Wie ich eine Sklavin wurde 03

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3. Teil

Ich war so erschöpft, das ich nach nur ein paar Minuten einschlief. Anna lies mich in Ruhe und schlief selbst ein wenig.

Aber nach kurzer Zeit wurden wir geweckt. Die Tür wurde aufgeschlossen und zwei grobschlächtige Kerle betraten den Raum. Erschrocken klammerten Anna und ich uns aneinander. Sollten die Vergewaltigungen weiter gehen?

Die Kerle trugen kurze Sporthosen und schwarze T-Shirts. Der eine hatte an seinem Gürtel mehrere Ketten und Schlüssel hängen.

Nach ihnen betrat eine junge Frau den Raum. Sie trug einen weißen Kittel und zog einen schwarzen Roll-Koffer hinter sich her.

Die Kerle bezogen Posten an der Tür währenddessen die Frau auf uns zu kam. Sie lächelte freundlich und streckte uns ihre rechte Hand entgegen.

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„Hallo! Ich bin Dr. Pots. Ich bin hier um euch wieder fit zu machen und um mich um eure Wewechen zu kümmern,“ sagte sie.

Sie stellte ihren Koffer auf den Boden und öffnete ihn. In dem Koffer befanden sich diverse Medikamente und medizinische Geräte.

„Wollen wir mit dir anfangen?“ Fragte sie und deutete auf Anna „Würdest du dich bitte auf den Rücken legen?“

Verdutzt stieg ich aus dem Bett um Anna Platz zu machen, dabei bedeckte ich meinen Körper mit der Wolldecke, währenddessen Anna tat wie ihr geheißen.

Die vermeintliche Ärztin griff in ihren Koffer und holte durchsichtige Handschuhe heraus. Sie untersuchte den geschundenen Körper von Anna. Dabei inspizierte sie ins besonders die Pussy. Sie ging dabei zwar zärtlich und ruhig vor, war aber auch gründlich. Ob sie eine Frauenärztin war?

„Das übliche, wie immer. “ Stöhnte sie. „Die Männer sind aber auch immer so brutal. „

Dann war ich dran.

Sie bat Anna aus dem Bett aufzustehen und ich sollte mich hinlegen. Ängstlich kam ich ihrer Forderung nach, bedeckte mich aber mit der Decke.

„Die musst du schon weck nehmen, sonst kann ich dir nicht helfen. “ Sagte sie und zog mir die Decke vom Leib.

Zitternd erwartete ich ihre Untersuchung.

„Du musst keine Angst haben. Ich tue dir nichts. Wenn dann machen das die beiden da.

“ Sagte sie und zeigte auf die beiden Wächter an der Tür.

Sie hob meine Brüste an und begutachtete die Striemen, die die Gerte hinterlassen hatte. Dann war meine Muschi dran. Sie zog die Schamlippen auseinander und befingerte meine Vulva. Dann glitten ihre Finger tiefer.

„Waren die auch in deinem Po drin?“ fragte sie.

„Ja, einer,“ stammelte ich.

„Das muss ich mir anschauen.

Würdest du dich bitte hinstellen und einmal bücken? Ich will dir helfen, keine Angst. „

Ich tat was sie sagte. Einerseits weil ich Angst hatte, anderseits weil sie mir vielleicht wirklich helfen würde. Ich spürte ihre Finger als sie die Po-Backen auseinander zog und mein kleines geschundenes Loch inspizierte.

„Das sieht nicht so schlimm aus. Ein wenig Creme und dann ist alles wieder gut. “ Sagte sie.

„Ihr könnte euch auf das Bett setzen. „

Anna und ich setzen uns nebeneinander und legten uns die Decke auf den Schoß.

Die Ärztin wühlte in ihrer Tasche und holte mehrere Packungen heraus.

„Hier hab ihr Salbe für eure Haut, Waschlotion für den Intimbereich, normales Duschgel und spezielle Salbe für eure Scheide. Wascht euch gründlich und dann kremt euch ein. „

Wieder griff sie in ihre Tasche und holte zwei Kästchen heraus.

„Hier habt ihr noch ein paar Medikamente. Nehmt die nach dem Essen. Das sind ein paar Aufbaupräparate und, ganz wichtig, die Pille. „

„Bekommen wir den etwas zu essen?“ fragte ich vorsichtig.

„Natürlich! Die Männer sind zwar ganz schön heftige Ficker, aber keine Unmenschen. “ Sie sah auf ihre Uhr. „In ein paar Minuten gibt es Abendessen. „

Dann verschloss sie ihre Tasche und sah uns prüfend an.

„Ihr schafft das! Ruht euch aus, vielleicht sind sie ja morgen nicht ganz so hart zu euch. “ Sie wandte sich zum Gehen.

Ich ergriff ihren Arm. „Warten sie! Können sie uns nicht hier herausholen?“

Sie strich mir über das Gesicht. „Leider nicht kleine. Ich bin auch eine Sklavin. “ Sagte sie verträumt, und verließ uns.

Die Wächter verließen ihren Posten und nachdem sie die Tür hinter sich zu gemacht hatten, hörten wir wie sie sie abschlossen.

Wir waren wieder alleine.

Verdutzt sahen wir uns an.

„Sie wollen uns wohl noch länger ficken. “ Sagte Anna, stand auf und ging zum Waschbecken. „Damit wir auch morgen wieder hübsch sind. „

Ich begann zu schluchzen, da ich erkannte, dass sie Recht hatte.

Anna zog ihre Strümpfe aus und wusch sich gründlich mit den Lotionen der Ärzte. Ich sah ihr zu.

Sie war wirklich ein wunderschönes Mädchen. Ich war fast ein bisschen eifersüchtig auf ihren tollen Körper.

„Komm, jetzt musst du dich waschen,“ rief Anna und winkte mich zu ihr herüber. „Oder soll ich das übernehmen?“ fragte sie schelmisch. „Dann ist wenigstens jemand zärtlich zu dir. „

„Reicht, wenn du mich einkremst. “ Bemerkte ich leise und schüchtern.

Sie machte Platz und überlies mir das Waschbecken.

Ich wusch mich gründlich und versuchte die Unreinheit der Männer abzuwaschen. Es funktionierte nicht. Immer wieder brach ich in Tränen aus. Schließlich zog mich Anna zum Bett.

„Komm, das reicht. “ Sagte sie. „Leg dich hin, ich kreme jetzt. „

Ich gehorchte und legte mich auf den Rücken. Anna stich mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht.

„Wenn dir etwas unangenehm ist, sag es, dann höre ich sofort auf.

Sie trug etwas Salbe auf meine Brüste auf und verstrich sie zärtlich. Dann war mein Bauch an der Reihe. Es war total angenehm. Die Salbe kühlte die schmerzenden Striemen und ihre zärtlichen Hände waren eine Wohltat.

Nachdem sie meine Beine eingekremt hatte, ergriff sie die Salbe für den Intimbereich.

„Soll ich?“ fragte sie. „Oder willst du das selber machen?“

„Mach ruhig weiter.

Deine Zärtlichkeit tut mir im Moment richtig gut. “ Antwortete ich und war danach von mir selber überrascht. Früher hätte ich nie gewollt, dass mich eine andere Frau anfasst, noch dazu eine völlig fremde.

Zärtlich verstrich sie die Salbe auf meinen Schamlippen. Auch das tat unheimlich gut.

„Soll ich mir deinen Popo auch anschauen?“ fragte sie.

„Was soll´s. “ dachte ich. „Das kann sie bestimmt auch so gut.

“ Und drehte mich herum.

„Du musst dich hinhocken, damit ich ran komme. “ Sagte sie und tätschelte meinen Hintern.

Ich hob meinen Po und schob meine Knie nach vorne. Zärtlicher als die Ärztin ertastete sie mein Hinterteil und cremte das kleine Loch ein. Sie schob vorsichtig einen Finger rein, so dass alles richtig eingecremt war.

„Hat das sehr wehgetan?“ fragte sie nachdem sie fertig war und sich im Waschbecken die Hände wusch.

„Ja, der Boss ist so ein brutaler Hund!“ fluchte ich und legte mich auf den Bauch.

Sie kam zurück und begann mir mit der anderen Salbe den Rücken einzucremen.

„Mich haben sie nur normal gefickt. Dafür in allen möglichen Positionen. Manchmal auch zwei gleichzeitig. Einer vorne, einer hinten. “ Sie war auch den Tränen nahe, hielt sie aber zurück.

„Ich muss zugeben, dass es mir auch Spaß gemacht hat.

“ Sagte sie geknickt. „Vor dieser Anal-Nummer habe ich allerdings Angst. Ich hatte bisher noch niemanden da drin. „

„Vielleicht hast du Glück und sie ficken dich nicht in den Po. “ Versuchte ich ihr Hoffnung zu machen.

„Ha! Das glaube ich nicht! Die wollen doch in alle unsere Löcher!“ sie hatte wenig Hoffnung.

„Weißt du nicht. “ Sagte ich und stieg aus dem Bett.

„Komm jetzt bist du dran. „

Sie legte sich hin und ich begann sie genauso zärtlich zu behandeln wie sie es getan hatte.

Als ich damit fertig war ihren bezaubernden Körper einzucremen, wollte ich auch ihre Muschi versorgen. Sie lies es sich gefallen und spreizte die Beine weit, ganz ungeniert.

Sie stöhnte lüstern, als ich dabei war ihre Spalte zu behandeln.

„Du machst das besser als jeder Mann!“

„Danke.

Du hast das ja für mich auch getan. “ Sagte ich schüchtern.

„Mach ruhig weiter!“ forderte sie mich auf, nachdem ich von ihr abgelassen hatte.

„Ein andermal vielleicht,“ sagte ich und ging zum Waschbecken um mir die Hände zu waschen.

„Schade! Aber im Bett kuscheln wir uns einander, o. K. ?“ fragte sie.

Nähe zu einer lieben Person konnte ich gut gebrauchen, daher willigte ich ein.

In der Nacht blieb es ruhig. Man hatte uns noch etwa warmes zu Essen gebracht, ansonsten waren wir auf uns gestellt.

Wir unterhielten uns noch eine Weile nach dem Abendbrot dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Anna hatte mir erzählt das sie ursprünglich aus Polen kam und ganz auf ähnliche Weise entführt wurde wie ich. Allerdings nicht in Göttingen sondern in Berlin.

Die Schweine betrieben offensichtlich einen richtigen Sklavenring und entführten Frauen aus ganz Deutschland. Anna und ich hofften beide, dass wir bald von der Polizei befreit werden würden. Eine Flucht aus eigener Kraft schien unmöglich zu sein.

Am nächsten Morgen brachten uns die zwei Wächter Frühstück. Beide grinsten hämisch, wahrscheinlich weil sie wussten was uns bevor stand.

Wir wuschen uns so gut es ging und kämmten uns die Haare.

Anna zog wieder ihre schicken Strümpfe an. Sie standen ihr wirklich ausgezeichnet In Verbindung mit ihrem schönen schwarzem Haar und den traumhaften Brüsten war sie wirklich eine Augenweide.

Unsere traute Zweisamkeit endete, als der Boss unsere Zelle betrat.

Er trug wie die Wächter eine kurze Sporthose und ein schwarzes T-Shirt. Lächelnd stellte er ein Schmik-Koffer auf den Boden und eine kleine Sporttasche.

Immer noch grinsend ging er auf uns zu.

Wir saßen auf dem Bett und hielten uns aneinander fest. Vor diesem Mann musst man Angst haben.

„Guten Morgen ihr Süßen!“ sagte er immer noch lächelnd. „Wie ich sehe, habt ihr die Lektionen von gestern noch nicht verinnerlicht. Das macht nicht, aber denkt bitte beim nächsten mal daran euch hinzuknien, wenn ich auf euch zu komme. „

Anna und ich sahen uns verwundert an, so freundlich war er gestern nicht gewesen.

Was spielten diese Schweine für ein perfides Spiel?

„Ich bin hier um euch ein Angebot zu machen. Normalerweise wollten wir heute mit euch einen Gang-Bang veranstalten, also ihr beide zusammen mit ca. sechs Männern. „

Erschrocken riss ich die Augen auf. Sechs Männer? Das ist doch kaum ertragbar! Anna blieb ganz ruhig, entweder hatte sie damit gerechnet, oder sie stand drauf.

Nüchtern fuhr der Boss fort: „Nun hat aber ein Gast des Herren Fotos und Videos von euch gesehen und will euch nun ein bisschen besser kennen lernen.

Gerade ein einfaches gedrehtes Video von dir hat ihn sehr beeindruckt. “ Er lächelte mich an.

Ich wusste was er meinte. Das betreffende Video war gestern bei meiner Vergewaltigung von Mike aufgenommen worden. Es war mir sehr peinlich, dass offensichtlich auch noch andere das gesehen hatten. Hoffentlich stellten sie diese Dinge nicht ins Netz.

„Wie auch immer. Hier in der Tasche sind einige Dinge für euch zum Anziehen.

In dem Koffer habt ihre Schminke und anderen Kram. Wenn ihr Herrn Friedrich kennen lernen wollt, macht euch hübsch. Wenn nicht, könnt ihr nackt bleiben, beim Rudelbumsen stören Kleidungsstücke nur. “ Er wandte sich zum gehen.

„Müssen wir mit diesem Herrn Friedrich schlafen?“ fragte Anna zickig.

„Wenn ihr ihm gefallt wird er das sicherlich wollen,“ gab der Boss zurück. „Ich bin in einer Stunde wieder hier.

Bis dahin solltet ihr fertig sein, wenn ihr denn wollt. Überlegt es euch. „

Er verlies die Zelle und schloss hinter sich die Tür ab.

Wir saßen eine Weile schweigend auf dem Bett. Jede von uns mit den eigenen Gedanken beschäftigt. Anna war es, die die Imitative ergriff.

„Los, ziehen wir uns an!“ sagte sie und ging auf die Tasche zu

„Willst du dich fügen?“ fragte ich unsicher.

„Lieber mit einem Mann vögeln als von sechs vergewaltigt werden!“ Sie dachte ganz praktisch. Allerdings wusste ich, dass sie Recht hatte.

Gemeinsam schauten wir, was in der Tasche zu finden war. Wir fanden zwei paar kleine Turnschuhe und zwei Stofftaschen in denen jeweils andere Kleidung war.

Die eine Tasche enthielt schwarz-weiß gestreifte Kniestrümpfe, ein buntes Sommerkleid, ein buntes Unterhöschen und eine hübsche Halskette mit einem Ton-Ornament, passend zum Kleid.

Wir vermuteten, dass diese Sachen Anna tragen sollte.

In der anderen Tasche fanden wir ein weiteres Sommerkleid, ein pinkfarbenes Unterhöschen mit dazu passendem längerem Oberteil und kleine weiße Seidenstrümpfe. Alles in der passenden Größe, wie wir feststellten. Wieder wurde uns bewusst, dass unsere Peiniger fast alles über uns wussten.

Die Kleidung hatte eine gute Qualität und fühlte sich gut auf der Haut an.

„Auf BHs stehen die nicht,“ witzelte Anna als sie sich bemühte ihre große Oberweite in das Kleid zu zwängen.

Meine Unterwäsche war da wesentlich angenehmer. Sie stand mir auch sehr gut.

Nachdem wir uns fertig angezogen hatten, musterten wir uns in dem Spiegel über dem Waschbecken. Anna sah absolut hinreißend aus und auch mein Kleid stand mir sehr gut. Allerdings störten die metallenen Sklavenhalsbänder. Die machten uns auch schmerzlich bewusst, dass wir uns nicht für einen schönen Grill-Abend mit Freunden fertig machten, sondern das wir in Gefangenschaft waren.

„Komm wir machen uns die Haare und schminken uns. “ Schlug Anna aufmunternd vor. Ihre Art war wirklich eine Wohltat in dieser grausamen Situation.

In dem Koffer fanden wir alles was wir benötigten. Nachdem wir uns gegenseitig die Haare durchgebürstet hatten, überlegten wir was wir mit ihnen anstellen sollten. Da in dem Koffer reichlich Haarbänder lagen, entschieden wir uns für einfache Zöpfe. Anna band sich zwei Rattenschwänze, was ihr sehr gut stand und ich band meine etwas kürzeren blonde Haare einfach hinten zusammen.

Danach schminkten wir uns nicht zu grell, sondern setzten auf dezentes Make-Up, da das besser zu den Kleidern passte.

Wir warfen gerade einen finalen Blick in den Spiegel, als die Tür aufgeschlossen wurde.

Erschrocken fuhren wir herum und erblickten den Boss, der mit großen Schritten den Raum betrat.

„Ihr seht ja gut aus!“ lobte er und trat auf uns zu.

Anna reagierte als erste, senkte ihr Haupt und ging vor dem Boss auf die Knie.

Sie zog an meinem linken Arm als der Boss noch näher kam. Langsam ging ich auch auf die Knie, starrte allerdings nicht auf den Boden, sondern blickte stattdessen auf den Schlüsselbund, den der Boss am Gürtel trug.

Als der Boss direkt vor uns stand, ergriff Anna seinen linken Fuß, hob ihn leicht an und setzte ihn sich auf den Kopf. Danach hob sie ihn weiter und setzte ihn auf meinen Kopf, den ich nachdem ich erkannt hatte was sie vorhatte auch gesenkt hatte.

„Gut, meine kleine!“ lobte der Boss Anna und nahm den Fuß von meinem Kopf. „Sofie, du musst das noch üben. Da wir heute nach oben gehen, werde ich euch jetzt die Halsbänder abnehmen. Die passen doch nicht zu euren schönen Outfits. „

Er zog einen kleinen Schlüssel hervor und bedeutet uns, uns aufzurichten. Als das Gewicht von meinem Hals abfiel atmete ich erleichtert auf. Anna bedankte sich sogar bei dem Schwein.

„So ganz ohne kann ich euch aber nicht hier durch führen. Nicht das die anderen neidisch werden. “ Er hakte aus seinem Gürtel zwei Paar Handschellen aus und hielt uns die hin.

„Hier! Legt die an! Hände auf den Rücken!“ befahl er

Da war er wieder. Diese drohende Ton in seiner Stimme duldete keinen Wiederspruch. Anna half mir die Handschellen anzulegen. Bei sich selber gelang es ihr nicht gleich, woraufhin der Boss ungeduldig nachhalf.

„So Mädels, aufstehen und los!“ sagte er.

Wir gehorchten und er zog und schob uns aus dem Raum.

Auf dem Flur hob er zwei lange Ketten vom Boden auf und knotete jeweils ein Ende um unsere Hälse. So an die Kette gelegt mussten wir ihm durch die Gänge folgen. Wir kamen an einer Zelle vorbei, indem offensichtlich der Gang-Bang stattfand, vor dem wir verschont blieben.

Durch die Gitterstäbe sahen wir die beiden blonden Schwestern die jeweils von zwei Männern gevögelt wurden. Im Hintergrund standen zwei weitere Männer bereit, die ihre Schwänze wichsten um bereit zu sein, wenn sie an der Reihe waren. Die beiden blonden Mädchen stöhnten und schrien, wann immer sie konnten, ihnen wurde jedoch fast immer ein Schwanz in den Mund gedrückt, so dass sie wenig Gelegenheit hatten zu schreien. Der Boss blieb stehen um mit einem der Männer ein High-Five auszutauschen, dann zerrte er uns weiter.

Anna und ich schauten bekümmert durch die Gitterstäbe. Entweder hatten die beiden blonden Schönheiten unsere Plätze eingenommen, oder sie hätten sowieso diese Behandlung erfahren. Sie taten uns sehr leid, anderseits muss ich zugeben, dass mich der Anblick dieser hemmungslos hart gefickten Schönheiten doch erregte.

Nachdem wir an dieser Orgie vorbei gezogen wurden, kamen wir durch einen weiteren Gang auf den Fahrstuhl zu, den ich schon kannte. Wir passierten einige Türen, die allerdings alle verschlossen waren.

Im Fahrstuhl angekommen wagte ich es eine Frage zu stellen, nachdem der Boss auf den Knopf für die oberste Etage gedrückt hatte und sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte.

„Wird und dieser Herr Friedrich auch so hart vergewaltigen, wie ihr das gestern gemacht habt, oder wie die Männer die beiden blonden?“

„Das weiß ich nicht, ich habe Herrn Friedrich noch nie beim Vögeln beobachtet,“ sagte der Boss lächelnd.

„Ihr werdet schon euren Spaß haben. „

„Ihr wisst schon, dass Ihr uns damit sehr weh tut, oder?“ fragte ich vorwurfsvoll.

„Wir wissen genau, was wir tun!“ sagte er mit Nachdruck. „Und jetzt, halt den Mund!“

Zerknirscht warteten wir bis der Fahrstuhl angekommen war. Oben angekommen führte uns der Boss durch einen schön eingerichteten Flur auf eine Zimmertür zu. Verwunderte schauten Anna und ich uns um.

Es sah fast so aus, als hätten wir in einem noblen Hotel eingecheckt.

Kurz nachdem der Boss an die Tür geklopft hatte, wurde sie von einem mir bekannten schwarzen Mann geöffnet. Es war Mike, der genau wie der Boss eine kurze Sporthose und T-Shirt trug.

Nachdem die beiden sich kurz begrüßt hatten, führte uns der Boss in das Apartment. Im Wohnzimmer erwartete uns ein etwas grau melierter Herr im Bademantel.

Ich schätzte ihn auf Mitte vierzig. Unter dem blauen Bademantel verbarg er einen recht großen Bauch, hatte aber ein ganz sympathisches Gesicht. Er saß lächelnd auf dem großen Sofa und hielt eine Kaffeetasse in der Hand. Erschrocken merkte ich, dass in dem Zimmer zwei Stative mit jeweils einer Digital-Kamera und auf einem Beistelltisch mehrere Hand-Kameras lagen. Die Schweine wollten einen Porno mit uns drehen! Mike war offensichtlich als Kameramann vorgesehen, da er gleich begann uns mit einer der Kameras zu filmen.

„Wenn ihr euch benehmt, nehme ich euch die Ketten ab,“ sagte der Boss und stieß uns in den Raum

„Ihr seht wirklich bezaubernd aus,“ lobte uns der Fremde im Bademantel. „Meine Name ist Friedrich — Ralf Friedrich. Ihr seid heute meine Gäste. Wollt ihr etwas trinken?“

Da wir nur unschlüssig herumstanden, schob uns der Boss in Richtung Sofa.

„Setzt euch doch,“ lud uns Ralf Friedrich ein.

Unschlüssig setzte ich mich an das andere Ende des Sofas. Anna ging in die Offensive und nahm auf dem rechten Knie von Herrn Friedrich Platz. Dieser freute sich sehr und befreite sie von der Kette an ihrem Hals. Dann sagte er zu dem Boss:

„Kannst du der armen die Handschellen abnehmen? Dem anderen Häschen bitte auch, wir sind doch keine Unmenschen und die beiden sehen so lieb und folgsam aus…“

„Vorsicht, die haben auch Krallen!“ warnte der Boss tat aber wie ihm geheißen.

Ich rieb meine Handgelenke und begann die Kette um meinen Hals zu lösen. Grimmig zog der Boss an der Kette, so dass ich zu Boden gerissen wurde.

„Die bleibt erst mal dran!“ sagte er. „Und du kannst gleich da unten bleiben. „

Als ich nach oben blickte sah ich, dass er sich bedrohlich vor mir aufbaute. Die Kette hatte er um seine linke Hand gewickelt.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Mike hinter einer Kamera stand und die ganze Szenerie filmte.

„Du weißt, was du zu tun hast!“ sagte er mit Nachdruck.

Niedergeschlagen gehorchte ich und kniete mich zu seinen Füßen. Ich hob seinen rechten Fuß vorsichtig an und stellte ihn auf meinen Kopf.

„Gut, meine Kleine!“ lobte er mich und nahm den Fuß von meinem Kopf. „Jetzt darfst du meine Hose herunter ziehen.

„Wie gut, dass ich keine an habe,“ witzelte Herr Friedrich und stupste Anna an. Die erkannte was er wollte und lies sich auch auf die Knie vor ihm sinken. Er spreizte die Beine, so dass sie seinen Schwanz erreichen konnte. Anna kannte keine Furcht oder Scham. Sie ergriff den schlaffen, fleischigen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Ich hingegen war nicht so hart drauf. Erst als der Boss an der Kette zog, besann ich mich und kam seiner Forderung nach.

Das Schwein trug keine Unterhose. Ich zog die Hose bis zum Boden und blickte auf seinen schlaffen, beschnittenen Penis. Er stieg aus seiner Hose und streichelte mir über den Kopf.

„So meine Kleine! An die Arbeit!“ forderte er.

Ich gehorchte und nahm seinen Schwanz in die Hände um ihn steif zu wichsen. Nach kurzer Zeit richtete sich sein Ding auf. Ich hörte und sah aus dem Augenwinkel, dass Anna bereits ihren Peiniger mit dem Mund verwöhnte.

Mike stand bei den beiden und filmte das Geschehen.

Ungeduldig ergriff der Boss meinen Kopf mit der linken Hand. „Leck ihn!“ forderte er.

Als ich nicht gleich gehorchte zog er an der Kette und gab mir einige leichte Ohrfeigen mit der rechten Hand.

Ich musste mir eingestehen, dass ich keine Chance hatte. Außerdem machte es mich auch geil diesem Schwein ganz ausgeliefert zu sein.

Daher leckte ich erst zögerlich, dann immer schneller über sein anschwellendes Ding.

Als sein Schwanz ganz steif war und in voller Größe vor mir aufragte, nahm ich ihn in den Mund und begann zu saugen.

Der Boss stöhnte und griff in meine Haare um meinen Kopf hin und her zu bewegen.

„Gut meine kleine,“ sagte er und zog meinen Kopf an der Kette nach oben, so dass sein Schwanz aus meinem Mund herauskam.

„Jetzt wirst du diese überflüssigen Klamotten für uns ausziehen. “ Er umrundete mich und setzte sich auf das Sofa. Auf halben Weg entledigte er sich seines T-Shirts. Ich richtete mich auf und sah zu Anna. Die saß wieder auf dem rechten Knie von Friedrich und er half ihr gerade das Kleid über den Kopf zu ziehen. Mike filmte begeistert wie ihre großen Brüste unter dem Kleid hervorkamen.

Zögerlich stand ich auf und begann mich auszuziehen.

Mike richtete abwechselnd seine Handkammera auf mich und auf Anna. Diese wurde nun von Herrn Friedrich ausgiebig begrabscht und geküsst. Der alte war offensichtlich ganz vernarrt in ihre Titten, wobei er auch ab und zu mir einen gierigen Blick zu warf.

Der Boss hatte nur Augen für mich und forderte, dass ich mich beeilen sollte. Schließlich stand ich Splitter Faser nackt vor ihm und versuchte sowohl meine Scham, als auch meine Brüste mit den Händen zu bedecken.

„Zier dich nicht so und komm her!“ befahl er.

Ich gehorchte und ging auf ihn zu. Er fackelte nicht lang und zerrte mich auf das Sofa. Ich musste mich neben ihn setzen und die Beine spreizen, so dass er meine Muschi streicheln konnte. Er begrabschte zuerst grob meine Titten und leckte an ihnen, so dass sich die Nippel aufrichteten, dann erfuhr meine Muschi eine rasante Reizung.

So brutal er auch war, er wusste was er tat, nach kurzer Zeit war meine Spalte feucht und mir entfuhr ein Stöhnen.

Anna wurde von Herrn Friedrich ähnlich behandelt, nur war dieser zärtlicher. Sie lag auf der Seite und hob ihr rechtes Bein in die Höhe, so dass Friedrich ihre behaarte Fotze streicheln konnte. Mike bekam so ein schönes Bild ihrer Scham und sie stöhnte, als ob sie in einem Pornofilm mitspielen würde.

Sie trug noch immer ihre schwarz-weiß gestreiften langen Strümpfe, was sehr geil aussah. Vielleicht war sie wirklich professionell in dem Bereich tätig? Oder sie war einfach naturgeil.

Der Boss nötigte mich dazu mich mit dem Gesicht zu Herrn Friedrich auf das Sofa zu knien. Er stellte sich hinter mich, so dass ich ihm den Hintern hinstreckte. Jetzt würde er mich wieder vergewaltigen, das war mir klar. Allerdings freute ich mich auf diesen Fick.

Durch seine flinken Hände war ich so aufgegeilt, dass ich es kaum erwarten konnte seinen dicken Schwanz in meiner Muschi zu spüren. So kniete ich da, stützte mich mit den Händen ab und erwartete seinen Stoß. Anna wurde inzwischen auch von Friedrich gevögelt. Er hatte ihr Bein ergriffen, kniete vor dem Sofa und stieß seine Lanze in ihre behaarte Fotze. Es war ein geiler Anblick, da ihre großen Titten bei jedem Stoß stark wackelten.

Ich wurde immer geiler durch diesen Anblick und wackelte erwartungsvoll mit dem Hintern.

Schließlich drang der Boss in mich, allerdings anders als ich erwartet hatte.

Ich spürte wie er etwas flüssiges auf meinen Po-Loch schmierte, dann setzte er sofort seinen Penis an das Loch und stieß ihn kraftvoll in meinen Hinterausgang.

Ich schrie überrascht auf und bemerkte das Herr Friedrich mich begeistert anstarrte.

Damit hatte ich nicht gerechnet, das Schwein vögelte mich als erstes in den Hintern, ohne Vorwarnung!

Zum Glück tat es nicht mehr so sehr weh wie gestern, doch ich war immer noch total außer mir. Schreiend wurde ich von Boss durchgevögelt, der skrupellos seine Lanze immer wieder in meinen Arsch schob. Erschrocken bemerkte ich, dass auch Mike alles filmte und immer wieder Großaufnahmen von meinem Gesicht machte. Es war so demütigend, doch ich muss zugeben, dass es mich auch sehr erregte so erbarmungslos gefickt zu werden.

Schließlich verlangsamte der Boss das Tempo und Anna, die mich die ganze Zeit mitleidig und erregt angeblickt hatte, ahnte, dass ihr nun ähnliches blühte. Der Boss warf Friedrich eine Tube Gleitgel zu, wobei er mich immer noch langsam weiter fickte. Friedrich fing die Tube und befahl Anna sich auch hinzuknien. Als sie nicht gleich gehorchte zog er sie brutal nach oben und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.

„Sollst du nicht brav sein?“ fragte er hämisch. „Nicht das wir hier andere Seiten aufziehen müssen!“

Anna kniete sich hin, so dass sie mir in die Augen sehen konnte. Da ich immer noch in den Arsch gevögelt wurde, stöhnte ich und verzog ab und zu das Gesicht. Sie blickte sich ängstlich um und sie und ich sahen, wie sich Friedrich den Penis großzügig mit Gleitcreme einrieb.

„Bitte nicht so hart, ich bin da doch noch Jungfrau,“ bettelte Anna ängstlich.

„Keine Sorge, ich bin doch kein Unmensch,“ versetzte Friedrich und trat hinter Anna. Er verteilte noch etwas Gleitmittel auf ihrem Po-Loch, dann war es so weit.

Herr Friedrich bohrte seinen Schwanz mit aller Kraft in Annas Hintern. Er umfasste dabei zuerst seinen Penis mit der Hand, so dass er es schaffte ihren Schließmuskel zu überwinden. Anna schrie vor Schmerzen wie am Spieß, als sich der dicke Schwanz des Mannes seinen Weg bohrte.

Ihre Augen weiteten sich, als er seinen Penis wieder komplett aus ihr herauszog. Sie hatte nur kurz Ruhe, Herr Friedrich wollte mehr. Langsam aber bestimmt stieß er wieder zu und diesmal versenkte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem kleinen unschuldigen Loch. Anna schrie wieder, allerdings stöhnte sie danach auch. Nun begann Friedrich sie langsam und vorsichtig zu ficken. Nachdem er merkte, dass er das Loch ausreichend gedehnt hatte, steigerte er das Tempo, so dass Anna genau wie ich hart durch gevögelt wurde.

Anna schrie und stöhnte und ich sah, dass ihr einige Tränen aus den Augen liefen, aber ich fand, dass sie recht gut mit dem Schmerz umgehen konnte.

Nachdem Herr Friedrich sein Tempo gesteigert hatte, begann auch der Boss mich härter zu ficken. Immer stärker stieß er zu, so dass sich sein dicker Schwanz immer tiefer in meinen Hintern bohrte. Seine Hoden klatschten nach jedem Stoß gegen meine triefen nasse Muschi, so dass mir Hören und Sehen verging.

Aufgegeilt wurde ich auch durch das was sich vor mir abspielte. Die arme Anna wurde hemmungslos von Friedrich durchgevögelt. Sie hatte sich mit den Händen abgestützt und dazwischen schwangen ihre großen Brüste hin und her. Immer wieder schloss sie die Augen um hemmungslos zu stöhnen oder zu schreien. Ich selbst merkte, dass sich bei mir ein Orgasmus ankündigte. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte laut und als der Orgasmus über mich hinweg rollte, schrie ich meine Lust heraus.

Nachdem ich wieder einigermaßen bei mir war, merkte ich, dass auch Friedrich so weit war. Er stöhnte laut auf und mit einem letzten kräftigen Stoß pumpte er sein Sperma in Annas Hintern. Sie stöhnte auch, war aber froh, dass sie es hinter sich hatte.

Der Boss fickte mich langsam weiter und zog schließlich seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern das es laut klatschte und befahl: „Setz dich hin!“

Verwundert gehorchte ich und lies mich in die Kissen sinken.

Er stieg auf das Sofa, und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich, so dass sein mit Schleim bedeckter Penis mir in mein Sichtfeld ragte. Entsetzt bemerkte ich, dass Mike neben ihm stand und die ganze Szene mit einer Handkamera filmte. Was würde der Boss von mir verlangen? Meine Hände schossen nach vorne um ihn auf Distanz zu halten. Er presste sein Becken gegen meine Hände, um seinen ekligen Schwanz näher an mich heran zu bringen.

Ich schaffte es ihn eine Weile auf Distanz zu halten, doch dann ging mir die Kraft aus, er strich mit seinem Ding über meine Wange. Angeekelt verzog ich das Gesicht, während Mike alles filmte.

„Zier dich nicht so!“ forderte der Boss. „Du wirst ihn jetzt lecken!“

Als ich nicht reagierte holte er aus und schlug mir mit der flachen Hand in das Gesicht. Daraufhin ergriff er mein Kinn und zwängte meinen Mund auf.

Ich versuchte immer noch ihn abzuhalten, aber er war zu stark, sein großer mit Gel beschmierter Schwanz nährte sich meinen Mund. Dann schob er genüsslich stöhnend sein Teil in mich hinein. Mit der einen Hand hielt er mein Kinn umklammert und meinen Mund offen, mit der anderen schob er meinen Kopf hin und her, so dass sein Schwanz noch weiter gereizt wurde.

Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite war es total eklig von diesem perversen Schwein so benutzt zu werden, auf der anderen war es auch total geil ihm hilflos ausgeliefert zu sein.

Lange brauchte er nicht mehr. Als er kurz vor dem Höhepunkt war zog er sein Teil aus mir heraus und begann heftig zu wichsen. Nach wenigen Griffen kam er. Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz und er spritzte mir mitten in das Gesicht. Sein Sperma tropfte mir von der Nasenspitze aus auf die Brüste, so lang ich vor ihm bespritzt und benutzt.

Ich war total fertig und ich schluchzte und weinte ein wenig.

Mike das Schwein filmte meinen benutzten Körper. Der Boss war von mir zurückgetreten war und dann aus dem Raum gegangen. Anna saß neben mir auf den Sofa und warf wütende Blicke in die Kamera von Mike. Dieser ließ sich nicht beirren und filmte lächelnd unsere Brüste und Votzen. Friedrich hatte das eklige Finale mit großen Augen begeistert verfolgt und hatte sich dazu auf einen Sessel gesetzt. Nun spielte er an seinem Schwanz herum und betrachtete unsere geschundenen Körper.

Nachdem der Boss zurück gekehrt war, verschwand Herr Friedrich im Bad Kehrte nach kurzer Zeit zurück und zog sich wieder seinen Bademantel an. Der Boss hatte sich auch einen übergezogen nur wir mussten nackt bleiben.

„Ihr könnt euch jetzt erst mal frisch machen,“ erlaubte uns der Boss. „Allerdings komme ich euch holen, wenn ihr zu lange braucht. „

Mit schnellen Schritten verließen Anna und ich den Raum, um das Badezimmer aufzusuchen.

Wir fanden ein relativ geräumigen Raum mit Dusche und Badewanne. Alles war sauber und gepflegt.

Anna setzte sich gleich ungeniert auf die Toilette währenddessen ich einen Blick in den Spiegel warf. Ich sah fürchterlich aus. Meine Wangen waren durch die Schläge gerötet, mein Make-Up durch die Tränen verlaufen und in meinen Haaren klebte immer noch ein wenig Sperma.

Ich drehte den Wasserhahn auf und wusch mir zunächst das Gesicht.

Anna hatte sich erleichtert und trat nun neben mich. Auch sie betrachtete sich im Spiegel und begann zu schluchzen, da sie ähnlich mitgenommen aussah.

„Diese Schweine machen uns fertig,“ sagte sie schluchzend.

Ich nahm sie in den Arm und schob sie behutsam in die Dusche.

„Lass uns den Schmutz dieser Wichser abwaschen,“ schlug ich vor und drehte das warme Wasser auf.

Gemeinsam duschten wir und seiften uns gegenseitig ab.

Anna wusch mir die Haare und kuschelte sich immer wieder an mich, was ihr und auch mir sehr gut tat. Nach den brutalen Vergewaltigungen brauchten wir beide ein wenig Zärtlichkeit.

Doch unsere schöne Zweisamkeit sollte nicht lange dauern. Gerade waren wir aus der Dusche gestiegen um uns abzutrocknen, als der Boss das Badezimmer betrat.

Er trug immer noch lediglich einen Bademantel und stand breitbeinig vor uns.

In seinen Händen hielt er zwei Paar Handschellen und die Ketten, in denen er uns hergeführt hatte.

„In zehn Minuten kommt ihr wieder in das Wohnzimmer auf allen vieren gekrochen! Wenn nicht, komme ich euch holen und dann wird es für euch nicht nett. “ sagte er grimmig und wedelte mit den Ketten. Dann lies er uns wieder allein.

Zehn Minuten! Wir wussten, dass sie uns dann weiter erniedrigen würden.

Aber was sollten wir tun? Fliehen war kaum eine Option, sicherlich waren die Türen verschlossen. Wir hätten uns im Bad einschließen können, aber der Boss würde sicherlich trotzdem zu uns kommen und was würde er dann mit uns anstellen?

Resigniert trockneten wir uns schnell ab und föhnten uns die Haare.

Als wir den Flur betraten, hörten wir bereits die Stimme des Bosses, der brüllte das die Zeit abgelaufen war.

Schnell gingen wir in das Wohnzimmer. Die beiden Männer saßen nackt und breitbeinig nebeneinander auf dem Sofa. Mike stand neben ihnen und filmte uns, wie wir den Raum betraten. Auf dem Wohnzimmertisch bemerkte ich einen großer Spiegel auf dem ein recht großer Haufen aus weißem Pulver lag. Offensichtlich hatten die drei Männer ordentlich gekokst. Friedrich hatte ein unverschämtes Grinsen auf dem Gesicht, der Boss schaute uns grimmig an.

„Ihr solltet hier herein gekrochen kommen! Was genau habt ihr daran nicht verstanden?“ sagte er laut und drohend während er eine Kette in die Hand nahm und Anstalten machte sich zu erheben.

Anna und ich hatte beide Angst vor ihm und waren auch so eingeschüchtert, dass wir uns sofort auf die Knie sinken ließen und dann tatsächlich auf die beiden Männer zu krochen.

Zufrieden grinsend winkte uns der Boss heran und schob vorher den Beistelltisch mit dem Koks beiseite.

Schließlich knieten wir beide vor den nackten Männern. Es hatte sich so ergeben, dass Anna vor dem Boss kniete und ich vor Friedrich.

Dieser fasste grinsend mein Kinn an und sagte:

„Du weißt, was du zu tun hast!“ und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz hin.

Sein Schwanz war noch schlaff richtet sich aber nun in freudiger Erwartung etwas auf. Zunächst leckte ich über seine Eichel und begann dann mich den Schaft nach unten vorzuarbeiten. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Anna auch den Schwanz des Bosses bearbeiten musste.

Friedrich stöhnte auf, als ich seine Eier in den Mund nahm und an ihnen saugte.

„Du bist echt spitze, Kleine! Aber jetzt nimm ihn ganz in den Mund!“ forderte er.

Sein Penis hatte sich inzwischen fast gänzlich versteift, aber als ich seine Eichel komplett mit meinen Lippen umschloss schwoll er noch weiter an. Ich begann etwas zu saugen und umspielt dann seine Eichel mit meiner Zunge. Dann saugte ich kräftiger und entlockte meinem Peiniger ein innbrünstiges Stöhnen. Insgeheim hoffte ich, dass er schnell kommen würde, so dass mir eine weitere Vergewaltigung erspart bleiben würde.

Daher umschloss ich den Schaft seines immer steifer werdenden Schwanzes mit der Hand und begann ihn zu wichsen. Gleichzeit leckte ich an seiner Eichel. Ich wusste zu der Zeit nicht, dass Friedrich sehr potent war und er durch das Koks noch länger durchhalten würde. So wurde sein Schwanz immer größer und steifer und ragte mir wie eine Lanze in mein Gesicht.

„Steh doch mal auf meine Kleine,“ sagte er und streichelte mir über das Gesicht.

„Lass doch mal dein Fotzchen schmecken, damit ich dich gleich ficken kann. „

Ich gehorchte und stand auf. Friedrich griff mir zwischen die Beine um zu schauen, ob ich feucht war. Ich ekelte mich vor seiner Berührung hielt aber still, da ich Angst hatte. Ich hatte ja bereits erfahren, wie schlimm es wurde, wenn ich mich wehrte. Friedrich strich mir zuerst über die trockene Muschi und schob mir dann einen seiner Finger hinein.

„Meine Kleine ist noch ganz trocken,“ sagte er mitleidig. „Stell dich auf das Sofa, so dass ich dich schön lecken kann. „

Mit wackeligen Knien stieg ich auf das Sofa und stellte mich mit gespreizten Beinen über Friedrich. Dieser hob den Kopf und begann meine rasierte Muschi zu lecken. Ich blickte mich um und sah, dass Anna weniger Glück hatte. Sie musste immer noch vor dem Boss knien und seinen Schwanz bearbeiten.

Mike stand dabei und filmte abwechselnd uns beide.

Friedrich verstand etwas vom Lecken. Seine Zunge umspielte gekonnt meine Klitoris und nachdem ich etwas feuchter geworden war, nahm er noch zusätzlich die Finger zu Hilfe um mich richtig aufzugeilen.

Schließlich reichte es ihn und er ließ von meiner inzwischen triefend nassen Pussy ab.

„So Kleine. Zeit, dass du mal ein paar Reitstunden nimmst,“ sagte er lächelnd und schob mich wieder von dem Sofa herunter.

Dann drehte er mich herum, so dass ich ihm den Rücken zudrehte.

„Nimm Platz, Süße!“ forderte er mich auf und zog mich zu sich heran.

Ich war so geil, dass ich mich nur zu gerne auf ihm niederlies. Genüsslich führte ich seinen großen Schwanz in meine nasse Votze ein und begann mich auf und ab zu bewegen. Er grabschte nach meinen Brüsten und knetete sie brutal durch, dass wir komischerweise gefiel.

Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und schließlich bemerkte ich, dass er mich zusätzlich am Hals und Nacken liebkoste.

Mittlerweile hatte der Boss auch Lust zu ficken. Er befahl Anna aufzustehen und sich umzudrehen. Schluchzend gehorchte sie. Brutal knetete er ihren Hintern und griff schließlich neben sich. Wieder nahm er das Gleitgel zur Hand. Würde er die arme wieder in den Hintern ficken?

Stöhnend und auf und ab reitend beobachtete ich das Geschehen.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich total geil war und mich die beiden steifen Schwänze der Männern stark erregten.

Der Boss befahl Anna sich nach vorne zu beugen, so dass er ihre Muschi einkremen konnte. Er ging dabei nicht zärtlich vor, verteilte aber großzügig Gleitgel auf ihr und auf seinem Schwanz. Dann war auch sie fällig. Brutal zog der Boss sie auf seinen Schoß und bohrte seinen großen steifen Penis in ihre Votze.

Durch das Gleitgel hatte sie kaum Schmerzen, trotzdem schrie sie auf. Der Boss umfasste ihre großen Brüste und begann sie brutal zu kneten.

„Beweg Dich!“ forderte er und um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, schlug er ihr mit der flachen Hand auf die Brust.

Schluchzend gehorchte sie und bewegte sich langsam auf und ab.

So ritten wir beide auf den beiden steifen Schwänzen der Männer.

Anna wurde immer geiler und begann wie ich intensiv zu stöhnen und zu jauchzen immer wenn sich der Riemen in sie bohrte. Die beiden Schweine umklammerten unsere Brüste während sie uns fickten und kneteten sie brutal durch, was mich unheimlich geil machte.

Mike filmte uns derweil beide gleichzeitig und äußerte schließlich die Bitte, unsere Brüste mal frei schwingen zu lassen, gerade bei Anna würde das sehr geil aussehen. Die Männer kamen der Bitte nach und entließen unsere Titten in die Freiheit.

Ich konnte erkennen, dass Annas Brüste wirklich herrlich herumschwangen, nachdem der Boss sie losgelassen hatte. Die Tatsache in einem Porno-Video zu sehen zu seien machte mich inzwischen richtig geil und so ritt ich noch intensiver auf dem herrlich großen Schwanz von Friedrich.

Als Mike für eine Nahaufnahme dich an den Boss und Anna herankam, bemerkte dieser die große Beule in der Hose von Mike. Klar, auch Mike war nur ein Mann, der bisher lediglich filmen durfte und nicht seinen Schwanz nass machen durfte.

Die beiden Schweine beschlossen, dass auch Mike ran durfte.

„So ein schwarzer Schwanz tut den beiden Mädels bestimmt auch mal gut,“ sagte Friedrich grinsend und schob mich von sich herunter.

Dann legte er sich auf den Boden und befahl mir sich wieder auf mich drauf zu setzen, diesmal aber richtig rum.

„Ich will schließlich deine schönen Titten sehen, wenn du deine zweite Reitstunde nimmst,“ bemerkte er schelmisch lächelnd

Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins und liebend gerne glitt ich auf ihn und begann langsam auf und ab zu schaukeln.

Mike nährte sich uns und zog seine Sporthose nach unten. Sein schwarzer Schanz stand schon ein wenig, aber anscheinend sollte ich ihn ganz aufrichten. Wie bei Friedrich begann ich erst an seinem Ding ein wenig zu lecken Dann arbeitete ich mich nach unten zu seinen Eiern durch. Aufgegeilt durch die Stöße von Friedrich begann ich schließlich an seinem Schwanz zu saugen. In meinem Mund wurde sein schwarzes Ding immer größer, bis er meinen Kopf umklammerte und meinen Mund fickte.

Friedrich griff mir an die Titten und stieß immer heftiger zu. Es war so geil! Ich wollte meine Lust herausschreien, konnte ich aber nicht, da mir ein riesiger schwarzer Schwanz im Mund steckte.

Nachdem ich seinen Schwanz schön steif und hart gemacht hatte, wollte Mike ficken. Der Boss überließ ihm großzügig Anna und beschränkte sich erst mal auf das Filmen. Mike stürzte sich förmlich auf Anna, stieß sie zu Boden und kaum das sie sich versah, lag sie auf dem Rücken und wurde von dem großen Schwarzen gefickt.

Zunächst jammerte sie, doch dann schlang sie die Beine um ihn und genoss jeden seiner Stöße.

Der Boss filmte das Ganze und kam dann wieder auf mich zu. Wie Mike stellte er sich neben mich und hielt mir seinen nicht mehr ganz steifen Schwanz hin, während ich weiter auf Friedrich ritt.

„Mach ihn schön steif, dann gibt es eine Überraschung,“ sagte er.

Geil wie ich war gehorchte ich und begann sein Ding zu wichsen.

Zusätzlich leckte ich über seine Eichel. Lange hielt er es nicht aus, auch er stieß seinen Schwanz in meinen Rachen, so dass mir Hören und Sehen verging. Schließlich ließ er von mir ab und trat hinter mich Ich konnte nicht erkennen, was er hinter mir machte. Friedrich begann wieder intensiv meine Brüste zu kneten und zog mich an ihnen nach vorne, damit er an ihnen lecken konnte. Ich ließ ihn gewähren und genoss es, wie er an meinen Brustwarzen saugte und knabberte.

Ich spürte, dass der sich der Boss hinter mich hockte und mir mit seinem Schwanz über den Hintern strich.

Noch nie war ich so von zwei Männern genommen worden. Ich hatte Angst vor dem Schmerz und versuchte davon zu kommen. Doch ich hatte keine Chance Friedrich hielt mich fest und der Boss war unnachgiebig. Ich spürte wie er seinen Schanz an mein Po-Loch ansetzte und dann mit aller Kraft hinein bohrte.

Ich schrie aus Leibeskräften als der Schwanz meinen Schließmuskel brutal überwand. Friedrich beschränkte sich darauf mich festzuhalten, aber ich wusste, dass er seinen Schwanz nicht lange ruhig halten konnte. Der Boss begann mich langsam zu ficken und hielt sich dabei an meinen Schultern fest. Er hatte seinen Riemen vorher mit Gleitgel eingeschmiert, ansonsten wäre er niemals so problemlos in meinen Arsch gekommen. Nachdem der erste Schmerz überwunden war, genoss ich fast diesen Fick. Ich begann zu stöhnen und bewegte mich mit ihm.

Friedrich verstand dies auch als Startsignal und begann mich weiter zu ficken. So wurde ich von beiden Männern durchgerammelt, einer fickte mich in meine feuchte Muschi, der andere vögelte mein kleines Po-Loch. Zum Glück schob mir nicht noch Mike seinen Penis in den Rachen, das hätte ich nicht ausgehalten. So konnte ich hemmungslos stöhnen und schreien. Ich merkte das sich langsam ein Orgasmus bei mir ankündigte. Ich kam schreiend gerade als mein Blick auf Anna und Mike viel.

Mike hatte sich inzwischen auf das Sofa gesetzt und hatte Anna auf seinen Schoß gehoben. Ihre Beine waren weit gespreizt und man konnte genau sehen, wie sein großer schwarzer Schwanz in ihrer weißen behaarten Muschi verschwand. Auch sie stöhnte und war offensichtlich auch dem Orgasmus nahe. Ihre Titten schaukelten herrlich auf und nieder bei jedem Stoß.

Der Anblick war echt geil.

Ich verging fast vor Lust nachdem die beiden Schwänze immer wieder in mich eindrangen.

Schließlich kam ich und krallte mich in den Teppich.

Anna kam auch, da Mike sie noch zusätzlich am Kitzler streichelte. Sie war vollkommen außer sich, stöhnte und hielt sich die Brüste.

Dann beruhigten sich alle ein weinig. Mike schaukelte Anna nur noch etwas hin und her und die beiden Schweine in mir hielten auch etwas inne. Der Boss stieß noch einmal kräftig seinen Schwanz in meinen Arsch, dann zog er ihn aus mir heraus und stand auf.

Ich atmete immer noch schwer, während dessen mich Friedlich leicht hin und her schaukelte und meine Brüste streichelte.

„Na da hat aber jemand einen schönen Orgasmus gehabt,“ sagte er grinsend und drückte weiter meine Brüste. „Mal sehen ob wir das nochmal hinbekommen. „

Der Boss trat zwischen uns und befahl Mike wieder an die Kameras zu gehen.

„Wir wollen schließlich ein paar geile Momente für die Nachwelt erhalten.

“ Er wandte sich an Friedrich:“ Willst Du die mit den großen Titten, oder soll es nochmal die Kleine sein?“

„Die Anna habe ich schon in den Arsch gefickt, nun ist dieses kleine Süße dran, die schreit immer so süß,“ antwortete Friedrich zu meinem Leidwesen.

Während Mike Anna von sich runter hob und wieder an die Kameras ging, zog der Boss mich an den Haaren nach oben.

Er drehte mich herum, so dass ich Friedrich den Hinter zu wendete. Dieser begann meinen Hintern zu kneten und mein kleines Po-Loch mit den Fingern zu massieren. Vorher ließ er sich vom Boss etwas Gleitgel geben.

Der Boss brachte sein Gesicht ganz nahe an meines heran, dann zischte er: „Wenn er dir sagt, dass du dich setzen sollst, wirst du ihn mit deinem Arschloch vögeln! Ist das klar?“

Resigniert nickte ich, wobei ich mich insgeheim schon wieder auf den nächsten Fick freute.

Mein Po-Loch war inzwischen gut gedehnt und Friedrichs Massage fand ich inzwischen fast angenehm.

Der Boss wandte sich Anna zu. Sie musste sich auf den Boden knien und ihm den Hintern hinstrecken. Genüsslich spielte er mit seinem Schanz an ihrem Arsch herum. Er genoss ihre Angst vor einer weiteren analen Vergewaltigung.

„Bitte nicht schon wieder in den Arsch!“ bettelte sie.

Dieses Mal hatte sie Glück.

Nachdem der Boss mehrmals mit seinem Riemen über ihr Po-Loch gestrichen war, bohrte er nun doch seinen Schwanz in ihrer nasse Pussy.

Stöhnend und angenehm überrascht ließ sie sich ficken, währenddessen es bei mir ernst wurde.

Friedrich zog mich zu sich herunter und ich musste mich auf ihn setzen.

Mein Po-Loch war inzwischen reichlich gedehnt, so dass sein Schwanz sich fast schmerzfrei in meinen Anus bohrte.

Vorsichtig begann ich etwas hin und her zu schaukeln, währenddessen Friedrich meine Arschbacken umklammerte. Mike stand vor mir und filmte das Ganze. Sein erregter, schwarzer, riesen Schwanz ragte vor mir in die Höhe. Ich war mir sicher, dass ich ihn noch zu schlucken bekommen würde.

Friedrich wurde immer geiler und begann mich auf und ab zu ziehen.

„Los! Beweg Dich!“ forderte er.

Ich gehorchte indem ich mich auf ihm abstützte und dann mein Becken hob und dann wieder auf ihn niedersausen lies.

Wir beide stöhnten, ich war überrascht wie geil es auch für mich war. Friedrich bewegte sich schneller und auch ich ritt immer heftiger auf ihm.

Plötzlich spürte ich einen Schwanz zwischen meinen Titten. Mike war über mich getreten und hatte seinen schwarzen Schwanz zwischen meine Brüste geschoben. Dann ging er weiter und platzierte sein Teil über meinem Gesicht. Diesmal brauchte ich keine Ermahnung oder Aufforderung, so aufgegeilt wie ich war leckte ich sofort an seiner Latte und als er dann sein Teil in meinen Mund schob begann ich gleich zu saugen.

Mike stöhnte begeistert und fickte meinen Mund mit seinem großen Teil, währenddessen ich weiter auf Friedrich ritt.

Nach einer Weile begann der Schwanz von Mike verräterisch zu zucken. Hätte ich so weiter gemacht, hätte er mir direkt in den Rachen gespritzt. Doch kurz bevor er kam zog er seinen schwarzen Riemen aus meinem Mund und trat zurück. Lediglich ein Tropfen Sperma landete auf meinen Brüsten. Er trat zurück und hob wieder die Kamera, um auch Anna zu filmen, die immer noch hemmungslos vom Boss durchgevögelt wurde.

Dieser schob sie nun näher an mich und Fiedrich heran, während er sie weiter fickte. Schließlich platzierte er sie so, dass sie vor mir kniete. Mike trat zwischen uns und filmte zunächst einmal meine feuchte offene Muschi, währenddessen ich immer noch in den Arsch gevögelt wurde.

„Ein schönes Fläumchen hat sie da! Wie wäre es, wenn du sie mal leckst?“ fragte der Boss und schlug zur Aufmunterung auf Annas Hintern.

Zu meiner Überraschung gehorchte Anna fast sofort. Sie schob sich nach vorne und begann zärtlich an meiner Klitoris zu lecken. Der Boss hob überrascht eine Augenbraue und fickte Anna weiter.

Er schob sie noch näher an mich heran und Anna suhlte sich förmlich in meiner nassen Spalte. Sie war unheimlich flink mit ihrer Zunge, so dass ich bald mein Becken ihr bereitwillig entgegen schob und die Beine noch weiter spreizte.

Fast vergaß ich den Schanz in meinem Arsch, doch Friedrich brachte sich in Erinnerung, indem er mir ein zwei starke Stöße hineinjagte.

So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich ritt mit dem Arsch auf einem steifen Schwanz, währenddessen mir eine geile Frau die Votze leckte, die dabei auch noch von hinten gevögelt wurde. Mike filmte das ganze Geschehen und musste sich sichtlich beherrschen nicht abzuspritzen. Immer wieder sah ich, wie sich seine linke Hand (in der rechten hielt er die Kamera) sich zu seinem Schwanz verirrte, um ihn zu wichsen.

Doch er schaffte es immer wieder sich zurück zu halten. Nur ein paar Tropfen landeten auf dem Teppich.

Der Boss grinste mich über den Rücken von Anna hinweg an. Genüsslich musterte er meine auf und ab wippenden Brüste und mein vor lauter Geilheit verzogenes Gesicht.

„Na das klappt ja schon ganz gut,“ höhnte er während er Anna ein paar Klapse auf den Po verabreichte. „Mal sehen, ob du auch so gut leckst, wenn du meinen Schwanz im Arsch hast.

Er zog seine Latte aus Annas nasser Votze und setzte sie an ihr Po-Loch an. Anna hörte auf mich zu lecken und sah sich ängstlich um, während der Boss noch etwas Gleitgel auf seinen Schwanz tropfen lies.

„Bitte nicht…,“ bettelte Anna. „Ich mag das nicht..“

Doch alles Betteln nützte ihr nichts, unbarmherzig bohrte er seinen Schwanz in ihren Arsch.

Anna schrie wieder wie am Spieß, als der Boss seiner offensichtlichen Lieblingsbeschäftigung nachging.

Minutenlang fickte er sie und lies sie schreien. Dann hielt er inne und sagte:

„So, nun hast du genug gebrüllt, jetzt wird wieder geleckt!“

Anna versuchte seinem Befehl nachzukommen, doch seine Stöße in ihr kleines Po-Loch taten ihr so weh, dass sie vor lauter Stöhnen und Jammern kaum dazu kam meine feuchte Muschi zu lecken. Sie bemühte sich zwar, wurde aber immer wieder von seinen harten Stößen abgehalten

Da hatte ich mehr Glück.

Fast schmerzfrei glitt mein Hintern auf dem Schwanz von Friedrich auf und ab.

„Na das müssen wir wohl noch üben,“ bemerkte der Boss grimmig und zog Anna von mir weck. „Na los Mike, du bist doch schon so geil, dass du gleich platzt! Los fick sie!“

Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen. Erst hielt er mir wieder seinen Schwanz hin, damit ich ihn wieder schön steif blasen konnte, dann trat er zwischen meine Beine.

Fiedrich zog mich an den Schultern nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf seiner Brust lag. Seine steifer Penis blieb dabei schön in meinem Hintern stecken. Mit einem wohligen Seufzen sank Mike auf die Knie. Sein steifer schwarzer Schwanz stand unternehmungslustig in die Höhe. Er hob leicht meine Beine an und schob mir stöhnend seine Latte in die Muschi.

Ich war ja schon durch das ganze Gelecke von Anna total aufgegeilt, aber nun noch einen großen Schwanz in die Votze geschoben zu bekommen, überforderte mich fast ein bisschen.

Ich verdrehte die Augen und stöhnte enthemmt.

Noch geiler wurde es, als beide damit begannen ihre Schwänze auf und ab zu bewegen. Fiedrich umklammerte meine Brüste und stieß langsam und stetig zu. Zunächst blieb Mike auch ruhig und vögelte mich etwas zögerlicher. Nach ein paar Minuten steigerten sie das Tempo und ihre Schwänze fuhren immer schneller und härter in mich hinein.

Mir verging Hören und Sehen so schön wurde ich gefickt.

Ich stöhnte und keuchte und als sich der Orgasmus bei mir ankündigte schrie ich immer wieder spitz auf. In den letzten Momenten steigerten sie noch einmal das Tempo und dann war es soweit, der Orgasmus rollte in mehreren Wellen über mich hinweg. Mir wurde schwarz vor Augen und doch spürte ich, dass Friedrich es nicht mehr aus hielt. Sein Schwanz zuckte in meinem Arsch hin und her und schließlich spritzte er stöhnend seinen Samen in mein Po-Loch.

Mike hielt etwas länger durch. Nachdem ich schreiend gekommen war lag ich ermattet auf Friedrichs Brust, doch Mike vögelte mich weiter. Er stieß nun etwas langsamer und nicht mehr so brutal zu, aber er hatte offensichtlich noch nicht genug.

Nun da ich etwas klarer wieder war, bemerkte ich, dass die arme Anna immer noch vom Boss in den Arsch gefickt wurde. Er hatte sie gezwungen sich auf die Seite zu legen und vögelte sie immer noch in ihr kleines Po-Loch.

Gerade hob er ihr linkes Bein an, so dass ich ihre herrliche behaarte Muschi sehen konnte. Anna weinte und stöhnte leise, anscheinend gefiel ihr der anale Sex immer noch nicht.

Der schlaffe Schwanz von Friedrich flutschte aus meinem Po, und ich spürte, dass auch Mike bald soweit war. Er zog seine Latte aus mir heraus und strich mit ihr über meine Muschi. Stöhnend kam er und spritzte eine volle Ladung über meinen Körper.

Er hatte eine so starken Orgasmus, dass sogar meine Brüste etwas abbekamen.

Befriedigt stand er auf und griff sofort zur Kamera um meinen benutzten Körper zu filmen. Ich war immer noch total geil und streichelte stöhnend meine feuchte Votze.

Friedrich schob mich von sich herunter und stand ebenfalls auf. Er kniff mir zum Abschied in die Wange und ging zum Wohnzimmertisch um sich etwas Koks zu gönnen.

Nur noch der Boss vögelte. Als er sah, dass die beiden mit mir fertig waren, lies er Anna in Ruhe und stand ebenfalls auf.

Grinsend trat er auf mich zu und zog mich an den Haaren nach oben, so dass ich wieder vor ihm kniete.

Sein steifer Schwanz ragte vor mir auf. Er roch total ekelig, kein Wunder er hatte ja vorher in dem Hintern von Anna gesteckt.

Als ich nicht reagierte, zerrte an meinen Haaren und zischte:

„Du musst lernen jeden Schwanz zu lecken, den dir ein Mann hinhält! Egal wo der vorher war!“

Nachdem ich immer noch nicht reagierte schlug er mir mit der flachen Hand in das Gesicht. Mein Kopf fuhr zur Seite und meine linke Wange brannte wie Feuer.

„Ich hole gerne eine Peitsche und noch drei weitere Männer, wenn du nicht gehorchst!“ drohte er.

Was sollte ich tun? Jeder Wiederstand wurde mit mehr Härte bestraft. Ich musste mich fügen.

Zögerlich leckte ich über seinen ekligen Penis. Nachdem er lautstark „Mehr“ forderte begann ich schneller und stärker an seinem Schwanz zu lecken. Stöhnend zwang er mit seinen Fingern meinen Mund auf und versenkte seinen Schwanz in meinem Schlund.

„Und jetzt wirst du saugen!“ forderte er.

Ich krümmte mich vor Ekel und Scharm, gehorchte aber und saugte wie er geforderte hatte.

Zusätzlich umspielte meine Zunge noch seine Eichel, was ihn zum Brüllen brachte.

Er begann meinen Mund zu ficken und schon nach ein paar Stößen kam er. Eine große Ladung Sperma spritzte in meinen Mund und lief an den Mundwinkeln wieder heraus. Er fickte noch eine Weile, dann entließ er mich aus seinem Griff. Stöhnend wischte er seinen Schwanz an meinen Wangen ab.

Anna und die beiden anderen Schweine hatten dem bösen Treiben zugeschaut, bzw.

im Fall von Mike die gemeine Vergewaltigung gefilmt. Anna war sicherlich froh, dass es nicht sie getroffen hatte, aber sie sollte gleich mit mir zusammen leiden.

Ich hatte mich, nachdem der Boss mit mir fertig war, zusammengekauert und etwas geweint. Auch Anna lag auf der Seite und schluchzte.

Doch der Boss kannte kein Erbarmen. Er packte Anna an den Haaren und zog sie auf die Knie.

Dann griff er auch mir wieder in die Haare und zog mich zu Anna herüber, so dass wir nebeneinander knieten.

Der Boss wandte sich an die beiden anderen Schweine: „Los Jungs, lasst euch eure dreckigen Schwänze sauber machen. Das müssen die beiden noch lernen!“

Friedrich und Mike kamen beide auf uns zu und hielten uns ihre schlaffen Schwänze hin. Beide waren noch bedeckt von Sperma und anderen Körperflüssigkeiten.

Der Boss stand hinter uns und umklammerte unsere Hälse und drückte so lange zu, bis wir damit begannen die schlaffen Riemen der beiden Schweine sauber zu lecken.

Nachdem der Boss sah, dass wir gehorchten, hörte er auf uns zu würgen und hielt uns auch seinen Schwanz hin. Ich vergaß allen Ekel und leckte jeden Schwanz, den mir einer der Schweine hinhielt, egal ob es der schwarze Schwanz von Mike, oder einer der stinkenden Penisse von Friedrich oder dem Boss war.

Nach einer Weile waren alle drei Schwänze sauber geleckt und ängstlich bemerkte ich, dass sich die Schwänze von Mike und dem Boss schon wieder aufrichteten. Doch sie ließen von uns ab und traten zurück.

„Geht jetzt ins Bad, ich hole euch später,“ sagte der Boss und zog sich einen Bademantel über.

„Wie viel Zeit haben wir?“ fragte Anna vorsichtig.

„Reichlich,“ beschied der Boss und machte eine wegwerfende Handbewegung.

Nur zu gerne verließen wir das Wohnzimmer um das Bad aufzusuchen.

Ende von Teil 3

Freut euch auf den nächsten Teil!.

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