Wie man einen Babysitter bezahlt!

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wie man einen Babysitter bezahlt!

Liebe Lit-Gemeinde,

eine weitere Idee, auf die ich bei der Lektüre einiger Stories gekommen bin.

Viel Spaß damit!

Eure Bea

Meine Frau Laura und ich sind jetzt seit 25 Jahren verheiratet und vor 23 Jahren kam unsere kleine Melissa zur Welt. Sie war schon von klein auf ein patentes und pfiffiges Mädchen und wickelte uns schnell um den Finger.

EIS Werbung

Und so ist es auch heute. Ein Anruf, dieses typische glucksende Lachen von ihr und weder Laura noch ich können ihr etwas abschlagen.

Seit 2 Jahren ist sie verheiratet und hat wiederum eine kleine Tochter, Kim. Und die ist wie ihre Mutter ein wahrer Sonnenschein, aber sehr, sehr anstrengend. Wir wissen das sehr genau, denn wir sind regelmäßige Babysitter. Melissa und ihr Mann haben nicht soviel Geld und um die Eigentumswohnung zu bezahlen müssen beide arbeiten.

Einen Krippenplatz haben sie für Kim nicht bekommen und so spielen Laura und ich fünf Tage die Woche von acht bis fünf Babysitter für unsere Enkelin.

Melissa steht zwar auf der Warteliste für einen Krippenplatz, aber ob das je etwas wird…

Manchmal ist der Tag schon anstrengend. Ich bin wegen eines Rückenleidens Frührentner, habe daher viel Zeit und unternehme mit meiner Enkelin alle die Dinge, die ich mit meiner Tochter wegen meines aufreibenden Jobs nicht hatte tun können.

Eines Nachmittags, als meine Tochter kam um Kim abzuholen, bat ich sie in mein Büro. Hier eröffnete ich ihr, dass sie sich etwas anderes müsse einfallen lassen. Sie könnte nicht immer auf ihre Eltern bauen, schließlich wollen wir auch unsere Freiheit.

Meine Tochter setzte ihr typisches Schmollgesicht und ihr Lächeln auf, doch diesmal hob ich die Hand, fest gewillt, mir nicht weiter von ihr auf der Nase herumtanzen zu lassen.

„Du brauchst es gar nicht zu versuchen, damit muss bald Schluss sein!“

„Aber Paps“, begann sie ihr übliches Überredungspotential. Ich hatte alle Mühe hart zu bleiben, doch ich blieb standhaft. Nur wenige Wochen noch, dann sollte meine Tochter eine Lösung gefunden haben.

„Wir springen ab und zu mal gerne ein, doch die ganze Woche… rund um die Uhr… das geht zu weit!“

„Ist das deine Meinung oder eure Meinung?“ wollte meine Tochter wissen.

Ich druckste herum. „Ich bin sicher, dass deine Mutter das genau so sieht wie ich, auch wenn sie dies nicht sagt. „

„Und ich kann dich von deiner Meinung nicht abbringen?“ versuchte unsere Tochter, nun schon eine Spur verzweifelter.

„Nein“, beharrte ich siegesgewiss. „Auf gar keinen Fall. „

Unsere Tochter ließ die Schultern hängen. „Ich habe doch schon alles versucht“, sagte sie mit schwacher Stimme.

„Eine Tagesmutter kann ich mir nicht leisten und bei den blöden Krippen ist alles besetzt. „

„Du findest schon was“, beruhigte ich sie und schob sie aus meinem Zimmer. Dabei fiel ihr Blick auf die Bilderreihe an der Wand neben der Tür. Es war eine Serie von vier Schwarz-weiß-Fotos. Eines zeigte einen gewölbten Babybauch, eines einen sinnlichen, rotgeschminkten Mund, eines eine Brust mit einem harten Nippel und das letzte zwei Schenkel und eine halbgeöffnete Vagina, über der sich ein Babybauch wölbte und ein paar feuchte Schamhaare kräuselten.

Melissa wusste, dass ich früher gerne fotografiert hatte und ihre Mutter hochschwanger Modell gestanden hatte.

Abrupt blieb Melissa stehen. Sie blieb einige Sekunden ruhig, dann meinte sie mit krächzender Stimme: „Ich kann euch auch dafür bezahlen. „

Nun verstand ich gar nichts mehr. „Du willst uns bezahlen? Wie? Wovon?“

Melissa drehte sich um und schaute mir in die Augen. „Mit dem einzigen was ich habe: mit mir.

Ich verstand immer noch nichts, als ich ihre Hand in meinem Schritt fühlte. Ehe ich reagieren konnte kam ihr Gesicht nah an meines. „Einen Blowjob für jeden Tag, an dem ihr Kim nehmt. „

Ich war total perplex und bekam kein Wort heraus. Der Druck ihrer Hand in meinem Schritt verstärkte sich. „Und damit du nicht die Katze im Sack kaufst, zeige ich dir, was du bekommst.

“ Mit diesen Worten sank sie auf die Knie und öffnete den Reißverschluss und den Knopf meiner Shorts, die ich an diesem warmen Tag trug.

„Aber… nein, das geht doch nicht. „

„Schschscht“, machte meine Tochter. „Für Kim würde ich alles tun. „

Ich wollte sie wegschubsen, doch meine Hände und Arme waren wie festgenagelt, sie gehorchten mir einfach nicht. Vielleicht hatte es etwas damit zu tun, dass ich unheimlich auf Blowjobs stand, von Laura aber nur hin und wieder und dann eher verhalten einen bekam.

Und so stand ich hilf- und widerstandslos inmitten meines Büros mit heruntergelassenen Hosen und meine Tochter stopfte sich meinen langsam wachsenden Schwanz in den Mund.

Und mein Widerstand schmolz von Minute zu Minute, denn meine kleine Melissa entpuppte sich als begnadete Schwanzbläserin. Mein Gott, woher wusste sie nur, was mir gefiel? Ihre Zunge glitt über meine Eichel, den dünnen und empfindlichen Schlitz, nur um im nächsten Moment an meinem Schaft auf und ab zu gleiten.

Dann öffnete sie den Mund und ließ meine Eichel eng umspannt von ihren Lippen in ihrer warmen Mundhöhle verschwinden.

Ihre Hand ergriff meinen Stamm und wichste ihn leicht, die andere umspielte meine Eier. Sie brauchte nur wenig Zeit, bis mein Zepter der Liebe zu seinen vollen zweiundzwanzig Zentimetern ausgefahren war.

„Mhhhmmm, der ist ja riesig“, murmelte Melissa in der kurzen Zeit, in der sie den Mund öffnete.

„Und lecker“, ergänzte sie und schaute mich mit ihren grün-braunen Augen an, während mein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem Fickmaul verschwand.

„Gott!“ stöhnte ich und kommentierte damit zum einen das unbeschreibliche der Situation als auch die unglaublichen Fähigkeiten, die meine Tochter besaß. Sie blies meinen Schwanz mit einer solchen Hingabe und solcher Perfektion, dass ich schon bald das Ziehen spürte, das meinen baldigen Orgasmus ankündigte.

Und das meine Tochter mich dabei durchgehend und irgendwie unterwürfig ansah, entsprach nicht nur meinen wildesten Fantasien, sondern stand in krassem Widerspruch zu ihrem sonstigen sehr kecken Auftraten.

Ich ahnte, dass unter ihrer Oberfläche noch eine andere Melissa zuhause war, eine die eher unterwürfig, willig war, die genommen werden wollte.

Ich ergriff ihren Kopf mit meinen beiden Händen und als ich meine Hände in ihre Haare krallte umspielte ihr Mund ein breites Lächeln und sie stieß an meinem Schwanz vorbei die Worte hervor: „Ja, fick mich! Fick mein schmutziges Maul! Fick deine kleine Tochter in ihr Maul!“

Ich konnte nicht mehr halten.

Als der Orgasmus mich überrollte, spuckte meine Schwanz Schub um Schub meines Samens in den Rachen meiner Tochter, die würgend alles brav hinunterschluckte, bis auch der letzte Tropfen versiegt war.

Kraftlos ließ ich die Arme sinken und stolperte zurück in einen Sessel, der in meinem Büro stand. Ich plumpste hinein, als meine Tochter auf allen Vieren wie eine Katze auf mich zukam.

„War es gut, Daddy?“ fragte sie mich und ich konnte nur noch erschlagen mit dem Kopf nicken.

Melissa kam näher, krabbelte zwischen meine Beine und schleckte meinen schrumpfenden Schwanz sauber.

„Das kannst du jeden Tag haben, Daddy“, schnurrte sie und schaute mich mit ihrem berühmten Schmollmund an. „Und wenn du willst kannst du mich auch ficken!“

„Was?“ schreckte ich auf.

„Dein Schwanz ist viel größer als der von meinem Mann“, meinte sie schulterzuckend, „außerdem lässt er mich zu häufig allein und ich brauche mehr, als er mir geben kann.

Du siehst also: ein gutes Geschäft für alle!“

Am Leuchten meiner Augen konnte Melissa sehen, dass sie bei mir den richtigen Knopf gedrückt hatte.

„Deal!“ gluckste sie und so passten wir weiterhin auf unsere Enkelin auf, bis sie in die Schule kam.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*