Wochenende Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Zufrieden über das Geschaffte sitzen wir unter dem großen Kirschbaum zum Abendessen. Wie genießen wir die Harmonie und Ruhe, wie haben wir uns danach gesehnt.

Wir reden über unseren Garten, diskutieren was wir noch alles tun wollen.

Eines unserer vielen Hobbys die wir gemeinsam haben.

Und wie immer herrscht trotz dieses Themas eine unheimliche erotische Spannung zwischen uns. Es knistert und die Schmetterlinge fliegen immer noch.

Auch wenn wir uns verschwitzt und mit nicht mehr so sauberen Klamotten gegenübersitzen.

In deinen Augen sehe ich, dass du etwas auf dem Herzen hast, dich wieder einmal nicht traust es direkt anzusprechen.

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Als ich dich danach frage, gestehst du mir, dass du wieder einmal einen echten Schwanz in deiner Fotze spüren möchtest. Dass du meinen Willen akzeptierst diesen Gürtel zu tragen, es auch verstehst, aber ich soll doch auch dich verstehen.

Du bettelst mich an, dass du mir nur für einen Abend dieses Ding abnehmen darfst. Mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut möchtest du spielen.

Ich schweige nur, sehe dich an, höre dir zu. Wie sehr liebe ich dich.

Mein Befehl den Tisch abzuräumen und die Küche zu richten unterbricht deine Ausführungen. Schmollend gehorchst du, während ich meine Zigarette genieße, nimmt eine Vorstellung in meinem Kopf Formen an.

Als du mit deiner Arbeit fertig bist, schicke ich dich hoch ins Bad, mit dem Befehl, dich für den Abend zurechtzumachen, sage dir, dass wir noch ausgehen werden.

Das Parkhotel thront oberhalb Überlingen zwischen Weinbergen. Von der Terrasse hat man einen wunderbaren Blick über den See. Ein sehr reizvolles Ambiente, was mich allerdings heute überhaupt nicht interessiert.

Mein Ziel ist die Bar, die am Samstagabend immer sehr gut besucht ist.

Ich nehme am Tresen Platz, bestelle mir bei der süßen Barkeeperin einen Drink und schaue mir das Publikum etwas genauer an. Wie ich hoffte sitzen hier viele einzelne Männer, die hierher kamen um eine Frau aufzureißen. Viele kenne ich vom Sehen, einheimische Geschäftsleute, einige auswärtige Gäste, einige Paare, alle haben sich fein gemacht und tragen ihre Abendgarderobe zur Schau.

Dich habe ich auf einen kleinen Rundgang durch die parkähnliche Anlage des Hotels geschickt, einmal möchte ich nicht zusammen mit dir gesehen werden, zum anderen möchte ich deinen Auftritt und dessen Wirkung auf das männliche Publikum in vollen Zügen genießen.

Eigentlich solltest du gleich erscheinen, ich lehne mich in erregter Erwartung zurück und nippe an meinem Glas.

Dann kommst du, einer Göttin gleich betrittst du die Bar und du weißt genau welche Wirkung dein Auftritt erzeugt.

Die Unterhaltung wird schlagartig leiser, Köpfe drehen sich in deine Richtung, Augen mustern dich, manche scheu, aber die meisten glotzen dich geil an, taxieren dich, checken dich ab.

Deiner Wirkung voll bewusst bleibst du einen langen Moment dort stehen wo dich alle am besten sehen können, dein Blick gleitet über die Anwesenden, suchst einen Platz, entscheidest dich für ein kleines Tischen das im Pavillon steht und schreitest darauf zu.

Von Kopf bis zu den Absätzen deiner Heels eine wunderschöne Lady, stolz und wundervoll, deine vollen Formen durch das hautenge knielange Kleid betont, das Dekollete gerade noch anständig zu nennen, deine Haare zu einer kunstvollen Frisur geschlungen, dein Make-up auffällig und sündig, deine Beine in den schwarzen Nahtnylons werden durch die hohen High-Heels wunderbar geformt, dein Arsch eine Augenweide.

Dein schweres Parfüm regt alle Sinne an und reizt den Urinstinkt.

Grazil nimmst du Platz und sitzt nun wie auf einer Bühne da, wartest bis die Bedienung nach deinen Wünschen fragt, bestellst.

Du weißt genau, dass die anwesenden Männer dich auf der Stelle ficken würden, denn du bist die Erfüllung ihrer erregten Phantasien, jeder von ihnen würde sonst etwas geben um eine Nacht mit dir verbringen zu dürfen.

Schau sie dir genau an, sie begehren dich, sehen dich als Vollweib, das nur für das eine erschaffen wurde, sie alle sind unendlich geil auf dich und du könntest mit ihnen spielen wie es dir gefällt.

Sei dir deiner Macht bewusst, denn ihr Schwanz dominiert sie und schaltet ihren Verstand aus. Jeden von ihnen könntest du haben, jeder würde dir zu Füßen liegen und ein willenloses Werkzeug deiner Lüste werden.

Ein Zeichen von dir würde genügen und sie wären Wachs in deinen Händen mit den blutrot lackierten Nägeln.

Sie werden heute Nacht von dir träumen, einige werden ihre Schwänze dabei wichsen, andere werden ihre Frauen besteigen und dabei an dich denken.

Die ersten Einladungen werden dir durch die Kellnerin überbracht, du betrachtest den hoffnungsvollen Kandidaten mit einem taxierenden Blick, abschätzend, schüttelst lächelnd deinen Kopf. Träume zerbrechen wie Glas.

Das Rudel wird unruhig, ihr Jagdinstinkt erwacht, denn je schwerer du zu haben bist, desto begehrenswerter wirst du.

Auch ich sitze vor meinem Drink, beobachte dich und bin unendlich stolz.

Stolz darauf, dass du mir und ich dir gehöre. Stolz auf dieses wundervoll aussehende Vollweib, das für alle hier so begehrenswert ist. Stolz, dass du dich zu einer erotischen Frau entwickelt hast, die es wirklich versteht mit meinen Sinnen zu spielen.

Mein Schwanz revoltiert in seinem Gefängnis, droht es zu sprengen, sendet süßen Schmerz in mein Gehirn und geilt mich nur noch mehr auf.

Unbewusst spielen meine Finger mit den Ringen an meinen Brustwarzen. Noch mehr süßer Schmerz, sie haben sich noch nicht von deinen Spielereien vor wenigen Tagen beruhigt. Sie brennen immer noch, wie liebe ich dieses Gefühl. Spüre immer noch deine Fingernägel, die sich in sie krallen, die an den Ringen ziehen, sie drehen, die Blitze des Schmerzes die durch mein Gehirn bis in meine Hoden schießen.

Ein faszinierendes Zusammenspiel der Sinne.

Früher habe ich mir über das Warum und Wieso Gedanken gemacht, heute lebe ich es nur noch voll aus, oder besser gesagt, möchte es voll ausleben.

Denn noch immer setzt der Verstand Grenzen.

Tief in mir lauert meine sadistische Veranlagung, die dich erniedrigt sehen möchte, die dich quälen möchte, die sich an deinen Tränen aufgeilen möchte.

Aber sie wird durch meine unendliche Liebe zu dir in einem massiven Käfig gefangen gehalten.

Nur was du bereit bist zu ertragen ist für mich das Maß, das ich nie überschreiten werde.

Dann existiert noch mein masochistisches Ego, das von dir gequält und erniedrigt werden möchte. Auch dieses muss mit dem leben, was du bereit bist zu geben. Und es schreit nach mehr Schmerzen, nach mehr Erniedrigung, nach einer strengen und arroganten Dominanz von deiner Seite.

Ich denke, wir sind beide sehr devot und dienen dem anderen, indem wir ihm sein Verlangen nach Dominanz erfüllen.

Ist das nicht verrückt?

Für mich ist dieser Zustand einfach wundervoll.

Langsam kehre ich in die Realität zurück.

Du sitzt noch immer wie auf einer Bühne und bist das Objekt der Begierde. Ich kann mich an dir nicht satt sehen, blicke gebannt zu dir hinüber.

Du wirst solange den geilen Blicken ausgesetzt sein, solange ich es für richtig halte.

Ich bezahle und verlasse die Bar, ohne dich eines Blickes zu würdigen.

Du sitzt da wie eine Hure die auf einen Freier wartet.

Am Wagen bleibe ich stehen, genieße die frische Nachtluft, sehe in die Sterne und lasse die letzte Stunde auf mich wirken.

Nach zehn Minuten schicke ich dir eine SMS dass du nun die Bar verlassen darfst.

Als wir beide wieder im Wagen sitzen verbinde ich dir die Augen, starte den Motor und fahre los. Kein Wort ist bisher zwischen uns gefallen.

Ich kann deine Geilheit riechen, deine Anspannung ist greifbar, aber ich spüre auch deine Angst und diese ist es, welche mich wahnsinnig erregt.

Bewusst fahre ich Umwege, dehne die Zeit, lasse dich in deiner Anspannung und Angst alleine.

Du sollst ihrer voll bewusst werden.

Der Kies knirscht unter den Reifen als wir auf den Parkplatz einbiegen. Als ich den Motor ausschalte, weißt du zwar dass wir angekommen sind, aber nicht wo.

Ich gehe um den Wagen herum und helfe dir beim Aussteigen.

Nur mit Mühe gelingt es mir dir das enge Kleid auszuziehen. Ich sehe dir an, dass du protestieren willst, besinnst dich aber zu deinem Glück wieder, wohl wissend, dass ich dir dies nicht ungestraft durchgehen lassen würde.

Du erschauderst als ich das Halsband mit der Kette um deinen Hals lege.

Vielleicht ahnst du was dich erwartet?

Stolz betrachte ich dich. Ein erotisches Vollweib mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen

Die Heels formen deine Beine und lassen deinen Arsch noch deutlicher hervortreten. Das strenge Korsett formt deinen Körper, drückt deine Brüste nach oben, sodass sie noch voluminöser erscheinen, sie liegen in den Halbschalen, lassen deine Brustwarzen frei und präsentieren deinen Brustschmuck, der golden glänzend an deinen Nippeln schaukelt.

Begierig lange ich zwischen deine Schenkel. Trotz der Angst und Anspannung, oder gerade deswegen, trieft deine Fotze vor Nässe.

Spielerisch ziehe ich an den Ringen, die deine kleinen Schamlippen durchbohren. Gerne würde ich deine großen Lippen noch mit einigen größeren Ringen schmücken, allerdings bist du noch nicht soweit, um dies von dir aus machen zu lassen. Ich habe Geduld und werde warten.

Mit zwei Fingern nehme ich soviel wie möglich von deinem Schleim auf und lecke sie genüsslich ab.

Ein himmlischer Geschmack.

Vom Rücksitz hole ich noch einen breiten Ledergürtel, an dem zwei lederne Handfesseln befestigt sind und lege dir diesen um deine extrem geschnürte Taille, fixiere deine Arme in Höhe der Ellenbogen eng am Körper anliegend.

Eingehend betrachte ich dich nochmals, nehme die Kette und führe dich langsam vorsichtig zum Eingang.

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