Willst Du Mich Nicht Mal Betrügen?

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Was würdest du sagen, wenn deine Frau dir ohne jede Vorwarnung sagt, sie würde es gerne mal sehen, wie du eine andere Frau fickst? Ich jedenfalls war völlig entsetzt! Kann das sein? Mein liebe Frau fordert mich zum Seitensprung auf? Was sich für manchen vielleicht traumhaft anhört, musste doch irgendeinen Grund haben!

Ich wurde misstrauisch. Hatte sie etwa selbst einen Liebhaber? Solange wir zusammen sind, habe ich sie nie betrogen, weder vor noch nach der Hochzeit.

Nicht einmal im Traum hätte ich einen Seitensprung erwogen, ich war glücklich – auch mit unserem Liebesleben.

Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, habe ich ihr sehr deutlich meine Meinung zu ihrem Vorschlag gesagt. Aber mit ihrem zauberhaften Lächeln hat sie mich zumindest dazu gebracht, mir einmal Gedanken darüber zu machen – rein theoretisch. Aber zumindest in meinem Unterbewusstsein arbeitete es seitdem.

Und je öfter ich mich an unser Gespräch erinnerte, umso mehr musste ich mir eingestehen, wie mich der Gedanke erregte.

Schließlich stellte ich mir immer öfter vor, wie es wohl in meinem Alter mit einer aufregenden jungen Frau sein könnte, ohne schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau, ja ich würde ihr ja sogar einen Gefallen damit tun.

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Schon lange war ich nicht mehr so oft so geil geworden seit ich regelmäßig diese Gedanken hatte. Dazu musst du folgendes wissen: Meine Frau ist rein optisch nicht unbedingt besonders attraktiv.

Nichtsdestotrotz verehre ich sie und bin wie gesagt auch mit unserem Liebesleben völlig zufrieden. Dennoch habe ich nie aufgehört, jungen hübschen Frauen nachzuschauen, auf der Straße, in den Geschäften, im Alltag eben.

Kurzum, sechs Tage nach ihrem Vorschlag fragte ich sie vorsichtig, wie ernst das von ihr gemeint war. Sie lächelte mich einfach nur an und sagte: „In der Nachbarstadt hat doch gerade dieser neue Swingerclub aufgemacht!“

„Ach und da soll ich mit DIR hin?“

„N-n-nein, geh das erste Mal allein und erzähl mir alles.

Vielleicht nimmst du mich dann ja ein zweites mal mit…?“

Gesagt, getan.

Drei Tage später konnte ich meiner Liebsten von meinen Erlebnissen berichten.

Es begann etwas zögerlich und ungewohnt für mich. Anfangs stand ich vor einer Französischen Wand und betrachtete mehrere Paare beim Blasen, Lecken und Vögeln. Einige der anwesenden Damen schienen ganz angetan zu sein von mir. Nach und nach spürte ich hin und wieder sanfte Hände auf meinem Po, meinen Beinen oder auch auf meiner Brust.

Mir gefielen diese Berührungen, ich fühlte mich aber immer noch etwas seltsam und, ja, gehemmt.

Aber dann entdeckte ich einen noch unbesetzten Whirlpool für bis zu acht Personen. Ich stieg hinein, nackt. Im Pool war meine sich aufbauende Erektion nicht für alle sichtbar, was mir als Neuling ganz recht war.

Auf einmal erschien eine etwa dreißigjährige Brünette, die mir bereits vorher aufgefallen war, und nahm direkt neben mir Platz.

Nach ein wenig small talk wurde ich mutiger, nahm ihre Hand und legte sie auf mein Bein. Schon bald spürte ich ihre Finger an meinem Schwanz.

Tanja, so ihr Name, blies schon bald meine pralle Stange unter Wasser und tauchte nur ab und zu breit grinsend auf, um Luft zu holen. Ein wahres Blasluder, sie hatte es richtig drauf, nicht so ungeschickt wie meine eigene Frau…

Es dauerte nicht lange und eine zweite Swingerin beugte sich über mich, so dass meine Zunge ihre neckischen Brüste, ihren Bauch und dann auch ihren Schritt erreichen konnte.

Natürlich leckte ich auch ausgiebig ihre Spalte, während Tanja unverändert meinen Schwanz blies. Mehrmals hintereinander schleckte ich über die heiße Spalte. Das Luder bebte und zitterte bei jedem Zungenschlag.

Schließlich packte sie meinen Hinterkopf und presste ihn gewaltsam auf ihre triefende Fotze. Während ich sie mit meiner Zunge fickte, rang ich nach Atem.

Ich stöhnte in ihre Fotze, bekam aber fast keine Luft mehr, weil ihr zuckender Unterleib meinen Mund und meine Nasenlöcher fast völlig verschloss.

Gleichzeitig spürte ich, wie Tanja versuchte, sich von meinem Schwanz zu lösen um aufzutauchen und nach Luft zu schnappen, aber automatisch packte ich ihren Kopf und drückte ihn zurück auf meinen Schwanz unter Wasser.

Ich meinte, mein gesamter Körper würde in Flammen stehen, fühlte mein Blut durch die Adern rauschen. Tanjas Zunge ließ meinen Schwanz in ihrem Mund explodieren, meine Hände fielen ab von ihrem Kopf und sie schnellte tief Luft holend aus dem Wasser heraus.

Ich aber war immer noch gefangen und leckte die fremde überlaufende Möse, als ob es um mein Leben ging. Und eigentlich ging es dass ja auch…

Das Luder über mir keuchte und ich spürte, wie ihr Körper sich anspannte, während meine Zunge immer wieder zwischen ihre Mösenlippen und tief in ihre Grotte stieß.

Ich drückte meine Zunge zwischen ihre nass schimmernden Lippen. Ich züngelte an ihrer Spalte entlang, bevor ich erneut in ihre Höhle einfuhr.

Ich hatte nun gelernt, mit meiner Atemnot umzugehen. Der Geschmack dieser Frau war einfach fantastisch, kein Vergleich mit meiner Frau zu Hause. Schon richtete sich mein gerade entsafteter Schwanz unter Wasser wieder auf, während die fremden Mösensäfte über mein Kinn ins Wasser liefen.

Die Dame auf meinem Gesicht erzitterte unter einem mächtigen Orgasmus, ihr Körper bäumte sich auf und platschte vor mir in den Pool. Ich holte tief Luft.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals vorher so spitz gewesen zu sein wie jetzt, weder mit meiner Frau noch vor unserer Ehe.

Mein Luststab stand unter Wasser wieder senkrecht wie eine Eins.

Die Fremde war gegangen, aber Tanja stand nach wie vor wenige Meter vom Pool entfernt und hatte uns weiter beobachtet. Sie war nackt bis auf einen weißen Slip und – fing an zu pinkeln! Mitten auf ihrem Höschen wuchs ein dunkler Fleck, bevor ihr goldener Sekt durch den Stoff herauslief. So hatte ich das noch nie gesehen! Tanja ging jetzt auf mich zu und ließ es dabei einfach laufen.

Als sie vor mir am Poolrand stand und auf mich herabblickte, schimmerten ihre bekleckerten Beine im Licht der indirekten Beleuchtung.

Tanja ließ sich jetzt neben mir auf dem Beckenrand nieder, ich drehte mich zu ihr und stand nun zwischen ihren geöffneten Schenkeln vor ihr. Ich spürte den stechenden Uringeruch, der mich jedoch überraschenderweise nicht abstieß sondern sogar aufgeilte. „Leck mich…“ hauchte Tanja mir mit zitternder Stimme entgegen. Mein Kopf flog längst auf Autopilot.

Ich gehorchte. Zunächst sehr behutsam näherte ich mich mit meiner Zungenspitze dem dunklen Fleck auf Tanjas Höschen, der nach wie vor immer größer wurde. Schließlich war ich im Zielgebiet angelangt. Neugierig fuhr meine Zunge über den nassen Stoff. Dieser war nunmehr pitschnass, zumal Tanja ungebremst weiter strullerte. Der Geschmack war gar nicht mal so übel. Ich hatte etwas Schreckliches erwartet, es war aber halb so wild. Irgendwie war es sogar richtig geil und ich konnte gar nicht genug bekommen.

Eine ganze Zeit lang ließ Tanja sich meine Behandlung gefallen, bis meine Zungenspitze offensichtlich einen kritischen Punkt traf. Tanjas Körper spannte sich und sie stöhnte auf.

Nicht lange danach stand ich wieder vor der eigenen Haustür und nestelte den Haustürschküssel aus meiner Hosentasche. Wie würde mein Schatz reagieren, wenn ich ihr alles erzähle?.

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