiese bedient. Und ich glaube sagen zu können, dass es auch für dich unglaublichen geil und befriedigend war. „
„Ja, das stimmt“, bestätigte ich in die von ihm bewusst gelassene Pause.
„Wir haben schon viele Frauen genommen, gefickt, gesandwiched und besamt, aber noch keine hat dabei auch nur annähernd soviel Geilheit und Freude empfunden wie du.
Du bist auf eine besondere Art naturgeil und es scheint kein no-go für dich zu geben. „
Er machte wieder eine Pause und alle vier schauten mich erwartungsvoll an. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und nickte nur.
„Okay, wir haben dir einen Vorschlag zu machen“, fuhr sein Vater Ahmed fort. „Ali und Mohammed haben einen Club in der Südstraße. Dort kannst du ab sofort arbeiten, wenn du möchtest.
Die beiden machen dir folgendes Angebot: Für jeden Tag, an dem du kommst und zwei, dreimal strippst, bekommst du 500 Euro. In den Pausen kannst du machen, was du willst. Gehst du mit einem Typen ficken — was, wie ich noch einmal betone, deine freie Entscheidung ist — bekommst du 100 extra. Bei Sex mit mehreren bekommst du die 100 pro Partner. Alle Getränke für dich gehen aufs Haus, du hast keine weiteren Kosten.
Über dem Club ist eine Wohnung, die im Moment leer ist. Die steht dir kostenfrei zur Verfügung. Geöffnet hat der Club an etwa 24 Tagen im Monat. Du kannst also — wenn du willst – ohne große Mühe pro Tag einen Tausender verdienen. Klingt das für dich bis hierhin interessant?“
Puh! Das war mal eine Neuigkeit! Ich musste mit meinem immer noch etwas langsamen und matschigen Hirn die Daten erst einmal verarbeiten.
Folgendes stand für mich fest: in die spießige Beziehung mit Detlev wollte ich nicht zurück, konnte es nicht. Das hätte nie mehr funktioniert. Ich hatte Blut geleckt und wollte mehr… viel mehr!
Mein Job als Sekretärin brachte mir zweitausendfünfhundert brutto ein. Zum Leben zuwenig und zum Sterben zuviel.
Positiv fand ich, dass die vier mir Zeit zum überlegene ließen und mich nicht drängten.
„Das war doch noch nicht alles“, fragte ich lauernd.
„Nein“, fuhr Ahmed fort. „Wenn alles gut läuft und du dich gut machst, kannst du vielleicht sogar ins Management aufsteigen“, bot Ahmed mir an. „Das bedeutet Umsatzbeteiligung, dafür musst du die anderen Tänzerinnen und Nutt… ähhh… Liebesdamen organisieren und steuern. Du kannst besser deutsch als Ali und Mohammed, weshalb das gut wäre. „
„Und das war alles?“
Die vier sahen sich bedeutungsschwanger an.
„Nein“, sagte Kemal und machte eine lange Pause.
„Wir wollen, dass du uns vieren weiter zur Verfügung stehst und mit uns so geilen Sex hast wie heute. „
Nun musste ich lachen. „Ich dachte schon, ihr würdet mich das nie fragen!“
Nachdem Kemal übersetzt hatte, mussten auch die vier lachen. Sie boten mir die Hände an und ich schlug nacheinander ein. Ich zog mich an und Kemal fuhr mich nach Hause. Als Detlev ihn sah, bekam er fürchterliche Angst.
„Alles gut“, beruhigte ihn Kemal, „deine Schulden sind bezahlt. Ich will dich nur nie wieder bei uns sehen. Ist das klar?“
Kemal machte einen Schritt auf Detlev zu und der wich erschrocken zurück.
„Ja, ist klar“, flüsterte mein ‚tapferer‘ Mann.
„Bettina kommt mit uns“, verkündete mein neuer türkischer Freund. „Sie arbeitet ab sofort für meinen Vater und mich. Sie bekommt eine eigene Wohnung und wird morgen bei einem Anwalt die Scheidung einreichen.
Und ich gebe dir einen Tipp: versuche nicht sie zu finden. Du musst keine Angst haben, es geschieht alles freiwillig. Es ist Bettinas Wille, du kannst sie gerne fragen. Solltest du irgendeinen Ärger machen wollen, bekommst du sehr, sehr unangenehmen Besuch. „
Als er fertig war, stand ich mit meinem Koffer, den ich in der Zwischenzeit gepackt hatte, im Flur. Ich brauchte nicht viel, ich würde sowieso ein neues Leben anfangen.
„Stimmt das?“ wollte mein Mann wissen.
„Jedes Wort“, bestätigte ich.
„Aber…“ versuchte Detlev mich umzustimmen. Ich hob abwehrend die Hände.
„Mach's gut!“ sagte ich nur zu ihm, dann fuhr ich mit Kemal in ein neues, besseres, geileres Leben.
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