Wilkommen im Maststall

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Ich heiße Peter. Ich bin in einem Heim für elternlose Kinder aufgewachsen. Mein Vater ist unbekannt und meine Mutter arbeitete damals in einem Kölner Puff.

Das Heimleben war ziemlich öde. Die Schule war mir zuwider, die Lehrer mochten mich nicht und nannten mich nur einen faulen Sack (was ja auch stimmte), meine Mitschüler hänselten mich und nannten mich „fettes Schwein“ oder „Fettsack“. Denn das einzige was mir wirklich Spaß machte, war Fressen.

So versuchte ich immer so viel wie möglich essbares zu ergattern. Ich schlich mich nachts heimlich in die Küche und stopfte mir den Bauch mit allem voll was ich ergattern konnte. Die Folge war natürlich, dass ich langsam aber sicher immer runder wurde und mit 12 Jahren schon einen schönen runden Bauch hatte und mir weiche Titten zu wachsen begannen. Mit 15 hatte ich es schon auf ein Gewicht von rund 90 kg bei einer Größe von 170 cm gebracht.

Es kam wie es kommen musste: Eines Nachts hat mich der Koch beim klauen in der Küche erwischt. Ich dachte natürlich jetzt käme das große Strafgericht über mich. Aber es kam ganz anders. Der Koch ein kräftiger sehr fetter Kerl von ca. 160 kg schmunzelte und erklärte mir, dass er mich schon länger beobachte. Dabei strich er über meinen runden Bauch. Wenn ich Hunger hätte, solle ich mich ruhig bedienen, ich dürfe ja nicht vom Fleisch fallen.

Dabei kniff er prüfend in meine schon ziemlich dicken Fettpolster um meine Hüfte.

Die nächsten Tage schob er mir immer Extra-Portionen zu und wo wir unbeobachtet waren streichelte er meinen Bauch und kniff prüfend in meine Speckfalten. Eines Tages fragte er mich unverblümt ob es mir gefallen würde immer fetter zu werden. Ich war verblüfft und sehr verlegen und fing an zu stottern: „Nun ja… es schmeckt ja auch immer gut… aber bin ich fett..?“ Der dicke Koch grinste nur vielsagend und kniff in meine Speckrollen.

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„Besuch mich doch heute am Abend mal, ich mach was leckeres zu essen, du weißt ja wo mein Zimmer ist!“

Mit Herzklopfen und ziemlich aufgeregt klopfte ich am Abend an die Tür des Kochs. Er öffnete und ich betrat ein schummrig beleuchtetes Zimmer in dem sich ein schon ein sehr reichlich gedeckter Tisch befand. Er forderte mich auf ordentlich zuzulangen und animierte mich ständig immer noch mehr zu essen bis mein Bauch prall gespannt war und ich wirklich nicht mehr konnte.

Er sah mich auf einmal merkwürdig lächelnd an: „Du wirst ständig fetter! Ich möchte dich mal wiegen“ Ich wurde knallrot, traute mich aber nicht zu widersprechen. Er führte mich in sein Bad und ich wollte mich schon auf die Waage stellen aber er hielt mich zurück. „erst ganz ausziehen!“ sagte er in ungewöhnlich barschem Ton. Ich wollte zaghaft widersprechen aber er unterbrach mich grob „von jetzt an tust du was ich sage, oder willst du dass ich deine Klauereien an die Heimleitung melde?“ Mir fuhr der Schreck in die Glieder: Der Heimleiter war ein unfreundlicher, grober Mann mit einem auffallend dicken runden Bauch.

Er war bekannt dafür, uns Jungens brutal zu verprügeln wenn wir was ausgefressen hatten.

Verschämt zog ich mich aus und stellte mich auf die Waage. „Donnerwetter 105 kg! Für deine 18 Jahre schon ein schöner fetter Brocken! Du bist ja schon ein ordentlicher Braten!“ Als er mein ängstliches Gesicht sah, meinte er süffisant lächelnd: „War nur ein Scherz“. Er nahm mich bei der Hand und zog mich in sein Schlafzimmer und warf mich auf sein Bett.

Dann beugte er sich über mich und sagte von nun an müsse ich tun was er will sonst …… ich wüsste ja schon.

Er fing an meinen Bauch zu kneten und meinen Hüftspeck zu begutachten. Ich hatte einerseits furchtbare Angst aber andererseits erregte mich sein Verhalten dermaßen, dass ich einen knallharten Schwanz bekam. Während er mich betastete flüsterte er mir ins Ohr wie schön fett und prall ich schon sei, wenn ich weiter so gemästet würde wäre ich bald reif für den Schlachter.

Ich wurde unglaublich erregt und war kurz vor dem abspritzen als er mich umdrehte und mir eine Creme zwischen meine Arschbacken und dann in den After schmierte. Kurz darauf spürte ich wie er mit seinen hartem Schwanz in mich eindrang……. Ich wurde fast ohnmächtig von diesem noch nie erlebten Gefühl und als er dann nach anfing meinen Schwanz zu wichsen wurde mir schwarz vor den Augen……

Von da an bestellte er mich regelmäßig in seine Wohnung.

Er stopfte mich mit Essen voll und anschließend fickte er mich oder ließ sich seinen Schwanz von mir blasen. Wenn ich nicht sofort tat was er wollte drohte er mit dem Heimleiter. Ich muss gestehen, dass ich die absolute Unterwerfung ihm gegenüber im geheimen genoss. Ich wurde jede Woche gewogen und abgetastet. Dabei bekam ich immer einen Ständer und oft spritzte ich auch schon bei der ersten Berührung ab.

So ging das ca.

ein halbes Jahr. In dieser Zeit stieg mein Gewicht auf 115 kg. Ich wurde 18 und verließ die Schule ohne Abschluss. Auf dem Lehrstellenmarkt hatte ich mit meinem miserablen Zeugnis keine Chance. Eines Tages erzählte mir Marcel, so hieß der Koch, er sei mit einem Metzgermeister gut bekannt und er könnte mich da als Fleischerlehrling unterbringen, ich könne da auch wohnen und mit der Heimleitung wäre auch schon alles abgesprochen. Mir gefiel das, denn ich dachte sofort daran, dass ich mich dort mit jeder Menge Wurst und anderen nahrhaften Sachen vollfressen könnte.

Am nächsten Tag nahm er mich mit, um mich dem Metzgermeister vorzustellen. Der Fleischer war ein großer, unglaublich fetter aber auch muskulöser Mann mit brutalem Gesichtausdruck. Er trug einen tonnenartigen Bauch vor sich her, beim Gehen wackelte sein Bauch von einer Seite zur anderen. Seine dicken Oberschenkel rieben bei jedem Schritt aneinander so dass er beim Gehen von einem Fuß auf den anderen fiel. „Du bist also der Peter. Marcel hat mir schon viel von dir erzählt.

“ Dabei kniff er mich ungeniert mit seinen fetten Fingern in meinen Hüftspeck und tastet meinen Bauch ab. „Du hast ja schon ordentlich was auf deinen Rippen. Aber keine Angst bei mir wirst du bestimmt nicht abmagern!“ Der Metzger und Marcel lachten dröhnend und dabei stellte sich ein leichtes Kribbeln in meinem Sack und Schwanz ein.

„Mit der Heimleitung ist alles geklärt,“ sagte Marcel „ die werden sich nicht mehr um ihn kümmern“.

Dabei grinste er breit. Der Meister befahl mir ihm zu folgen und ich sollet sofort mit der Arbeit beginnen. Vorher stellte er mich noch auf eine Waage „120 kg!“ stellte er offenbar zufrieden fest. Ich wurde hauptsächlich damit beschäftigt aus großen Eimern mit schmalzartigem Fett einen Brei anzurühren dem Haferflocken, Mais und andere Cerealien und auch verschiedene Kräuter zugefügt wurden. Außerdem wurden flüssiges Lecithin und verschiedene Medikamente und Hormone beigefügt. „Das ist Mastfutter für die Schweine!“ erklärte mir mein fetter Meister kurz.

Ich selbst bekam reichlich zu essen und wurde auch zwischendurch immer wieder animiert ein Stück Wurst oder fette Pastete zu essen. Der Meister lebte allein in dem Haus. Tagsüber stand eine Verkäuferin im Laden, die aber nie in die hinteren Räume kam. Ich bekam ein kleines Zimmer für mich, in dem ich nach Feierabend von meinem Herrn eingeschlossen wurde. Ehe er mich auf mein Zimmer brachte, nahm er mich meist mit in sein Wohnzimmer wo er mir dann befahl ihm seinen Schwanz zu blasen.

Ficken konnte er wohl wegen seiner Fettleibigkeit nicht mehr, was ich sehr bedauerte, da ich durch Marcel daran gewöhnt war, regelmäßig einen Schwanz in mir zu spüren. Ich tat alles sofort was er befahl, da ich sonst Prügel von ihm bekam. Ich fühlte mich aber in der Rolle des Sklaven sehr wohl und wollte es auch nicht anders.

Ich arbeitete nun schon einige Wochen in der Wurstküche und kam nie an die Außenwelt.

Nur ab und zu kam mein Herr mit Besuchern und stellte mich als den „Neuen“ vor. Diese Herren waren durchweg mittleren Alters und immer sehr dick oder auch extrem fett. Sie kniffen mir unverblümt in meine dicken Backen, schlugen auf meinen prallen Hintern oder betatschten meinen Bauch. Dann nickten sie anerkennend meinem Meister zu und der grinste nur. Merkwürdigerweise genoss ich dieses Abtasten und bekam meistens eine pralle Hose.

Eines Tages, nachdem wieder ein Besucher gegangen war kam mein Herr und sagte: „So das war der letzte aus unserem Club der dich begutachtet hat, jetzt beginnt deine eigentliche Ausbildung.

Aber vorher gehst du noch mal auf die Waage. “ Er packte mich unsanft am Arm und schob mich dann mit seinem Riesenbauch zur Waage und befahl mir mich auszuziehen. „132 kg, 10 kg in 8 Wochen! Nicht schlecht, aber von jetzt an geht's doppelt so schnell!“ Ich wusste noch nicht was er damit meinte. Er nahm meine Kleider und warf sie in einen Abfalleimer. „Die brauchst du nicht mehr!“ Er bugsierte mich die Kellertreppe hinunter, schloss eine eiserne Tür auf und stieß mich in einen Raum mit einem vergitterten Fenster zu einem großen Innenhof, der von außen nicht einsehbar war.

„Was weiter passiert, können dir die anderen Mastschweine erzählen!“ Dann fiel die Tür zu.

Ich sah mich um und entdeckte 9 Jungens die sich alle nackt auf Matratzen am Boden rekelten. 3 der Jungen kannte ich noch aus dem Heim, sie waren auch mit 18 verschwunden. Aber was war aus ihnen geworden! Der am längsten weg war, Udo, war zu einem Fettkloß von wie er sagt weit über 200 kg angewachsen, die beiden anderen Gernot und Jan waren noch „schlanker“, Gernot so ca.

180 und Jan, der ein halbes Jahr vor mir aus dem Heim verschwunden ca. 150 kg schwer. „Willkommen im Maststall“ riefen sie alle zu meiner Begrüßung. Sie erzählten mir dass sie alle ohne Eltern in Heimen aufgewachsen waren und dann zu dem Metzgermeister in die Lehre gekommen wären, der Koch Marcel und der dicke Heimleiter gehören einem geheimen Club an, die Jungens mit Drogen total abhängig und hörig machen, fett mästen und wenn sie fett genug sind, so ca.

300- 350 kg je nach Größe, schlachten. Bis die Jungs soweit sind werden mit ihnen ausgiebige Orgien gefeiert wobei die Jungens den Herren nach deren Wünschen zu Verfügung stehen. Es wird ausgiebig in Mund und Arsch gefickt und die Mastjungens müssen den Herren jeden Wunsch erfüllen. Zwischendurch erscheinen immer wieder einzelne Herren und suchen sich ein Mastjungen zum Ficken oder zu Befriedigung ihrer sonstigen Wünsche aus. „Für uns sind unsere Herren wie Götter und wir sehnen uns danach endlich schlachtreif zu sein und ihnen als Braten dienen zu dürfen und sind dankbar ihre dicken Bäuche mit unserem Fett und Fleisch weiter wachsen zu lassen.

Der Höhepunkt des Jahres ist das Sommer-Schlachtfest. Hierzu werden außer den Clubmitgliedern noch reiche Gäste aus arabischen Ländern und aus Schwarzafrika eingeladen. Diese Gäste zahlen hohe Summen für die Teilnahme. Je nach Anzahl der Gäste werden 3-4 Jungens bei Musik und Tanz geschlachtet und an riesigen Spießen im Ganzen gebraten. Jede einzelne Schlachtung wird feierlich durch Fanfaren angekündigt und die Gäste können den noch lebendigen Braten ausgiebig betasten und wer Lust hat, kann ihn gegen ein saftiges Honorar noch mal ficken.

Danach wird er mit einem Flaschenzug mit den Füßen zuerst hochgezogen bis er frei hängt. Nun tritt der fette Meister in Aktion und schlachtet ihn mit einem scharfen Fleischermesser durch einen Schnitt in den Hals. Nachdem er ausgeblutet ist, schlitzt er ihm den fetten Wanst auf und weidet ihn aus. Anschließend bereitet er ihn mit seinem Metzgerbeil zu und gibt Kräuter und Gewürze in das Innere schiebt einen Grillspieß durch den Arsch bis er am Hals wieder rauskommt.

Nun wird der schöne fette Braten 2-3 Stunden über einem Buchenholzfeuer gegrillt.

Während der erste Braten gart, wird schon der nächste fette, noch lebende Braten begutachtet, befummelt, gefickt und geschlachtet. Manche Gäste wollen, gegen ein saftiges Honorar, selber schlachten. Das gibt ihnen dann noch einen besonderen Kick.

Nachdem mir die Jungs das erzählt haben erschien mein Meister und Mäster mit den Eimern in dem sich die Mischung befand die ich bisher angerührt hatte.

„So, die andern Mastschweine werden dir ja einiges erzählt haben. Du bist nur noch dazu da, dich mit Mastbrei voll zu stopfen und unseren Clubmitgliedern und Gästen jeden Wunsch zu erfüllen. Du hast pro Monat mindesten 10 kg Fett anzusetzen sonst kommst du an den Mastschlauch bis du platzt. Verstanden!“ Dabei schlug er mir mit der Faust ins Gesicht und anschließend gab er mir einen Stoß mit seinem riesigen Prallbauch dass ich zu Boden fiel.

„Wenn du alles tust was du gesagt bekommst und du brav immer fetter wirst werden wir gut miteinander auskommen!“ Ich merkte wie ich diese Behandlung im Grunde genoss und war fast stolz hier als Mastsklave und Schlachtobjekt dienen zu dürfen.

Natürlich bekam ich Angst bei diesen Aussichten aber merkwürdigerweise wurde die Angst verdrängt von einer ungeheuren Erregung bei dem Gedanken gemästet zu werden bis ich mich nicht mehr bewegen kann und vielen dicken Herren als Lustobjekt zu dienen.

Ich war mittlerweile geil darauf runde fette Bäuche über mir zu haben und genoss das Gefühl harte Schwänze in mir zu spüren oder bei denen, die wegen ihres fetten Bauchs nicht mehr ficken konnten, Eier und Schwanz zu lutschen. Wenn sie dann ihr Sperma in mein Maul oder mein Gesicht spritzten und dabei ihr fetter Wanst vor Erregung wackelt, spritze ich meist auch ab. Mittlerweile ist es mir auch gleich wer mich fickt oder wem ich einen blase, Hauptsache mein Herr ist schön Fett.

Und letztendlich als fetter, saftiger Braten zu dienen und in den dicken Bäuchen meiner Herren zu enden machte mich überglücklich.

Die anderen machten sich bereits gierig über den Brei in den Eimern her und bedeuteten mir es Ihnen gleich zu tun. Als ich sagte das Zeug würde ja scheußlich schmecken lachten sie nur. Sie erzählten, das es Ihnen genauso gegangen wäre, aber in der Mischung befänden sich Mittel die ein ständiges Hungergefühl erzeugten und gleichzeitig Übelkeit und Erbrechen sicher verhindern, das untergemischte Lecithin bewirkt, das das viele Fett vom Körper aufgespaltet und somit voll verwertet werden kann.

Wenn man die vorgeschriebene Portion täglich verdrückt nimmt man ca. 10. 000 bis 12. 00 Kalorien auf. Da ich inzwischen bereit war für meinen Herrn alles zu tun, und ihm bedingungslos zu gehorchen und auch schnell fett und immer fetter werden wollte, würgte ich mir das Zeug herunter. Und siehe da nach 2 Tagen wirkten die zugegebenen Medikamente und ich hatte immer Riesenhunger und verschlang gierig meine Mastspeise. Der Erfolg war schon nach einer Woche sichtbar.

Da ich, wie alle Anderen keine Kleider mehr trug, hatte ich auch keine Probleme mit engen Hosen. Dafür zeigten sich aber bald Streifen in der Haut, die nicht so schnell mitwachsen konnten wie ich zunahm. Außerdem war es praktisch wenn eine der Clubmitglieder kam um uns zu begutachten. Er konnte dann uns betatschen und sich einen aussuchen der ihm seine Wünsche befriedigen sollte oder den er ficken wollte. Alle Mastjungens hatten die gleiche Einstellung wie ich und genossen fressen, gefickt werden und dabei immer fetter zu werden.

Wir bekamen außer unserem Mastfutter reichlich Bier und Kognak zu trinken. Das sollte einerseits das Aroma unseres Fleisches verbessern und andererseits hob es unsere Stimmung.

Wir hörten wie unser Mäster und Schlachter immer wieder mit den anderen Herren sprach und ihnen erklärte wie das gute Aroma und die Qualität unseres Fleisches erreicht wurde:“Durch den Kognak und das viele Bier sowie Zugabe einer Kräutermischung in das Mastfutter erhält das Fleisch das schöne Aroma“.

Und da er die Mastjungens erst bei einem Gewicht von 280 kg ca. 8 Wochen vor der Schlachtung kastriert, schmeckt das Fleisch besonders würzig. Nach dem Kastrieren wird der Fettzuwachs nochmals extrem beschleunigt. Das Schlachtgewicht beträgt dann ca. 300 — 350 kg. „

Nach 2 Wochen im Maststall war ich durch den Alkohol und die Drogen, genau wie die anderen völlig willenlos und nur darauf aus mir den Wanst vollzuschlagen und meinem Mäster und den anderen Herren zu gefallen indem ich schön Fett wurde.

Da ging mal wieder die Stalltür auf und neben dem Metzgermeister erschien noch ein anderer dicker Herr in einer weißen Arztkluft. Der Metzger hatte ein großes Fleischmesser in der Hand und ging auf Udo zu: „ So du bist bald schlachtreif. Mach die Beine auseinander!“ Udo gehorchte und schob mühsam stöhnend seine fetten Schenkel auseinander. Der Arzt schob den fetten Bauch von Udo nach oben bis der Metzger mit einer Hand die Eier fassen konnte um mit der anderen Hand mit einem professionellen Schnitt den Sack abtrennte.

Udo schrie auf, war aber sofort still, nachdem unser verehrtet Mäster im eins in seine fette Fresse gegeben hatte. Der Arzt verband die Wunde und die beiden verschwanden. Wir anderen beneideten Udo, der still vor sich hinwimmerte, und freuten uns schon auf unser eigenes Schlachtfest und darauf in den herrlich fetten Bäuchen zu landen.

Wir bekamen mit, dass Udo nicht auf einem normalen Schlachtfest geschlachtet werden sollte sondern es wurde ein Diktator aus Schwarzafrika erwartet, der unter höchster Geheimhaltung einreisen würde um sich den Maststall anzusehen.

Der Diktator galt als besonders brutaler Kerl und sollte unglaublich fett sein. Bisher wurden schon in seinem Palast schwarze Jungens gemästet und von den Herrschenden verspeist. Wobei der Chef sich vorbehielt die Jungs persönlich zu schlachten. Als besondere Delikatesse und Gaumenkitzel wolle er nun aromatisch gemästete europäische Jungs seiner Ministerclique servieren.

Udo nahm nach der Kastrierung in rasantem Tempo weiter zu. Er bekam jetzt eine spezielle Mischung zur Endmast: Mit noch mehr Kräutern und Gewürzen zur Verfeinerung seines Fleisches.

Außerdem kam jetzt täglich der Arzt und spritzte ihm Mittel zur Stärkung von Herz und Kreislauf damit er nicht vor der Schlachtung an Kreislaufversagen stirbt und die ganze Mühe und das Geld das für seine Mast aufgewendet wurde, verloren war. Mit dem afrikanischen Monster versprachen sich unsere Herren riesige Geschäfte, wenn alles zu dessen Zufriedenheit verläuft. Sie knüpften bereits Kontakte zur italienischen und rumänischen Mafia um an „Rohware“ (wie sie die frisch eingelieferten Jungs nannten) zu kommen.

Sie erhofften sich mit dem Export schlachtreifer, ca. 300 – 350 kg schwerer Jungens an den Diktator Millionengewinne. Die eigentliche Schlachtung will der Diktator dann auf jeden Fall persönlich vornehmen. Vorher sollen die fertig gemästeten Jungens noch ausgiebig von der Clique gefickt werden.

Udos Gewicht hatte jetzt die 350 kg Marke erreicht und der Besuch des Herrschers stand bevor. Das Fenster zu unserem Maststall wurde mit dichten Vorhängen versehen, so dass man von dem großen Innenhof nicht zu uns hereinsehen konnte.

Wir hörten Stimmen von Handwerkern, es wurde gehämmert und gesägt. Nach 3 Tagen war man fertig und wir konnten wieder hinaussehen. Es war eine Tribüne gebaut worden mit einem tronartigen Sitzplatz für den Diktator und Sessel für seine Clique. Es gab Fahnen und viel Blumen. Das ganze sah sehr festlich aus.

Udos Gewicht war mittlerweile auf 360 kg gestiegen und er konnte sich nicht mehr alleine fortbewegen. Er wurde auf eine flache Liege, die mit stabilen Rädern versehen war gehievt und von kräftigen schwarzen Helfern gewaschen und mit angenehm duftenden Ölen eingerieben.

Wir erfuhren von ihnen, dass sie Untertanen des schwarzen Monsters seien, und von ihm als Sklaven gehalten werden. Sie waren in seinem Land beauftragt, Jungens auf der Strasse einzufangen und in den Maststall der Regierung zu verschleppen.

Am Vortag vor dem Schlachtfest erschien der Diktator, um unseren Maststall zu besichtigen und sich über die speziellen Mastmethoden zu informieren. Der Herrscher war noch monströser und fetter als ich ihn mir vorgestellt hatte.

Sein Gesicht war von unglaublich dicken Hängebacken eingerahmt, seine Augen hatten einen brutalen und gierigen Blick und sein Mund bestand aus unglaublich aufgedunsenen, dicken Lippen. Wir bekamen mit, wie unsere Herren die Bedingungen für den Export aushandelten. Der Transport werde von der Mafia organisiert und solle mit LKW's bis nach Sizilien führen. Von dort wird die Ware dann mit Schiffen weitergehen. Auch über die Preise wurde verhandelt. Man einigte sich auf einen Kilo- Preis von 1.

200 Euro. D. h. wenn ich auf 350 kg gemästet werde, bin ich für meine Herren 420. 000 Euro wert. Dieser Gedanke erfüllte mich mit Stolz.

Nach den Verhandlungen begutachtete das Monster ausgiebig die Mastjungens, prüfte mit seinen dicken Pfoten unsere Fettpolster und drückte unsere Bäuche und Ärsche. Als er vor mir stand befahl er zwei seiner Begleiter ihm den Wanst soweit anzuheben dass sein schwarzer Riesenschwanz freilag, dann packt er mich an meinen Ohren, zog mich an sich und fing an mir ins Maul zu ficken das mir hören und sehen verging.

Als seine warme Soße sich in meinen Mund ergoss, schluckte ich alles gierig hinunter und war stolz und glücklich, dass er mich ausgewählt hatte. Nachdem er sich entleert hatte stieß er mich achtlos beiseite und die Herrschaften verließen unseren Stall.

Am nächsten Tag war es soweit, Udo wurde hinausgefahren und von den Gästen mit „Ahh!“ und „Ohhh“ begrüßt. Über eine Musikanlage lief Marschmusik bis Udo an seinem Schlachtplatz angelangt war.

Jetzt ertönten Fanfaren und der fette Diktator ging feierlich mit einem Messer an den Schlachtplatz. Udo wurde an den Füßen hochgezogen und alle Gäste hatten nochmals Gelegenheit ihn abzutasten, Dann beförderte ihn das Monster grinsend zum Braten. Anschließend verarbeitete unser Meister ihn zu einem appetitlichen Spießbraten. Das Fest zog sich über viele Stunde bei ausgelassener Stimmung hin. Ein köstlicher Duft nach gebratenem Fleisch zog bis in unseren Stall und wir freuten uns alle auf unseren eigenen Schlachttag.

Da dem Diktator der Fick in mein Maul offenbar gut gefallen hat, wurde vereinbart, dass ich fertig kastriert und auf 350 kg gemästet zu den ersten Jungens gehören solle die exportiert würden, Darauf war ich mächtig stolz!

Das wird das Thema meiner nächsten Geschichte sein.

Kommentare

Tim Brammer 18. Oktober 2019 um 8:17

Wow diese geschichte fand ich total geil. Ich wäre auch gerne ein mastsklave

Antworten

Stefan 11. April 2020 um 15:20

Wow diese geschichte fand ich total geil.
Bin gespannt wie es weiter geht in der nächsten Geschichte.

Wann kommt diese ?

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