Wochenende
Veröffentlicht am 14.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Endlich Wochenende!
Heute habe ich es geschafft und bin einige Stunden früher als du zuhause.
Nach einem Kaffee und einer Feierabendzigarette mache ich mich an die Hausarbeit.
Manche unserer Freunde finden es befremdlich, dass ich, dein Herr, auch diese Arbeit verrichte. Nur ist es mir ein Bedürfnis, dass, wenn du heimkommst, frei von jeglicher Verpflichtung bist, dass du ein sauberes und aufgeräumtes Heim vorfindest, dass du dich freust, dass es so ist.
Auch ist es für mich wichtig, so meine Unabhängigkeit und Selbstständigkeit zu zeigen. Ich bin niemand, der deshalb mit einer Frau zusammenwohnt, um eine Vollversorgung zu genießen.
Noch eine Stunde bis du kommst.
Ich kann es kaum erwarten, aber ich brauche die Zeit, um mich für dich vorzubereiten.
Wir haben folgende Vereinbarung.
Im Laufe jeden Arbeitstages stimmen wir uns über sms ab, wie wir uns den Abend vorstellen.
Wir können zwischen Sklave oder Sklavin in den Abstufungen 1-3, Überraschung oder Kuscheln wählen.
Kuscheln ist ein „normaler“ Abend, an dem wir uns auf einer Augenhöhe begegnen, an dem wir uns „normal“ geben, mit viel Zärtlichkeit und Berührungen.
Überraschung bedeutet, dass jeweils einer den anderen mit etwas Außergewöhnlichen überraschen möchte.
Wenn wir uns auf Sklave einigen, bin ich dein Sklave und bei Sklavin bist du meine.
Die Zahl bedeutet die Intensität und Heftigkeit, die der jeweilige Sklave zu ertragen hat.
Bisher haben wir uns immer einigen können, so wie wir uns immer einigen werden. Unser Zusammenleben ist durch unendliche Liebe, Harmonie, Ruhe und Frieden geprägt. Wie lange haben wir uns danach gesehnt, bis es endlich für uns beide Realität wurde. Wir genießen jede Sekunde, die wir miteinander verbringen dürfen.
Für den Einstieg in den heutigen Abend haben wir uns auf Sklave 1 geeinigt, das heißt, dass ich mehr dein Diener bin, der dir dein Nachhausekommen so angenehm wie möglich gestaltet.
Was der Abend dann noch bringen wird, dies ist bei uns immer völlig offen.
Die Vorbereitung für dich schließt auch eine Hygiene mit ein, die eine besondere Bewandtnis hat, die ich kurz erklären möchte.
Als wir zusammenzogen, habe ich dir am ersten Abend in einer kleinen Zeremonie einen kleinen Schlüssel überreicht. Nie werde ich deinen fragenden Gesichtausdruck vergessen.
Zwar leben wir in einer Offenheit und in einem gegenseitigen Vertrauen miteinander, wie wir es noch nie erleben durften, jeder ist dem anderen treu.
Ich weiß aber auch, wie sehr du von deinem Ex hintergangen wurdest und ich weiß um deine Eifersucht, die immer wieder kurz in deinem Benehmen aufblitzt.
Deshalb habe ich mich entschlossen, dir auch den letzten Hauch eines Misstrauens zu nehmen, indem ich mir einen Chastity-Belt anlegte und dir die drei Schlüssel dafür anvertraute.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Ring, der hinter den Hoden angelegt wird, wie eine Handschelle einrastet.
Daran wird eine Röhre befestigt, in der mein Schwanz steckt, und mittels eines Schlosses fixiert. Jegliche Manipulation, jegliche Selbstbefriedigung, jegliche Erektion ist unmöglich und ich trage sie ständig. Nur wenn du es willst, kannst du meinen Schwanz aus seinem sicheren Behältnis befreien.
Natürlich ist das Urinieren etwas umständlich und bedarf besonderer Hygiene, aber es ist meine freie Entscheidung und meine Hingabe an dich. Damit möchte ich dir meine unendliche Treue beweisen.
Ebenso trage ich einen ähnlichen But-Plug wie du ständig in meinem Arsch, ebenso wie du bin ich gepierct, denn ich verlange Nichts von dir, was ich nicht selber zu geben bereit bin, auch wenn ich dein Herr bin, gerade deswegen.
Als du auf den Hof fährst, bin ich gerade fertig.
Barfuss, gekleidet mit einer weiten, durchsichtigen Haremshose, der Oberkörper nackt, um den Hals trage ich einen Ring, von dem zwei Kettchen zu den Ringen an meinen Brustwarzen laufen, knie ich in der Küche und erwarte dich, wie an jedem Tag, fiebernd und ungeduldig.
Du stellst deine Tasche im Flur ab, kommst in die Küche. Langsam, du weißt genau, wie mich das Klacken deiner High-Heels auf dem Fliesenboden erregt.
Ich hebe den Blick, es ist, als ginge die Sonne am Abend zum zweiten Mal auf.
Deine wundervollen Augen ruhen auf mir, ein Lächeln verzaubert deinen dunkelroten Mund und auch mich. Jedes Mal wenn du mir ein Lächeln schenkst, wähne ich mich im Himmel.
Unendliche Liebe durchflutet mich.
Auch ich schenke dir ein Lächeln.
Die Welt war noch nie so schön.
Dein Anblick erregt mich, du weißt es ganz genau.
Gibst mir Gelegenheit dich genau zu betrachten, auch dies gehört zu unserem Spiel.
Vor mir steht eine stolze, selbstbewusste Dame, die langen blonden Haare hochgesteckt, dein wundervolles Gesicht ist dezent, aber gekonnt geschminkt, deine Augen faszinieren mich immer wieder aufs Neue, dein roter Mund nimmt meinen Blick gefangen.
Wie viel Freude hat er mir schon bereitet.
Der dunkle Blazer ist wie für deine Figur geschneidert, der knielange Rock modelliert deine Hüften, Oberschenkel und deinen Arsch.
Die schwarzen Nahtnylons umhüllen deine wundervoll geformten Beine, die von den High-Heels den richtigen Schwung kriegen.
Langsam knöpfst du den Blazer auf, die rote glänzende Bluse spannt sich über deinen wundervollen Busen.
Du drehst dich zur Seite, kokettierst mit deiner Seitenansicht.
Du Luder, du weißt sehr genau, wie du mich reizen kannst.
Seitdem wir zusammen sind, hast du dich zu einer richtigen Frau, zu einer eleganten Dame entwickelt. Ich möchte dir das Gefühl geben, wie sehr ich dich als Frau verehre und du sollst dich ganz als Frau fühlen, mit den Stärken und den Schwächen einer Frau. Ich habe zulange mit Wesen zusammengelebt, die äußerlich mehr Mann als Frau waren.
Du bist ein wirkliches Vollweib, du bist meine Göttin, ich verehre dich über alles.
Dein Wesen, deinen Geist, deine Seele.
Aber auch deinen Körper, der für mich das Urbild eines Weibes darstellt und ich möchte, dass du dir dessen voll bewusst wirst.
Du lässt dich auf einem Stuhl nieder, schlägst die Bein übereinander, schaust mich erwartungsvoll an.
Auf den Knien rutsche ich zu dir und küsse deinen Fuß, den du mir lächelnd entgegenstreckst.
Zu deinen Füßen bleibe ich knien während du den bereitgestellten Milchkaffee trinkst und wir uns über den bisherigen Tag unterhalten.
Ich möchte dich erst entspannen lassen, möchte dich erst ganz ankommen lassen, denn ich weiß, wie anstrengend deine Arbeitstage immer sind.
Während unseres Gespräches wirst du unruhig und ich weiß was du jetzt möchtest. Auch darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut.
Du rutscht an die Kante des Stuhls, ziehst deinen Rock hoch und öffnest deine Schenkel.
Der Anblick, den du mir nun bietest, erfreut und erregt mich immer wieder aufs Neue.
Wie immer bist du unter dem Rock nackt, die Ringe an deinem Fötzchen schlagen metallisch aufeinander, als du deine Schamlippen auseinander ziehst. Der blaue Stein deines Plugs funkelt.
Ich rutsche näher und drücke meinen Mund auf deine heiße nasse Spalte, deren Geruch mich so wahnsinnig aufgeilt.
In kleinen, wohldosierten Schüben pisst du mir in den Mund, lässt mir Zeit deinen wunderbaren Sekt zu schlucken. Ich achte darauf, dass kein Tropfen vergeudet wird, denn er ist mir zu kostbar.
Anscheinend hast du heute sehr viel getrunken und ich habe Mühe die ganze Menge in mich aufzunehmen, aber es ist der Nektar meiner Göttin und ich trinke ihn sooft sie ihn mir schenkt.
Als die Quelle nur noch tröpfelt, säubere ich dein Fötzchen mit meiner Zunge, bemühe mich dabei, dich so nahe wie möglich an den Rand der Erlösung zu bringen.
Als du den Höhepunkt beinahe erreicht hast, bin ich der Meinung, dass du nun sauber bist und lasse von dir ab.
Du ziehst deinen Rock wieder nach unten und wir unterhalten uns weiter, als wäre Nichts geschehen.
Da ich mich nun um das Essen kümmern möchte, gehst du nach oben um zu duschen und dich umzuziehen. Deine Kleidung für den Abend habe ich dir schon bereit gelegt.
Wie sehr freue ich mich auf das Wochenende mit dir, dieser Abend wird voller Zärtlichkeit sein, wir werden auf dem Sofa beieinander liegen, uns genießen, die Liebe und Wärme, die wir uns geben, mit jeder Faser unseres Körpers und unserer Sinne in uns aufsaugen. Wie lange haben wir dies vermisst.
Vor uns liegen zwei Tage, die wir in harmonischem Zusammensein verbringen, keine Sekunde werden wir vergeuden.
Sie werden erfüllt sein von unendlicher Liebe und Geborgenheit, von prickelnder Erotik und von hemmungslosem Sex.
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