Wild
Veröffentlicht am 19.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Liebe ###-Freunde
Vielen Dank für euere Ermunterungen, Komplimente und Hinweise! Das rege Feedback hat mich sehr gefreut und motiviert, mich noch an weitere Erzählungen zu machen. Ich bin weiterhin dankbar um Rückmeldungen und Ratings!
Gut zu wissen fürs Kopfkino (Ungeduldige springen jetzt nach unten):
Ich und Ray sind seit wenigen Jahren verheiratet. Wir haben keine Kinder und leben in einer deutschen Stadt. Ray ist Amerikaner und mit 45 Jahren einiges älter als ich.
Er ist ein wunderbarer Gentleman und er hat einen starken Beschützerinstinkt. Gleichzeitig ist er das, was die Amerikaner als „Alpha Dog“ bezeichnen, ein selbstsicherer Mann mit starkem Willen, ein Anführer. Nicht zu verwechseln mit einem Macho mit Ego-Komplex! Ray ist gross, breit und muskulös — etwas, was mir immer wieder Freude bereitet.
Seit einiger Zeit reizt mich der Gedanke, von unseren Sexerlebnissen zu schreiben und nun wage ich es einfach.
Damit das Lesen der Erinnerungen auch Spass macht, muss ich gelegentlich Dinge weglassen oder Wahrnehmungen hinzufügen (z. B. von Ray). Ich will ja keine Protokolle sondern sinnliche Momentaufnahmen schreiben. In diesem Sinne: Viel Vergnügen!
Alle Namen sind geändert!
Ich koche gerne und wenn es die Zeit zulässt kochen Ray und ich gelegentlich gemeinsam. Meine Erinnerung bezieht sich auf einen Herbsttag, der regnerisch und trübe als Entschuldigung für einen faulen Samstag hergehalten hatte.
Wir hatten den ganzen Tag mit Büchern, Magazinen und Filmen verbracht und waren nun so richtig entspannt und ganz in unserer Privatsphäre versunken.
Wir entscheiden, ein Wildgericht zu kochen und machen uns an die Arbeit. Alles läuft ganz brav bis mir beim Naschen an der Preiselbeerkonfitüre ein Tropfen in den Ausschnitt spritzt. Ray ist sofort zur Stelle, um den Spritzer mit dem Finger aus meinem Grübchen zu tupfen und wir albern ausgelassen herum.
Plötzlich sind meine Brüste raus aus dem BH und Ray macht es sich zur Aufgabe, sie „gründlich zu reinigen“. Ich lasse ihn kichernd gewähren und versuche noch die halbierten Birnen mit der Konfitüre zu füllen. Doch man muss sich vorstellen, wie das aussieht: Ich habe grosse, schwere Brüste. Ich bin hellhäutig und meine grossen Nippel sind hellrosa. Meine Bluse ist aufgeknöpft und meine Brüste hängen über dem zerquetschten BH heraus. Rays mächtige, dunkle Hände mit seinen kräftigen Fingern drücken in meine helle, weiche Haut und seine Lippen saugen an einem meiner Nippel.
Ich lasse die Birnen sehr bald Birnen sein und sehe meinem wunderschönen Mann zu, wie er sich mitten in der Küche über meine Brüste hermacht. Ich lasse meine Hände durch seine kurzen, schwarzen Haare gleiten und geniesse das Gefühl seiner nassen, kräftigen Zunge auf meiner Knospe. Ich betrachte seinen Nacken und die Muskeln seiner Schultern unter dem T-Shirt. Die Tatsache, dass dieser beeindruckende, lebenserfahrene und intelligente Mann mich mitten in der Küche und sofort haben will macht mich unsäglich glücklich!
Ich ziehe sein Gesicht zu mir und küsse ihn leidenschaftlich.
Ich würde diesen wunderbaren Kerl am Liebsten verschlingen!
Lange tun wir nichts anderes als die Lippen und den Geschmack des Anderen zu geniessen. Dann schiebt Ray mich zum Esstisch und setzt mich auf die Tischplatte. Ich kuschle mich an seine breite Brust und greife nach seinem Reissverschluss. Ohne seinen Penis zu sehen, hole ich ihn heraus und beginne ihn zu streicheln. Ich liebe es, sein tiefes Stöhnen als Vibration in seiner Brust zu spüren.
Ray ist eine beeindruckende Erscheinung aber kein Szenario ist eindrücklicher als wenn ich vor ihm hinkniehe und seinen Penis in den Mund nehme. Dann ragt dieser riesige Torso weit über mir, während seine muskulösen Beine gegen meine Brüste drücken. Sein steifer Penis steht stolz von seinen Lenden ab und schmiegt sich an meine Wangen. In diesem Moment bin ich seiner Kraft am hilflosesten ausgeliefert. Nicht wenn er mich auf dem Rücken liegend nimmt, nicht wenn er mich von hinten besteigt — sondern jetzt, wo mein Gesicht, mein empfindlicher Mund, meine Würde seiner ganzen Kraft und seiner wilden Lust ausgeliefert ist.
Er könnte in diesem Moment tun mit mir, was er will.
So kommt es nicht darauf an, wie tief ich ihn verschlinge oder wie heftig ich an ihm sauge sondern es ist das Hin und Her zwischen aufbrausender Geilheit und Selbstbeherrschung, das unseren Oralsex spannend macht. Meine Pussy beginnt meist von alleine zu tropfen, weil ich seine Macht und gleichzeitig seine Selbstbeherrschung spüre.
Als ich nun auf dem Küchenboden knie und seine Eichel an meinem Gaumen spüre, sehe ich zu ihm auf.
Seine Hände liegen um meinen Kopf und vergraben sich in meinen langen Haaren. Er schaut zu mir hinunter und sieht, wie ich seinen Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten lasse. Plötzlich dringt ein tiefer Laut aus seinem Mund und er reisst seine Hände zurück. Sein Penis entweicht meinen Lippen und Ray taumelt zurück. Ich sehe, wie er seine Fäuste ballt und sich seine Armmuskeln spannen. Er keucht laut und ein Zittern läuft durch seinen Körper.
Ich bin etwas verwirrt und spüre mich instinktiv zurückweichen. Doch dann öffnet Ray seine Augen und schüttelt sich und beginnt ausser Atem zu lachen. „Oh, Baby, I'm so sorry! Grosser Gott, du bringst mich um den Verstand! Wenn du mich so ansiehst, dann muss ich entweder aufhören oder ich verliere die Beherrschung!“
Er kommt auf mich zu und zieht mich hoch, drückt mich an sich und hält mich fest. Irgendwann im Laufe der letzten Minuten haben wir unsere Kleider verloren und ich spüre seine heisse, feuchte Haut auf meiner.
Wie einem kleinen Mädchen küsst er meine Haare und meine Stirn und flüstert immer wieder „I'm sorry, Baby!“. Irgendwann muss ich lachen und drücke ihn von mir. „Du heisser Stier, du! Jetzt hast du erst mal genug für den Moment! Jetzt komme ich!“
Das lässt er sich nur einmal sagen und legt mich kurzerhand rücklings auf den Tisch. Er will sich gerade über mich beugen, um meine Muschi zu küssen, als ein verwegenes Grinsen auf seinem Gesicht erscheint.
Er richtet sich ohne Kommentar wieder auf und wendet sich zur Arbeitsplatte an der Wand. Ich recke meinen Hals und frage verwundert: „Was ist denn jetzt?“. Doch Ray dreht mir den Rücken zu und als er sich umdreht hält er das Buttermesser in der Hand, mit welchem ich zuvor die Konfitüre in die Birnen gestrichen hatte. „What the fuck, Ray?“, frage ich erstaunt und will mich aufrichten. Doch Ray dreht das Messer mit der Klinge nach unten und ich sehe den langen, dicken Griff zwischen seinen Fingern.
Das Messer ist ein Erbstück von meiner Oma: echtes Silber, schwer und solide, mit stumpfer Klinge. Eigentlich viel zu gross für ein Buttermesser, aber das Ding war mir ans Herz gewachsen. Der Griff alleine ist so lange wie ein Brieföffner, dick und rund. Und nun kommt mein entzückt grinsender Ehemann mit diesem Ding auf mich zu, stellt sich zwischen meine aufgestützten Beine und führt den Griff an seine Lippen. Ich glaube meinen Augen nicht, als er ihn genüsslich zu lecken beginnt und die letzten Reste Konfitüre entfernt.
Ich weiss nicht, ob ich laut lachen oder fluchen soll und beobachte, wie Ray den Silberbolzen einspeichelt und dann meine Knie ergreift. „Kleines, es ist Zeit, die Beine einwenig breit zu machen, ich will deine Pussy sehen!“ „Oh, God, Ray, you're such a bastard!“, antworte ich. Ich falle oft beim Sex ins Englisch und ich liebe es, auf Englisch zu fluchen. Es hat so etwas freches, sinnliches.
Ich lasse meinen Kopf zurückfallen und spüre augenblicklich eine kalte Berührung an meinen Schamlippen.
Mein Schamhaar ist gestutzt aber nicht rasiert und so drückt sich dieses matt glänzende Ding langsam durch die schwarzen Härchen zu meinem Eingang. Gleitmittel ist keines nötig, denn ich bin schon ziemlich nass und mein gieriges Loch trieft schon Saft auf meine Schamlippen. Nach wenigen Stössen gleitet der Messergriff schon ohne Widerstand aus meiner Möse ein und aus und empfinde das kalte Ding erstaunlich intensiv. Mir wird klar, dass meine Pussy sehr angeschwollen und erregt ist.
Meine Klitoris sitzt wie eine Murmel zwischen meinen Lippen, beengt und sensitiv. Rays Finger wandern im Spalt umher und massieren die dicken Lippen. Als er meinen Kitzler berührt muss ich stöhnen. Ray liebt meinen Kitzler (und ich auch!), denn er ist gross und steht frech hervor, wenn ich erregt bin. Ich liebe es, mich selber zu befriedigen und meine kleine Knospe zu triezen bis sie durchdreht und mich zuckend zum Orgasmus bringt.
Der Messergriff pumpt in meiner Möse und ich geniesse es, die Beine auf die Brust gezogen.
Mein Saft rinnt mir in den Pospalt und ich höre feuchte Schmatzgeräusche.
Plötzlich verlässt der Griff meine Möse und ich bin leer. Enttäuscht linse ich nach unten, doch da durchzuckt mich ein kalter Druck an meinem Anus. Oh, God, ja genau da soll er weiterdrücken!
Ray streicht mehr von meinem Nektar zu meinem Rosettchen und drückt weiter. Ich stöhne und atme schwer und versuche meinen Muskel zu entspannen.
Doch das ist ohne Vorarbeit gar nicht so einfach! Doch Ray weiss, was er tut und plötzlich spüre ich das wohlbekannte Brennen: Der Silbergriff ist in meinem Arsch! Kalt und hart sperrt er meinen Anus auf. Wie ich das liebe!
Schon bald beginnt Ray das Ding zu bewegen, dreht es und drückt und zieht. Er arbeitet mehr von meinem Saft in meinen Hintereingang und nach kurzer Zeit gleitet der Griff schön schlüpfrig ein und aus.
Ich bin hin und her gerissen zwischen dem fantastischen Gefühl in meinem Hintern und der juckenden Leere in meiner Möse.
Da der Griff ein ganz rundes, glattes Ende hat, kann Ray ihn immer wieder durch meinen Eingang stossen und mein Anus macht mich unbeschreiblich geil. Ich winde mich auf der harten Tischplatte und greife nach meiner Pussy, um meine dicke Klitoris zu reiben. Doch Ray schnappt sich meine Hand und verhindert, dass ich mich anfasse.
Dann plötzlich kommt der Griff nicht mehr zurück, nachdem ihn Ray wieder einmal raus gezogen hat. Dafür kommt Rays massiger Körper über mich und er stützt sich rechts und links von meinem Kopf auf die Tischplatte. Noch während er mich küsst wird endlich die furchtbare leere in meine Pussy gefüllt: Rays Penis dringt in einem einzigen Stoss bis zum Anschlag in meine Vagina.
Ich schreie auf und meine Möse krampft sich um ihn.
Ich sperre meinen Mund auf, denn wie so oft habe ich das Gefühl, Rays Schwanz müsste mir eigentlich oben aus der Kehle wieder rausstossen. Er stöhnt und ächzt in mein Ohr und ich spüre, wie seine Bauchmuskeln, sein Hintern und seine Arme hart arbeiten, um seinen Schwanz tief und kräftig in mich zu stossen. Ich klammere mich an ihn und spüre, wie seine Muskeln unter meinen Händen ballen. Ich wimmere und verschlucke mich beinahe an meinem eigenen Speichel.
Er soll nie mehr aufhören! Diesmal soll es tagelang dauern. Tagelang meine weit aufgesperrte Pussy von ihm hämmern lassen, tagelang so gefüllt sein. Ich will sein Gewicht auf mir, seinen Penis in mir, seinen Geschmack in meinem Mund, seinen Geruch in meiner Nase. Ich blecke meine Zähne und beisse ihn in die Schulter, würde ihn am liebsten verschlingen. Ich lecke seinen Schweiss von seiner Haut und gleite mit meinen Zähnen seinem Kiefer entlang.
Irgendwann kann ich nicht mehr.
Ich kenne das: Die Lust ist so überwältigend, dass ich mich derart verausgabe, dass ich vor dem Orgasmus erschöpfe und die Reize abstumpfen. Ray spürt meine Erschöpfung und ich bemerke, wie er sich aus mir zurückzieht. Er weist mich an, aufzustehen und dirigiert mich zum Bank neben dem Tisch. Es ist eine breite, solide Holzbank. Seinen Anweisungen entsprechend knie ich mich auf allen Vieren auf die Bank und er stellt sich hinter mich. Einen Augenblick später ist er wieder in mir, bewegt sich aber nicht.
Dann spüre ich es wieder: Den kalten Druck gegen meinen Anus! Ray schiebt mir zusätzlich zu seinem eigenen Penis noch den Messergriff in den Hintern!
Wir stöhnen beide gemeinsam auf. Er spürt, wie der Eindringling in meinem Arsch gegen seinen Penis drückt und ich bin so ausgefüllt, dass ich jede kleinste Bewegung spüre. Ich greife meine Brüste und knete die Nippel während Ray wieder zu pumpen beginnt. Er hat die Augen geschlossen und stösst geniesserisch in mich.
Er wird schneller und seine Lenden knallen gegen meinen Po. Bei jedem Aufprall durchziehen Wellen meinen Hintern.
Nun gibt es kein Zurückhalten mehr, braucht es auch nicht mehr. Meine Pussy ist völlige geöffnet, weich und nass, er kann mich so hart ficken, wie er will. Ich will das Tier, ich will den Mann ohne Hemmung. Ich will, dass er mich besitzt!
Ray bewegt den Griffel in meine Anus und verhindert, dass mein Darm ihn vor lauter Freude wieder ausstösst.
Es fühlt sich an, als ob er auch sich selber damit massierte, denn er musste das harte Ding deutlich an seinem Schwanz spüren. Es ist ein geiler Gedanke, dass sich Ray in mir drin auch noch selber verwöhnt.
Zwischen den Stössen beginnt er keuchend zu sprechen. „Spürst du das? God…. das ist meiner!…. Ich nehme dich…ich..ficke…dich!…Spürst du das in deinem Arsch?“. Zur Verdeutlichung lässt er den Silberpimmel in meinem Anus kreisen und stösst ihn wieder gegen seinen eigenen Bolzen.
Da ist es um mich geschehen: Meine Pussy und mein Arsch krampfen sich um die Eindringlinge. Mein ganzer Unterleib explodiert und ich zucke unkontrolliert. „Yes, yes,yes,yes!“, wimmere ich völlig aufgelöst.
Und dann kommt er. Mit einem lauten Keuchen lässt er den Griff in meinem Arsch los, packt meine Hüften mit seinen Händen und rammt seinen Schwanz in mich wie ein wilder Rüde. Doch dann verkrampft er sich und drückt seinen Penis tief in mich.
Er pumpt sein Sperma in mich, Stoss um Stoss. Seine Lenden zittern und er keucht und geniesst.
Ich spüre wie aus weiter Entfernung, wie mein Arsch den Messergriff herausstösst, wie er klirrend zu Boden fällt und mein Anus noch einige Male zuckt.
Schwer atmend steht Ray hinter mir und erholt sich langsam. Geniesserisch steckt er mir zum Abschluss seinen Daumen in meinen geweiteten Anus und massiert mich noch einwenig.
Er liebt es, hinzusehen, wie er mit meinen Löchern spielt, wie er mich durchdringt, was er mit meinen Löchern alles tun kann. Er sieht, wie sein dicker Schwanz in meinem roten, weit aufgefickten Loch verschwindet, wie alles feucht glänzt von meinem Saft. Er sieht, wie sich die Runzeln meiner Rosette um seinen Daumen klammern. Sie ist einwenig nach aussen gestülpt und er fährt mit seinem Zeigefinger über den kleinen, nassen Wulst. Dann zieht er seinen Penis aus mir heraus und ein kleines, weisses Rinnsal läuft aus meiner Möse.
Wir setzen uns auf die Bank und halten uns schwer atmend fest. Alles ist nass und klebrig und ich bin selig. Ich spüre, wie Rays Oberkörper sich mit seinem heftigen Atem bewegt. Eigentlich ist es mir zu heiss, um so nahe an seinem ebenfalls erhitzten Körper zu sein, aber gleichzeitig kann ich auch nicht nahe genug bei ihm sein.
Viel später löffelten wir auf dem Sofa eine Beutelsuppe.
Aus dem Wild wurde nichts mehr. Aber seither können wir kein Wild mehr essen ohne an diesen einzigartigen Nachmittag zu denken…und ich kaufte ein neues Buttermesser. Das silberne von Oma liegt in meiner Toy-Schublade im Schlafzimmer, in einem schwarzen Samtbeutel. Und manchmal erinnern wir uns damit ganz heftig an den Herbstnachmittag.
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