Winterschlaf
Veröffentlicht am 22.03.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Er, mein Liebhaber, ist potent – ich weiß das, erlebe es ja immer wieder. Aber sein Freund, der, dem diese wunderbare Hütte irgendwo im Nirgendwo, aber in einzigartiger Lage und mit ebensolcher Aussicht gehört, der ist es nicht unter allem Umständen, in allen Lagen und Situationen. Und, die Abmachung steht – ja, ja, ich habe ihr schließlich mit viel Bauchgrimmen zugestimmt – darf sein Freund gelegentlich Sex mit mir haben. Aber nur unter der Bedingung, dass mein Liebhaber dabei ist.
Das war und ist meine Bedingung. Heute ist es wieder soweit!Er erschien, wie immer für mich unangemeldet – eigentlich will ich auch gar nicht wissen, wann er kommt. Und ich freue mich jedes Mal, wenn er wieder geht oder gar nicht kommt – und forderte seinen Obolus für seine traumhafte Hütte – von MIR. Er kam um die Hausecke. Ich lag wie so oft und wie so gerne in dem Liegestuhl auf der Terrasse und ließ mir im wahrsten Sinne des Wortes die Sonne auf den Bauch scheinen.
Natürlich hatte ich mal wieder fast nichts an. Warum auch? Und ich hatte die Augen geschlossen, der Sonne wegen. Plötzlich bemerkte ich, dass die Sonne nicht mehr auf mich, zumindest nicht mehr auf mein Gesicht schien. Ich öffnete meine Augen. Ich konnte ihn gegen die Sonne nicht erkennen, aber der Anblick seine Silhouette genügte mir. Ich wusste, wer vor mir stand. Ach, sagte er zu mir, wenn ich dich so sehe, deine Titten, deine Tittchen, deine Nippelchen auf den klein bisschen Fettpölsterchen da sehe …, ich glaube ich muss die Miete mal wieder eintreiben.
… und ich wusste, er grinste mich wieder hämisch und hinterhältig an. Aber, und das freute mich, ich konnte es gegen die Sonne gar nicht sehen. So konnte ich gelassen zurück grinsen, nach dem Motto, soll er doch. Ich drehte dann meinen Kopf weg und schloss meine Augen wieder. Aber immerhin brachte er mir kurz danach ein Glas Rotwein heraus und er und mein Liebhaber setzten sich zu mir auf die Terrasse. Ich blieb liegen.
Beide kannten mich ohnehin nackt. Warum sollte ich mich jetzt verstecken? Aber ich wusste auch, beide schauten mich jetzt an, von ihren Stühlen auf mich herunter, beäugten meine Gesicht (eher weniger), meine Brüste (lieber Titten oder – wie sein Freund eben sagte – Tittchen als Euter, dachte ich mir), auf meinen Bauch (wahrscheinlich nur kurz, genauso wie kurz wie auf meine Beine) und natürlich auf meinen Schoß, dieses verdeckte Dreieck unter dem Stoff meines Slips.
Und zumindest sein Freund wünschte sich, da war ich mir ganz sicher, dass dieses Stück Stoff nicht da wäre. Das Gespräch zwischen ihnen folgte keiner besonderen Agenda, hatte auch kein besonderes Thema, zumindest bemerkte ich keines. Es plätscherte ohne Höhen und Tiefen einfach so dahin. Es ging um das Anpassen und Feststecken von Maßanzügen und Maßhemden. Ich hätte dazu ohnehin nichts beitragen können. Also schwieg ich, nippte immer wieder an meinem Rotwein und genoss die warme, aber nicht heiße Sonne weiter.
Schließlich hatte ich mein Glas geleert. Ich stand auf, wollte mir eine Kleinigkeit zu knabbern oder essen holen. Geh dich duschen, forderte mich mein Liebhaber auf, mach dich frisch und bereit und schön. Er, und dabei deutete er auf seinen Freund, möchte heute seine Miete für die Unterkunft hier kassieren. Ich nickte und sagte ihm, ich weiß, und seufzte tief. Heute ist, so denke ich mir, trotz des tollen Wetters und traumhafte Datsche nicht wirklich mein Tag.
Aber ich weiß, ich habe der Bedingung zugestimmt und die zwei oder drei oder vier Stunden gehen auch herum. Und dann ist noch immer schönes Wetter und mein Liebhaber und ich sind noch immer in dieser großartigen Landschaft mit dem Häuschen, dem / meinem augenblicklichen Mittelpunkt der Welt. Ich dusche mich also, rasiere mich an allen Stellen, an denen es erwartet wird und ich es selbst möchte, creme mich ein, lackiere mir Fuß- und Fingernägel und schminke mich ein wenig.
Nicht zu viel, ich mag diese farbenfrohen und sehr kontrastreichen Gesichter, die ich manchmal bei anderen Frauen sehe, nicht. Aber dezent und unauffällig mag ich es sehr. Irgendwann bin ich fertig. Die Prozedur lässt sich nicht mehr wirklich verlängern. Ich überlege, soll ich direkt nackt hinunter zu ihnen gehen oder soll ich mir noch etwas überziehen – nur der Form halber. Ich weiß ja, dass ich in kurzer Zeit wieder nackt bin. Ich entscheide mich für Kleidung, Unterwäsche – klar, Slip und BH (PushUp), Shorts und Bluse und leichte Slippers.
Dann gehe ich wieder zu ihnen. Mein Liebhaber strahlt mich an, so, als wolle er mir sagen, eine wunderschöne Frau – meine – wunderschöne Frau!Sein Freund schaut mich etwas verdrießlich an. Ich gehe zum nächsten Stuhl um mich zusetzten und der Dinge zu harren, die da mit absoluter Sicherheit kommen werden. Nein, nein, nicht setzten. Bleib neben dem Stuhl stehen. Sein Freund möchte mich stehend sehen. Auch wenn du mich vom Mieteintreiben abzubringen versuchst, so ist heute doch Zahltag.
Hat er dir denn nichts gesagt?Doch, hat er, antworte ich ihm und nickte leicht mit den Kopf. Ich bleibe aber neben dem Stuhl, so wie er es verlangt, stehen. Zieh dich aus, und er sieht mir mit diabolischem Blick in meine Augen, und zeige uns, vor allem mir, alles. Und jetzt fang an!Ich fange mit den Slippers an, schlüpfe mit meinen Füßen nur aus ihnen heraus. Stelle sie aber ordentlich unter den Stuhl. Dann öffne ich Knopf um Knopf und nur nicht zu schnell meine Bluse.
Er / sie sehen meinen Brustkorb, meinen Bauch bis zur Shorts, aber meine Brüste sehen sie nicht. Mein Liebhaber lächelt still in sich hinein. Ich sehe es und es freut mich. Es freut mich besonders, dass er mein kleines Spiel durchschaut und genießt. Sein Freund hebt nur kurz seine linke Augenbraue, sagt aber sonst nichts. Seine Missbilligung schwebt aber – für mich deutlich fassbar – im Raum. Dann schlüpf ich aus meiner Shorts. Ich habe ihnen meinen Rücken zugekehrt.
Ich hatte mir einen extra breiten Slip angezogen. Meine Po jedenfalls ist kam zu sehen. Und von vorne natürlich auch nicht mein Schoß mit dem getrimmt und gepflegten Haardreieck auf meinen kleinen Hügel dort. Alles ist verdeckt. Ich mache einen Schritt auf beide zu, der geforderten Präsentation wegen. Aber sein Freund winkt nur mit etwas genervter Geste ab. Mach dich endlich nackisch, sagte er mit leicht rheinländischem Akzent. Entblöße den Rest und zeige mir alles.
Wieder hat er seinen stechenden Blick aufgesetzt. Ich öffne meinen BH und streife ihn ab. Dann drehe ich mich zur Seite und lege ihn wie all die anderen Kleidungsstücke sorgsam auf dem Stuhl ab. Ich schaue meinen Liebhaber an, als erstes ihn. Er zuckt nur mit seinen Augenbrauen, so, als wolle er mir bedeuten, jetzt gilt, was mein Freund möchte. Ich schaue also zu ihm. Er winkt mich zu sich. Ich gehe zwei Schritte auf ihn zu und bleibe dann stehen.
Meine Arme lasse ich gestreckt neben meinem Körper herab hängen. Es kostet mich Kraft es so zu tun, als hingen sie locker und entspannt herunter. Ich bin nicht locker – jetzt nicht mehr. Er / sie haben freien Blick auf meine beiden Brüste. Ich versuche meinen Rücken aufrecht zu halten, durch meine Körperhaltung nichts zu verbergen oder kleiner, unbedeutender und unscheinbarer aussehen zu lassen. Er winkt mich näher zu sich heran. Ich stehe nun eine halbe Armeslänge vor ihm, kann seinen rotweingetränkten Atem riechen.
Immerhin, der Rotwein war gut, schießt es mir unerwartet und unpassender Weise durch meinen Kopf, hatte auch keinen Kork, so wie beim letzten Mal. Mit beiden Händen streicht er mir über meine linke und rechte Brust. Es fühlt sich fest, aber auch ein wenig zart an. Nimm deine Schultern weiter zurück, strecke deine Titten deutlicher heraus, weißt er mich an. Und sieht mir dabei mit seinem stechenden Blick in meine Augen. Aha, dachte ich mir doch, ein Knabe mit Weibernippel.
Keine wirklichen Titten vorhanden. Ich sage nichts, merke aber wie mir das Blut ins Gesicht steigt. Kindchen, wie hast du denn deine Kinder gestillt. Die müssen bestimmt alle verhungert sein. Weiß er, dass ich Kinder habe? Frage ich mich. Natürlich habe ich sie gestillt! Und natürlich sind sie nicht verhungert oder waren unterernährt. Was für ein Blödsinn, denke ich mir. Und außerdem – Kindchen. Ich denke, man sieht mir deutlich an, dass ich kein Kind und schon gar kein Kindchen bin.
Seine Bemerkungen ärgern mich. Aber ich sage nichts. Dann nimmt er meine Brustwarzen zwischen seine Finger, drückt unvermittelt sehr feste zu und zieht an ihnen. Ein höllischer Schmerz durchpeitscht meinen Oberkörper. Von meinen Brustwarzen aus strahlt er auf meinen Brustkorb bis zu meiner Wirbelsäule. Dort spüre ich einen nach innen gerichteten Schmerz, so als solle sie in mich hineingezogen werden – unangenehm. Ich kann den spitzen Schrei nicht unterdrücken. Er grinst mich überlegen an.
Dann lässt er los. Und auch das vernehmbare Ausatmen kommt reflexartig. Ich kann es nicht kontrollieren. Und jetzt zieh endlich deinen Omaschlüpfer aus. Der sieht ja fürchterlich aus. Genau das soll er, auch wenn es kein Schlüpfer ist, Aber zur Kategorie der Reizwäsche gehört er eindeutig auch nicht. Jetzt grinse ich still und heimlich in mich hinein. Die erhoffte Wirkung jedenfalls konnte ich erzielen. Ich gehe zurück zu dem Stuhl, streife meinen Slip ab, lege ihn umständlich und sorgfältig auf den Stuhl zu den anderen Sachen und gehe dann wieder zögerlich auf ihn zu.
Dabei lasse ich meine Arme wieder möglichst locker herabhängen, ohne dabei irgendwelche Körperstellen zu verdecken. Aber locker bin ich noch weniger als eben. Na komm schon, mach schon, versucht er mich zu beschleunigen. Aber ich lasse mir Zeit. Ich stehe wieder eine halbe Armeslänge vor ihm. Arme hinter dem Kopf verschränken und die Beine auseinander, weist er mich wohl barscher an als es vermutlich gemeint war. Ich lasse mir Zeit, aber natürlich nehme ich die gewünschte Position ein.
Als erstes schlägt er mich mit seiner flachen Hand von unten gegen meine rechte Brust. Nun scheint ihm meine Brüste doch wieder gut genug zu sein, jedenfalls zu Draufschlagen reichen sie ihm aus. Bei einem echten Knaben oder Jungmann wäre das nicht möglich gewesen. Er erzeugte mit dem Schlag aber keinen wirklichen Schmerz. Das Klatschen war mehr Angabe als Wirklichkeit. Dann befingert er meinen Schoß von vorne und von hinten. Viele Finger tasten, drücken und ziehen zwischen meinen Beinen.
Ein eher wuseliges als erotisches Gefühl. Klar, dass er es nicht unterlassen kann, mit einem Finger in mich einzudringen. Trocken, alles trocken, war sein Kommentar. Das wird sich noch ändern. Während der ganzen Zeit oder besser während der ganzen Prozedur schaue ich hinaus in die tolle Landschaft vor dem Fenster. Aufgeregte Wolken haben die Sonne verdeckt. Es sieht nach Regen, vielleicht sogar nach Gewitter aus. Es ist schwül. Mein Liebhaber sitzt in einem der Sessel und schaut uns zu, schon die ganze Zeit seit ich wieder hier im Raum bin und mich vor ihm und seinem Freund körperlich entblöße.
Manchmal schaut mein Liebhaber aber auch in die Landschaft, sieht den Wolken hinterher und sinniert in sich hinein. Sein Gesicht ist verschlossen. Er sagt nichts, gibt von seinen Gedanken und Gefühlen nichts preis. Jetzt ziehst du mich aus, weißt sein Freund mich wieder an. Er hat von mir abgelassen, schaut mir wieder in meine Augen. Also knöpfe ich ihm sein Hemd auf und streife es ab, dann seine Hose und schließlich ziehe ich ihm die Boxershorts seine Beine hinunter.
Natürlich muss ich mich dabei vor ihm bücken, fast niederknien. Dies ist mir unangenehmer als mich vor ihm / ihnen auszuziehen, zu präsentieren und von ihm anfassen zu lassen. Es ist demütigend vor ihm zu knien (was ich tunlichst zu vermeiden suche) und ihn zu entkleiden. Um sein Gleichgewicht nicht zu verlieren und zu stürzen stützt er sich zudem an mir ab. Dies ist, so empfinde ich es, eine zusätzliche erniedrigende Geste. Er ist oben, steht und ich bin unten, hockend, kniend und muss ihn stützen.
Deutlicher kann der von ihm gewünschte Unterschied und vertikale Distanz nicht verdeutlicht werden. Brrr …Sein Anblick bestätigt den Unterschied für mich nicht! Sein Diktator ist eingerollt wie im Winterschlaf, als ginge ihn das hier alles nichts an. Dicke Hautwülste umgeben ihn. Er hat sich klein gemacht, ziemlich klein. Sein Kopf ist nicht zu sehen. Sein Freund setzt sich aufs Sofa und öffnet seine Beine. Dann sieht er mich an. Jetzt bist du dran, sagt er zu mir (als ob ich nicht schon die ganze Zeit dran wäre).
Du setzt dich gleich auf mich und er, er macht eine Geste hin zu seinem verschlafenen Diktator, er, muss dann in dir sein. Also sieh zu …Ich stehe genau vor ihm, sehe in seinen gespreizten Beine, sehe sein sich nun doch leicht erwachendes Geschlecht und sehe, wie er sich mich ansieht – auffordernd, abwartend, beide Arme rechts und links über die Rückenlehne des Sofas gestreckt. Mein Problem sehe ich darin, dass ich nicht oder nur kaum erregt bin.
Selbst wenn sich sein Diktator in repräsentativer Größe vor mir aufgerichtet hätte, was er aber leider nun mal nicht ist, hätten er und ich Schwierigkeiten, dass er seinen Platz in mir einnehmen könnte. Auch Diktatoren sind schmerzempfindlich. Ich weiß das. Niemand zetert mehr als der Rest, der hinten an dem Diktator dran hängt, wenn diesem nicht in angenehmer Art und Weise seinem Willen entsprochen wird. Aber als erfahrener Hausfrau (u. a. ) fällt mir sofort das gute Olivenöl ein.
Mit seiner Hilfe und entsprechender Handarbeit sehe ich es wachsen und gedeihen. Auf Küsse und dem Umspielen mit meiner Zunge kann ich verzichten. Ich bin froh darüber. Sein Freund und auch meine Liebhaber sehen mir zu, beobachten meine Bewegungen und den Zuwachs an diktatorischer Größe. Okey, sagt sein Freund zu mir, nun setzte dich auf ihn, so dass er tief in dir ist. Er klappt seine Beine zusammen, ich knie mich über ihn (ich bin jetzt in der oberen Position – denke ich, ich sehe jetzt auf ihn hinunter!), positioniere den ölglänzenden Möchtegern vor meinem Eingang und lasse mich langsam auf ihm nieder.
Ich spüre, wie er immer tiefer in mich einfährt, aber auch Platz in mir einnimmt und beansprucht. Bis ich schließlich auf ihm sitze und nichts mehr von ihm zu sehen ist. Sein Freund sieht mir für diesen Moment des Aufnehmens nicht in meine Augen. Er sieht mehr oder weniger fasziniert zu, wie ein Teil seinen Körpers in mir verschwindet. Es ist ja auch faszinierend, denke ich mir. Hier greift wohl meine eindimensionale weibliche kausale Reaktion, ein Penis dringt so – in dieser Art – in mich ein, weich und geschmeidig und doch fest und hart, füllt mich mehr und mehr aus, dann erregt mich das, lässt meine Lust ansteigen, öffnet mich das weiter (auch wenn es nur emotional so ist).
Jetzt, wo ich ganz auf ihm sitze, anatomisch nichts mehr weiter geht, versuche ich meinen Beckenbodenmuskel zu spannen, ihn in mir zu halten und nicht mehr aus mir heraus zu lassen. Es ist eine aktive willensgesteuerte Handlung. Ich will es jetzt so!Denn ich ahne es und merke es auch sehr bald, seines Freundes Diktator ruht sich in mir aus, entspannt sich, genießt vermutlich Dunkelheit und Wärme und die weiche einhüllende Umgebung. Ich möchte nicht, dass er wieder aus mir heraus plumpst (und sich womöglich dabei verletzt ;-)) Nein, ich habe einfach keine Lust ihn nochmal auf Vordermann zu bringen.
Dabei sehe ich seinem Freund an, der wiederum mir in meine Augen blickt. Er hat wieder seinen stechenden diabolischen Blick auf / in mich gerichtet. Sein Gesichtsausdruck ist einerseits undurchdringlich, andererseits aber spöttisch, arrogant und fordernd. Er dreht damit die offensichtliche Hierarchie – ich oben – er unten – um. Und zu meinem eigenen Ärgernis muss ich mir eingestehen, es gelingt ihm sogar. Irgendwie werde ich auf ihm sitzend, ihn in mir fühlend, kleiner.
Vom Gefühl her würde ich mich am liebsten unsichtbar machen. Auf jeden Fall aber meinen Blick abwenden, ihn schweifen oder auf einem Gegenstand ruhen lassen. Aber sein Freund besitzt die für mich im Moment unangenehme Gabe meinen Blick mit seinem zu fesseln und zu halten. Ich komme nicht von ihm los. Ich fühle mich fast nur noch als Umhüllende seines Geschlechts. Aus lauter Unsicherheit heraus beginne ich ihn zu reiten, achte aber darauf, dass er in mir bleibt.
Daher ist es eher ein Vor- und Zurückwiegen und kein schneller Galopp. Mit seinen Händen umfasst er meine Hüften, drückt mich auf ihn, auf seinen Schoß, auf sein Geschlecht. Ich weiß schon, es bedeutet, ich solle ruhig sitzen bleiben, auch wenn ich die Gefahr sehe, dass mir sein Geschlecht entgleitet. Sein Blick hält mich weiter fest. Er nickt kurz. Es fällt mir auf, hat aber keine Bedeutung für mich. – denke ich. Trotzdem bekomme ich mit, wie mein Geliebter aufsteht.
Kurz darauf kommt er zurück. Er übergibt seinen Freund eine kleine Schachtel und zieht dann meinen Arme hinter meinen Rücken. Er macht es vorsichtig, sanft und einfühlsam. Meine Brüste stehen wieder mehr vor, werden gespannt, werden aber so auch wieder etwas kleiner. Aber auch fester. Meine Brustwarzen recken sich vor, fest sind sie ohnehin schon seit vorhin. Mein Liebhaber bindet mir meine Arme hinter meinem Rücken zusammen, von den Handgelenken bis zu den Ellenbogen.
Er macht das gut. Ich habe nicht das Gefühl, dass mein Blut in meinen Armen staut. Währenddessen sitze ich weiter auf seinem Freund mit dem besten Freund seines Freundes in mir – leider immer schwächer und kleiner werdend. Mein Liebhaber weiß das. Er achtet darauf, dass ich mich wegen ihm möglichst wenig bewegen muss. Meinem Liebhaber würde so etwas auch nicht passieren. Er steht seinen Mann, lange, wenn er so in mir ist und ich auf ihm bin.
Das ist der Unterschied, so denke ich, zwischen meinem Liebhaber und seinem Freund. Der eine ist eben potent und der andere … nun ja. Die Berührung meines Liebhabers lässt mich wieder etwas wachsen und emotional ruhiger werden, obwohl mich sein Freund die ganze Zeit mit seinen Augen fixiert. Dabei öffnet er die kleine Schachtel. Erst erkenne ich gar nicht, was darin ist, kann es nicht mit dem, was gerade hier und mir passiert in Zusammenhang bringen.
Der Blick seines Freundes wird hämisch, fast bösartig, aber auch neugierig. Und langsam, dann aber mit Wucht, dämmert es mir, die kleine Schachtel ist mit Schneiderei-Stecknadeln gefüllt. Ich weiß, er hat irgendetwas damit vor – und mit mir. Mein Liebhaber ist mit dem Binden meiner Arme fertig. Als letztes legt er mir eine Augenbinde um. Ich sehe nichts mehr, kann nichts mehr sehen, muss einem Freund auch nicht mehr in seine Augen sehen (alles hat also auch sein Gutes).
Klar, ich höre noch, aber vor allem fühle ich. Spüre seinen Freund unter mir, seine Bewegungen, aber auch sein mittlerweile ziemlich schlaffes Glied in mir. Es ist noch nicht aus mir heraus gefallen, aber viel fehlt nicht mehr. Wäre es jetzt nicht in mir, so könnte er auch nicht in mich kommen, zu weich, zu schwach, zu schlapp. So sitze ich eine Weile, gefühlt eine ganze Weile, eine lange Weile (aber ohne Langeweile, eher gespannt).
Mein Liebhaber hat mir seine Hände auf meine Schultern gelegt. Es wärmt, es beruhigt. Dann fasst sein Freund den Nippel meiner rechten Brust. Er zieht etwas an ihr. Ich höre ein leises klirren, klimpern. Und dann spüre ich den Stich. Direkt unterhalb des eigentlichen Nippels. … und ich fühle in mir, wie sich etwas regt, wie ein Made sich zu winden und zu strecken scheint. Wäre ich ein Apfel, eine Made in mir müsste sich wohl so anfühlen.
Es gelingt mir noch zu denken, sein Diktator ist zusätzlich Sadist, erfreut und erhebt sich, wenn andere leiden, leiden müssen. Und, ich werde keinen Ton von mir geben! Sein Freund wird mich nicht schreiben hören. Deswegen nicht! Ich spüre den Atem meines Liebhabers neben meinem Ohr. Ich spüre die Hand seines Freundes an meiner Brust. Ich spüre den kleinen Sadisten in mir wachsen. Ich spüre den Druck der Nadelspitze an meiner Brustwarze. Ich spüre, wie sich der Schmerz in meinem Brustkorb und wieder bis zur Wirbelsäule ausbreitet.
Ich spüre die Nadel meine Haut durchdringen. Der Schmerz wird nicht mehr stärker obwohl sie durch meine Brustwarze gedrückt wird. Erst als die Spitze der Nadel auf der gegenüberliegenden Seite die Haut von innen her durchsticht, wächst der Schmerz wieder an. Jetzt bin ich froh um die Augenbinde. Ich wollte das hämische sadistische Grinsen seines Freundes nicht sehen müssen. Und außerdem, meinen Tränen werden, auch wenn ich bisher keinen Ton bis auf das stoßweise Atmen von mir gegeben habe, aufgesogen.
Mein Liebhaber flüstert mir ins Ohr, ich bewundere dich. Ich hätte nicht gedacht, dass du so damit umgehst, umgehen kannst. Du bist toll. Weiter so …!Sein Freund lässt meine Brust und auch die Nadel los. Sie steckt in mir, quer durch meine Brustwarze und schaut an beiden Enden heraus. Aber der starke Schmerz lässt recht schnell nach. Es bleibt nur noch ein Restschmerz übrig. Nun nimmt sein Freund meine rechte Brust. Wieder der Einstich, wieder das schmerzhafte Durchstoßen der Haut, wieder das Durchschieben der Nadel durch meine Brustwarze, wieder die Addition des Schmerzes beim Durchstoßen der gegenüberliegenden Haut von innen.
Wieder das schnelle Abebben des Schmerzes, wenn die Nadel nicht mehr berührt wird. Eine Grundlast des Schmerzes aber bleibt. Sie lässt mich jetzt meine beiden Brüste einfach nur intensiv spüren. Und ich stelle verblüfft fest, erotisch spüren. Der verbleibende Schmerz verwandelt sich zusammen mit dem stattlichen steifen Penis in mir zu einer erregenden Lust. Vielleicht ist sein Freund doch kein ausschließlicher Sadist?Ich kann spüren, wie meine Vagina immer nasser wird. Und ich weiß, es ist meine Nässe, nicht seine.
Dieser zur Lust gewandelte Restschmerz breitet sich als wohlige Wärme von meinen Brüsten über meinen gesamten Oberkörper bis zu meinem Schoß aus. Es ist ein wohliges, erotisches, irgendwie geiles Gefühl. Obwohl sein Freund jetzt nichts macht und ruhig unter mir sitzt, fange ich an zu stöhnen, lustvoll zu stöhnen. Mein Becken beginnt automatisch mit leichten kreisenden Bewegungen. Der Griff meines Liebhabers an meinen Schultern wird etwas fester. Er möchte wohl keine Bewegung von mir.
Aber mir ist jetzt danach. Sein Freund nimmt meine rechte Brust nochmal. Versetzt setzt er neue Nadel an. Ich weiß, was jetzt folgen wird, was ich jetzt fühlen werde. Vor den anstehenden Schmerzen habe ich sehr viel Respekt, aber ich freue mich auf das danach. Ich versuche mich auf etwas anders zu konzentrieren, auf meinen Schoß. Und mit dem Setzen der neuen Nadel spüre ich deutlich, wie der harte Sadist in mir sich wieder bewegt.
Er kann noch weiter wachsen, so scheint es mir, vor allem in die Breite. Ich sehe es nicht, aber ich glaube, man kann mittlerweile eine leichte Beule an meinen Bauch bemerken. Jedenfalls fühlt es sich für mich so an. Die vierte Nadel, jetzt wieder an meiner linken Brust, wird gesetzt. Gerade durchsticht sie meine Haut von außen, wird durch meine Brust geschoben, da höre ich das Stöhnen seines Freundes. Und spüre das wilde Zucken seines sadistischen Diktators in mir.
Die Nadel steckt wohl nur halb im Vorhof meiner Brustwarze. Die Hände seines Freundes drücken mich fest auf seinen harten Pfahl, möchten ihn noch tiefer in mich versenken. Aber da ist die Anatomie von ihm und mir dagegen. Seine Hände lassen nicht zu, dass ich mich wirklich bewegen könnte. Umso deutlicher spüre ich die wilde Bewegung in mir. Und das sanfte Umschließen meiner Brüste durch die Hände meines Liebhabers, beruhigend, liebkosend,Dann hebt sein Freund mich hoch, versucht es zumindest, möchte wohl, dass ich mich auf und mit ihm bewege.
Es gelingt nicht so recht. Und ich kann mich wegen der gebundenen Arme und auch wegen der Augenbinde nicht wirklich abstützen und so sicher und frei bewegen, wie ich es gerne möchte. Sein Freund hat es jetzt eilig. Er schiebt mich von sich, sein Diktator entgleitet mir, drückt mich neben sich auf das Sofa und reist mir meine Beine auseinander. Die Augenbinde rutscht mir dabei vom Kopf, meine Arme liegen, noch immer gebunden, unter mir.
Keine wirklich bequeme Stellung für mich. Dann ist er schon über mir und in mir und führt sich selbst mit heftigen Stößen zum Höhepunkt. Grunzend fällt er schließlich auf mich, schnauft und schwitzt. Und dann ist sein Freund ruhig und der Freund seines Freundes in mir auch. Sein Oberkörper liegt auch auf meinen, wegen der ungünstigen Lage meiner Arme gespannten und mit Nadeln bestückten Brüsten. Von den Nadeln geht jetzt ein unangenehmer Schmerz aus.
Langsam und vorsichtig versuche ich mit meinem gesamten Oberkörper seinen Freund hochzudrücken. Er soll jetzt nicht mehr auf mir liegen. In dieser Stellung mit gespreizten Beinen, mit meinen nicht beweglichen Armen unter mir und mit den Nadeln in meinen Brustwarzen ist es deutlich wenig angenehm. Und tatsächlich gelingt es mir, ich glaube mit Unterstützung meines Liebhabers, dass er sich schließlich aufsetzt, schnaufend und irgendwie glotzend, glotzend auf meinen offenen nassen Schoß. Mit etwas Mühe gelingt es mir mich auszusetzten.
Mein Liebhaber kommt zu mir, küsst mich auf meinen Hals, liebevoll, stolz. Ich neige meinen Kopf zur Seite, damit er mich dort besser erreicht. Mit schnellen und geschickten Bewegungen löst er mir meine gebundenen Arme. Erschöpft lehne Ich mich an ihn, genieße seine Ruhe und Wärme, sein bei-mir-sein. Dann erhebe ich mich langsam. Sein Freund ist umgekippt und liegt wieder auf dem Sofa. Sein großer Diktator hat sich wieder in seine Winterschlafposition zurückgezogen. Nass und glänzend und, ich meine es ihm anzusehen, zufrieden ruht er am unteren Ende des Bauches, der sich noch immer deutlich auf und ab bewegt.
Fast vermisse ich das leise und satte rülpsen des Diktators, so wie das so viele satte und zufriedene Männer immer wieder gerne tun. Ich muss bei dem Gedanken lächeln, fast lachen. Mein Geliebter sieht mich fragend an. Ich lasse ihn im unklaren. Langsam gehe ich zum Bad. Ein Rest Nässe rinnt mein rechtes Bein herab. Vor dem Spiegel ziehe ich mir die Nadeln aus meinen Brüsten heraus. Eine nach der anderen. Es schmerzt wieder höllisch, beinahe so, wie eben, als sie in mich hingedrückt wurden.
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