Wildes Verlangen

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Wildes VerlangenDer Sommer war unerträglich heiß. In der schwülen Mittagshitze hatte Liz das Gefühl, als wenn ihre Kleidung mit ihrem Körper verschmelzen würde. Schweiß rann ihr übers Gesicht und ein kleines Rinnsal lief zwischen ihren Brüsten entlang. Es war kurz vor vier, bald hatte sie Feierabend. Sie freute sich auf diesen Abend. Alle paar Monate ging sie ins „Forbidden Pleasure“, einen Swingerclub. Dort hoffte sie auf neue Bekanntschaften. Und heute war es mal wieder so weit.

Bevor Liz sich jedoch auf den Abend freuen konnte, musste noch ein neues Outfit her. Kaum hatte die junge Frau das Büro, in dem sie arbeitete, verlassen, rief sie ihre beste Freundin Jill an und lud diese zu einer ausgiebigen Shoppingtour ein. Jill war die Einzige, die ihre Vorlieben kannte und respektierte, denn sie war selbst in dieser Szene unterwegs. Wie immer kam Jill zu spät. Nachdem beide Frauen sich mit einem leichten Kuss auf die Lippen begrüßt hatten, gingen sie Arm in Arm in den Fetischladen ihres Vertrauens.

Dort gab es alles was das Herz begehrte. Kleider, Röcke, Korsagen und noch vieles mehr aus Lack, Latex, Leder, Spitze und einigen anderen Stoffen. Gemeinsam schlenderten sie durch die Gänge und sahen sich alles an. Liz wusste genau was sie suchte. Sie wollte ein neues Kleid. Natürlich durften da die dazu passenden Dessous und Strümpfe nicht fehlen. Auch wollte sie sich nach Schuhen umschauen, die zu dem Kleid passen könnten. Bei ihrer Suche ging Liz wie immer vor: Zunächst einmal schaute sie nach den Dessous, die ihr am besten gefielen.

Darum herum würde sie ihr Outfit aufbauen. Ihre Wahl fiel auf einen unschuldig aussehenden weißen BH mit roter Spitze und dem entsprechenden Höschen. Dazu gab es auch einen passenden Strapsgürtel und Stümpfe. „Perfekt!“, sprach die junge Frau mehr zu sich selbst. „Jetzt fehlen mir nur noch ein Kleid und Schuhe. “„Na meine Schöne. Hast Du schon etwas gefunden?“, fragte Jill ihre beste Freundin mit leiser, verführerischer Stimme. Sie hatte sich in einem unbemerkten Moment von hinten angeschlichen und hauchte der Frau vor ihr einen sanften Kuss in den Nacken, der sofort eine Gänsehaut bei der Geküssten hervor rief.

Freudestrahlend präsentierte Liz ihr die Dessous. Zustimmend nickte Jill ihr zu. Weiter ging die Suche. Nach gut einer halben Stunde hatte Liz dann ihr Traumkleid gefunden. Ein bodenlanges weißes Spitzenkleid mit hohem Schlitz am Bein und tiefem Ausschnitt sollte es werden. Die passenden Schuhe hatte sie auch schnell gefunden. Ihre Wahl fiel auf rote High Heels aus Lack, denn ihr war es wichtig, dass das gesamte Outfit zueinander passte. Nachdem auch Jill etwas Neues zum Anziehen gefunden hatte, zahlten die beiden Frauen und fuhren schließlich mit dem Taxi zu Jill.

Als die beiden Frauen bei Jill Zuhause ankamen, musste alles schnell gehen. Sie hatten nur noch zwei Stunden, in denen sie sich duschen, schminken und umziehen wollten. Zeitdruck, der bei den beiden Freundinnen üblich war. Doch wie auch sonst schafften sie es, sich rechtzeitig fertig zu machen und bestaunten sich gegenseitig. Liz hatte ein wenig was von einem Pin Up Girl der 60er Jahre und Jill sah in ihrem neuen Outfit wie ein unschuldiges Püppchen aus.

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Ausgelassen lachten die beiden Frauen und stießen mit einem Glas Sekt auf den Abend an. Um 21 Uhr schließlich klingelte es an der Wohnungstür. Das Zeichen, dass das vorher bestellte Taxi bereit stand. Die Frauen ließen sich ins „Forbidden Pleasure“ fahren und auch, wenn keine der beiden es zugegeben hätte, wie immer waren sie ein wenig nervös. Eine freudige Erregung machte sich zwischen den beiden Freundinnen breit und als sie schließlich vor der Tür des Etablissements standen, kribbelte es überall an Liz‘ Körper.

Die Tür zu den heiligen Hallen öffnete sich und sie traten ein. Sofort kam ihnen ein süßer Geruch entgegen und die Musik verursachte ein leichtes Vibrieren auf der Haut. Caleb saß gelangweilt an der Bar und hielt Ausschau nach einer passenden Spielpartnerin. Als sein Blick auf Liz fiel, die gerade den Raum betrat, zog er scharf die Luft ein. Beinahe hätte er sein Glas verschüttet. Er hatte diese junge Frau schon öfter gesehen und auch schon ein paar Mal heimlich beobachtet.

Heute Abend war er sich sicher. Er wollte sie. Dieses Mal gab es keinen Weg zurück. Auch Liz war der gutaussehende junge Mann an der Bar schon ein paar Mal aufgefallen, doch bis jetzt war ihr nicht bewusst gewesen, wie sehr sie sich eigentlich für ihn interessierte. Sie lächelte ihn an und suchte sich mit Jill einen Platz etwas weiter hinten. Sie wollte, dass er sie sieht. Aufreizend ging sie an ihm vorbei und strich dabei unauffällig über seinen Arm.

Auch Jill hatte sich anscheinend schon einen potenziellen Spielpartner ausgesucht, denn schon kurz nachdem die beiden Frauen sich gesetzt hatten, ließ sie ihre beste Freundin alleine. Caleb fackelte nicht lange und ging zu ihr rüber. Sie bot ihm den Platz neben sich an und schnell kamen beide ins Gespräch. Nach kurzen Verhandlungen und Absprachen nahmen sie sich ein gemeinsames Zimmer. Liz wollte schon immer einmal in den „Turm“ – wie sie ihn alle nannten.

Es war ein rundes Zimmer voll mit Spielzeug, Liegen und einem großen Himmelbett. Eigentlich hatte Liz gedacht, sich erst ein wenig mit dem Mann zu entspannen, doch sie hatte nicht mit dem Willen des Anderen gerechnet, der ihr sofort einen Strich durch die Rechnung machte. Ganz in seiner Rolle befahl Caleb der Frau vor sich, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Brav, wie sie es von ihrem ersten Dom gelernt hatte, befolgte sie die Anweisungen.

Hungrig ließ Caleb seine Blicke ganz langsam, Stück für Stück über ihren Körper wandern. Er ging um sie herum und betrachtete ausgiebig ihren wohlgeformten Körper. Seine Berührungen waren zart wie Schmetterlingsflügel auf ihrer Haut. Sein Atem auf ihrem Hals war kaum zu spüren, ein leichter Hauch, welcher ihr eine wohlige Gänsehaut bereitete. Caleb griff Liz in die Haare und zog sie nah an sich. Die Frau spürte jeden seiner Muskeln durch das dünne T-Shirt und durch die Jeans war schon eine leichte Beule zu spüren.

Ohne jede Vorwarnung presste Caleb Liz an die Wand und hob sie hoch. Erst küsste er sie vorsichtig, doch schnell wurde der Kuss immer fordernder und wilder. Ihre Zungen tanzten perfekt miteinander. Sie schmeckte den Whiskey den er an der Bar getrunken hatte. Als er sie wieder los ließ, fühlte Liz sich wie in einem Rausch. “Leg dich auf den Bock und spreiz die Beine ein Stück. “, forderte der Mann seine Gespielin auf.

Verwirrt blickte sie ihn an, doch ehe sie reagieren konnte, drückte er sie auf den Bock und zwang ihre Schenkel auseinander. Schnell wie er war, fesselte er ihre Fußgelenke an die an dem Möbelstück angebrachten Fesseln und wanderte mit seiner Hand über ihren Arsch. Seine Finger glitten langsam über ihre Backen bis hinunter zu ihrer schon nassen Spalte. Leise keuchte Liz auf, doch schon im nächsten Moment waren seine Finger in ihr. Er schob einen Finger nach dem anderen in sie und nahm sie so, bis sie kurz vorm kommen war.

Liz wimmerte vor Erregung, doch das Interessierte Caleb nicht. Stattdessen wandte er sich von ihr ab und begutachtete die Spielzeuge. Nach kurzem Überlegen entschied er sich für eine Reitgerte und eine Kerze. Um sie nicht zu sehr zu verletzen massierte er vor dem ersten Schlag ihre Backen. Liz entspannte sich gerade, als der erste Schlag sie traf. Erschrocken schrie sie auf. „Unartige Mädchen, die so leicht zu haben sind wie du, haben es nicht anders verdient“, hauchte Caleb ihr in den Nacken, als er das heiße Wachs über ihren Rücken laufen ließ.

Weitere 9 Schläge folgten, bis er der Frau vor sich ein wenig Erholung gestattete. Genau so schnell wie er sie gefesselt hatte, band er sie auch wieder los und hob sie vorsichtig hoch. Am ganzen Körper zitternd noch immer die Augen geschlossen haltend, lag Liz nun auf dem weichen, kühlen Laken, auf das der Mann sie gelegt hatte. Sanft streichelte Caleb ihren Körper und küsste sie lange und zärtlich. Er reichte ihr ein Glas Wasser, damit sie ihre ausgetrocknete Kehle benetzen und kühlen konnte.

Beide wussten, dass dies kaum mehr als ein Vorspiel gewesen war. Mit Bedacht stellte die junge Frau ihr Wasserglas zur Seite, nur um sofort von Caleb die Augen verbunden zu bekommen. Schnell und geschickt fesselte er Liz‘ Arme und Beine so, dass sie alle Viere von sich strecken musste. Ihm gefiel was er sah und sein Schwanz wurde immer härter. Er entledigte sich seiner Kleidung und kniete sich zwischen ihre Beine, fing an ihre Scham zu küssen und leckte spielerisch an ihren Lippen entlang.

Sein Mund wanderte knabbernd ihre Schenkel auf und ab, bevor er sich ganz in Ruhe ihrem feuchten Schoß widmete. Leicht biss er der gefesselten Frau in die Klit und erkundete dann mit seiner Zunde jede Falte ihrer Scham. Liz stöhnte auf, als er zusätzlich noch mit zwei Fingern in sie eindrang. Sie wollte ihn endlich, wollte das er sie voll und ganz ausfüllte. Doch noch wollte er ihr diese Freude nicht gönnen. Caleb zog sich von ihr zurück, nur um sich kurz darauf vorsichtig auf ihren Brustkorb zu setzen.

Zärtlich strich er über ihre steifen Nippel, umfuhr sie mit den Fingerspitzen. Dann schlug er sanft mit den Fingern dagegen. Scharf sog sie die Luft ein. Ihr Körper kribbelte, jede seiner Berührungen verursachte einen Stromschlag in ihr. Dann rutsche Caleb nach vorne. Seine Hand griff fest in ihr Haar und zog ihren Kopf nach oben. Willig ließ Liz alles geschehen, spürte die weiche Haut seiner Eichel an ihren Lippen. „Mund auf!“ befahl er. Nur allzu gerne öffnete sie ihre Lippen und er schob seine Erregung langsam in ihren Mund.

Liz genoss das Gefühl seines harten Schwanzes und fuhr mit Zunge um ihn. Er fing an zuzustoßen, ließ ihn soweit es ging hinein und heraus gleiten, fühlte wie sie ihn sanft mit ihren Lippen massierte. Immer grober stieß er zu. Erwartungsvoll saugte sie an ihm, wollte spüren wie er kommt. Sie wollte ihn schmecken. Abermals brach er ab, zog sich von ihr zurück. Ein bittendes Wimmern entwich ihren Lippen. „Meinen Saft musst du dir verdienen, meine Liebe“ flüsterte er ihr leise in ihr Ohr, was sofort einen erneuten Schauder durch ihren Körper laufen ließ.

Erneut nahm der Mann die Kerzen in die Hand und zündete sie an. Langsam ließ er das warme Wachs auf die Brüste der wehrlosen Frauvor ihm tropfen. Leise stöhnte diese bei jedem Auftreffen des Wachses auf der Haut auf. Plötzlich fühlte sie seine Finger auf ihrer Klit, sie leicht zu massieren beginnend. Genug um sie zu reizen, doch noch nicht genug um sie zum Kommen zu bringen. „Bitte…“ stöhnte sie auf. „Bitte, was?“ war seine schlichte Antwort.

Selbst sein harter Tonfall sorgte dafür, dass sie sich auf dem Bett wand. Caleb ließ sie liegen und betrachtete die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln bildete und deutliche Spuren hinterließ. “So gefällst du mir. “, flüsterte er mit leiser Stimme. „Auch wenn du mir nur heute Nacht gehören magst, so werde ich jede Stunde vollkommen ausnutzen. “ Liz räkelte sich lasziv auf dem Laken unter ihr, soweit es die Fesseln zuließen. Sie bat ihn, er möge sie endlich nehmen und ihr die so sehnlich erwünschte Erlösung schenken.

Er zwinkerte ihr zu, was sie mit ihren verbundenen Augen jedoch nicht sehen konnte und nahm in aller Ruhe einen Schluck Wasser. Auch er wollte sie nun langsam nicht mehr nur schmecken und kniete sich über sie. Das Verlangen breitete sich immer mehr in Calebs Körper aus. Seine Erfahrung sagte ihm, dass die beiden noch die ganze Nacht Spaß haben würden, sobald die junge Frau unter ihm erst einmal gekommen war. Er schätzte sie so ein, dass sie nicht genug bekommen konnte.

Liz spürte seine Hände an der Augenbinde, die er ihr vorsichtig entfernte. Langsam gewöhnten ihre Augen sich an das schwache, flackernde Licht, welches sie umgab. Caleb grinste gierig und rammte ihr, ohne den Blick abzuwenden, seinen Schwanz in die nasse und willig wartende Tiefe. Er nahm sie schnell und hart, stieß immer fester zu und spürte schon bald, dass ihr Orgasmus auch nicht mehr weit war. Fast gleichzeitig kamen sie, ihr Höhepunkt setzte den Hauch eines Augenblicks eher ein.

Doch bevor er seine heiße Lust in ihr verteilen konnte, zog er sich zurück und spritze ihr zwischen ihre Brüste und auf ihren Bauch. Nachdem Liz den ersten Schock überwunden hatte, lächelte sie ihn dankbar an. Caleb rutschte wieder auf ihren Brustkorb. “Schön sauber lecken. Und zwar alles. Wenn du meinem Befehl brav befolgst bekommst du möglicherweise eine Belohnung dafür“, forderte er mit strenger Stimme. Gierig, wie die junge Frau war, befolgte sie seinen Befehl, in der Hoffnung, einen weiteren wundervollen Orgasmus von ihm geschenkt zu bekommen.

Caleb stöhnte auf und zog sich aus ihrem Mund zurück. Er öffnete die Fesseln und ließ sie sich sauber machen. Gerade, als Liz fertig war, spürte sie auch schon wieder seine Hände auf ihrem Rücken. Wie Schmetterlingsflügel wanderten sie ihren Wirbelsäule entlang. Eine Hand wanderte langsam wieder nach oben und griff ihr dann in den Nacken, während die andere Hand sich ihren Weg zwischen die Schenkel der Frau bahnte und ihre Perle suchte. Erst rieb er sie, kniff dann hinein und zupfte immer mal wieder.

Das Spiel machte ihm Spaß, er reizte die junge Frau, die vor ihm hockte und leise stöhnend unruhiger wurde. Mit sanfter Gewalt zog Caleb ihren Kopf in den Nacken und biss Liz in die Schulter. Ehe sie sich versah, war er wieder in ihr. Während er sie nahm, ließ seine Hand nicht von ihrer Klit ab sondern quälte sie weiter. Mit einem lauten Schrei kam Liz ein zweites Mal und sackte fast zu Boden.

Caleb hielt den bebenden Körper vor ihm jedoch fest und ließ sich langsam mit ihr zusammen auf dem Boden sinken. „Ich danke dir für die wundervolle Nacht die du mir gegeben hast. Und hoffe das war nicht das letzte Mal das wir uns gesehen haben“, hauchte er ihr ins Ohr. Nachdem Liz wieder Herrin ihrer Sinne und ihres Körpers war, duschte sie sich und zog sich wieder an. Beim Verlassen des Turms wandte sie sich noch einmal um und lächelte sanft.

Als sie wieder in der Halle ankam, wartete Jill bereits auf sie. Arm in Arm gingen die beiden Frauen nach draußen und bestellten sich ein Taxi. Völlig geschafft kamen beide bei Liz Wohnung an und fielen sehr schnell in einen tiefen, entspannten Schlaf.

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