Wochenende Teil 02

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Als ich um halb 6 mit den Hunden zurückkomme, schläfst du noch tief und fest. Lange stehe ich vor deinem Bett und beobachte dich beim Schlafen. Wie ein Engel, wie ein kleines Mädchen siehst du jetzt aus. Ich liebe dich so sehr.

Fast bin ich versucht noch einmal zu dir unter die Decke zu schlüpfen, aber ich weiß, dass es dann sehr lange dauert, bis wir uns voneinander lösen können.

Dann hätte ich dich auch noch um den Schlüssel bitten müssen. Nein, ich genieße meine Keuschheit und die daraus resultierende Dauergeilheit. Ich liebe es mit einer unstillbaren Geilheit durch die Welt zu laufen. Wie oft habe ich schon überlegt, dich zu bitten, einfach die Schlüssel wegzuwerfen. Es würde mir Nichts ausmachen.

Zärtlich wecke ich dich mit einem Kuss.

Diesen herrlichen Sommertag möchte ich mit dir voll auskosten.

Du brummelst vor dich hin, streckst die Hände nach mir aus, willst mich zu dir ins Bett locken. Versuchung, dein Name ist Weib.

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Liebevoll, aber sehr bestimmt, befehle ich dir aufzustehen.

Zuerst unwillig, doch als ich dir einen Klaps auf den Arsch gebe kommst du in die Gänge.

Ich sage dir, dass unten dein Kaffee auf dich wartet und ich ihn in genau 5 Minuten in den Abfluss kippe.

Mein persönlicher Countdown ist schon bei 20 als du endlich erscheinst.

Mit funkelnden Augen nimmst du mir die Tasse aus der Hand, jammerst mich an, dass ich ein Sklaventreiber sei, was ich mit einem Lächeln bejahe.

Die nächste Stunde sitzen wir uns wortlos gegenüber, haben Zeit zum Aufwachen.

Dass du langsam wach wirst, merke ich daran, dass du deinen Satinmorgenmantel immer weiter öffnest, bis mich deine blanken Brüste anlachen und mir den Himmel auf Erden versprechen.

Fasziniert beobachte ich, wie sich deine Brustwarzen versteifen, als du wie unabsichtlich und doch provozierend an deinem Brustschmuck herumspielst. Auch deine vor Geilheit blitzenden vorsichtigen Blicke, die du mir zuwirfst, bemerke ich wohl. Du meinst, dass du dir auf diese Weise, wie schon so oft, einen heftigen Morgenfick ergaunern kannst.

Wie liebe ich es, wenn du mich so anschaust. Dein Kleinmädchenblick hat etwas ganz besonderes, denn ich sehe hinter dem vermeintlich Naiven deine Geilheit aufblitzen.

Du bist eine Mogelpackung, ich liebe dich so sehr.

Aber heute nicht, mein Schatz, denn ich habe noch so Einiges mit dir vor und wir wollen schließlich auch noch einkaufen gehen.

Ich stehe auf, trete hinter deinen Stuhl, umfange dich mit meinen Armen und drücke mein Gesicht in deine Haare. Wie sehr liebe ich deinen Geruch, deinen Duft. Er erregt mich jedes Mal aufs Neue.

Für heute möchte ich den Status „Sklavin 2″ und als ich dir dies mitteile senkst du zustimmend deinen Kopf.

Habe ich deine Augen erfreut aufblitzen sehen oder habe ich mich getäuscht?

Dieser Status bedeutet, dass du dich ganz in meine Hand begibst und kein Widerspruch erlaubt ist, allerdings ohne harte Züchtigung oder Erziehung.

Etwas zögernd folgst du meinem Befehl jetzt ins Bad zu gehen und dich für unseren Bummel zurechtzumachen. Lächelnd blicke ich dir nach, selbst als Sklavin hast du noch deinen eigenen Kopf und das fasziniert mich so an dir.

Nach einer halben Stunde folge ich dir nach oben, du müsstest nun soweit sein. Nackt kniest du im Bad, deine Schenkel gespreizt, die Hände mit den Handflächen nach oben liegen auf ihnen. Offen blickst du mir entgegen, ich mag es nicht, wenn meine Sklavin ihren Kopf in meiner Gegenwart gesenkt hält. Ich möchte eine stolze Sklavin, die sich ihres Standes bewusst ist und dies auch zeigt.

Ich kontrolliere dich.

Deine Haare sind zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt, dein Make-up orientalisch und gerade noch dezent zu nennen. Inzwischen beherrscht du diese Kunst des Schminkens perfekt, denn du weißt genau, wie sehr du mich erregst, wenn deine Augen kunstvoll umrahmt sind und dein Mund glänzend und dunkelrot leuchtet.

Eine Hand dir entgegenstreckend helfe ich dir auf die Füße, deine geilen Brüste wippen, der Schmuck an deinen Nippeln klirrt leise. Wir stehen uns gegenüber, blicken uns verliebt an, langsam nähern sich unsere Gesichter und unsere Zungen spielen miteinander.

Mein Schwanz revoltiert in seinem Gefängnis, will anschwellen und wird durch den Metallkäfig daran gehindert. Ein Schmerz schießt durch mein Gehirn und vervielfacht meine Geilheit. Süchtig sauge ich den Duft deines Parfüms in mich auf. Würde mich mein Keuschheitsgürtel nicht daran hindern, ich würde dich auf der Stelle nehmen und dir meinen Saft in die Fotze spritzen. Ich bin dankbar, dass mir dies verwehrt ist, denn so besteht meine Geilheit weiterhin und sie ist der Motivator für den heutigen Tag.

Bedauernd löse ich mich von dir, du willst mich noch durch deine Zunge, die du mir auffordernd entgegenstreckst, umstimmen. Ein fester Klaps auf deinen nackten Arsch bringt dich allerdings wieder rasch von diesem Vorhaben ab, schmerzlich verziehst du dein hübsches Gesicht, aber ich sehe auch die Geilheit in deinen Augen. Nur Geduld meine Liebling, es wird heute noch mehr davon geben, davon bin ich überzeugt.

Mein Befehl schickt dich in unser Schlafzimmer, das ganz nach unseren Bedürfnissen eingerichtet ist.

Das große Bett mit seinen schwarz glänzenden Satinbezügen wird von vier massiven Holzpfosten mit einem aufgesetzten Baldachin umrahmt. Dieser Baldachin besteht aus Spiegelfliesen, so können wir uns in fast jeder Lage betrachten. Dem Bett gegenüber ist ein massives X an der Wand befestigt, Ketten und Lederriemen hängen daran, wundervolle Stunden hat jeder von uns beiden schon daran zugebracht. Auf dem Boden davor liegt ein großes rotes Latexlaken, das den Holzboden hindern soll, durch unsere vielen nassen Spielereien aufzuquellen.

Kunstvoll und mit viel Liebe hast du dieses Zimmer mit den vielen Spielsachen dekoriert, wie du auch das gesamte Haus mit deinen Ideen in ein Schmuckkästchen verwandelt hast. Noch nie fühlte ich mich hier so wohl wie mit dir.

Aber ich wollte dich ja ankleiden, wie jedes Mal, wenn wir zusammen sind, eilt die Zeit, nie wird uns langweilig und die Tage, Wochen und Monate, die wir als verlorene Zeit betrachteten, sind endgültig vorüber.

Als ich dir folge und den Raum betrete versuchst du nochmals mich zu verführen. Deine Arme schlingen sich um meinen Hals, du reibst deinen wundervollen Körper an mir, zeigst mir wie geil du bist. Als deine Hand sich auch noch auf meinen Arsch legt und du meinen Plug ergreifst und anfängst ihn hinein und heraus zu schieben, ist es beinahe mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Beinahe erliege ich deinem Drängen, es ist so verlockend, jetzt mit dir im Bett zu liegen, das fließende Satin auf der Haut zu spüren und unserer Lust freien Lauf zu lassen.

Aber eben nur beinahe.

Mit gespieltem Zorn ergreife ich deinen Hals, ziehe dich zum Stuhl, setze mich und lege dich über mein Knie. Klatschend trifft meine Hand deinen runden Arsch, du bäumst dich auf. Immer und immer wieder klatscht meine Hand auf dein zuckendes Fleisch. Erregend und aufgeilend sind deine Protestschreie, dein Winden, dein Wehren. Wie schön ist es, dich auf diese Art und Weise zu bestrafen. Wie gerne würde ich mich jetzt an deinen Tränen erfreuen, aber sie würden dein Make-up ruinieren und es würde nur noch länger dauern, bis wir aus dem Haus kämen.

So begnüge ich mich damit, dir nur den Arsch ein wenig aufzuheizen und mir fällt natürlich sofort eine andere Strafe für deine Ungehörigkeit ein.

Ich ziehe dich zum X, fessle deine Hände nach oben, du stehst mit dem Gesicht zur Wand. Aus dem Schrank hole ich eine Art Radlerhose aus rotem Latex und heiße dich, hinter dir kniend, in sie hineinzusteigen. Mühsam ziehe ich sie nach oben, die Vorfreude über dein Erkennen, was ich dir da anziehe, lässt mich grinsen.

Als du spürst, was die Hose so speziell macht, erstarrst du, denn in sie eingearbeitet sind ein Dildo und ein Plug.

Mit einem Handgriff entferne ich deinen Metallplug aus dem Arsch, verteile von deinem reichlich fließenden Schleim mit meinen Fingern davon etwas auf deiner Rosette. Natürlich drückst du mir deinen heißen Unterleib entgegen, versuchst mehr von meinen Berührungen zu erhaschen. Wieder muss ich feststellen, welch geiles und nymphomanes Schweinchen du doch bist.

Eben eine Mogelpackung und als solche wirst du heute Vormittag auch unterwegs sein.

Mit etwas Mühe schiebe ich dir den Latexplug in den Arsch, der Dildo flutscht dagegen nur so in deine Fotze. Ich überzeuge mich, dass die beiden Eindringlinge richtig platziert sind und ziehe dann die Hose ganz nach oben. Hauteng umschließt sie deinen Unterleib und ich bin mir sicher, dass sie sich durch deine Geilheit bald in eine Sauna verwandeln wird.

Die Verstärkung in den Beinen lassen auch keine Flüssigkeit nach unten entweichen und ich vermute, dass du sehr bald in deinem eigenen Saft schmoren wirst. Bevor ich dich wieder vom X befreie, schiebe ich dir noch einen kleinen Gegenstand vorne in die Latexhose und platziere ihn genau auf deiner Clit.

Nun reiche ich dir einen Catsuit aus schwarzem Nylon und befehle dir ihn anzuziehen.

Wunderschön siehst du darinnen aus.

Er hat am Hals und an den langen Armen Spitzenabschlüsse, die Beine sind wie Nahtnylons und im Schritt ist er ouverte.

Deine Brüste schimmern durch das zarte Gewebe, aber deine Bekleidung ist noch nicht vollständig.

Ich möchte dich heute in dem Korsett aus dunkelblauen Satin sehen. Nur mit viel Mühe kann ich die Blanchette schließen, deine Taille gleicht nun einer Sanduhr, dein Atem geht schwer. Dein Anblick fasziniert mich, noch nie habe ich so eine wunderschöne Frau gesehen.

Die Brüste unter dem zarten Nylongewebe werden nach oben gedrückt, deine Hüften werden durch die Enge des Korsetts auf das Schönste betont.

Nun noch die Schuhe. Ich muss sie dir anziehen, denn nun kannst du dich nicht mehr bücken.

Auf den 12cm hohen Absätzen siehst du aus wie eine Göttin, von einem Korsett geformt. So bist du meine Göttin, die ich über alles verehre. Du bist mein Eigentum, dass ich besitze und achte, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe.

So möchte ich dich immer um mich haben, alle meine Sinne erfreuend, bereit jederzeit von mir benutzt zu werden.

Doch Eins ist noch zu tun bevor wir uns auf den Weg machen können. Im Schritt des Latexhöschens sind zwei kleine Ventile angebracht, auf denen ich nun eine Luftpumpe befestige. Bei den ersten Pumpstößen am vorderen Ventil stößt du heftig deinen Atem aus, als du bemerkst, wie der Dildo in deiner Fotze anschwillt.

Einige Stöße noch und ich wechsle zu dem anderen Ventil. Nun wächst der Plug in deinem Arsch und füllt ihn total aus.

Fertig mein Schatz, nun können wir gehen.

Stützend helfe ich dir die Treppe hinab, einmal sind die beiden geschwollenen Eindringlinge noch etwas ungewohnt für dich, das Korsett behindert dich in deinen Bewegungen und die Schuhe sind auch höher als die, die du normalerweise trägst.

Dass der heutige Tag etwas kühler ist, kommt meinen Vorstellungen sehr entgegen, denn so ist es nicht auffällig, wenn du heute deinen knielangen Sommermantel trägst. Du würdest ohne ihn auch zu großes Aufsehen erregen.

Wir fahren nach Überlingen in das Einkaufszentrum.

Was die Leute sehen, ist ein elegantes Paar, was sie nicht sehen, das weißt du ja.

Zuerst gehen wir in den Baumarkt um einige Pflanzen für unseren Garten zu kaufen und nachdem wir die Sachen im Wagen verstaut haben, führe ich dich galant über den Platz zu dessen Zentrum und bitte dich einen Moment zu warten, da ich etwas im Wagen vergaß.

Ich gehe zurück, doch anstatt den Wagen zu öffnen, drehe ich mich um, nehme eine Fernbedienung aus meiner Jackentasche und während ich dich nicht aus den Augen lasse, drücke ich den Knopf.

Während die Leute um dich herum eilig ihre Bahnen ziehen, erstarrst du zu einer Salzsäule und bekommst plötzlich eine Haltung, als müsstest du dringend auf die Toilette.

Unsere Einkäufe sind im Wagen verstaut, ich möchte noch einen Kaffee mit dir in dem kleinen Bistro trinken.

Arm in Arm gehen wir über den Platz vor dem Einkaufzentrum.

Man sieht mir meinen Stolz an. Der Stolz mit so einer wundervollen Frau wie dir zusammen zu sein. Wunderschön und damenhaft, ein richtiges Vollweib, wie man es heute nur noch sehr selten findet.

Deine wunderschönen Haare zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt, dein exquisites Make-up, deine langen roten Fingernägel, deine vom Korsett geformte Figur, der Mantel, der sehr figurbetont ist und sich über deinen Brüsten spannt, der enge knielange Rock, der deinen Arsch so wundervoll modelliert und der nur kleine Schritte zulässt, die eleganten Heels, die deine Beine zu göttlichen Formen verhelfen.

Niemand ist so schön wie du, die begehrenden Blicke der anderen Männer, die verachtenden der Öko-Tussis, dies alles macht mich stolz und geilt mich maßlos auf.

Auch geilt es mich auf, dass du durch deine Eindringlinge in Arsch und Fotze wirklich sehr viel Mühe hast, beim Laufen deinen eleganten Schein zu wahren.

Du scheinst sehr erleichtert zu sein, als du dich im Bistro endlich auf einen Stuhl setzen darfst, auch wenn sich dadurch der Plug noch tiefer in deinen Darm schiebt.

Wie ein normales Paar sitzen wir hier, trinken unseren Cafe Latte, führen eine angeregte Unterhaltung, verliebt halten wir uns an der Hand, blicken uns zärtlich lächelnd in die Augen.

Alle sehen uns so und keiner bekommt mit, dass du mir zwischen zwei Sätzen zischend zu verstehen gibst, dass du dringend pissen musst und fragst, wie du dies jetzt wohl anstellen sollst.

Dein ungläubiger Blick erfreut mich, als ich dir zu verstehen gebe, dass wir solange hier sitzen bleiben, bis du deine Blase entleert hast, dann führe ich unsere normale Unterhaltung, wohin wir die neuen Pflanzen setzen, einfach weiter.

Ich sehe dir an, dass dir eine scharfe Erwiderung auf den Lippen liegt, aber durch einen Blick, ein Hochziehen der Augenbrauen, ersticke ich jeglichen Kommentar.

Dein offentsichtlicher Kampf amüsiert mich, ist es doch sicherlich nicht normal, in einem vollbesetzten Bistro einfach so in die Hose zu pissen, auch wenn diese aus Latex besteht.

Aber du weißt auch, jeglicher Widerspruch ist sinnlos, ich werde hart bleiben und auf der Durchführung meines Befehls bestehen.

Um dir die Sache zu erleichtern, spiele ich etwas mit der Fernbedienung. An deinen Augen sehe ich, dass sie funktioniert und das kleine Ei auf deiner Klit seinen Dienst tut.

Der Herr am Nebentisch schaut dich irritiert an als du etwas lauter stöhnst.

Eine Weile sitzen wir uns schweigend gegenüber, denn ich möchte dich nicht in deiner Konzentration stören, die du für deine Verrichtung sicher benötigst.

Befriedigt registriere ich dein verhaltenes Stöhnen, deine Hand krallt sich in die meine und entspannt sich dann.

Übertrieben freundlich frage ich, ob wir nun endlich gehen können, was du mit einem Nicken bejahst.

Ganz der Gentleman helfe ich dir beim Aufstehen, wobei du mir zuflüsterst, dass ich dies noch bitter bereuen werde. Diese Ankündigung steigert meine Geilheit beträchtlich und ich nehme mir vor, mich heute noch sehr zu bemühen, dass du auch allen Grund dazu hast mich wirklich mitleidslos zu behandeln.

Beim Hinausgehen lange ich an deinen Arsch und registriere zufrieden, dass dein Höschen wirklich mit deiner Pisse gefüllt ist. Eine dunkle Spur an der Innenseite deiner Nylons zeigt mir aber auch, dass das Höschen doch nicht so dicht hält.

Dein Gang ist auch nicht mehr so damenhaft wie zu Beginn unserer Einkaufstour.

Zuhause schicke ich dich ins Bad damit du dich säubern kannst.

Währendessen verstaue ich unsere Einkäufe.

Als ich nach oben komme, kniest du nackt im Schlafzimmer und erwartest mich.

Du duftest herrlich und frisch.

Ich ziehe mich aus, lege mich ins Bett und betrachte dich eine Weile, wie du devot und abwartend vor dem Bett kniest. Wie stolz bin ich auf dich. Wie viel hast du in der Zeit gelernt in der wir zusammen sind.

Ich erlaube dir zu mir ins Bett zu kommen und du kuschelst dich zufrieden an mich. Wie herrlich ist es, wenn wir uns so Haut an Haut spüren.

Zärtlich streichle ich dich und zufrieden dämmern wir in unseren Mittagsschlaf.

Während des Nachmittags arbeiten wir zusammen im Garten, kein böses Wort fällt, wir genießen unser gemeinsames Hobby, unsere Passion.

Selbst in deinen weiten dreckigen Hosen und dem großen T-Shirt büßt du in meinen Augen nichts von deiner Anziehungskraft ein.

Auch so begehre ich dich maßlos.

Würde unser alter Nachbar sich ebenso ungezwungen mit uns unterhalten und fachsimpeln, wenn er wüsste, dass jeder von uns beiden einen Plug im Arsch trägt, wenn er wüsste, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage, wenn er unsere Piercings sähe? Wenn er ahnte, was ich heute noch mit dir vorhabe? Wohl kaum!.

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