Wir zwei und Jutta

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Die folgende Geschichte haben eine liebe Freundin und ich gemeinsam und abwechselnd geschrieben. Ihr werdet den Übergang von einem Schriftsteller zum anderen sehen.

Ein Teil ist also von einem Mann, der andere Teil von einer Frau geschrieben. Vermutlich leicht zu erraten welcher Teil von wem.

Also: wir sind in einem schönen Lokal, die letzten Gäste sind gegangen. Nur mehr Du und ich und eine fesche, üppige, blonde Bedienung sind noch da.

Du hast mir schon den ganzen Abend tief in die Augen geblickt, und oft auch meinen Oberschenkel oder meinen kleinen Freund in der Hose gestreichelt. Das dürfte die Bedienung auch bemerkt haben. Dein hoch geschlitztes langes Kleid lässt immer wieder die halterlosen Strümpfe durchblitzen wenn Du Dich bewegst. Deine Bluse lässt deutlich den dunklen durchsichtigen Body erkennen, und wenn Du Dich vorbeugst sieht man Deine Nippel und die Vorhöfe Deiner großen Brüste durchscheinen. Auch das ist der Bedienung nicht entgangen.

Immer öfter kommt sie an unseren Tisch und streicht im Vorbeigehen mit ihren Brüsten über unsere Körper. Sie trägt eine weiße Bluse und einen kurzen schwarzen Rock der viel erahnen lässt. Manchmal sieht man ihr weißes Höschen. Als sie einmal länger verschwindet und dann wiederkommt ist das Höschen offensichtlich nicht mehr da. Weil sowieso allen klar ist was hier gespielt wird, fragen wir sie, ob sie mit uns in unser Zimmer im Obergeschoss mitkommen möchte.

Schüchtern nickt sie und geht uns voran. Auf der steilen Stiege kann man deutlich unter ihren Rock sehen und auch erkennen dass sie schon recht feucht ist. Du gehst vor mir und ich streichle Dich beim Gehen. Zuerst die Brüst dann fährt meine Hand seitlich in den Schlitz Deines Kleides. Zuerst streichle ich Deine Schenkel und Dein kleines Bäuchlein, vor allem den Nabel. Dann gehe ich aufs ganze und streichle Deinen Body hinunter bis zwischen die Beine.

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Das Teil ist mit einigen Druckknöpfen zugemacht. Darunter trägst Du heute kein Höschen. Der Body ist zwischen den Beinen auch schon ganz durchfeuchtet!

Die junge Dame sperrt das Zimmer auf und lässt uns vor. Das Zimmer ist groß und geräumig. Eine große Fensterfront, lässt ein breites Tal unter uns erahnen. Auch eine größere Ortschaft mit vielen Lichtern lässt sich im Tal ausmachen. Ein großes französisches Doppelbett mit durchgehender Matratze steht mitten im Raum.

Auf einer Wandseite ist ein großer Spiegel angebracht. Einige, teilweise erotische Bilder (aber nicht Kitschig), vor allem schwarzweiß Fotos dekorieren den Raum.

Wie Du den Raum siehst drehst Du Dich um und küsst mich ausgiebig. Dabei schaust Du mir tief in die Augen und streichelst meinen Rücken. Ich streichle Dich auch, und beginne beim Küssen den Reißverschluss am Rückenteil des Kleides herunterzuziehen. Das Mädchen (es heißt Jutta) sieht uns beim Küssen und Ausziehen zu und streichelt sich über ihren großen Brüste.

Ihre Nippel sind schon deutlich durch den weißen Spitzen- BH und die Bluse zu sehen. Auch ihre großen Vorhöfe kann man durch den weißen Stoff erahnen. Immer wieder blickst Du zu ihr hin. Du genießt den Anblick genau wie ich. Ich streichle Dich intensiver, und ziehe das Kleid ganz aus. Jetzt hast Du nur noch den schwarzen Body und schwarze halterlose Strümpfe an. Auch Deine Nippel sind schon hart und stehen weit vor. Der Body hat eine Hebe so dass Deine großen Brüste weit vor stehen und Dich noch interessanter machen als Du so schon bist.

Auch Jutta ist von dem Anblick hingerissen und lässt eine Hand unter den kurzen Rock gleiten. Langsam streichelt sie sich nun zwischen den Beinen. Immer wieder zieht sie ihre nassen Finger heraus und leckt sie ab. Du schaust ihr dabei gern zu und ich bin von diesem Anblick so fasziniert, dass mein Schwanz am liebsten aus der Hose springen würde. Immer wieder streichelst Du über meine Hose und spürst diese Härte. Ich bitte Dich mein Gefängnis zu öffnen.

Gern machst Du das auch. Du gehst in die Hocke und ziehst mir die Hose aus. In der Zwischenzeit ziehe ich mein Hemd aus und beobachte Jutta wie sie sich streichelt. Langsam lässt sie sich aufs Bett nieder und knöpft ihre Bluse auf. So kann sie nun besser auch ihre Brüste streicheln. Diese sind wirklich sehr groß und passen kaum in den BH. Mit einer Hand holt sie nun eine Brust aus dem Spitzenkörbchen und führt den Nippel zum Mund.

Weil die Brust so groß ist, kann sie sich selbst lecken. Die andere Hand ist unter dem hochgeschobenen Rock und streichelt über die blank rasierte Muschel. Nur einige blonde Locken auf dem Venushügel sind noch zu sehen. Der Rest ist ganz rasiert und rosa.

In der Zwischenzeit hast Du meinen kleinen Freund befreit und verwöhnst mich französisch, dass mir fast hören und sehen vergeht. Dabei hast Du Dir den Body zwischen den Beinen aufgeknöpfelt und streichelst auch immer wieder über Deine Feuchtigkeit.

Dabei schaust Du mir von unten in die Augen, dass mir ganz schwindelig wird. Das Mädchen auf dem Bett fängt leise zu stöhnen an. Wie Du zu ihr hinsiehst, und siehst wie sie ihre Lust so ganz einsam ausleben muss, hast Du Mitleid. Mit einem kurzen Blick verständigen wir uns und Du gehst zu ihr um sie in den Arm zu nehmen. Nach einigen vorsichtigen Küssen holst Du auch ihre zweite Brust heraus und liebkost sie mit Deiner Zunge.

Ich schaue Euch von der Seite zu und Du schaust dabei immer wieder zu mir her. Gerne schaue ich Dir in die Augen wenn Du das Mädchen verwöhnst. Deine linke Hand ist in der Zwischenzeit zwischen ihren Beinen verschwunden und streichelt sie langsam. Jutta stößt immer öfter kleine spitze Schreie der Lust aus. Ich habe meinen Riemen in der Hand und streichle mich langsam um nichts zu überstürzen. Du küsst Deinen Weg von den schönen Brüsten jetzt tiefer zwischen Juttas Beine.

Dabei streckst Du mir einladend Deinen schönen Popsch entgegen. Als Du sie anfängst zu lecken kann ich mich nicht mehr halten. Von hinten dringe ich in Dich ein und fange langsam an Dich zu stoßen. Jutta ist kurz davor zu kommen. Aber auch Du bist schon sehr weit. Nach einigen Stoßen und Unterstützung Deiner Zunge durch Deinen Mittelfinger kommt sie mit lautem Schreien. Du lässt nun von ihr ab und genießt meine Stöße mit dem Anblick ihrer total nassen Muschi vor Dir.

Bald fange auch ich an zu brummen und Du und ich kommen gemeinsam und ziemlich intensiv. Einen Teil meines Spermas verteile ich auf Deinem schönen Hinterteil weil der Schwanz bei einem starken Stoß kurz aus Deinem Loch gerutscht ist. Schnell haben wir ihn aber wieder eingefangen und genießen die letzten Zuckungen gemeinsam. Dann sinken wir alle Drei auf das Bett nieder.

Auf jeder Seite legt sich eine von Euch beiden nun zu mir.

Dein Body und die Strümpfe zieh ich Dir erschöpft aus. Auch Jutta zieht sich die Reste ihres Gewandes aus. Du hilfst ihr dabei. Dann ruhen wir uns ein bischen bei guter Musik (Händl, dann Bach, große Chöre) aus. Auch ein Glas Grüner Veltliner darf nicht fehlen! Langsam erwachen unsere Lebensgeister wieder und wir fangen an uns wieder gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Vor allem die großen Brüste von Jutta haben es Dir und mir angetan.

Gemeinsam bearbeiten wir sie, jeder von uns eine. Dabei schauen wir uns tief in die Augen und genießen den Anblick. Wir beschließen einen Stellungswechsel. Auch mein kleiner Freund ist schon wieder ganz auf „Turm“ eingestellt. Diesmal möchte ich Jutta lecken und Du möchtest auf mir reiten. So beschließen wir, dass sich Jutta über meinen Kopf kniet und Du mich besteigst. So sehe ich zwar nicht mehr viel, kann aber Jutta hervorragend lecken. Auch der Anblick der rosa Muschi ist sehr schön.

Ich spüre noch wie Du Dir meinen Schwanz einführst und genieße den Druck Deines Unterleibes und Dein vor und zurück Wippen sehr. Jutta ist sehr nass, und bald ist mein ganzes Gesicht von ihren Saft verschmiert. Ich bin im siebenten Himmel. Ich kann zwar nicht sehen was ihr macht, höre aber schmatzende Geräusche. Vielleicht küsst ihr Euch innig, vielleicht leckst Du aber auch ihre Brüste oder sie Deine. Dazwischen könntet ihr ja auch Eure Nippel an einander reiben.

Auf jeden Fall merke ich dass ihr beide immer geiler werdet und bald höre ich Euch stöhnen und spüre wie Du Deine Muschi zusammenziehst und intensiv kommst. Dabei lässt Du eine kleinen Strahl Deines Saftes auf mich spritzen. Auch Jutta lässt sich nicht mehr lange Zeit und reitet meine Zunge bis zu einem intensiven Orgasmus.

Nun wird es Zeit dass auch ich komme. Wir wechseln wieder die Stellung und ich dringe ganz einfach von oben in Dich ein.

Du liegst am Rücken und hast Deine Beine so weit es geht gespreizt. Jutta liegt neben Dir und streichelt sich in den Schlaf. Immer wieder fährst Du mit Deiner Zunge über ihre süße Muschel. Dieser Anblick ist zu viel für mich und mit einem letzten Aufbäumen und raschen Stößen ergieße ich mich in Dich. Nach dem ich in Dir abgeschwollen bin und wir uns ausgehechelt haben, lege ich mich hinter Dich und halte Deine Brüste fest.

Jutta hat sich auch an uns gekuschelt und so schlafen wir ein…

Wie es am nächsten Morgen weitergeht kannst ja Du mir erzählen!

Ich bin jetzt so hart, dass ich nur mehr wenig von Dir brauche um Dich ziemlich zu ver…

Gute Nacht

Am Morgen wache ich als erste auf und sehe dich schlummern. Ich drehe mich um und sehe, dass auch Jutta bereits munter ist.

Ich stehe auf und gehe Richtung Bad, sie folgt mir leise, um dich nicht zu wecken. Wir lassen die Türe offen und steigen gemeinsam in die Dusche. Ich drehe den Wasserhahn auf und lasse warmes Wasser über meinen Körper laufen, meine Nippel stehen bereits, und Jutta beugt sich um die Seife. Wir küssen uns und unsere Zungenspitzen berühren einander sanft. Wir seifen uns gegenseitig unsere Körper ein, wobei wir darauf schauen, dass auf die Sauberkeit zwischen unseren Beinen besonders geachtet wird.

Meine Hand gleitet ihren glatten Körper entlang, streichelt ihre großen und festen Brüste, und ich muss ihre Nippel in den Mund nehmen. Juttas Hand streicht meinen Rücken entlang und entdeckt meinen Anus, den sie leicht berührt, während ihre andere Hand bereits zwischen meinen Beinen liegt. Ich muss leise stöhnen und dränge meinen Venushügel an sie. Sie hat ihre Finger bereits in meiner Möse und mein Honig fließt. Sie lässt sich nieder und nimmt meinen Lustknopf, der bereits angeschwollen ist, in den Mund.

Ich kann mich nicht mehr halten und muss laut stöhnen. Als sie dann immer wieder ihre Finger in mich stößt, schneller wird, während sie mit ihrer Zunge meinen Lustknopf massiert, werde ich fast ohnmächtig und komme zuckend zum Orgasmus. Ich sinke zu Boden und muss mich ausruhen. Jetzt möchte auch Jutta zu ihrem Höhepunkt kommen und wir sehen hinaus auf das Bett. Du liegst da, dein Schwanz ragt steil in die Höhe, denn ich habe dich mit meinem Stöhnen geweckt.

Du hast uns beide beobachtet und unser Anblick hat dich unheimlich erregt. Ich ziehe Jutta mit mir auf das Bett und werfe dir einen fragenden Blick zu.

Ja, ich weiß, du hast Appetit auf Jutta. Ich küsse dich innig und deute Jutta, sich auf dich zu setzen. Du hast dich bereits etwas aufgesetzt und ich umarme dich von hinten. Meine Beine umfangen deinen Körper, du spürst meine nasse Muschi und meine Brüste an deinem Rücken und ich habe das Gefühl, ein Körper mit dir zu sein.

Somit reitet Jutta auf uns beiden. Sie ist schön anzusehen, ihre Brüste hüpfen bei jedem Stoß und ich spüre deine Lust. Jutta kommt mit lautem Keuchen, du bist aber noch nicht soweit, du möchtest mehr. Wir wechseln die Stellung, ich lege mich auf den Rücken, meine Beine sind weit geöffnet. Jutta legt sich bäuchlings auf mich, ihre Brüste berühren meine Brüste, ihr Hinterteil ist hoch gestreckt und du dringst von hinten in sie ein.

Jutta und ich streicheln uns, küssen uns, gleichzeitig spüre ich deine Bewegungen zwischen meinen Beinen und genieße die Stöße ebenso wie Jutta. Immer schneller und stärker werden sie, während du unsere Brüste umfängst und dann kommst du plötzlich ziemlich heftig. Du lässt dich auf uns sinken, ich spüre nun auch dein Gewicht auf mir, wir drei umfassen uns, entspannen uns, unser Atem beruhigt sich und wir lächeln uns an.

Hats Euch gefallen? Wir haben noch mehr wenn gewünscht.

Also bis bald!!.

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