Windeltreffen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Heute war es soweit. Ehrlich gesagt wusste ich eigentlich gar nicht weshalb ich mich darauf eingelassen hatte. Wir hatten uns in einem Windelchat kennengelernt und die Unterhaltungen waren immer sehr interessant und oftmals auch erregend. Sein Geschlecht war mir immer egal, er war Mitte dreißig und ich Anfang vierzig. Ich kannte seinen Körper bereits von Bildern und aus Videochats. Aber jetzt wo er vor mir auf dem Hotelbett lag kamen mir doch Zweifel ob ich wirklich bereit dazu war.

Aber es half nichts, bereits bei seiner Ankunft erklärte er mir recht verlegen, dass er dringend eine frische Windel brauche, da er seine bereits seit einigen Stunden trug und er stark eingenässt habe. Ich streichelte ihm sanft über die wirklich sehr nasse Windel. „Die ist wirklich sehr nass, aber es fühlt sich sehr gut an. “ ich spürte seinen Penis wachsen, kräftig drückte er gegen sein Windelgefängnis. Das Gefühl seines großen Gliedes in meiner Hand getrennt durch die Windel erregte auch mich und ich spürte auch meines Penis wachsen.

„Macht dich das gerade etwa geil?“ fragte ich ihn und drückte kräftiger gegen seinen Penis. „Ja, das fühlt sich gut an. “ antwortete er und stöhnte bereits leise. Ich rieb weiterhin die Windel zwischen seinen Beinen bis ich das Gefühl hatte er wäre nun richtig geil. Langsam schob ich meine rechte Hand in die Windel, es war nass und glitschig aber sein steifes Glied verlangte nach meiner Hand. Ich musste seinen Penis einfach ein wenig wichsen, dabei drückte ich mein Gesicht gegen die Windel.

Das warme weiche Gefühl an meiner Wange war einfach nur noch geil. Mit meinem Daumen strich ich über seine Penisspitze und bemerkte seinen Vorsaft. Er lag zwar in Windeln vor mir, aber von beginn an war klar, dass er nicht devot war, es machte ihn einfach an während des Sex eine Windel zu tragen und dennoch den Ton anzugeben. „Pack ihn aus, du willst ihn doch sehen!“ sagte er und es klang wie ein Befehl.

Also öffnete ich vorsichtig die Klebestreifen seiner Windel. Seine 17 cm mit 8 cm Durchmesser standen ordentlich ab und ich wichste ihn weiter. Mit festem Griff in meinem Haaren dirigierte er meinen Kopf an seinen Penis heran. „Ich will deine Zunge spüren. “ sprach er und ich begann vorsichtig an seinem Glied zu lecken wie an einer Zuckerstange. Sein Griff in meinen Haaren riss meinen Kopf brutal zurück und er gab mir eine kräftige Ohrfeige.

Erschrocken sah ich an, traute mich aber nicht zu fragen was das sollte. „Du kannst ja gar nichts! Knie dich hin!“ jetzt hatte er komplett auf Dominanz geschaltet und ich kam seinem Befehl unbeholfen nach. Kräftig ergriff er mein Kinn und drückte zu, ich hatte keine Chance meinen Mund geschlossen zu halten. Ohne Vorwarnung schob er seinen Penis in meinen Mund und begann mich zu ficken. Er fickte meinen Mund sehr tief und ich hatte Schwierigkeiten dem Würgereflex zu widerstehen.

EIS Werbung

Tränen liefen mir über die Wangen, ich hatte zum ersten mal einen Penis in meinem Mund und wurde auch noch gefickt ich dachte immer, beim ersten mal würde es langsam geschehen. Ich wollte kein Mitleid, aber die Demütigung machte er nun perfekt in dem er sagt:“Ich komme hier mit Windeln an, und du heulst wie ein Baby!“ er lachte mich aus und drückte mein Gesicht nun fest in seinen Schritt, sein Penis steckte regelrecht in meinem Hals und ich dachte, dass er mir nun in den Hals spritzen würde.

Aber es kam anders, denn ein kräftiger Strahl Pisse füllte meinen Mund. „Schluck du Luder!“ befahl er mir lachend, aber es ging nicht, sein Urin lief mir aus dem Mund über meine Kleidung. „Du Idiot!“ Er stieß mich von sich weg und pisste mich von oben bis unten voll. „Jetzt zieh dich aus!“ sagte er nachdem sein Strahl versiegte und wirklich klatschnass war. Kurz darauf stand ich nackt vor ihm und auch mein Penis war steinhart.

„Komm hier her und leck meine Eier!“ er hatte sich auf die nasse Windel gesetzt und ich ging auf ihn zu. „Nein du Looser, auf den Knien!“ sprach er und lächelte mich fies dabei an. Also ging ich auf die Knie und kroch zu ihm. Sofort begann ich seine harten rasierten Eier zu liebkosen und zu lecken. Ich versuchte sie sogar in den Mund zu nehmen, aber dazu fehlte mir wohl die Erfahrung. Abrupt brach ich das Lecken und Küssen ab, denn ich spürte meine Blase.

„Ich muss dringend aufs Klo. “ sagte ich und sah ihm direkt in die Augen. „Ach wirklich?“ fragte er. „Ja ich muss pissen. “ Er zog die Windel unter seinem Po hervor und warf sie mir ins Gesicht. „Dann mach!“ Ich wollte aufstehen, und ins Bad gehen, seine Windel wollte ich mitnehmen um sie zu entsorgen. „Was hast du vor?“Verwirrt erklärte ich meinen Plan. „Zieh die Windel an!“ befahl er, also kam ich diesem Befehl nach und sie war gerade rechtzeitig am Platz.

Denn schon liefe meine Blase leer. „Und jetzt aufs Bett mit dir, hinknien!“ natürlich war ich sofort auf dem Bett, die Windel hing schwer zwischen meinen Beinen und schaffte es nicht meinen Urin komplett zu halten, er lief an meinen Oberschenkeln entlang. Er kniete nun hinter mir und presste seinen harten Penis gegen die Windel. „Bist du bereit für das erste Finale?“ fragte er sanft neben meinem Ohr und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. „Was meinst du?“ schwer schlug er mit einer Hand auf meinen Windelhintern.

„Bist du bereit oder nicht Sklave?“ fragte er streng. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn ich wusste nicht ob ich bereit wäre. Aber ich erschrak als er sich plötzlich vom Bett zurückzog. „Was ist denn los?“ fragte ich und wollte mich gerade zu ihm umdrehen, denn ich hörte, dass er sich an seiner Tasche zu schaffen machte. „Bleib Sklave, wenn du noch nicht bereit bist, werde ich das nun ändern!“ er kam zurück zu Bett, schnell schob er Kissen und Decken unter meinen Oberkörper und riss meine Arme nach hinten.

Mit schnellen geübten Griffen fesselte er meine Arme auf den Rücken. Einen Knebel mit großer Kugel drückte er mir in den Mund schloss das Band hinter meinem Kopf. „Für Babys hätte ich ja einen Schnuller, aber für so einen nutzlosen Sklaven wie dich habe ich einen schönen Knebel. “ er zog meinen Kopf kräftig an den Haaren nach hinten und schon wieder drückte er mir seinen harten Penis gegen den Po. „Bist du bereit meine Sklavin zu werden?“ „Seine Sklavin?“ ging es mir durch den Kopf und ich erschrak als er mir die Windel regelrecht vom Körper riss.

Diese legte er mir nun um meinen Kopf und verschloss sie. Erneut erhob er sich vom Bett, ich spürte es, konnte aber nicht viel hören. „Dann werde ich dich nun bereit machen meine Sklavin zu werden. “ hörte ich dumpf seine Stimme durch die Windel, schon wieder sagte er Sklavin. Ich war bis heute Morgen davon überzeugt nie etwas mit einem Mann tun zu können, aber weshalb will er mich zur Sklavin machen? Ein starker Schmerz durchzuckte meinen Körper als sein Gürtel meinen Po traf.

Nach zehn Schlägen fragte er mich erneut: „Bist du bereit?“ Ich atmete durch und zögerte wohl zulange denn erneut traf mich der Gürtel. Nach weiteren zehn Schlägen fragte er mich wieder ob ich bereit sei und ich nackte sofort schnell mit meinem Kopf. Kurz darauf war er wieder hinter mir und ich spürte etwas kaltes an meiner Rosette. Er füllte meinen Arsch ordentlich mit Gleitgel, dann setzte er seinen Schwanzspitze an und versenkte seinen Prügel mit einem Stoß tief in meinem Arsch.

„Geile enge Jungfrau!“ hart, schnell und tief fickte er mich. Überraschend stellte ich fest, dass seine Stöße mich so sehr anturnten, dass ich einen starken Orgasmus bekam. Ich stöhnte und weinte vor Geilheit und Schmerz in die Windel. Er brauchte gut fünfzehn Minuten bis er sich in mir ergoss. „Du gehörst jetzt mir, Sklavin“ hart schlug er mir mit der Hand auf meine schmerzende Arschbacke. Bevor er sich aus mir zurückzog spürte ich, dass er mir in meinen Arsch pisste ich spürte die Wärme in meinem Darm.

Dann drehte er mich auf den Rücken, es war sehr unangenehm auf meinen gefesselten Armen zu liegen, aber er legte mir mit schnellen Griffen eine Windel an. „Einhalten, nicht locker lassen!“ sagte er und entfernte dann die Windel von meinem Kopf. „Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, später bekommen wir noch potenten Besuch. “ er küsste mich und strich dabei über meine Windel. Dann verschwand er im Bad und ich hörte ihn duschen.

Plötzlich konnte ich nicht mehr einhalten, ich musste dem Druck nachgeben und entließ den Inhalt meines Darms in die Windel. Wenig später stand er frisch geduscht und mit frischer Windel vor mir. „Na du geiles Stück, hat es dir Spaß gemacht und bist du bereit für mehr?“ fragte er mich grinsend. Ich nickte denn antworten konnte ich wegen des Knebels nicht.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*