Wirklich Vergewaltigt?

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Die Geschichte ist zum Teil erfunden teils wahr. Welcher Teil erfunden ist denkt es euch selbst.

Ich habe mich bemüht keine Rechtschreibfehler zu machen, was aber nicht heißen soll, dass keine da sind. Bitte seht über die vorhandenen hinweg.

*

Feierabend. Der Wohnungsschlüssel wird ins Schloß gesteckt, dreht sich, öffnet die Tür. Sie, Svenja, betritt den Flur, den Arm voll mit der Post und ein paar Einkäufen.

Sie schaut, ob ihr Freund schon da ist. Sieht nicht so aus, der Rest der Wohnung ist dunkel. „Mist, der muss schon wieder Überstunden machen, hätte sich ja mal melden können. “ denkt sie sich, während sie einen Blick in den großen Spiegel im Flur wirft und ihren schönen 35-jährigen Körper betrachtet. Svenjas Mutter ist Koreanerin, ihr Vater Deutscher. Die schönen, braunen, mandelförmigen Augen hat sie von ihrer Mutter, ebenso wie die dunklen Haare welche sie zurzeit halblang trägt.

Der Rest des Körpers entspricht mehr ihrem Vater. Ihr Körper ist sportlich-stämmig, aber alles andere als dick. Ihr Busen hat genau die perfekte Größe. Etwas mehr als eine Hand voll, wie man so schön sagt. “ Und, Gott sei Dank, hab ich einen schönen Hintern. Nicht den typischen asiatischen Entenarsch. Danke Papa, für die europäischen Gene. “ sind ihre Gedanken.

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Svenja legt die Einkäufe und die Post zur Seite und lässt ihre Hände spielerisch über ihre Brust gleiten.

Knetet sie sanft. Ein wohliges. lüsternes Stöhnen kommt über ihre Lippen. Svenja nimmt ihre langsam hart werdenden Nippel jeweils zwischen 2 Finger und dreht und kneift sie. Lust und Geilheit strömen durch ihren Körper. Plötzlich bricht sie ihr Spiel ab. „Genug. Das heb ich mir für später mit meinem Freund auf. Der muss ran, egal wie müder er nach Haus kommt. “ sind ihre Gedanken. Den ganzen Tag war sie schon feucht.

„Mein Höschen muss mittlerweile tropfen.

Ein Wunder das meine Jeans noch keine Flecken hat. “ denkt sie sich noch und wendet sich um, will das Wohnzimmer betreten. Sie merkt nicht wie sich hinter ihr langsam die Tür des Bads öffnet und eine dunkel gekleidete Person den Flur betritt. Blitzschnell wird Svenja von hinten gepackt, eine Hand schließt sich über ihren Mund und Nase, die andere fixiert ihren Kopf.

„Keinen Ton, dann passiert Dir gar nichts“ hört sie während sie in den Wohn-/Schlafraum der 1-Zimmer-Wohnung gestoßen wird.

Der Mann setzt Svenja aufs Bett, verbindet ihr mit ihrem Schal die Augen und klebt ihren Mund zu.

„Von Dir will ich nichts. Wenn Du keine zicken machst, bin ich spätestens in einer halben Stunde verschwunden. Es werden allerdings ein paar Sachen von deinem Eigentum fehlen. Wenn Du schön brav sitzen bleibst passiert nichts. “ Svenja ist unfähig sich zu bewegen. Hoffentlich tut er mir wirklich nichts, denkt sie sich.

“ Ich hab keine Lust Dich zu fesseln. Ich werde jetzt die Wohnungstür abschließen, damit Du nicht abhauen kannst und als letzte Sicherheit wirst Du Dich ausziehen und zwar alles. Danach setzt Du Dich wieder brav aufs Bett“ sagt er mit einer Tonlage, die keinen Widerspruch duldet. Svenja, völlig paralysiert, steht auf und beginnt sich auszuziehen. Als sie völlig nackt wieder auf dem Bett sitzt, merkt sie, wie sich der Mann ihr nähert und ihren Körper betrachtet.

Ihre vor Aufregung ohnehin schon harten Nippel habe sich durch die Abkühlung noch weiter verhärtet. Ihre von dunklen Haaren eingerahmte Muschi glänzt aufgrund der vorherigen Gedanken feucht. Svenja wird das Klebeband vom Mund abgezogen. Ein Hand drückt auf ihre Kieferknochen, so dass sich ihr Mund automatisch öffnet. Schnell schiebt ihr der Fremde ihr tropfnasses Höschen zwischen die Zähne. „Das bleibt drin“ hört sie die Stimme, „oder ich kleb dir den Mund wieder zu. “

Eine Zeit lang ist nur noch das Geräusch von sich öffnenden Schränken und Schubladen zu hören.

Wie der Fernseher Richtung Tür getragen wird und sonstige Gegenstände. Das nimmt Svenja zumindest an. Doch in Wahrheit läuft der Fremde durch die Wohnung und macht nur künstlich Krach.

Svenja sitzt derweil auf dem Bett und bemerkt, dass ihre kleine Muschi immer noch feucht ist. Das Laken mit ihren Säften durchtränkt. Ihre Gedanken sind schrecklich und geil zugleich.

“ Wenn er mich doch noch vergewaltigt? Ich habe Angst.

Aber der Gedanke macht mich geil. Immerhin habe ich diese Phantasie schon lange und wir benutzen sie beim Sex oft um uns gegenseitig anzuheizen. Allerdings nur mit Worten. Oh mein Gott, ist das geil“. Zu ihrem Entsetzen bemerkt Sonja, wie ihre Schenkel sich öffnen und ihre rechte Hand zu ihrem Kitzler wandert und beginnt, das kleine Knöpfchen zu massieren. Langsam lehnt sich Svenja auf dem Bett zurück, die Beine weit gespreizt, die Knie angezogen und ihre Finger spielen einen wahren Wirbel auf Ihrem Kitzler.

Der Gedanke, dass der Fremde sie womöglich doch noch gegen ihren Willen nehmen könnte, lässt die Geilheit mit ihr durchgehen. Svenja kann nicht mehr anders und gibt sich Ihrer Lust hin.

Der Fremde betrachte die Szene mit einem Grinsen:“ So eine kleine, geile Schlampe. Stellt sich wahrscheinlich vor, dass ich sie gleich vergewaltigen werde und das macht sie geil. Das wird sicherlich noch spannend. Ich sollte mir meine Pläne noch mal überlegen.

“ Er merkt, wie sein Schwanz immer härter wurde. Der Anblick war aber auch zu geil. Eine nackte Frau mit verbundenen Augen, ihrem eigenen Slip im Mund die es sich vor einem Eindringling selbst besorgt und mittlerweile mit ihrem Mittelfinger ihre Rosette massierte.

Er geht langsam und leise auf Svenja zu, bemerkt dabei, dass die kleine Sau nichts um sich herum wahrnimmt. Er zieht sich leise bis auf den Slip aus, geht auf das Bett zu und wirft sich Svenja.

Genüsslich betrachtet er Ihr erschrecktes Zucken, wie sich ihr Körper aufbäumt und sich im Schreck der Sekunde zu wehren beginnt. Er begegnet ihrer Abwehr, indem er seinen Harten, noch durch den Slip geschützten, Schwanz gegen ihr feuchtes Loch drückt. Ein weiteres Zucken schießt durch Svenjas Körper. Diesmal wieder vor Geilheit. Sie merkt wie sich zwei Finger den Nippel ihrer rechten Brust greifen , fest zu packen und den Nippel in die Länge ziehen. Ein süßer, leicht Schmerz durchströmt Sonja.

„Du kleine bist ja geil wie sonst was. Was willst Du?“ hört Svenja die Stimme das Fremden, während er ihr den Slip aus dem Mund zieht.

“ Bitte geh. Lass mich Ruhe“ lautet die mit vor Lust bebender Stimme geflüsterte Antwort.

Der Fremde packt seinen harten Schwanz aus seinem Slip und setzt die Spitze an ihrem Loch an. Langsam lässt er nur seine dicke Eichel in sie gleiten und beginnt sie so nur mit diesem kleinen Stück seines Schwanzes zu stoßen.

„Das ist nicht das, was du wirklich willst. “ erwidert der Fremde leicht höhnisch. „Doch lass mich. Geh bitte“ sagt und Svenja, bemerkt aber, wie sich ihre Stimme vor Geilheit überschlägt. Als Antwort kommt erst nichts weiter. Der Fremde stößt Svenja mit einem Grinsen weiter. Immer noch nur mit seiner Eichel. Doch urplötzlich rammt er seine Schwanz tief und hart in ihr nasses Loch. Svenja stöhnt, nein schreit auf vor Lust.

Ihre Gehirn explodiert fast vor Geilheit. Lustströme lassen sich unkontrolliert zucken.

„Nochmal, was willst Du? Soll ich gehen? Dich halbfertig hier liegen lassen? Willst Du das wirklich? Dann tu ich das. Deine letzte Chance wirklich das zu bekommen was Du willst!“flüstert er in ihr Ohr, leckt an ihrem Ohrläppchen und stößt wieder seinen Harten in Svenjas auslaufende Muschi.

Svenja kann sich nicht mehr beherrschen. Zu geil ist sie mittlerweile.

Alles ist egal, auch das ihr Freund nach Haus kommen könnte. Nur noch kommen, befriedigt werden. Ihre Triebe ausleben.

„Fick mich, mach mit mir was Du willst. Benutz mich, mach mit mir was Du willst. Nur mach es mir. Ich bin deine kleine dreckige Nutte“ schreit sie.

Der Fremde zieht seine Oberkörper hoch, legt sich Svenjas Beine auf die Schultern und beginnt sie jetzt mit harten Stößen zu ficken.

Ihr Körper bebt. Immer wieder zieht er seinen Schwanz aus ihrer Muschi um ihn zwischen ihre Schamlippen zu legen und ihren Kitzler zu reiben. Svenja wird wahnsinnig vor Geilheit. Verdreht ihre Augen. Ist kurz vor einer Ohnmacht. Doch plötzlich merkt sie, dass der Fremde von Ihr ablässt. Svenja will schon flehentlich darum bitten weitergefickt zu werden, da bemerkt sie die Zunge an ihrem Kitzler. Wie bei einem leidenschaftlich Kuss bewegt sich die Zunge. Die Lippen sauge ihren Kitzler ein, Zähne knabbern an dem kleinen Knopf.

Zwei Finger bohren sich in Svenjas Loch und beginnen ihr innerstes zu massieren. Svenja kann nicht mehr, sie schießt ihrem ersten Orgasmus entgegen. Sie schreit auf und merkt wie sie ihren Saft aus sich raus spritzt. Sie durchtränkt die Finger des Fremden und ihr Bett.

„Mach weiter. Hör nicht auf! Bitte mach weiter!“ schreit sie.

Der Fremde richtet sich wieder auf streichelt kurz seinen Schwanz und beginnt, ihn durch Svenjas Schlitz gleiten zu lassen.

Er bemerkt, das immer wenn er wieder ansetzen will, seinen Schwanz in Svenjas Fotze zu stoßen, die kleine Schlampe ihr Becken anhebt, so dass sein Schwanz an ihrer Rosette anklopft. Innerlich vor Vorfreude auf den scheinbar anstehenden Arschfick grinsend fragt er:“ Du willst das ich meinen Schwanz in deinen süßen Hinter stecke?“ Als er merkt das die kleine Sau unter ihm nicht antwortet, macht er einen Finger in der klitschnassen Muschi nass und bohrt in langsam aber bestimmt in den Hintereingang.

Er merkt wie Svenjas geiler Arsch sich seinem Finger entgegen schiebt.

„Ich erwarte eine Antwort. Willst Du meinen Schwanz in deinem Arsch?“

„Ich weiß nicht, da war noch nichts größeres als ein Finger drin und dein Schwanz ist so dick. Ich hab etwas Angst, dass du mich aufreißt. Aber der Gedanke in den Arsch gefickt zu werden macht mich geil“

„Dein Hintern wird meinen Schwanz schon verkraften, aber du musst mich schon bitten deinen Arsch zu ficken!“

Svenja überlegt kurz, sofern das bei ihrer Geilheit überhaupt noch möglich war.

“ Fick meinen Arsch, bitte fick mich in den Arsch. Aber sei bitte vorsichtig. Da im Schrank sind Kondome und Gleitmittel. „

Der Fremde geht zum Schrank und bereitet seinen Schwanz vor.

„Leg dich auf den Bauch und mach die Beine zusammen. “ Svenja gehorcht voller angespannter Erwartung. Der Fremde schmiert ihr kleines noch enges Loch ein. Dann legt er sich über sein jetzt doch leicht ängstliches Opfer und beginnt seinen Schwanz langsam in den Arsch der kleinen Nutte zu schieben.

Svenja presst ihr Gesicht in die Matratze als sie merkt, wie sich die Eichel in ihren engen hinteren Kanal bohrt. Schmerzen durchzucken sie, aber zugleich auch ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Sie bemerkt wie der Fremde nun ihren Arsch zu ficken beginnt. Erst vorsichtig, dann immer härter, wie er eben auch ihre Fotze gefickt hat. Sie merkt wie der Schmerz nachlässt und nur noch dieses geile Gefühl bleibt, wie sich der Fremde in ihrem Arsch austobt und sie in den nächsten Orgasmus treibt.

„Wo soll ich dir hin spritzen? In deinen Arsch? In deine kleine Nuttenfotze? In dein Hurenmaul?“ keucht der Fremde

„Noch nicht kommen. Weite jetzt auch meine Fotze. Bitte! Steck mir so viele Finger wie möglich rein“

Der Fremde glaubt seinen eigenen Ohren nicht. Die Kleine will auch noch gefistet werden. Er schmiert sich eine Hand großzügig mit Gleitmittel ein und setzt sein Hand an.

Drei Finger. Svenja keucht vor Geilheit. Ein weitere Orgasmus überrollt sie. Vier Finger, Svenja ist jetzt fast im Delirium. Die Orgasmen hören nicht mehr auf. Verfließen zu einem einzigen Dauerorgasmus. Der 5te Finger. Svenja verdreht die Augen und bricht zusammen. Ein Schmerz in einem Nippel holt sie sofort in die Wirklichkeit zurück.

„Ich bin dran. Ich will auch endlich kommen“ stöhnt der Fremde, die Brustwarze zwischen seinen Finger zwirbelnd.

Svenja rutscht mit ihrem Kopf Richtung Bettkante, wirft ein Kissen auf den Boden und lässt ihren Kopf über die Kante hängen.

Der Fremde versteht, kniet sich auf das Kissen und steckt seinen Schwanz tief in Svenjas Mund. Er stößt zu. Tief in ihren Hals. Hört sie röcheln, nach Luft ringen, weil sein Sack auch ihre Nase halb verschließt. Bis zum Ansatz ist sein Harter i, Hals der kleinen Schlampe verschwunden. Sie würgt, doch ihre Zunge massiert so gut es geht seinen Schaft. Er will ihr eine kleine Pause gönnen und seinen Schwanz aus ihrem Rachen ziehen.

Doch Svenja greift hinter sich und schiebt seinen Hintern weiter nach vorn. Seinen Schwanz wieder in ihren Hals.

Doch plötzlich befreit er sich. Svenja ringt noch nach Atem, als endlich ihre Augenbinde abgenommen wird. Sie öffnet ihre Augen. Überrascht sagt sie nur: „Schatz?!“. Zuerst weiß sie nicht was sie tun soll. Schreinen? Toben? Dann leckt sie sich über die Lippen, greift wieder nach hinten und schiebt sich mit den Worten „Spritz es mir direkt in den Magen“ den Schwanz ihres Freundes wieder tief in den Hals.

Ihr Freund stöhnt auf und beginnt jetzt ihren Hals zu ficken. Stößt, stört sich nicht an Svenjas röcheln und würgen. Plötzlich krampft er zusammen und spritzt Schub um Schub in ihrem Hals ab…

„Komm Schatz, ab ins Bett jetzt. Dieser Abend war jetzt anstrengend genug. Ich bin fix und fertig aber glücklich und befriedigt wie noch nie!“ strahlt Svenja müde. Sie denkt nochmal über das vergangene nach. „Vergewaltigt“ worden, zum ersten Mal ein Schwanz im Arsch, eine Faust in der Muschi.

Lust strömt wieder in ihren Körper bei diesen Gedanken. Doch mit dem Gedanken „was bin ich für eine kleine dreckige Nutte“ schläft sie erschöpft aber glücklich lächelnd ein.

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