Wie ich zu meines Vaters Frau wurde
Veröffentlicht am 28.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich ein 18 jähriges Mädchen, hatte meinen ersten Freund während einer Sommerfreizeit auf einer Hütte in Österreich kennengelernt.
Schon als Teenager war ich der Ansicht zwar etwas zu kleine, aber dafür wunderbar feste und kein bisschen hängenden Brüste zu haben.
Zum Glück ist das so geblieben, und ich kann es mir immer noch erlauben auf einen BH zu verzichten.
Er war der andere Beifahrer in einem der 3 Kleinbusse gewesen, mit denen wir zu einer Jugendfreizeit gefahren waren.
Ich hatte auf der Hinfahrt, Barfuß in einer kurzen Jeans, einem roten Bikinioberteil Vorne gesessen und er rechts neben mir am Fenster.
Auch wenn ich keine Ahnung hatte wer er war, ich hatte ihn zuvor noch nie in unserem Vereinsheim gesehen, fand ich ihn vom ersten Moment an höchst Attraktiv.
So war es jedes mal für mich wie ein kleiner Schlag, wenn seine Hand zufällig die Haut meines Oberschenkels oder sein Arm den meinen berührte.
Schon an der Grenze hatte ich ihm, glaub ich, ein Loch in den Bauch gefragt, da wusste ich bereits, wann er Gebirtstag hat, wo er zur Schule gegangen war und wie es sich ergeben hatte dass er uns zu der Freizeit begleitete bzw. mit in meinem Bus fuhr.
Wie er mir später gestand, war ich ihm mit meinen leicht gewellten, langen, braunen Haaren schon vor dem Vereinsheim aufgefallen als ich aus unserem Auto gestiegen war.
Nach dem für ihn klar war, dass ich und nicht mein Bruder zur Freizeit mitgehen würde, hatte er unauffällig dafür gesorgt, dass ich bei ihm mitfahren würde, in dem er meinen Eltern mein Gepäck abgenommen und in eben diesen Kleinbus gepackt hatte.
Heute weiß ich auch, dass es keine zufälligen Berührungen waren, sondern das er möglichst unauffällig versuchte meine nackte Haut zu spüren.
So war es kein Wunder dass wir uns auf Anhieb prima miteinander verstanden, obwohl wir, wohl aus Sorge wegen eventuellem Gerede der Anderen die ganzen zwei Wochen eine gewisse Distanz wahrten.
Zumindest mir fiel es manches mal echt schwer, in nicht zu Fragen ob er nicht mit mir gehen wolle, wenn gerade mal wider diese prickelnde Spannung zwischen uns lag und wir mal alleine in einem Raum waren.
So neckten wir uns gegenseitig aber bestenfalls nur etwas häufiger als die anderen und berührten uns vielleicht auch öfter mal unverfänglich, als es die anderen taten.
Erst auf der Heimfahrt ich saß natürlich wieder neben ihm, besprachen wir irgendwann, dass wir uns in den nächsten Tagen mal miteinander treffen könnten um z.
B. zusammen ein Eis zu essen.
Heute, zwei Jahre später weiß ich eigentlich nur noch, dass wir Samstags Nachhause kamen und wir uns bereits für den Sonntagnachmittag im Siziliana zum Eisessen verabredet hatten.
Zur Begrüßung bekam ich erst ein Küsschen auf jede Wange und als ich dann wohl einen Moment lang zögerte, nutzte er die Chance und küsste mich auch noch auf den Mund.
Danach ging eigentlich alles sehr schnell, wir kauften uns jeder noch ein Eis zum mitnehmen und gingen dann in die Nahegelegene Grünanlage, wo wir uns in einer ruhigen Ecke ins Gras setzten.
Erst leckten wir unser Eis, doch dann, anfänglich noch etwas Unsicher, begannen wir heftig miteinander zu knutschen. Schließlich lagen wir aufeinander und unsere Zungen spielten fangen miteinander. Ich war eine unendlich Glücklich verliebte an diesem Nachmittag.
Wir sind inzwischen nicht mehr zusammen, aber auch mit meinem neuen Freund ist es wieder so, dass wenn wir alleine sind wir kaum die Finger voneinander lassen können.
So gibt es doch, außer auf meinem Kopf, unter meinen langen braunen Haaren, vermutlich keine Stelle mehr, die seine Zunge noch nicht ausgiebig an mir erforscht hat.
Auch wenn ich mir anfangs etwas unsicher war, ob ich es Gut, oder doch eher Eklig finden sollte, wenn er möchte dass ich ihn mit dem Mund befriedige, nach dem ersten mal, hatte ich für mich beschlossen dass ich es viel reizvoller finde mit meinem Mund und meiner Zunge so viel Macht über ihn auszuüben, dass er bereit ist praktisch alles zu tun, nur damit ich weiter mache, als dass mir der kurze Moment in dem er dann in mir Abspritzt und ich sein Sperma im Mund habe wirklich die Lust an seinem Glied verderben könnte.
Vollkommen egal, wie angeekelt meine Freundinnen in der Schule immer darüber redeten, von einigen weiß ich, dass auch sie schon verschiedenen ihrer Freunde bereitwillig einen geblasen haben, obwohl sie es doch angeblich so Ekelig finden.
Ich erzähle also einfach zu diesem Thema nicht was wir so wie miteinander machen, geht schließlich ja auch keinen was an, und behalte meine Meinung darüber für mich.
Klar hatte ich auch schon immer normalen Sex mit meien Freunden, anfänglich stets mit Kondomen, später holte ich mir dann die Pille weil es mir einfach sicherer war.
Meine Eltern hatten sich schon vor einigen Jahren getrennt, oder besser gesagt, hatte uns lt. den Erzählungen meines Papas unsere Mutter eines schönen Sommertages, mein neunter Geburtstag war wohl gerade ein paar Monate her, wegen eines anderen Mannes in den sie sich angeblich verliebt hatte Hals über Kopf verlassen.
Nach drei Monaten hatte sie uns Kinder nochmals eines Nachmittags Zuhause besucht um sich zu entschuldigen aber in der Hauptsache wohl um sich von uns zu verabschieden.
Das ganze natürlich, als unser Vater nicht da war, danach habe ich sie nie wieder gesehen.
Zu Weihnachten und zum Geburtstag bekamen wir anfänglich noch Glückwunschkarten und Geschenkpakete aus Australien, aber zwischenzeitlich kommt auch da nichts mehr von ihr.
Sowohl mein zwei Jahre älterer Bruder, als auch ich, haben uns aber zwischenzeitlich daran gewöhnt, dass unsere Familie eben nur aus unserem echt lieben Papa und uns beiden besteht.
Unser Papa war sowieso der Beste. In seiner Firma hatte er erst mal dafür gesorgt, dass er einen Stellvertreter bekam.
Schon nach zwei Monaten, die wir nach der Schule mal bei unseren Großeltern, mal bei seiner Schwester verbrachten, hatte er dafür gesorgt, dass er, immer wenn wir Nachhause kamen schon da war, um uns was zu Essen kochen und uns bei den Hausaufgaben helfen zu können.
Als wir dann beide in der Weiterführenden Schule waren, fing er wieder an Ganztags zu arbeiten. Dadurch war er zwar weniger Zuhause, dafür konnten wir aber auch mal wieder im Sommer zusammen in Urlaub fahren und auch sonst war seit dem einfach das Geld nicht mehr so knapp.
Mein Bruder und ich bekamen seit dem auch Taschengeld von ihm und konnten uns damit Sachen kaufen die nicht so unbedingt notwendig waren.
Bei mir war es natürlich meist Make-Up oder ähnliches, bei meinem Bruder um abends mit Freunden Weggehen zu können, ohne die ganze Zeit nur an einer Cola zu nuckeln weil das Geld für eine Zweite nicht reichte.
Im Sommer dieses Jahres, zog mein Bruder dann von uns weg, um gut 400 Km entfernt sein Studium zu beginnen.
Das hatte zur Folge, dass ich praktisch jeden Tag nach der Schule alleine in der Wohnung war.
Der Vorteil war, dass meine Freunde immer zu mir Nachhause kommen konnten, da wir da praktisch immer mindestens zwei bis drei Stunden vollkommen ungestört für uns hatten, bevor mein Vater Nachhause kam.
Nachteil war, wenn niemand da war, war es manchmal etwas Einsam und auch Langweilig.
Schon Früh hatte ich eher unfreiwillig die Hausarbeit wie Spülen und später Kochen und Putzen übernommen, damit mein Vater wenn er Nachhause kam auch etwas Zeit für uns und sich selbst hatte.
Nach dem mein Bruder ausgezogen war, gab es diesbezüglich allerdings nicht mehr viel zu tun, geputzt war schnell und das Abendbrot für uns zwei, war auch nicht mehr so aufwendig.
Er aß mittags in der Kantine und ich meistens in der Schule, um nicht nur für mich kochen zu müssen.
Heute Abend, mein Freund hatte gerade Feierabend und war wie üblich noch zu mir gekommen, hatten wir uns wieder erst harmlos geküsst um dann in ein intensives Geknutsche überzugehen.
Schließlich hatte er mir das T-shirt über den Kopf gezogen den eigentlich unnötigen push-Up BH aufgemacht und hatte mich dann vom Wohnzimmer in mein Zimmer gezogen wo er, mich auf`s Bett schubsend, über mich hergefallen war.
Erst war seine Zunge in meinem Mund, dann saugte er erst an meiner linken, dann an meiner rechten Brust, bis sich ihm schließlich beide Brustwarzen steif und fest entgegen reckten.
Seine Zunge wanderte weiter zu meinem Bauchnabel, wo sie mit meinem Pircing spielte sich in die kleine Vertiefung bohrte und schließlich wieder zurück zu meinen Busen wanderte, wo er wieder intensiv an meinen Nippeln saugte, bis diese wieder so Steif waren, das sie schmerzten.
Ich hörte mich laut stöhnen während ich meine Brüste seinem Mund entgegen reckten.
Wieder wanderte seine Zunge abwärts zu meinen Bauchnabel, mit geschlossenen Augen Stöhnte ich erneut und streichelte, meine Brüste abwechselnd mit meiner Hand während ich seine Zunge auf höhe meines Hosenbundes auf meinem Bauch spürte.
Dann fühlte ich wie seine Hand meine Hose öffnete, Der Knopf und der Reißverschluss waren geschafft und seine Zunge wanderte weiter bis an den Rand meines mit seinem Blümchenmuster und eher großzügiger Größe nicht gerade Designpreis verdächtigen Schlüpfers.
Ich stöhnte erneut, was er mit einem Ziehen an meinem Liebes tötenden Kleidungsstück beantwortete.
Vor Erregung stöhnend, reckte ich ihm meinen Schamhügel entgegen, so dass es ein Leichtes für ihn war mir mein Höschen mit beiden Händen bis auf die Füße herunter zu ziehen.
Er drückte meine Schenkel auseinander und ich spürte wie er seine Zunge über die Innenseite meines rechten Oberschenkels zu meiner mit Sicherheit inzwischen sehr feuchten Scheide wandern ließ.
Er Leckte durch meinen Schlitz, dann wanderte seine Zunge über meinen anderen Oberschenkel und wieder zurück zu meiner Klit.
Ich stöhnte laut, als er, sie zwischen seinen Zähnen, leicht zubiss.
Ich würde nicht mehr lange brauchen, das spürte ich, jede Bewegung seines Mundes, seiner Zunge, zwischen meinen Schenkel, brachte mich laut stöhnend einem sich mir immer drängender ankündigenden Orgasmus näher.
Stöhnen richtete ich mich auf, öffnete die Augen und stützte mich auf meinen Ellenbogen ab.
Zu erst sah ich seinen Kopf der meinen Kitzler tief vergraben in meinen Schoß mit seiner Zunge malträtierte, ich war so weit.
Die erste Welle meines Orgasmus kam, den Kopf nach hinten in den Nacken werfend ließ ich mich wieder aufs Bett fallen, als mein Blick dabei für den Bruchteil einer Sekunde auf meine offenstehende Zimmertür fiel.
Durch den mich in diesem Moment erreichenden Orgasmus vollkommen wehrlos, sah ich meinen Vater in der Tür stehen, der uns mit der Hand in der rechten Hosentasche beobachtete.
Ich kam, noch während ich nach hinten fiel. Mein Körper verkrampfte sich, die Zimmerdecke verschwamm vor meinen Augen und ich presste den Kopf meines Freundes mit beiden Händen fest in meinen Schoß.
Langsam lockerten sich meine Muskeln wieder, so heftig war es mir schon lange nicht mehr gekommen.
Ich blickte zur Tür, mein Vater war nicht mehr zu sehen.
Unsicher streichelte ich die Haare meines Freundes zwischen meinen Schenkeln.
Schließlich wieder etwas zu Atem gekommen zog ich ihn zu mir hoch und küsste ihn.
„Das war Extrem“ flüsterte ich.
„Wenn Du die Türe zumachst, und dich ausziehst, darfst Du auch und zu mir aufs Bett kommen“ scherzte ich leise zu meinem immer noch vor meinem Bett knienden Freund.
Vielleicht kann ich Dir ja auch ein wenig von dem Druck nehmen der sich offensichtlich bei Dir aufgestaut hat ergänzte ich noch und deutete auf seinen heftigen Ständer den seine Hose verdeckte.
Ehe ich mich versah, hatte er sich ausgezogen, die Bettdecke zurückgeschlagen und lag im Bett.
Ich stand kurz auf und schlüpfte neben ihn unter die Decke.
Er drehte seinen Kopf zu mir und ich küsste ihn zärtlich auf den Mund.
Nach dem unsere Zungen ein paar Runden Fangen miteinander gespielt hatten und sich sein Knie immer eindringlicher zwischen meine Schenkel schob, fand ich es an der Zeit nun meinerseits mit meinen Mund auf seinem Körper auf Wanderschaft zu gehen.
Während also meine Zunge abwechselnd seine Brustwarzen liebkosten, begann meine linke Hand die Innenseiten seiner Oberschenkel sanft zu streicheln. Erwartungsvoll, hielt er zumindest anfänglich, ganz Still.
Doch als meine Hand anfing seine Hoden zu streicheln und schließlich auch wie versehentlich seinen Ständer streiften, seufzte er leise und begann heftiger zu Atmen.
Ich konnte seine Anspannung spüren und nahm meine Hand wieder von ihm weg, womit ich ihn zu einem protestierenden Stöhnen brachte.
Ihn nur noch mit meinem Mund und meinen langen haaren berührend, näherte ich mich langsam unter fortwährenden Küssen und Streicheleinheiten meiner Zunge, seinem bebenden Ständer.
Langsam bekam ich Sorge, dass er kommen könnte bevor ich mich zu seinem Ständer vorgearbeitet hätte, außerdem war ich scharf darauf endlich seine pralle Eichel zwischen meinen Lippen zu haben und ihn so noch heftiger erregen zu können.
Als ich meinen Mund über seinen Glied schob, drängte er sich sofort tief in mich hinein.
Während ich ihn mit meinen langen Haaren gestreichelt hatte, hatte ich bereits die ersten klaren Tropfen auf seiner Eichel sehen können und wohl in meine Haare geschmiert.
Es dauerte auch nur noch wenige Augenblicke, bis ich dieses Zucken in seinem Glied spürte um schon im nächsten Moment die erste Ladung seines Spermas in den Mund zu bekommen.
Er krallte nun seinerseits seine Hände in meine Haare und presste meinen Kopf auf seinen Ständer. Ich musste mit aller Kraft dagegen halten, sonst hätte er seinen Schub für Schub Sperma in meinen Mund pumpenden Schwanz, bis in meinen Hals geschoben.
Schließlich ließ sowohl das Sperma als auch der Druck seiner Hände auf meinen Kopf nach, er kam langsam wieder zurück in die Realität und nach dem ich noch ein wenig seine schlaffer werdende Eichel ausgelutscht hatte, zog er mich zu sich herauf um mich zu küssen.
Wir kuschelten noch ein wenig, dann war es 19 Uhr und ich fand es an der Zeit wieder aufzustehen und das Abendbrot für uns und meinen Vater auf den Tisch zu bringen.
Netter weise machte mein Papi weder in der Küche noch später beim Essen, eine Bemerkung darüber, dass er uns heute beim Sex zugeschaut hatte und als mein Freund schließlich um halb Zehn Nachhause gefahren war, ging ich noch zu ihm ins Wohnzimmer, wo er auf dem großen Sofa lag und eine der unzähligen amerikanischen Serien mit irgend welchen Spezialagenten anschaute.
Ich fragte ihn um was es im Fernehen ginge und legte mich auf den Zweisitzer. Als die nächste Werbepause anfing, fragte ich ihn warum er denn heute so früh Nachhause gekommen sei.
Ich war mit einem Projekt soweit fertig und es war eigentlich zu spät noch etwas neues anzufangen.
Lust hatte ich auch nicht mehr wirklich und da habe ich mir gedacht ich kann auch mal etwas früher Nachhause gehen.
Ich konnte ja nicht ahnen, dass meine kleine, attraktive Tochter und ihr Freund bei offener Zimmertür miteinander so beschäftigt sind, dass sie noch nicht mal mitbekommen, dass ich Nachhause komme, fügte er mit einem etwas zweideutigen Augenzwinkern lächelnd hinzu.
Ich hörte seiner Stimme an, dass er zumindest nicht auf mich Sauer war, weil ich, obwohl ich noch so jung war, schon Sex mit meinem Freund hatte.
Trotzdem hatte ich irgend wie das Gefühl, dass noch irgend etwas anderes in seiner Stimme mitschwang.
Ich konnte es aber beim besten Willen nicht deuten. Zumal ich bei seinem letzten Satz spürte wie ich einen roten Kopf bekam.
Nervös fragte ich möglichst unschuldig und beiläufig klingend, „hast Du uns den lange beobachtet?“
Nein, nur einen kurzen Moment, kurz bevor Du zu deinem Höhepunkt kamst.
Eigentlich war ich auf dem Weg ins Schlafzimmer um meine Sakko-Hose gegen eine Jeans zu wechseln ich zog dann aber der Bequemlichkeit halber die Jogginghose vor.
Ich fühlte meinem Gesicht an, dass ich puterrot sein musste und schaute beschämt auf den Boden.
Zum Glück ging der Film weiter, so dass wir das Thema nicht weiter vertieften.
Kaum fing die nächste Werbepause an, bemerke ich nur kurz „ich zieh mich schon mal um“ und verschwand schnellst möglich in mein Zimmer.
Ich zog mich aus, schmiss meinen Schlüpfer und mein Longshirt dass ich noch auf meinem Stuhl liegen hatte in die Wäschetonne und holte mir zum Schlafen beides frisch aus meinem Wäscheschrank.
Während dem Umziehen, hörte ich wie auch mein Vater kurz in sein Schlafzimmer ging, doch er war schon wieder im Wohnzimmer als ich kurz vor ende der Werbepause zurück kam.
Auch er hatte sich aus- bzw.
umgezogen und trug jetzt nur noch seinen weißen Bademantel, den er vor zwei Jahren mal aus einem Hotel während einer Geschäftsreise mitgenommen hatte ober er darunter eine Hose trug konnte ich nicht sehen, was mir aber eigentlich auch egal sein konnte.
Wir sprachen beide das Thema nicht wieder an und so herrschte die zwei-drei Minuten bis der Film weiter ging ein etwas peinliches Schweigen.
Es war die letzte Werbepause, und als der Film zu ende war, war es eigentlich auch Zeit ins Bett zugehen.
Ich sagte also meinem Papa, dass ich schlafen gehen würde und ging in`s Bad` um mir die Zähne zu putzen.
Mein Vater ging auf die Toilette und kam danach gleichfalls ins Badezimmer, wo er sich am Waschbecken hinter mich stellte.
Er legte seine Hände sanft auf meine Schultern und begann mir vorsichtig den Nacken und die Schultern zu massieren.
Dabei sagte er: „Es tut mir Leid, ich hätte Euch nicht zuschauen dürfen, aber es hat mich einfach umgehauen, als ich erst deinen BH im Wohnzimmer liegen sah, dann dein stöhnen hörte und dich schließlich nackt auf deinem Bett liegend sah“.
„Bitte verzeih mir“.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und putzte erst einmal völlig überrumpelt weiter die Zähne um nicht antworten zu müssen.
Dann spülte ich aus, wobei ich mich um besser mit dem Mund an den Wasserhahn zu kommen nach vorne bücken musste.
Im gleichen Moment spürte ich wie sich etwas hart gegen meinen Po drückte.
Hatte mein Vater etwa hinter mir stehend einen Steifen bekommen?
Meine Gedanken überschlugen sich während ich mir den Mund ausspülte.
Seine Hände waren, wie ich mich nach Vorne beugte, entsprechend in den Bereich meiner Taille gewandert.
Ich beschloss einfach so zu tun als wäre nichts gewesen und richtete mich wieder auf um mir den Mund abzutrocknen.
„Bist Du mir deswegen Böse“? Fragte er mich, nun wieder meinen Nacken und die Schultern massierend.
Ich genoss still stehend seine Massage während ich sagte: Nein Papa, wie könnte ich denn, und schließlich ist es meine Schuld, ich hätte meine Zimmertüre zumachen sollen.
Seine Hände genießend, schwankte ich leicht und stellte leise seufzend meine Füße etwas weiter auseinander und stützte mich mit den Händen auf dem Waschbeckenrand ab.
Durch meine Bewegung, stellte auch er sich anders hin, jedenfalls spürte ich wieder sein Glied auf meinen Po, bzw.
zwischen meine Oberschenkel drücken.
Ich schloß die Augen, diesmal war ich ganz sicher, mein Vater hatte eine Erektion, die er offensichtlich gegen mich drückte.
Ich stand vollkommen starr, während ich versuchte meine Gedanken über das was hier gerade vorging zu ordnen.
Gleichzeitig spürte ich wie seine Hände langsam den Radius vergrößerten und sich wie zufällig unter meinen Armen hindurch bis zu den Ansätzen meiner kleinen festen Brüste vortasteten.
Unfähig mich zu bewegen, hörte ich zunehmend erregt, wie meine Atmung lauter wurde und ich förmlich nach Luft schnappte.
Er hatte es wohl auch gehört, denn der Druck auf mein Shirt, das den Zugang zwischen meinen Oberschenkeln verhinderte erhöhte sich und seine Hände waren fast augenblicklich dazu übergegangen meine Brüste ganz zu umfassen und nun knetete er ganz offen erregt an ihnen herum.
Ich spürte wie er es, obwohl ich es eigentlich unterdrücken wollte, langsam schaffte mich mehr und mehr zu erregen.
Ich seufzte laut und ein erstes stöhnen kam aus meinem Mund.
Unfähig mich zu wehren oder auch nur etwas zu sagen, ließ ich ihn weiter gewähren.
Seine rechte Hand ließ kurz von meiner schon seit einigen Augenblicken vollkommen steifen Brustwarze ab und ich spürte wie er mir mein Shirt über den Po nach oben zog.
Sein Glied drängte sich zwischen meine Schenkel und seine Hände schoben sich unter mein Shirt wo sie umgehend ihre Kneterei an meinen Busen wieder auf nahmen.
Er zog sanft an meinen Brustwarzen, ich stöhnte.
Seine Hände ließen von meinen zwischenzeitlich vollkommen gespannten Brüsten und denn steifen Nippeln ab, glitten seitlich über meine Rippen und meine Hüfte nach unten, bis sich seine Finger wie Zufällig im Bündchen meines Schlüpfers verhakten und ihn nach unten zogen, bis es wegen meiner leicht gespreizten Beine nicht mehr weiter ging.
Wie in Trance und genau wissend dass ich es eigentlich nicht tun dürfte, stellte ich meine Beine näher nebeneinander, so dass mein Schlüpfer von selbst erst über meine Knie und schließlich auf meine Füße fiel.
Ich zog meinen linken Fuß heraus und versuchte trotz meiner butterweichen Knie, wieder meinen vorherigen festen Stand zu bekommen.
Ich fühlte mich, obwohl ich mein Shirt an hatte, Nackter als jemals zuvor, als sich sein steifes Glied wieder zwischen meine Schenkel drängte.
„Papa“ stöhnte ich.
Er ignorierte meinen leisen Protest, und zog mir das Shirt über den Kopf.
Jetzt konnte ich nicht nur meinen auch vor Erregung roten Kopf, sondern auch meine wippenden Brüste mit den vollkommen steifen, Nippeln im Spiegel sehen.
Überwältigt schloss ich wieder die Augen.
Ich fühlte wie er mit der Hand sein Glied in Position brachte und langsam von hinten in mich eindrang.
Ohne es gefühlt zu haben, musste ich bereits sehr Feucht geworden sein, denn es brauchte nur wenige Bewegungen unserer beider Körper und ich spürte wie sein Glied zur vollen Länge in mich eingedrungen war.
„Papa Bitte!“
versuchte ich nochmal zu protestieren, doch in diesem Moment hatte er sein Glied etwas zurückgezogen und rammte es so weit wieder in mich hinein, dass ich nicht sicher war, ob er das „Bitte“ überhaupt hatte verstehen können, oder ob es in dem lauten Stöhnen von mir unterging.
Ich krallte mich am Waschbeckenrand fest, jetzt war es für alle Vernunft zu spät.
Mein Vater fickte mich wie von Sinnen, laut stöhnend im Badezimmer vorm Waschbecken.
Seine Hände immer mal wieder in meine kleinen Brüste krallend, maltretierte sein Glied mich der maßen, dass ich mich innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus kommen fühlte.
Dann war er soweit, mit einem lauten Stöhnen, presste er seinen Schwanz in mich hinein, seine pumpenden Bewegungen hörten auf und ich fühlte wie er in mir kam.
Ich schrie auf und verlor im eigenen Orgasmus jede Kontrolle über mich.
Es dauerte einen Moment, bis wir, noch immer heftig Atmend, beide splitternackt uns im Badezimmerspiegel ansehend realisierten, was gerade geschehen war.
Ich holte tief Luft um mich zu räuspern, da nahm er wieder meine beiden Brüste in seine Hände und flüsterte „Schcht, nicht´s sagen, ich möchte dass Du so wie du hier stehst heute Nacht bei mir im Bett schläfst“.
Ich nickte, dann machte ich einen neuen Anlauf.
„Aber Papa, wir dürfen doch gar nicht…
Ich meine, Du darfst doch mit mir gar keinen Sex haben, ich bin doch deine Tochter“.
Er nickte nachdenklich und meinte dann „wenn Du es wirklich nicht möchtest OK, aber ich würde dich wirklich sehr gerne in meinem Bett neben mir spüren und ich werde es ganz bestimmt auch niemandem erzählen“ fügte er mit einem kleinen Lächeln hinzu.
Einverstanden, aber nur heute Nacht hörte ich mich sagen, er küsste mich zärtlich in den Nacken und wir gingen Nackt in sein Schlafzimmer, wo ich mich auf der Bettseite wo eigentlich seit je her meine Mutter liegen sollte, unter seine Bettdecke kuschelte. Seinen Bademantel und meine Sachen ließen wir im Badezimmer vorm Waschbecken liegen.
Was soll ich sagen, es wurde eine ziemlich lange Nacht, und ich schlief schließlich mit seinem Glied in meiner Scheide, auf seinem Bauch liegend ein.
Am Morgen wurde ich davon wach, dass seine Finger sich unter der Decke den Weg zur Innenseite meiner Oberschenkel gebahnt hatten und gerade dabei waren meine Klitoris zwischen Zeigefinger und Daumen zu reiben und zu drücken.
Nur Gut dass es Wochenende war, es dauerte noch eine ganze Weile bis wir uns aufraffen konnten, zum Frühstück aufzustehen.
Meine Klit` ja eigentlich meine ganze Scheide, fühlten sich Wund an und bei meinen Brüsten hatte ich das Gefühl das sie Grün und Blau geknetet worden wären, so heftig hatte mein Papa es mit mir getrieben.
Ach und natürlich war es bis auf noch zweimal mit meinem Freund, das letzte mal gewesen, dass ich an diesem Nachmittag mit einem Mann in meinem eigenen Bett geschlafen hatte.
Mein Freund hatte, nach dem er am nächsten Abend auf mein eher geringes Interesse an Sex gestoßen war, weil mir noch alles Weh tat, noch zwei weitere Abende besucht und mich eher Uninteressiert und Unwillig erlebt.
Daraufhin hatte erst einmal genug von mir.
Er meinte unsere Beziehung sollten vielleicht mal einige Zeit Pause machen.
Nun, ich habe die Pause meinerseits nie beendet und habe mich auch nie wieder bei ihm gemeldet.
Inzwischen lebe ich mit meinem Papa wie früher meine Mama.
Nur mein Kleiderschrank und meinen Schreibtisch benutze ich noch in meinem Zimmer, schließlich dürfen ja auch meine Freundinnen und alle anderen Bekannten die uns mal besuchen nicht mitbekommen, dass ich praktisch regelmäßig mit meinem Vater schlafe, auf Gerede dieser Art können wir schließlich beide gerne verzichten.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: frauAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden