Wieder Eine Nacht Vorbei Teil 1
Veröffentlicht am 19.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wieder eine Nacht vorbei! Als Laura neben ihm aufwachte würde ihr schmerzlich bewusst das sie eigentlich schon längst wieder bei der Arbeit sein sollte. Sie zog sich an und gab dem noch schlafenden Thomas einen Kuss auf die Stirn. Sie wartete kurz ob er vielleicht aufwachen würde, aber er schlief selig weiter.
Auf dem Weg zur Bahn fiel ihr die Nacht wieder ein. Erst diese Party bei seinen Freunden
und dann diese Nacht mit ihm.
Sie waren nun schon 2 Jahre zusammen und immer noch fielen
ihm neu Stellungen und Posen ein um den Sex einfallsreicher zu gestallten.
Vor ein paar Wochen hatte er sich ein Tandrahbuch gekauft und es ihr zum Geburtstag geschenkt. Und unbedingt heute wollte er diese eine Stellung ausprobieren, wie hieß sie nochmal…
Dabei musste sie sich auf alle Viere stellen und er lag unter ihrer Vagina und befriedigte sie mit den Finger und dem Mund.
Sie selber kam sich ein bisschen komisch vor, aber die Lust und die zarten Berührungen von ihm, übertrafen diese Gefühl bald…
Laura war nun fast da, sie sah schon den Wagen ihres Tischkollegen auf dem Parkplatz stehen Sie ging ins Büro und grüsste freundlich in die Runde. Sie ging an ihren Tisch und sah eine Notiz von ihrem Chef da liegen. Sie solle wenn sie da sei sofort ins Büro kommen! Was will es den nun wieder, dachte sie sich, er wollte doch nur wieder versuchen sie zu einem Essen zu überreden.
Langsam ging sie ins Büro des Chefs am hintersten Ende des Korridors.
Sie klopfte und weil niemand antwortete, ging Laura hinein. Sie schaute auf den Sessel ihres Chefs und erstarrte. Dort sahs er mit verschwitztem Gesicht und offenem Hemd und rittlings auf ihm seine private Sekretärin die nur noch ihren BH anhatte. Ihre Hinterbacken bewegten sich auf und ab und sie stöhnte bei jeden Stoß auf. Da bemerkte ihr Chef sie und zwinkerte ihr zu.
Laura schlug die Tür zu blieb vor ihr stehen. So was hätte sie von ihm gedacht, er war ja schließlich verheiratet. Aber am meisten beunruhigte sie das sie diese Szene eben erregt hatte, sie hätte gerne noch länger zu gesehen.
Da fiel ihr die Überwachungkamera ein, die er selber dort installiert hatte um bei Überfällen ein Beweis zu haben. Wenn sie Glück hatte war der Raum nicht verschlossen. Sie lief den Korridor entlang und zog an der Tür des Überwachungraumes.
Sie war nicht verschlossen! Von dem Raum wussten auch nicht viele.
Er sah auch wie eine Besenkammer außer das, ein alter Drehstuhl vor einem Tisch stand und darauf ein Fernseher und ein Videogerät. Sie zog die Tür hinter sich zu stellte einen Eimer davor der in einer Ecke stand. Sie setzte sich auf den Stuhl und beobachtete den Bildschirm. Die Beiden hatten nun eine andere Position.
„ Zum Glück sind sie nicht schon fertig“, dachte sie sich.
Er kniete nun hinter ihr hinter dem Schreibtisch und schob gerade seinen langen Schwegel in sie hinein. Sie gab einen Laut von sich und begann sich im Rhythmus zu bewegen. Er stöhnte nach kurzer Zeit auf und stieß noch einmal fest zu. Seine Sekretärin kam einen Moment später.
Laura spürte wie sie feucht wurde. Sie schob ihren Rock hoch und fuhr mir zwei Fingern in ihren Slip.
Inzwischen hatte sich ihr Chef und seine Sekretärin wieder angezogen. Sie gaben sich einen flüchtigen Kuss und sie verließ das Büro. Laura aber war so erregt das sie die zwei Finger in ihre Muschi gleiten ließ und sofort kam. Danach richtete sie sich langsam und ging vorsichtig aus dem Raum. Sie achtete darauf das sie niemand sieht lief aufs Klo. Dort wusch sie sich die Hände und setzte sich wieder an ihren Tisch. „Wo bist du gewesen, der Chef hat sich vorher schon nach dir erkundigt“, fragte ihr Kollege, „du kommst ihm zu oft zu spät.
“ „Ich war gestern ein bisschen zu lange weg und hab deshalb verschlafen, das ist doch nicht so schlimm“, antwortete sie ungeduldig. Ihr Kollege sah sie ein bisschen sauer an, sie hätte ja nicht gleich unfreundlich werden müssen, aber das war ihr jetzt egal. Sie stand auf und ging wieder den Gang entlang zum Büro ihres Chefs…
Sie öffnete die Tür zum Büro ihres Chefs und sah hinein. Er saß über den Tisch gebeugt da und arbeitet intensiv.
Ganz anders als er noch seine Sekretärin von hinten fickte.
Er sah auf als er sie sah und lächelte sie an. „Kommen sie herein und setzen sie sich“, sagte er und schaute sie von oben nach unten an. Schön sieht sie aus, auch wenn sie ein bisschen zu groß ist, dachte er sich.
Laura nahm vor seinem Schreibtisch Platz und schaute ihn fragend an. Er räusperte sich und sagte dann „Sie kommen in letzter Zeit oft zu spät.
“ Er machte eine Pause und setzte dann fort „ Sie wissen das das in meinem Haus nicht üblich ist, und ich will sie daraufhin weisen das diese Minuten vom Gehalt abgezogen werden, das wissen sie aber sicher!“ Er sagte dies nicht in einem unfreundlichen Ton sondern eher wie ein Vater der seine Tochter rügt. Aber über die Sache mit der Sekretärin sagte er nichts. Sie entschuldigte sich und erklärte ihm das, dass nicht mehr vorkommen würde.
Er wünschte ihr einen schönen Tag und sie ging zurück zu ihrem Schreibtisch.
Als sie Abends geschafft aus dem Büro heraus kam, überlegte sie sich, nach dem Ärger heute, noch in ihre Stammkneipe zu gehen. Das „Eckchen“ war ein netter friedlicher Ort mit einer freundlichen Wirtin und ein paar Stammgästen. Doch heute war mehr los als sonst. Eine Gruppe von jüngern und älteren Männern saßen um einen großen Tisch und unterhielten sich leise.
Laura setzte sich in die Nähe und versuchte etwas vom Gespräch mitzubekommen. Einer der Männer bemerkte dies und kam zu ihrem Tisch. Sie schaute erschrocken in eine andere Richtung, doch der Mann setze sich einfach zu ihr.
„Wenn sie hören wollen was wir besprechen, warum setzen sie sich nicht einfach dazu?“ fragte er. Er sah gut aus, mit dunklen Haaren und feinen Gesichtszügen. Seine Augen schauten sie aufordernd an.
„Tut mir leid, ich wollte nicht…“ sagte sie, doch er unterbrach sie „Doch, sie wollten. Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Michael und bin Maler, das heißt eigentlich bin ich Aktmaler. “ Er hielt ihr seine Hand hin. Laura ergriff sie und spürte seine feinen Hände. „Ich heiße Laura“ Er hielt immer noch ihre Hand fest.
Langsam lösten sie sich.
„Darf ich sie etwas fragen? Ich mache so etwas normalerweise nicht, aber ich weiß nicht ob ich sie wieder sehe.
Würden sie mir vielleicht Model stehen? Gegen Bezahlung natürlich!“
Sie schaute ihn erstaunt an. Aktmodel? So etwas hat sie noch nie gemacht und was würde Thomas dazu sagen. Michael bemerkte ihre Zweifel und meinte schnell, „Ich gebe ihnen meine Karte und sie melden sich wenn sie es sich überlegt haben. “ Er legte ihr seine Karte hin, nahm ihre Hand und küsste sie. „Ich würde mich sehr freuen“ Er lächelte freundlich und ging zu seinem Tisch zurück.
Laura nahm die Karte und steckte sie ohne zu lesen ein. Dann bezahlte sie ihr Getränk und ging nach Hause.
Thomas war schon Zuhause als sie kam. Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund und ging ins Schlafzimmer um sich gemütlichere Sachen anzuziehen. Thomas kam hinterher und legte seine Arme um ihre Taille und zog sie aufs Bett. Er fing an sie zu küssen und seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel.
Doch sie wollte nicht und rutschte unter ihm hervor.
Er sah sie erstaunt an. Das machte sie plötzlich wütend. „Ich bin doch keine Matratze für dich, bist du überhaupt noch an mir als Person interessiert?“ Thomas schaute jetzt verwirrt und sauer, „was hast du den jetzt, ich dachte du hättest auch Lust mit mir zu schlafen, aber da habe ich mich wohl getäuscht!“ Dann ging er hinaus und schlug die Tür hinter sich zu!
Laura aber war immer noch wütend und überlegte sich was sie nun machen sollte! Da viel ihr der Maler ein.
Sie suchte die Karte und wählte die Nummer die darauf stand. „Hallo?“ , fragte eine müde klingende Stimme. Laura wollte wieder auflegen, besann sich aber doch noch und sagte, das sie die Frau aus dem „Eckchen“ sein und sich überlegt hätte doch Model zu stehen!
Die Stimme war sofort wach. „Wann können sie?“ „Sofort!“ „Dann treffen wir uns in einer halben Stunde vorm „Eckchen“, sagte die Stimme und legte auf.
Laura machte sich fertig und ging aus dem Haus ohne Thomas zu verabschieden.
Vor dem „Eckchen“ wartete er schon. Sie begrüßten sich und er führte sie in eine nah gelegene Pension. Da bekam Laura Angst. Was wenn er nun gar kein Maler war?
Er bemerkte ihr Zweifel und erklärte ihr das er die Vermieter der Pension kennen würde und sie deshalb sehr billig bekam. Er wohnt dort schon seit einem Jahr.
Das beruhigte Laura ein bisschen doch sicher war sie sich nicht!
Sie gingen die Treppen hinauf und kamen in ein kleines aber helles Zimmer. Es hatte viele Fenster und in der Ecke stand ein Bett. Der Raum schien ausgefüllt zu sein mit Farben, Farbdosen, Stativen und Blättern. „Haben sie schon mal als Aktmodel Model gestanden?“ fragte er sie. Laura verneinte. „ Dann machen sie die Augen zu, vertrauen sie mir.
“ Laura sah ihn erstaunt an. Sollte sie das tun? Aber dann fiel ihr der Stress mit ihrem Chef und Thomas ein und machte die Augen zu.
Michael stellte sich leise hinter sie und zog ihrem Mantel langsam aus. Dann fuhr er ihr vorsichtig durchs Gesicht, zu ihrem Hals hin.
Diese Berührungen verursachten ihr eine angenehme Gänsehaut. Er stellte sich vor sie und machte langsam die Knöpfe ihrer Bluse auf.
Er zog sie über ihre Schultern nach hinten weg und lies sie fallen. Seine warmen, vorsichtigen Hände erregten sie.
Was tat sie da nur, sie hatte schließlich einen Freund, aber diesen Gedanken verdrängte sie schnell. Zu schön und aufregend war dieser Moment! Michael machte derweil ihre Hose auf und zog sie hinunter. Laura stieg ohne die Augen zu öffnen aus der Hose.
Sie stand jetzt nur noch in Unterwäsche.
Zum Glück hatte sie sich morgens ihre schöne angezogen, die ihr Thomas geschenkt hatte. Michael stellte sich jetzt nah an sie heran und machte ihren BH auf. Er viel zu Boden und ihre schön geformten Brüste zeigten sich ihm. Er schaute sie sich einen Moment an und fuhr dann mit beiden Händen an ihren Hüften hinab zu ihrem Slip.
Er zog ihn langsam und behutsam herunter und berührte dabei leicht ihren Busch.
Diese Berührung lies sie erschaudern, was er erfreut zur Kenntnis nahm.
Er nahm ihre Arme und sie hinter seinen Hals, dann fuhr er mit den Händen abermals an ihren Seiten hinunter, machte aber eine Kurve und blieb an ihrem festen Hinterteil stehen.
Dann nahm er eine Hand schob sie kurz unter ihre Möse, striff aber nur vorbei und zog sie wieder hervor. Dann stellte er sie so hin wie er sie malen wollte.
Er ging hinter sein Stativ und fing an. Er malte ungefähr eine halbe Stunde lang, dann kam er hinter seinem Stativ hervor.
Sie hielt ihre Augen während dieser Zeit geschlossen. Jetzt aber schlug sie sie auf und sah ihm in die Augen. Sie waren dunkel, fast schwarz und schauten sie liebevoll und erwartend an. Er ging langsam auf sie zu und nahm ihre Hand.
Dann trug er sie aufs Bett und legte sich über sie.
Er küsste sie erst auf den Mund und wanderte dann küssend zu ihrem Bauch hinab. Dann immer tiefer zu ihrem Busch. Er fuhr mit der Zunge in ihre Fotze und spürte die Vibrationen die von ihr ausgingen. Diese Bewegungen ließen sie erzittern, aber sie wollte noch nicht kommen. Sie wollte sehen was noch kommt. Michael zog sich aus und legte sich so über sie, dass sein Gesicht über ihrem Genital lag und sein Schwanz über ihrem Gesicht.
Dann fingen sie an sich gegenseitig zu befriedigen. Seine Zunge stieß in sie hineine und sie nahm seinem Schwanz in den Mund.
Doch sie hörten nach kurzer Zeit auf da sie sich den Höhepunkt aufheben wollten. Er hob sie hoch und legte sich aus Bett. Dann setze sie sich auf ihn drauf. Sie schob seinen Penis an den richtigen Platz und er ergriff ihren Arsch. Sie bewegte sich erst langsam aber dann immer schneller.
Bis sie beide zum Höhepunkt kamen.
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