Willkommen in Moskau

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Die russischen Frauen hatten mir schon vor meiner ersten Reise nach Moskau den Kopf ordentlich durcheinander gebracht. Bereits in Deutschland traf ich russische Frauen die sich durchaus darüber im Klaren waren, dass sie mit ihrer unfassbaren Weiblichkeit den hiesigen Frauen ganz offensichtlich im Vorteil waren.

Perfekt geschminkt, immer sehr weiblich gekleidet, absolut erotisch und doch durchsetzungsstark und, vielleicht am allerwichtigsten, nicht leicht zu beeindrucken. Das war ein guter Grund, sich einige Russisch-Grundkenntnisse anzueignen.

Die Nachricht, ich müsse für drei Wochen nach Moskau, war deshalb keine Horrormeldung für mich. Ich freute mich, direkt vor Ort erkunden zu können, warum mich russische Frauen so faszinierten. Nach meiner Ankunft war ich dann zunächst auch im permanenten hormonellen Stress. Überall perfekt gekleidete junge Damen, kurze Röcke, hohe Schuhe, Ausschnitte, Lippenstift, Liedschatten. So sahen sonst nur Frauen aus, die am Abend zu einer gesellschaftlichen Veranstaltung geladen waren. Ein Wunderland.

Ein schmerzhaftes aber auch. Den gesamten Tag konnte ich mich kaum vernünftig konzentrieren. Wenn Natascha dir freundlich zulächelt und den extra langen Augenaufschlag wahrscheinlich zuhause jahrelang vor dem Spiegel geübt hat, schießt das Blut jedenfalls nicht ins Gehirn.

Um zu vermeiden, wie ein gestörter zu wirken, hielt ich mich möglichst zurück. Bemerkte aber schon, dass es wohl etwas zu bedeuten hatte, wenn eine Frau sich umdrehte, wenn ich ihr hinterher sah.

Meist lächelten die Damen verschämt — vorgeblich. Ich vermute, sie testen ihre Durchschlagskraft. Ich bin ein leichtes Ziel. Doch näher kam ich kaum einer Dame. Auf der Straße einfach ansprechen? Wohl kaum. Das Wochenende sollte vielleicht Erlösung bringen.

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Oleg, der russische Kollege und Begleiter meiner Aufwärmzeit lud mich und seine Freunde ein, das Moskauer Nachtleben zu erkunden. Und das war keine gute Idee. Warum? Weil ich gerne das Image des kontrollierten „Kerls“ aufrecht erhalten hatte.

Aber bereits die Freundinnen, die Oleg traf, waren echte Killer für meine Kontrolltarnung. Russische Frauen, die ohnehin schon perfekt und erotisch gekleidet haben, haben sich noch einmal „sexy“ angezogen! Eine Steigerungsform konnte es nicht geben. Da war die junge Designerin Valeria, die ihre feuerrote Haare hochgesteckt hatte und ein Hauch von Kleidchen trug, oder die schwarzhaarige Tanja, die ein enges Kleid trug, welches ihre Formen perfekt zu Geltung brachte und vorne absolut blickdicht war, aber hinten bis zum Po ausgeschnitten.

Als ich sie bei der Begrüßung und Vorstellung in einem kleinen Restaurant umarmte, war dieser erste Hautkontakt elektrisierend.

Der Abend sollte lang werden. Wein, Wodka und Bier machten die Ruinde und ständig kamen neue Männer und Frauen hinzu. Zum Nachtisch waren wir vielleicht 15 Personen und Oleg rief die nächste Runde aus. Ich wurde mitgeschoben und machte in einem Geländewagen, der „irgendjemandem“ aus der großen Gesellschaft gehörte, Bekanntschaft mit Olga.

Olga saß halb auf mir und halb neben mir. Da nicht für alle ausreichend Sitzplätze vorhanden waren, wurden wir so verteilt, wie Platz war. Umständlich reichten wir uns die Hände. „Prijatna — Angenehm — Olga“, da sie auch Englisch sprach, lockerte ich die Situation durch ein paar Bemerkungen auf. Olga lehnte sich aber einfach an mich und parkte ihren Kopf auf meiner Brust. Dass ich ihren goldenen BH sehen konnte und ihren Brustansatz, schien sie nicht zu stören.

Der großzügige Ausschnitt ihres Oberteils lies das bequem zu. Etwas mehr als eine Handvoll, schätze ich und sog den Duft ihres Parfums auf.

Sie nahm immer wieder ihre linke Hand hinter ihren Kopf und tätschelte mich damit. Ich sei ein sehr bequemes Kissen und das sei um Längen besser, als die Metro zu nehmen.

Als wir dann ausstiegen, nahm sie mich gleich an der Hand und zerrte mich hinter sich her in den Club.

Oleg folgte im Pulk. Ein „Danceclub“ in dem russische und europäische Musik lief und in dem verschiedene Gesellschaften jeweils in eigene „Sitzecken“ untergebracht waren. Oleg hatte offenbar vorgesorgt und so wartete eine auf uns, obwohl der Club ansonsten ganz gut gefüllt war. Oleg orderte für uns alle die Getränke, so dass ich mich nicht einmal zur Bar durchschlagen musste. Bei einem russischen Song zog mich Olga auf die Tanzfläche und tanzte mehr vor mir als mit mir und nahm ihre langen, brünetten, Haare nach oben.

Dabei sang sie lauthals mit. Beeindruckend.

Ein weiterer Song folgte und ich wurde etwas mutiger und tanzte schon ein wenig mehr mit. Schließlich wurde die Musik etwas leiser und ein Mann mit Mikrophon trat auf die Tanzfläche. Soweit ich verstand, kündigte er einen „Show act“ an und schließlich betrat ein Paar die Tanzfläche. Ebenfalls mit Mikrophonen bewaffnet begannen sie Lieder zu singen, die anscheinend alle kannten. Olga zog mich ein wenig zur Seite und wir standen mit den anderen Gästen im Kreis um das Duett.

Olga stand ein Vorsichtig legte ich meine Hände auf Olgas Hüften. Direkt zog sie meine Arme nach vorne und so umarmte ich sie, während sie sich im Takt der Musik bewegte und es war sicher kein Zufall, dass sie ihren Po direkt an meinen Körper drückte.

So ging das von einer schnellen Musiknummer zu einer langsamen, von einer romantischen zu einer tanzbaren. Während der gesamten Zeit hielt ich sie umklammert und sie bewegte sich vor mir und ein wenig mit mir.

Es wurden vielleicht 12 Songs präsentiert und als alle frenetisch applaudierten, drehte sich Olga in meiner Umarmung zu mir um und fuhr mit ihrer Hand durch meine Haare. Ein vorsichtiger Kuss war unvermeidbar und schnell trafen sich unsere Zungen. Als die Tanzmusik einsetzte, zog ich sie auf die Sitzecke und dieses Mal strich ich ihre Haare zurück und blickte in ihre braunen Augen.

Langsam neigte ich meinen Kopf — der dann jäh von Oleg zurückgerissen wurde.

„Wir wollen weiterziehen mein Freund — komm, komm zum Auto“ und alle setzte sich wieder in Bewegung. Ich zog Olga mit mir, aber die zog mich vor dem Auto zurück und lenkte mich in ein Taxi. Fragend sah ich sie an, aber sie legte nur einen Finger auf die Lippen und legte im Taxi ihren Liedstrich nach und erklärte mir zwischendurch, was wir draußen alles sahen. Nach einer halben Stunde etwa fuhren wir vor ein sehr, sehr großes Wohnhaus.

Ich zahlte das Taxi und wir stiegen aus.

Olga nahm meine beiden Hände und führte mich in den Hausflur. Als sie vor mir die Stufen hochstieg, konnte ich ihre perfekten Beine bewundern, die durch die hohen Absätze perfekt zur Geltung kamen. Auf dem ersten Treppenabsatz blieb sie stehen und jetzt küssten wir uns vollkommen enthemmt. Eine kurze Atempause nutzte ich dazu, ein wenig ihren Hals mit meinen Lippen zu erkunden, während sie in ihrer Handtasche hantierte.

Dann drehte sie sich unvermittelt weg und schloss die Tür auf und zog mich in die kleine Wohnung. Rechts eine Küche, links scheinbar ein Wohnzimmer. Sie ging rückwärts, meine Zunge noch an ihrem Hals, in die Küche und küsste mich erneut sehr intensiv. Dieses Mal fuhr ihre Zunge an mein Ohr und schwer hörte ich Atem. Vor dem Küchentisch kam sie zum Stillstand, weiter ging es ja nicht. Doch! Sie setzte sich vorsichtig auf den Tisch und zog mich mit ihren Beinen nach.

Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr mit meinen Händen an ihren Waden entlang, um dann Olga den Rock mit beiden Händen nach oben zu schieben, während unsere Zungen miteinander spielten.

Vorsichtig ertastete ich die Ränder ihrer halterlosen Strümpfe, ließ von ihr ab und schob ihren Oberkörper vorsichtig von mir weg. Sie begriff, dass ich wollte, dass sie sich auf den Tisch legen solle. Ich schob ihre Beine nach und spreizte sie ein wenig; sie drückte sich ein wenig nach oben, so konnte ich ihren Rock weiter nach hinten schieben.

So lag sie auch auf dem Rock und gab den Blick auf ihr glänzendes, goldfarbenes Seidenhöschen frei. Langsam näherte ich mich dem freien Bereich zwischen der Naht der halterlosen Strümpfe und ihrem Höschen und genoss den Geruch. Auch da hatte sie eine leichte Parfum-Note. Einfach perfekt. Mit der Zunge fuhr ich dann die Konturen ihres Höschens nach. Ihre Atmung ging derweil immer schneller und intensiver und ihre Hände suchten nach einem Stück von mir, welches sie greifen konnte.

Also griff ich ihre Hand und führte sie langsam an ihr Höschen. Bereitwillig folgte sie meiner Führung und so ließ ich ihre Hand auf ihrer Pussy ruhen, nahm ihren Finger und rieb damit, durch das Höschen, an ihrer Pussy.

Auch ohne meine Hand fuhr sie nun fort und ich konnte langsam wieder auftauchen und meine Hände unter ihr Oberteil gleiten lassen. Zunächst an ihren Taillen, dann ein Stück Shirt nach oben geschoben, bis ich ihren Bauchnabel sehen konnte.

In diesem lag eine Perle — ein schönes Bauchnabel-Piercing, welches ich mit meiner Zunge umfahren konnte. Behutsam schob ich ihr Oberteil weiter nach oben, welches sie dann vollständig über ihren Kopf zog. Da ich ihren BH nicht öffnen konnte, zog ich ihn einfach nach unten und umspielte ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, während ich mit meiner Hand ihre Brust zu meinem Mund führte. Sie war brav und lies ihren Finger weiter über ihre Pussy gleiten, bis ich von ihren Brüsten abließ und mich langsam, ihren Körper küssend, nach unten arbeitete und dabei ihren Rock mit nach unten zog, um ihn schließlich ganz abzustreifen.

Wieder versenkte ich meinen Kopf in ihrem Schoß, dieses Mal küsste und lutschte ich aber an ihrem Finger und schob das Höschen ein wenig zur Seite, damit sie ihre rosa Pussy nun direkt berühren konnte. Sie schob mir ihren Zeigefinger abwechselnd in den Mund und über ihre Spalte bis ich mit der Zunge darüber fuhr — was sie laut aufstöhnen lies. Ein wenig drang ich mit meiner Zunge in sie ein und zog sie wieder zurück.

Sie griff jetzt mit beiden Händen meinen Kopf und führte ihn wieder dichter heran. Schmatzend nahm ich wieder etwas Abstand und fuhr nun mit meinem Finger durch die Spalte ihrer Pussy und nahm die Feuchtigkeit auf. Noch lauter stöhnte sie auf. Mit meiner anderen Hand versuchte ich meinen Gürtel zu öffnen und meine Hose abzustreifen.

In der Innentasche meines Jacketts nestelte ich nach den Kondomen, zog sie vorsichtig heraus und steckte dann den gesamten Finger in ihre warme, sehr feuchte Pussy.

Wieder stöhnte sie laut auf und spreizte die Beine mehr. Jetzt erst zog ich an ihrem Höschen, wozu sie unwillig die Beine zusammenbringen musste. Als ich es abgestreift hatte, schob ich sie weiter auf den Tisch. Kaum hatte ich sie positioniert, schob ich schon ihre Beine auseinander, die sie bereitwillig weit spreizte und dabei ihren Kopf hob und mich ansah. Ich zog wieder an ihrer Hand und führte sie zu ihrer Pussy. Während ich mich meiner restlichen Klamotten entledigte, sollte sie weitermachen und was sie tat, war eine großartig für mich.

Zwei ihrer Finger führte sie schmatzend in ihre Pussy ein und fingerte sich, während ich an meinem Hemd herumnästelte und mittlerweile eine richtig schmerzende Erektion hatte. Eine Weile sah ich ihr noch zu. Trat an sie heran und küsste sie, während sie sich weiter fingerte.

Da sie ihren Oberkörper nun aufgerichtet hatte, konnte ich auch ihren BH öffnen und ihre Brüste bewundern. Wie ich geschätzt hatte, waren es gute zwei Hände voll.

Ich strich über ihre Brüste und dann ihren Arm entlang bis zu ihrer Pussy und führte ihren Finger und gab den Rhythmus vor. Sie schlang ein Bein um mich und zog mich an sie heran.

Sie griff meinen Schwanz und schien erfreut, dass sie es mit einem beschnittenen Exemplar zu tun hatte. Nun zog ich mir hastig das Kondom über und zog sie wiederum an mich heran und setzte meinen Schwanz an die Lippen ihrer Pussy und steckte zuvor noch meinen Finger hinein.

Sie zog ihn zu sich und leckte mir gierig den Finger ab. Erst jetzt drang ich langsam in sie ein. Ihr vereinzeltes Stöhnen war in ein langes permanentes übergegangen. Noch bevor ich mich zur Gänze in ihr versenkt hatte zog ich ihn wieder heraus und stieß dann noch einmal zu – was sie aufheulen ließ.

Das Spielchen wiederholte ich ein paar Male; auch um nicht direkt zu kommen, bis sie schließlich mit ihren Händen meinen Po umklammerte und ihre Fingernägel richtiggehend in meine Backen bohrte.

Jetzt gab sie den Takt vor und ich kämpfte dagegen an.

Nun zog ich ihn ganz heraus und half mit meiner Zunge nach. Als sie kurz davor war zu kommen, schob ich meinen Schwanz wieder hinein und küsste ihre Brüste und legte mich halb auf sie. Sie schüttelte sich und bohrte noch schmerzhafter ihre Fingernägel in mein Hinterteil. Erst jetzt nahm ich Geschwindigkeit auf und entlud mich, während ihre Pussy zuckend meinen Schwanz umfasste.

Sie lächelte und ich zog mein Kondom ab. Sie stand auf, gab mir einen zärtlichen Kuß „Spasibo“, zeigte mir das kleine Badezimmer und bot mir Tee an. Schnell zog sie ihren Bademantel über und machte uns zwei feine Tassen Tee. Wir setzten uns und sie fragte, ob ich bleiben wolle. Ich bejahte. Natürlich wollte ich.

Als Belohnung, sagte sie, würde sie mir eine weitere „Runde“ schenken.

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