Womensworld Teil 02
Veröffentlicht am 05.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am nächsten Morgen wurde Marco durch irgendetwas geweckt. Verschlafen blinzelte er durch die Augenlieder. Die beiden Frauen schliefen noch tief und fest. Marco hatte schon immer einen leichten Schlaf und wunderte sich, was ihn geweckt haben könnte.
Plötzlich begann Julia neben ihm heftig zu schnarchen. Ein Lächeln zog über sein Gesicht…, das war es also.
Soviel zum Thema, Frauen schnarchen nie.
Er wollte gerade weiterschlafen, weil er noch müde war, als er ein leises stöhnen hörte und aus den Augenwinkeln eine unscheinbare Bewegung an der halboffenen Tür sah.
Jetzt sah er genauer hin. Plötzlich sprang er unvermittelt auf und ehe der heimliche Spanner sich versah, war Marco auch schon an der Tür und hatte den ungebetenen Gast am Kragen. Marco schloss leise die Tür ohne den Typen loszulassen und zog ihn in Richtung Küche.
Dabei registrierte Marco, dass der Kerl seine Hose halb heruntergelassen hatte und sein Glied heraushing.
Der Spanner war viel zu erschrocken, um auch nur ansatzweise an Gegenwehr zu denken.
In der Küche machte Marco Licht an und fragte sogleich: „Sag mal… was bist du denn für einer? Wie bist du ins Haus gekommen? Wolltest wohl einbrechen… und hast dich an den Frauen aufgegeilt. „
Sein Gegenüber zitterte am ganzen Körper vor Schreck und stammelte: „Bitte beruhigen sie sich. Ich wohne hier. Die Frauen sind meine Mutter und meine Schwester. „
Jetzt wurde Marco einiges klar.
Es war Peter, der früher von der Übung als gedacht zurück war. Sofort ließ er ihn los. „ Entschuldige… Wieso bist denn schon hier? Du solltest doch erst am Sonntag kommen. „
„Die Übung war zu Ende und weil sie so gut gelaufen war, durften wir einen Tag früher nach Hause. Aber was geht ihnen das denn an? Wer sind sie denn überhaupt?“ fragte Peter und wurde langsam ruhiger.
„Ich bin der neue Freund deiner Mutter und im Übrigen kannst du mich gerne duzen.
Ich heiße Marco“, sagte er und reichte Peter die Hand.
„OK, ich bin Peter. Aber sag mir mal was du mit meiner Mutter gemacht hast… Normalerweise würde sie sich doch nie komplett ausziehen und so bei offener Tür liegen. Und wieso liegt meine Schwester auch vollkommen nackt daneben. Hast du beide mit Drogen vollgepumpt?“
Marco lachte leise. „Nee… ganz bestimmt nicht. Alles freiwillig. Aber das ist eine etwas längere Geschichte.
Wenn du mir zeigst, wo euer Kaffee steht, dann koche ich uns allen eine Kanne voll und erzähle dir nebenbei alles. „
Als Peter daran dachte was er gerade gesehen hatte, versteifte sich sein Glied wieder, was Marco genau beobachtete, da Peter immer noch mit heruntergelassener Hose vor ihm stand. Marco störte es nicht, da er ja ebenfalls nackt war, registrierte aber das Peter auch nicht um so viel besser bestückt war, als er selber.
Peter zog sich die Hose wieder hoch, ohne sie zuzumachen, holte den Kaffee hervor und setzte sich hin. Marco begann die Kaffeemaschine zu befüllen, während er Peter alles erzählte. Auch wieso Julia mit im Bett lag.
Als er endete, sagte Peter: „Bist du sicher, dass du von meiner Mutter sprichst? Von Julia würde ich ja nichts anderes erwarten. Die nimmt alles mit, was nicht bei drei auf den Bäumen ist… aber meine Mutter..??… Ich würde sagen, dass sie sogar angezogen war, als wir gezeugt wurden.
So prüde und zugeknöpft wie sie immer war. Ihre nackten Beine habe ich bisher nur gesehen, wenn wir am Strand waren … und wenn es noch die Bademode der Jahrhundertwende geben würde, dann hätte sie die bestimmt angezogen. „
Marco grinste Peter an, der erwiderte: „Nun ja… irgendwie hat deine Mutter wohl gespürt, dass es anders viel schöner sein kann. „
„Aber dass Julia dabei sein durfte. Für mich undenkbar… immerhin ist doch sowas verboten, soweit ich weiß“, überlegte Peter laut.
„Ist eben einfach passiert. Ich glaube deine Mutter hat darüber gar nicht nachgedacht. Und wovon keiner was weiß, kann auch keiner richten. Oder würdest du die beiden etwa verpfeifen?“ hakte Marco nach.
„Bist du bescheuert? Von mir erfährt bestimmt keiner was. Im Gegenteil… wenn ich mir das Ganze so vorstelle, wäre ich gerne an Julias Stelle“, meinte Peter trocken.
„Kann ich mir gut vorstellen.
Aber was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden“, überlegte Marco.
„Klar doch… ich lege mich jetzt daneben und wichs mir einen… meine Schwester würde mir fürchterlich eine scheuern und meine Mutter mich sofort achtkantig aus dem Haus werfen“, protestierte Peter.
„Aber du würdest schon gerne dabei sein, oder?““
„Dumme Frage. Wer nicht?“ meinte Peter und begann zu grinsen.
„Na ja….
Vielleicht lässt sich ja was einfädeln“, dachte Marco laut. Irgendwie gefiel ihm der Gedanke, Marita zu dieser Art des Familienlebens zu bewegen. Nur über das Wie war er sich in keinster Weise im Klaren.
„Wie willst du das denn hinbekommen? Mir scheint du hast nicht richtig zugehört, darum siehe weiter oben. Ich möchte gerne noch ein wenig hier wohnen bleiben“, äußerte Peter seine Bedenken.
„Keine Ahnung… aber deine Mutter hat sich völlig gedreht.
Sie hat Julia ohne zu zögern geleckt. Mal abwarten, wie sie sich in dieser Hinsicht verhält, wenn sie aufwacht. Mir fällt schon was ein“, meinte Marco und war recht zuversichtlich. „Sag mal ehrlich… hast du die Beiden heute wirklich das erste Mal nackt gesehen?“
Peter wurde rot. „Nun ja…“ druckste er rum. „Julia schon mal. Im Bad… da hab ich durchs Schlüsselloch gesehen. Aber leider war nicht viel zu erkennen.
Bei Mutter funktioniert sowas nicht. Da sieht man nur die Waschmaschine. „
Marco musste lachen. „Du bist mir vielleicht einer. Aber egal… Ich werde sehen, was ich für dich tun kann. Das kann aber dauern. In dieser Zeit musst du in deinem Zimmer bleiben und dich absolut nicht rühren. Es darf keiner merken, dass du schon da bist. Egal wie schwer es dir fällt. „
„Was meinst du denn, wie lange ich warten muss?“
„Keine Ahnung.
Wenn es dumm läuft, bis heute Abend. Das muss sich ergeben. Wir dürfen deine Mutter nicht verschrecken. Nicht dass sie komplett dicht macht“, sagte Marco, da er absolut nicht wusste, wie er es anstellen sollte. Er musste sehr vorsichtig vorgehen.
„Wie bekomme ich denn mit, wenn es soweit ist?“ fragte Peter.
„Ich werde dir Bescheid geben und genau erklären, wie du dich verhalten muss. Versuche aber nicht vorher zu spannen.
Das kann alles kaputt machen“, sagte Marco mit ernster Miene.
„Keine Sorge… ich bringe mich doch nicht selber um so ein Vergnügen“, versicherte Peter. „Auch wenn ich schon jetzt bis zum Platzen geil bin. „
„Vielleicht kann ich dir ja in dieser Hinsicht helfen“, bot Marco an. „Ich schau mal nach, ob die Mädels immer noch so tief und fest schlafen und lass die Tür soweit offen, dass du sie sehen kannst.
Dann kannst du dich schon einmal selber erleichtern. Dann wird die Zeit mit dem Warten nicht so lang. „
„Ich soll mir einen runterholen, wenn du dabei bist“, sagte Peter empört.
„Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, wenn du nicht erwischt werden willst. Aber sowas dürfte dir nichts ausmachen, sonst kannst du alles andere gleich vergessen. Immerhin willst du als vierter beim Vöglen dabei sein. Meinst du etwa wir haben alle die Augen dicht? Deine Schwester wird dich bestimmt genauestens unter die Lupe nehmen.
Ich kann mir bei dem Luder auch gut vorstellen, dass sie sehen will, wie du dich bearbeitest, bevor du bei ihr was machen darfst. Da kannst du denn auch nicht kneifen, wenn du mehr willst“, erklärte Marco.
„Ist ja gut… hab es begriffen“, grinste Peter.
„Gut… du wartest hier. Ich schau mal, ob die Luft rein ist. Wenn nicht, schließ ich die Tür und du haust sofort ab in dein Zimmer“, sagte Marco und ging los.
Als er ins Schlafzimmer sah, schliefen die Mädels noch tief und fest. Selbst als er probehalber ans Bett ging rührten sie sich nicht. Er winkte Peter heran.
Der kam näher, traute sich aber nicht anzufangen. Noch war da eine Hemmschwelle gegenüber Marco.
Als er aber dann seiner Mutter zwischen die Beine sah, vergaß er alles. Marco drückte ihm noch schnell ein paar Papiertücher in die Hand, da rubbelte er auch schon los.
Es ging bei ihm wahnsinnig schnell. Peter fing an schwer zu atmen und dann schaffte er es noch gerade rechtzeitig die Tücher vor seinen spuckenden Pint zu halten.
Als er fertig war, schlug Marco ihm auf die Schulter und deutete an, dass er verschwinden solle. Leise schlich Peter mit rotem Kopf nach oben, während Marco drei Kaffeetassen und die Kanne nahm und im Schlafzimmer verschwand. Er ließ diesmal die Tür sperrangelweit offen.
Marita sollte sich schon mal daran gewöhnen, dass es ab heute keine geschlossenen Türen mehr gab.
Marco legte sich aufs Bett und sah sich die zwei Schönheiten an. Was hatte er doch für Glück, dass er es mit diesen Frauen treiben durfte. Seit ewiger Zeit hatte er keinen Sex mehr und jetzt sowas.
Er konnte nicht widerstehen und nuckelte an Maritas Brustwarze. Ganz leicht und zärtlich.
Marita rekelte sich leicht, schlug die Augen auf und lächelte Marco an. „Ist das schön… dann habe ich ja doch nicht geträumt“, sagte sie und sah auf ihre schlafende Tochter. „Ob es richtig war, was wir gemacht haben?“
„Was meinst du?“ fragte Marco nach.
„Nun ja… es ist meine Tochter. Ich hätte sie nie so anfassen dürfen“, hatte Marita doch leichte Gewissensbisse.
„Ach Quatsch“, begann Marco sofort gegenzusteuern.
„Sie wollte es doch und nebenbei gesagt ist sie alt genug. Mach dir keine Gedanken über Gesetzt und Moral. Wenn es allen Beteiligten Spaß macht und keiner etwas nach außen trägt ist doch alles in Ordnung. „
Julia war inzwischen aufgemacht und mischte sich jetzt ein. „Hör auf das, was Marco sagt Mama… warum sollen wir uns denn nicht unsere eigene Moral schaffen. Zum Beispiel… alles was uns gefällt, ist erlaubt.
„
„Ihr braucht nicht so auf mich einzureden… ich hab es begriffen. Es ist nur noch alles etwas ungewohnt für mich…“
„… ja und die alte Erziehung kommt ab und an wieder durch“, unterbrach Marco Marita.
„Das dürfte wohl klar sein… immerhin habe ich innerhalb weniger Stunden eine ganze Lebenseinstellung über Bord geworfen. Auch wenn es mir gefällt, was ihr mit mir gemacht habt, ist es nicht leicht sich komplett umzustellen.
Es wird bestimmt noch öfters durch kommen“, meinte Marita und stöhnte leise auf, weil Marco wieder über ihren ganzen Körper streichelte.
Ohne zu zögern half Julia mit, ihre Mutter zu verwöhnen.
„Oh… ja… ihr macht es so schön. Daran könnte ich mich gewöhnen. Oh… ihr macht mich beide heiß… oh jaaaa…“, stöhnte Marita und als Julia ihr drei Finger unten reinsteckte, kam es ihr kurz danach.
„Mensch Mutti… das ging aber schnell“, lachte Julia.
„Ist das denn ein Wunder? Bei der Behandlung…!? Ich könnte es ununterbrochen weiter mit euch treiben. Ich habe das Gefühl, dass ich innerhalb der nächsten Stunden all die Jahre, die ich verloren habe, aufholen müsste. Ich habe noch nie solche Orgasmen verspürt wie die letzten“, schwärmte Marita mit verklärtem Gesicht. „Ich möchte mindestens eine Woche im Bett bleiben und alles was schön sein könnte, ausprobieren.
Ich habe das Gefühl, … ich fange erst jetzt an zu leben. „
Während sie das sagte, nahm sie Marcos Glied in die Hand und spielte daran herum. In ihrer Hand wurde das Teil noch ein wenig größer und härter.
Marita sah es sich genau an und meinte grinsend: „Na also… dein Freund scheint das zu mögen… und im Übrigen… er ist nicht zu klein… für mich gerade richtig.
“ Und ehe Marco sich versah, hockte Marita über ihn und führte sich sein Teil ein.
„Oh ja… das fühlt sich gut an… den will ich jetzt immer bei mir haben“, sagte sie mit verklärtem Gesicht und begann leicht darauf zu reiten. Dann blieb sie fest drauf sitzen, deutet Julia an, sich vor ihr hinzustellen und begann ihre Spalte auszulecken, während sie selber bewegungslos das in ihr steckende Glied genoss.
Für Marco war es wie im Himmel. Marita hatte genau das gefunden, was ihn antörnte. Bewegungslos in einer Frau stecken, während er zusehen durfte, wie eine andere geleckt wurde.
Trotzdem fiel ihm wieder Peter ein. Er wollte ihn nicht allzu lange warten lassen und musste langsam und sehr behutsam auf sein Ziel hinarbeiten.
„Marita… wollen wir nicht lieber die Tür zumachen? Was ist, wenn dein Sohn jetzt plötzlich nach Hause kommt“, stöhnte er.
Er spürte, dass sich Marita kurz versteifte, dann aber wieder locker wurde und zwischen den Schenkeln Julias nuschelte: „Ach was. Der kommt vor morgen Mittag nicht nach Hause. Bis dahin haben wir noch viel Zeit. „
„Und selbst wenn…“, spann Julia den Faden stöhnend weiter, „… mir wäre es egal. „
Marco begann zu triumphieren. Jetzt hatte er schon eine, die unbewusst auf seiner Seite war.
‚Jetzt nur nicht locker lassen‘, dachte er.
„Also… mir wäre es schon peinlich, wenn er plötzlich hier drinnen stehen würde“, gab Marco entgegen seines Vorhabens von sich. Dabei spürte er, dass Marita innen noch nasser wurde und sich ganz langsam wieder bewegte.
„Mir auch… das kannst du mir gerne glauben“, meinte Marita, obwohl ihr Körper genau gegenteilig reagierte. Ihr Ritt wurde wieder schnell und sie spießte sich förmlich auf Marco auf.
Dabei trieb sie ihrer Tochter drei Finger so heftig in das triefende Loch, dass die aufschrie und unter heftigen Zuckungen kam.
Jetzt konzentrierte Marita sich vollkommen auf ihre Gefühle und war ebenfalls kurz vorm kommen.
Julia beobachtete ihre Mutter genauestens. Marco hatte es richtig angefangen. Bei Julia saß der Stachel schon tief drinnen. Sie hätte gerne gewusst, wie sich ihr Bruder in so einer Situation verhalten würde.
Ja… wenn sie so direkt darüber nachdachte, dann würde sie ihn sogar sofort vorbehaltlos vernaschen.
Als ihr das klar wurde, wollte sie jetzt ihre Mutter auf Gedeih und Verderb prüfen. Sie beugte sich herunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Stell dir jetzt genauestens vor, dass Peter in der Tür steht und dir genau zwischen die Beine sieht. „
Erschrocken riss Marita die Augen auf und dann schrie sie auf… Der zweite Orgasmus an diesem Morgen ließ ihren Körper heftig erzittern und als er am abklingen war, spritzte Marco ihr seinen ganzen Samen unter lautem Stöhnen hinein, sodass Marita nochmals stark erschauerte.
Erschöpft ließ sie sich auf die Seite fallen und gab Julia einen kräftigen Klaps auf den Po. „Du versautes Luder… mich so zu erschrecken. „
„Ich wollte nur testen, was passieren würde,… wenn…“, meinte Julia trocken.
„Hört bloß auf damit… das darf ja nun wirklich nicht sein“, blockte Marita ab. So langsam bekam sie Gewissensbisse, wegen ihrer verbotenen Gedanken und Taten. Obwohl genau der Gedanke an Peter es war, der sie so urplötzlich kommen ließ.
„Na klar… es darf genauso wenig sein, wie der Tochter die Finger in die Pflaume zu schieben“, ließ Julia nicht locker.
„Das ist doch was anderes… du bist eine Frau“, rechtfertigte Marita sich.
„Ja… ja… so kann man es sich auch hinbiegen“, lachte Julia.
Marco wollte es nicht eskalieren lassen und sprach ein Machtwort. „Schluss jetzt… ihr beide… Warum über ungelegte Eier diskutieren.
Peter kommt nach eurer Aussage erst morgen und bis dahin sollten wir noch vieles ausprobieren, ohne uns weitere Gedanken über ihn zu machen. „
Er merkte, dass der Stachel saß und beide nicht in Ruhe lassen würde. Aber er musste gerade bei Marita langsam reifen. Nur dann würde sie Peter vorbehaltlos mit einbeziehen.
„Apropos ausprobieren…“, lenkte Marita ein. „Was wolltest du denn noch alles mit uns anstellen?“ fragte Marita grinsend.
„Keine Ahnung… das müsst ihr entscheiden. Ich bin nur der ausführende Lakai. Ich bin fürs verwöhnen zuständig. Nur dafür werde ich bezahlt“, meinte Marco grinsend und spielte auf ihr ungewöhnliches Zusammentreffen an.
Auch Marita grinste. Sie verstand ihn und wusste, wie er es meinte. Marco wollte das Spiel von gestern weiter spielen.
„Ich habe aber doch auch keine Ahnung. Bis gestern Abend kannte ich es nur, dass sich mein Ex auf mich drauflegte, ihn reinsteckte und ich dann anschließend die ganze Sauerei im Bett hatte.
Woher soll ich denn wissen, was es noch so alles gibt. Was ihr mit mir bisher gemacht habt, war schon völlig neu für mich. „
„Dafür dass du keine Ahnung hast, bist du aber echt gut drauf“, lachte Julia.
„Das musst du gerade sagen. Du bist doch das Luder hier im Hause. Bei dir gibt es doch bestimmt nichts mehr, was du nicht schon ausprobiert hast“, sagte Marita.
Aber so, dass es absolut nicht böse klang. Es war eben nur eine Feststellung.
„Alles bestimmt noch nicht… da gibt es noch einige Sachen, die noch offen sind. „
„Was denn zum Beispiel“, fragte Marco.
„Ich weiß nicht…“, blockte Julia verschämt.
„Jetzt tu mal nicht so“, hakte Marita nach, „vor uns brauchst du dich nicht zu verstecken. „
„Na ja… ich habe mich noch nie fesseln lassen.
Obwohl ich mir das echt geil vorstellen würde. Ich habe aber noch nie jemand genug vertraut. Nicht das derjenige meine Hilflosigkeit ausnutzen würde und mit mir was anstellt, was ich überhaupt nicht möchte“, gestand Julia.
„Würdest du denn mir vertrauen?“ fragte Marco.
Julia sah ihn an. „Ja… sofort und bedingungslos. Du würdest einer Frau nie etwas antun, was sie nicht will. „
„Na also… denn man raus mit den Handschellen“, lachte Marco.
„Hab leider keine“, sagte Julia.
„Dann muss uns was anderes einfallen“, mischte jetzt auch Marita mit. „Ich könnte mir das auch irgendwie heiß vorstellen. „
„Na prima… dann kann Marco ja uns beide zusammen fesseln“, rief Julia begeistert und zeigte damit, dass sie Marco absolut vertraute. „aber was nehmen wir als Fessel?“
„Ihr habt doch bestimmt ein paar alte Nylonstrümpfe.
Die halten gut und schnüren nicht“, schlug Marco vor.
„Tut mir leid“, schüttelte Marita den Kopf, „ich habe nur Strumpfhosen. Strümpfe habe ich noch nie getragen. „
„Aber ich habe genug von den Halterlosen. Für den Spaß opfere ich gerne die Dinger“, meinte Julia und wollte schon nach oben gehen.
„Warte bitte. Wenn du nichts dagegen hast, komme ich mit und suche welche aus“, hielt Marco sie zurück.
Dabei sprach er etwas lauter, weil er damit rechnete, dass Peter oben auf der Treppe saß und dem ganzen Treiben zuhörte.
Damit hatte er auch nicht unrecht. Peter hatte schon bei Julia begriffen und war leise in seinem Zimmer verschwunden. Sicherheitshalber kroch er noch unters Bett, falls sie noch auf die Idee kommen sollte, bei ihm rein zusehen.
„Kommt mir da oben ja nicht auf dumme Ideen.
Marco gehört mir. Ich leihe ihn dir nur, wenn ich dabei bin“, lachte Marita. Julia wusste aber, wie sie es meinte. Solange ihre Mutter dabei war, war alles erlaubt. Die wollte jetzt ihr neues Leben in vollen Zügen genießen, was Julia verstehen konnte.
Die beiden gingen nach oben und Julia öffnete sofort eine Schublade, die mit Strümpfen und Strumpfhosen vollgestopft war. Marco sah sofort auch die anderen Dinge, die dort in größerer Anzahl herumlagen.
„Meine Güte… du bist aber gut gerüstet für schlechte Zeiten. Hast du etwa alle die Spielzeuge schon ausprobiert?“ fragte Marco erstaunt, als er die verschiedenen Dildos und Vibratoren sah.
Julia wurde nun tatsächlich etwas rot. „Ja… und das nicht nur einmal. Was soll Frau denn machen, wenn kein Mann greifbar ist?“
„Kann ich mir bei dir kaum vorstellen. So gut wie du aussiehst, dürfte es dir doch an Auswahl nicht mangeln“, lachte Marco.
„Das schon… aber wer hält es denn mit mir lange aus? Ich könnte jeden Tag ein paarmal. Der letzte meinte ich wäre total sexsüchtig und war dann weg“, gestand Julia.
„Und wenn… ist doch nichts Schlimmes dran. Irgendwann wird der Richtige schon gerade diese Qualität an dir schätzen“, versuchte Marco sie zu trösten.
„Glaube ich kaum… dafür hatte ich schon zu viele.
Ich weiß ja auch nicht, was mit mir ist. Ich bin eigentlich fast immer heiß. Genau das Gegenteil von Mutti. Mir scheint, sie hat es die ganzen Jahre nicht gebraucht. Ich dagegen brauche es halt mehrmals am Tag und das zu den unmöglichsten Zeiten. Nach einiger Zeit nahm da bisher jeder Mann Reißaus. „, erklärte Julia.
„Bei deiner Mutter habe ich so langsam das Gefühl, dass sie in deine Fußstapfen treten wird, so wie sie im Moment drauf ist.
Die kann im Augenblick ja auch nicht genug bekommen. „, meinte Marco trocken.
„Das Gefühl habe ich auch. Wenn sie so weitermacht, dann kommen noch schwere Zeiten auf dich zu. Ständig zwei heiße Weiber befriedigen kann da schon ein Fulltimejob werden“, sagte Julia und grinste ihn süffisant an.
Marco sah sich suchend um, fand eine kleine Holzkiste neben den Schrank, kippte den Inhalt einfach auf den Fußboden und tat da die Strümpfe, die Julia ihm hinhielt rein.
Dann griff er in die Schublade und legte auch noch das ganze Spielzeug dazu. Auf Julias fragenden Blick meinte er nur grinsend: „Erst mal mitnehmen. Einige Sachen können wir bestimmt bei deiner Mutter gebrauchen. „
So bepackt gingen sie wieder runter, wo Marita schon gespannt auf sie wartete.
„Da seid ihr ja endlich. Ich wollte schon nachsehen kommen“, empfing Marita die Zwei.
„Keine Sorge Mutti.
Es läuft nur das, was du erlaubst“, sagte Julia und fragte gleich: „Wollen wir uns wirklich zusammen fesseln lassen?“
„Klar… warum nicht? Ist doch viel interessanter. Und Marco vertraue ich. Der wird sich bestimmt das Richtige für uns einfallen lassen“, war Marita bereit, sich vollkommen in Marcos Hand zu geben.
Der zog nun ein paar Strümpfe heraus, wartete bis die Beiden dicht nebeneinander lagen und band zuerst jeweils ein Bein der beiden zusammen.
Dann fesselte er das jeweils andere Bein an das untere Bettgestell. Die Fesseln waren zwar fest, aber er achtete darauf, dass sie nicht einschnürten.
Nun lagen die Frauen dicht nebeneinander mit weit gespreizten Beinen ohne diese schließen zu können. Marco bekam so Einblicke, von denen jeder Mann träumte.
Danach legte er ihnen die Kissen so hin, dass sie bequem lagen und band ihre Arme ans obere Bettgestell fest.
Jetzt lagen sie vollkommen offen vor ihm und waren so gut verschnürt, dass sie sich kaum noch rühren konnten.
Julia schien es unheimlich anzutörnen, denn ihr Liebessaft suchte sich einen Weg nach draußen. Aber auch ihre Mutter glänzte untenrum vor Nässe.
„Sag mal Marita… hast du noch so einen Schal? Ich möchte euch beiden die Augen verbinden. Das erhöht den Reiz bestimmt noch mehr“, fragte Marco und verfolgte damit eine bestimmte Idee, die Peter betraf.
„Leider nicht… aber in der linken oberen Schublade vom Bett habe ich noch zwei Lichtmasken liegen. Die dunkeln noch viel besser ab und verrutschen nicht“, ließ sich Marita bereitwillig darauf ein. „Ich kann im Hellen immer so schlecht schlafen“, sagte sie, wie um sich zu entschuldigen.
Marco holte sie hervor, band sie den Frauen um und betrachtete sein Werk. Sowas hatte er auch noch nicht erlebt.
Zwei heiße Frauen ihm völlig ausgeliefert warteten darauf, dass er sie ins sexuelle Himmelreich beförderte.
Er kramte in der Holzkiste und holte zwei kleine Vibrationseier hervor und steckte jeweils eine Marita und Julia ins heiße Loch. Dann schaltete er sie auf kleinster Stufe ein. Julia kannte ja die Dinger und wusste sofort, was es war.
Marita dagegen schrie kurz erschrocken auf und fragte: „Uhi… was ist denn das? Wo hast du denn sowas her?“
„Frag lieber nicht… genieß es einfach“, murmelte Marco nur.
„Das ist vielleicht ein irres Gefühl… als wenn tausend Ameisen in mir krabbeln würden“, stöhnte Marita.
„Gefällt es dir?“ fragte Marco scheinheilig.
„Irgendwie ja… das macht mich ganz kribbelig und heiß“, gab Marita zu.
„Prima“, meinte Marco. „Dann werden wir mal auf dreitausend Ameisen erhöhen. “ Er verdrehte die Einstellung auf die Hälfte. Ebenso bei Julia.
„Oohhh… uuhhh… bis du wahnsinnig? Das halte ich nicht aus“, stöhnte Marita.
„Mach wieder langsam. „
„Warum? Es scheint dir doch zu gefallen“, sagte Marco und steckte prüfend einen Finger dazu. „Wusste ich es doch. Du bist so nass, dass du schon ausläufst. „
Er drehte weiter am Knopf und ließ die Dinger auf höchster Stufe laufen. Beide stöhnten nun noch lauter und wühlten mit den Unterleibern hin und her.
„Marco… ich komme gleich“, rief Marita.
Sie schien tatsächlich kurz vorm Höhepunkt zu sein. Marco schaltete schnell die Vibration ab, ließ die Eier aber drinnen.
„Was machst du denn jetzt?“ rief Marita enttäuscht. Sie war absolut auf dem Gipfel angekommen und wurde jetzt abrupt wieder heruntergeholt.
„Wir haben doch noch viel Zeit. Ihr bekommt es jetzt in kleinen Portionen. Ich werde euch noch lange kurz vor der Klippe schweben lassen“, meinte Markus.
„Du bist wohl verrückt geworden“, meldete sich nun auch Julia. „Das hält keiner aus. „
„Das ist doch gerade der Reiz. Warum muss immer alles so schnell vorbei sein. Seid locker und genießt es einfach“, entgegnete Marco und schaltete die Eier wieder auf kleinster Stufe ein. Er wusste nun, dass er sie so noch lange hinhalten konnte.
„So ihr zwei hübschen. Ich lass euch ein wenig Zeit, die Ameisen zu genießen.
Ich muss mal dringend aufs Klo. Bis später“, sagte Marco und stand auf.
„Du willst uns doch wohl nicht alleine hier so liegen lassen?“ rief Marita und sowas wie Panik kam in ihr auf.
„Das werde ich bestimmt nicht. Nur eine kurze Zeit“, sagte Marco und setzte um sie zu beruhigen noch hinterher. „ Ihr braucht keine Angst zu haben. Ihr könnt jederzeit stopp sagen und ich binde euch sofort los.
Aber ich denke, dass ihr es nicht bereuen werdet, wenn wir weitermachen. „
Marita, aber auch Julia glaubten ihm aufs Wort und gaben sich nun ihren Gefühlen hin.
Unterdessen verschwand Marco nach draußen, öffnete und schloss die Badezimmertür und schlich nach oben.
Dort saß Peter auf seinem Bett und wartete sehnsüchtig auf Marco. Als er eintrat, hellte sich seine Miene auf.
„So mein Junge.
Es kann losgehen. Aber pass auf… mache nur das, was ich dir andeute. Erklären kann ich es ja nicht. Wenn ich dich zurückhalte, dann hörst du sofort auf. Egal wobei du gerade bist. Atme so leise wie du kannst und wage es ja nicht zu reden. Hast du verstanden?“
Peter nickte nur. Er hatte vor Aufregung einen total trockenen Mund und konnte nicht sprechen.
„OK. Dann komm mit“, sagte Marco und ging leise vor.
Peter schlich ihm sofort hinterher. Marco drehte sich nochmal um und fragte: „Sag mal… hast du eigentlich schon mal eine Frau…?“
Verschämt schüttelte Peter mit dem Kopf und wurde rot.
„Na denn… erste Lektion. Mit angezogener Hose lässt es sich schlecht bumsen. Also seh zu dass du dich all deiner Klamotten entledigst“, sagte Marco und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Peter wurde noch roter und riss sich die Klamotten vom Leib.
Jetzt schlichen beide die Treppe runter. Marco hielt Peter zurück, ging leise ins Bad und stellte die Dusche an. Dann kam er wieder und zog Peter mit ins Schlafzimmer, machte sich aber absolut nicht bemerkbar, sodass die Frauen sich immer noch alleine wähnten. Ihre leisen Atemgeräusche wurden durch das Summen der Vibrationseier übertönt.
Sie hockten sich auf den Fußboden und sahen sich in Ruhe alles genau an. Vor allen Dingen Peter saß mit offenem Mund da und wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte.
Er war so aufgeladen, dass er es sich am liebsten selber gemacht hätte. Ein Blick auf Marco ließ ihn sich aber beherrschen.
„Nun hör dir das an… da geht der blöde Kerl doch glatt duschen und lässt uns hier einfach so hängen“, stöhnte Julia.
„Du wolltest doch das Spiel so haben. Jetzt müssen wir da durch. Oder wollen wir abbrechen?“ fragte Marita, die mittlerweile so heiß war, dass sie es sich gerne selber gemacht hätte, wenn sie nur könnte.
Das Ding in ihr drinnen brachte sie um den Verstand. Sie schwebte auf einem Level der Lust, ohne das ein Ende abzusehen war.
„Nie im Leben… so viel Spaß hab ich noch nie gehabt. Der Mann hat echt tolle Phantasien“, meinte Julia, die dasselbe Problem wie ihre Mutter hatte. „Ich frag mich nur, was ihm noch alles einfällt und wie lange er es selber so durchhält. „
„Marco wird bestimmt noch so einiges einfallen.
Der hat es wirklich drauf, weil er mehr an uns, als an sich denkt“, lobte Marita ihn Sie war fasziniert, von dem was er tat. Er hatte sie in ein völlig neues Leben geführt und dafür war sie ihm dankbar.
„Ich denke, wir sollten nachher anfangen etwas vorsichtiger zu sein“, überlegte Marita. „Wenn er denn endlich mit dem Duschen fertig ist, sollten wir die Schlafzimmertür zumachen. Nicht das Peter aus irgendwelchen Gründen früher kommt und uns erwischt.
„
Julia lachte auf. „Der arme Kerl. Der wäre absolut geschockt. „
„Daran darf ich gar nicht denken. Überleg mal, er würde uns so sehen. Das wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Er darf mich auch weiterhin nicht nackt sehen, dass sollte dir wohl klar sein“, ereiferte sich Marita.
Marco und Peter sahen sich grinsend an. Für Peter war es so, als wenn ein Film vor ihm abliefe.
„Nun stell dich aber nicht so an. Du kannst ihm gerne mal so ausversehen nach dem Duschen oder so ein wenig Haut zeigen. Ich werde es jedenfalls mal zwischendurch machen. Macht bestimmt Spaß ihn ein wenig zu reizen und in Verlegenheit zu bringen“, lachte Julia.
„Und was willst du damit erreichen?“
„Nichts Besonderes. Ich finde nur, dass es sich wesentlich unkomplizierter leben lässt, wenn man sich etwas freier bewegen kann.
Sie uns an… wir können uns so frei voreinander benehmen, dass wir uns jetzt sogar vom selben Mann vögeln lassen. „
„Das finde ich auch absolut aufregend. Aber das mit uns ist was anderes, auch wenn das schon anormal ist. Deswegen können wir uns trotzdem vor Peter nicht so frei bewegen. Wenn er da ist, müssen wir eben vorsichtig sein“, meinte Marita und setze noch hinterher: „So schade wie das ist.
Mittlerweile könnte ich nur noch so weitermachen. Es scheint noch so viel Neues für mich zu geben, was ich bestimmt auch kennenlernen möchte. „
„Das wird ab Sonntag aber weniger gehen. Peter hat so wie ich weiß eine Woche Urlaub. Dann werden wir ganz schön auf Entzug kommen“, grinste Julia.
„Dann wird das Schlafzimmer eben abgeschlossen. „
„Klar das hilft auch. So laut wie du beim Sex bist, merkt wohl jeder was da abgeht.
Und nun stell dir mal vor, er sieht wie ich in dein Schlafzimmer gehe“, ließ Julia nicht locker. Sie wusste selber nicht wirklich, warum sie so auf diesem Thema rumritt. Sie wusste nur, dass es sie geiler als alles andere zuvor machte, weil ihre Mutter mit dabei war. Es war ein besonderer Reiz, den sie nicht beschreiben konnte. Hinzu kam noch die ständige Stimulation ihrer Unterregion, dass ihr Denken sich immer mehr auf Bruder und Mutter fixierte.
Marita erging es nicht viel anders. Der ständige Reiz durch die Vibration ließ sie auf einer Woge der Lust schweben, die rationales Denken verhinderte.
Peter wagte sich nicht zu bewegen und atmete so flach wie nur möglich. Es viel ihm immer schwerer, sich nicht selber zu befriedigen. Aber er riss sich zusammen, zumal er gespannt war, was bei dem Gespräch herauskam.
„Ja… vielleicht sollte ich Peter schonend darauf vorbereiten, dass ich nun einen Freund habe und deshalb auch mal ein paar andere Geräusche aus dem Schlafzimmer dringen könnten als nur mein Schnarchen“, überlegte Marita.
„Wenn ich mir das so recht überlege, würde ich gerne mal sehen, wie Peter so gebaut ist“, hing Julia ihren eigenen Gedanken nach, ohne auf ihre Mutter einzugehen.
„Kind, Kind… was geht dir nur alles im Kopf herum. Sowas sollte dich eigentlich nicht interessieren“, sagte Marita tadelnd.
„Ach komm… Mutti. Wäre doch wirklich lustig. Peter nackt vor mir…. „, meinte Julia.
„Und was kommt danach? Willst du ihn etwa auch noch anfassen?“ versuchte Marita halbherzig Julias Gedanken wieder in normale Bahnen zu lenken.
„Warum nicht?“
„Und dann? Wenn er das für eine Aufforderung hält?“ ließ Marita nicht locker. Sie hatte Angst, den Gedanken weiterzuspinnen. Der war ihr eigentlich zu ungeheuerlich. Engelchen und Teufelchen begannen sich in ihr zu streiten.
— Auf der anderen Seite… was trieb sie denn gerade mit ihrer Tochter. — Das war was anderes… Sie ist eine Frau. — Aber genauso ihr Kind wie Peter.
—
Marita war hin und hergerissen. Die ständigen Pfeile von Julia in dieser Richtung und ihre eigene Geilheit, ließen sie nicht mehr vernünftig denken.
„Und was willst du machen, wenn er keinen Hemmungen hat und mehr will?“ fragte Marita und merkte nicht, dass von den Pfeilen sich einer immer tiefer in sie bohrte.
„Ich glaube da brauch ich mir keine Gedanken machen, der weiß bestimmt noch nicht mal dass er seinen Pimmel zu was anderes gebrauchen kann, als zum Pinkeln“, lachte Julia.
Peter war richtig erbost, als er hörte was Julia von ihm hielt, blieb aber ruhig.
„Na.. na, Julia… rede nicht so von deinem Bruder. Kann ja nicht jeder so eine sexbesessene Schlampe sein wie du“, wies Marita sie zurecht.
„Fass dich an deine eigene Nase. Du bist auf dem besten Wege in meine Fußstapfen zu treten“, sagte Julia nun sehr direkt.
Marita wusste, dass Julia den Nagel auf den Kopf getroffen hatte und meinte lachend: „Nun ja… um an deinen Erfahrungsschatz zu kommen muss ich eben noch viel aufholen.
“
Julia lachte nun auch und lauschte auf das Wasserrauschen. „Sag mal… wie lange will der Kerl denn noch duschen und uns hier schmoren lassen. So langsam drehe ich durch. Ich brauche mehr. „
„Da hast du recht. Er quält uns ganz schön“, war Marita ihrer Meinung.
Dann schwiegen beide und hörten auf das Wasserrauschen aus dem Bad.
„Ich hoffe nur, dass Peter wirklich nicht früher kommt.
Wie er wohl reagiert, wenn er uns so sehen würde?“ unterbrach Marita das Schweigen.
„Ich an seiner Stelle würde mucksmäuschenstill sein und dann einfach über eine von uns herfallen“, meinte Julia trocken.
„Du bist verrückt… daran wage ich gar nicht zu denken. Das wäre absoluter Inzest. Das geht nun gar nicht“, meinte Marita energisch, war aber irgendwie von dem Gedanken so fasziniert, dass sie plötzlich ausrief: „Ich kooommeeee…“, und dann eine intensiven Orgasmus durchlebte.
Alleine der Gedanke an sowas Ungeheuerliches hatte sie über den Rand gebracht. Das Ei in ihr vibrierte unbeeindruckt weiter und ließ sie nicht richtig zur Ruhe kommen. Immer wieder ging ihr dasselbe im Kopf herum.
— Würde sie es wirklich mit ihrem eigenen Sohn treiben? — Nein und nochmals nein. — Warum denn nicht? — Alleine der Gedanke macht dich doch geil. —
Wieder waren Engelchen und Teufelchen am Werk.
Julia kämpfte mit demselben Problem. Auch ihr kam es heftig, als sie sich vorstellte, dass Peter erst in seiner Mutter und anschließend in ihr selber drinstecken würde.
Für Julia war es nun eine klare Sache. Sie würde auf jeden Fall ihren Bruder verführen. Egal ob ihre Mutter mit dabei war oder nicht.
Marita gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Sie war auch schon fast bereit, Peter in einem freizügigen Outfit auf die Probe zu stellen, wagte aber nicht an die daraus resultierende Konsequenz zu denken.
„Mensch… wo bleibt der Kerl bloß. Das blöde Ding in mir macht mich verrückt. So langsam muss es raus, sonst drehe ich ab“, moserte Marita rum.
Marco stand auf und zog Peter mit sich. Leise schlichen beide ins Bad, wo Marco die Dusche abstellte. Dann wühlt er in seiner mitgebrachten Reisetasche rum und holte ein Aftershave hervor. Damit rieb er sich ordentlich ein und deutete Peter an, dasselbe zu tun.
„Damit wir beide gleich riechen und die beiden nichts merken“, sagte er, und ging nun wieder gefolgt von Peter ins Schlafzimmer. Dieses mal etwas übertrieben lauter.
„Da bist du ja endlich“, beschwerte sich Marita. Und Julia rief: „Wie kann ein Mann nur so ewig lange duschen. Wir dachten schon, du hättest uns sitzen gelassen. „
„Keine Angst… ich wollte euch nur ein wenig Zeit lassen, damit ihr euch an eurer Situation gewöhnt“, lachte Marco.
„Das haben wir“, meinte Marita. „War ne geile Erfahrung, aber jetzt kannst du uns wieder losbinden. „
„Wie? Losbinden? Wir fangen doch jetzt erst richtig an“, sagte Marco trocken. „Fürs erste befreie ich euch mal von den Eiern. „
Er zog es bei Marita heraus und zeigte Peter, dass er es bei Julia machen solle.
„Oh… herrlich. Endlich ist das Folterinstrument weg“, stöhnte Marita.
„Jetzt geht's weiter. Wer von euch will zuerst verwöhnt werden?“ fragte Marco.
„Meinetwegen lass dich an Julia aus. Ich bin für den Moment fix und fertig“, sagte Marita grinsend.
„OK. Wie ihr wollt“, kam es von Marco und begann Julias Brüste zu streicheln. Er hoffte, dass Peter verstand, was er von ihm wollte. Er deutete mit dem Kopf auf seine Hände, nahm diese weg und Peter übernahm.
Für ihn war es das erste Mal, dass er eine nackte Frau berührte. Er konnte nicht genug kriegen. Es fühlte sich für ihn so weich und heiß an. Dabei sah er immer wieder auf seine Mutter und dann auf Julia, die verhalten aufstöhnte.
„Gefällt es dir?“ fragte Marco.
„Hhmmm“, stöhnte sie.
„Soll ich aufhören oder weiter nach unten wandern?“
„Wie du willst… du machst mich schon wieder unheimlich geil“, stöhnte Julia.
Marco zog Peter zurück und begann Julias Spalte auszulecken. Mit dem Kitzler beschäftigte er sich besonders intensiv. Aufmerksam sah Peter ihm zu. Als Marco aufhörte beschwerte sich Julia: „Mach weiter… es ist gerade so schön. „
Marco wollte aber nur Platz für Peter machen, der bereitwillig dessen Part übernahm.
Marco wusste, dass er hier auf einem Grat spazieren ging, von dem er sehr tief herunterfallen konnte und Marita gegenüber kamen sogar leichte Schuldgefühle auf.
Aber irgendwie hatte er die Hoffnung, dass es gut gehen würde.
Noch etwas ungestüm, aber schnell lernend trieb Peter seine Schwester immer höher.
„Aahhh jaaa, ich komme gleich“, stöhnte sie. Aber auch Maritas Atem wurde hörbar lauter, da Marco mit drei Fingern tief in ihr Loch eindrang. Er hörte aber jetzt damit auf und zog Peter zurück.
„Oh ne… mach weiter“, rief Julia enttäuscht.
„Sofort… jetzt geht die Post erst richtig ab. Jetzt werde ich dich aufspießen“, sagte Marco und deutete Peter an, was er von ihm erwartete.
Der verstand, kniete sich vor Julia hin, beugte sich tief herunter und stocherte mit seinem Glied an ihrer Scham herum. Marco sah das Dilemma, griff sich schnell den Schwanz von Peter und führte ihn ein. Julia bemerkte anscheinend nichts von der Hilfe.
Peter begann erst zaghaft und dann aber schneller werdend, Julia zu vögeln. In jedem Stoß legte er seinen jugendlichen Elan, sodass Julia immer höher trieb. Zum Glück war sie so aufgeheizt, dass sie jeden Augenblick kommen würde, denn dieses Tempo konnte Peter nicht lange durchhalten, zumal es für ihn das erste Mal war.
Peter empfand es als unvorstellbar schön und hoffte, dass er immer so weitermachen könnte, was natürlich entgegen der Natur war.
Er schaffte es noch gerade einen Aufschrei zu verhindern und dann spritzte er auch schon alles in Julia rein. Zum Glück war sie ebenfalls so weit, dass es ihr nichts ausmachte, dass es bei, wie sie dachte, Marco so schnell ging.
„Wahnsinn… du hast es schon wieder geschafft, mich in Nullkommanichts völlig fertig zu machen“, entfuhr es ihr, nachdem sie wieder etwas Luft bekam.
„Na prima… dann kann ich mich ja um deine Mutter kümmern“, lachte Marco.
„Wie sieht es aus Marita? Würdest du ihn mir wieder etwas größer blasen? Oder wäre es dir zuwider. „
„Aber klar doch… wenn ich ihn dann auch noch woanders zu spüren bekomme?“ ließ sich Marita darauf allzu gerne ein.
„Wenn du ihn wieder in Form bekommst, dann hast du es dir verdient. „
Marco schob nun Peter vor sich her und der steckte dann seinen total verschmierten, noch kleinen Pint in den offenen Mund seiner Mutter.
Bereitwillig begann sie, ohne zu wissen dass sie ihrem Sohn gerade einen blies, ihn ganz sauber zu lecken und sog das Teil dann so tief ein, wie es ging.
Marco wunderte sich, wie schnell Peters Glied wieder hart wurde. Marita hatte Mühe ihn im Mund zu behalten. Das lag bestimmt an dieser besonderen Situation, die Peter so schnell wieder bereit werden ließ.
Nach einiger Zeit sagte Marco: „Danke meine Traumfrau… ich glaube es ist genug.
Mir scheint, mein Freund ist bereit für größere Taten. „
Peter entzog sich sofort seiner Mutter und achtete genauesten auf Marco.
„Möchtest du es jetzt schnell, oder ganz sachte und ausdauernd?“
„Beides“, war die knappe Antwort.
Marco schob Peter vor, der nun doch etwas Gewissenbisse hatte. Mit seiner Schwester war eine Sache. Das seine Mutter ihm einen geblasen hatte, die andere… Aber was jetzt kam, war schon ganz schön hart.
Doch dann gab er sich einen Ruck und schon steckte sein Schwanz tief da rein, wo mal der ganze Kerl rauskam.
Ganz bedächtig fing Peter nun an, in seine Mutter ein und auszufahren und gleichzeitig streichelte er sie von den Brüsten bis zum Kitzler. Maritas Atem ging wieder etwas schneller.
Für Marco war es ein Phänomen, wie diese Frau sich innerhalb keiner vierundzwanzig Stunden zu einem nimmer satten Vulkan ändern konnte.
Marita war schon wieder so extrem geil, dass sie überhaupt nicht merkte, dass Marco zwischendurch mal vier Hände haben musste.
Er wollte Peter eine besonders empfindliche Stelle zeigen und der bekam nicht schnell genug seine Hände weg.
Marco mochte aber auch nicht so ganz untätig sein und begann sachte an Julias Pflaume zu spielen, die es ihm mit einem stöhnenden Laut dankte. Er war mittlerweile auch ganz schön geil drauf, sodass er ein wenig seine Vorsicht vergaß.
Er schob Julia drei Finger in ihr weit offenes Loch und begann, sie so zu verwöhnen. Die aber wunderte sich, wie Marco auf ihrer Mutter liegen, die vögeln und gleichzeitig noch mit zwei Händen so intensiv an ihrer Brust und in ihrem heißen Loch spielen konnte.
Als Marita nach einer kleinen Ewigkeit ihren Orgasmus bekam und auch Peter nochmals heftig abspritzte, hielt Marco nichts mehr. Er bestieg Julia und fickte sie wie besessen.
Sie bekam alles ab, was sich die ganze Zeit bei Marco aufgestaut hatte. Immerhin war es die geilste Situation, die er jemals erlebt hatte.
Peter war nicht schnell genug von seiner Mutter herunter, sodass sie ganz kurz zu viert auf dem Bett waren, als Marco sich mit Julia vereinigte.
Marita bemerkte es absolut nicht. Julia aber schoss kurz ein sehr eigentümlicher Gedanke durch den Kopf, der sie kurz innehalten ließ.
Dadurch bemerkte Marco seinen Fehler und beobachtet Julias Mimik.
Die war aber so aufgeheizt, dass sie diesen aufkommenden Gedanken als absurd abtat und sich nun voll auf Marco konzentrierte. Der spritzte relativ schnell in ihr ab, was sie auch kurz danach kommen ließ.
„Mensch Marco… du hast mich eben so vollgepumpt, dass mir alles an den Beinen herunterläuft. Das kitzelt richtig“, sagte Marita.
Das brachte Julia wieder ins grübeln.
‚Wie schafft Marco das bloß. Erst spritzte er in mir ab, dann in Mutti und kurz darauf wieder in mir. Das ist fast unmöglich…‘
Ihr Verdacht kam wieder hoch und sie wollte gerade was sagen.
Marco bemerkte, dass was in Julia vorging und konnte sich auch denken, was es war. Als sie den Mund gerade öffnete um etwas zu sagen, hielt er ihr schnell die Hand auf darauf und sagte: „Mädels… ihr habt mich ganz schön geschafft.
Ich bin total fertig… und habe jetzt einen Bärenhunger. Was haltet ihr von einem anständigen Frühstück?“
„Das könnte ich jetzt auch gebrauchen. Binde uns los. Julia und ich werden schnell was vorbereiten“, war Marita begeistert.
„Das kann Julia bestimmt auch alleine. Dich werde ich in der Zeit noch ein wenig als Dank für die schönen Stunden verwöhnen“, sagte Marco und lockerte den Griff an Julias Mund.
Die begriff, dass Marco etwas Bestimmtes vorhatte und da sie neugierig war, kam sie ihm zur Hilfe.
„Ist schon gut Mutti… ich mach es gerne alleine. „
„Na also dann ist ja alles geklärt“, sagte Marco und deutete Peter an, sich in die Küche zu verdrücken.
Unterdessen befreite Marco Julia von den Fesseln und nahm ihr auch die Augenbinde ab. Sie sah sich um, konnte aber nichts Verdächtiges entdecken und sah Marco fragend an. Der aber zog sie hoch und sagte: „Ich gehe kurz mit Julia in die Küche und sehe mir mal an, was ihr so dahabt und was ich davon mag.
„
Bevor noch eine was sagen konnte, war er auch schon mit Julia draußen und ging in die Küche. Vor der Tür hielt er sich die Finger an die Lippen und sagte: „Sei bitte jetzt ganz leise. Ich habe eine Überraschung für dich. „
Sie gingen beide in die Küche, die etwas abseits vom Schlafzimmer lag. Julia trat als erste ein und hätte vor Schreck beinahe aufgeschrien, als sie Peter der noch immer nackt war, vor sich stehen sah.
Mit einem Schlag wurde ihr alles klar. Also hatte sie sich doch nicht getäuscht.
„Peter… was machst du denn schon hier? Wie lange bist du schon hier?“ viel ihr als erste Fragen ein, beherrschte sich aber und sprach so leise, dass nichts nach draußen dringen konnte. „Mensch seid ihr beide Wahnsinnig, uns einfach so zu überfallen?“
Marco sah etwas schuldbewusst drein. „Ich hatte das Gefühl, dass es für alle das Beste wäre.
„
„Aber doch nicht so“, sagte Julia. „Ihr hättet zumindest mich warnen können. „
„Das ging ja nun mal nicht. Ich musste doch erst sehen, wie ihr dazu stehen würdet“, versuchte sich Marco zu rechtfertigen.
„Eins will ich jetzt aber wissen… war Peter derjenige, der mich zuerst gevögelt hat?“ fragte Julia.
Peter vermochte nur zu nicken.
„Du bist ein ganz schön abgebrühtes Schwein“, sagte Julia und setzte eine zornige Miene auf.
Peter lief dunkelrot an und senkte seinen Kopf vor Scham noch tiefer. Sein Anhängsel, das eben noch recht groß dastand, senkte ebenfalls den Kopf und fiel in sich zusammen.
Julia bekam augenblicklich Mitleid mit ihm und hatte Schwierigkeiten sich ein Lachen zu verkneifen, als sie das sah.
Sie legte ein Finger unter Peters Kinn, drückte seinen Kopf hoch und gab ihn einen heißen Kuss auf den Mund.
„Aber ich muss sagen… du warst echt gut. Mir hat es gefallen. Noch schöner wäre es gewesen, wenn ich gewusst hätte, dass du es bist. Das nächste Mal will ich es aber mit offenen Augen erleben.
Peter sah sie erstaunt an. „Bist du mir nicht mehr böse?“
„Ach was… Im Geheimen wollte ich das schon lange mal machen“, gestand Julia. „Aber eins will ich noch wissen. Hast du auch Mutti….
???“
Wieder nickte Peter.
„Mensch wie abgefahren. Ich liege da und neben mir vögelt mein Bruder unsere Mutter. Alleine der Gedanke lässt meine Muschi wieder glühen. Wie seid ihr nur auf diese verrückte Idee gekommen?“
„Das kann dir Peter in aller Ruhe erzählen wenn du Frühstück machst. Der Kaffee ist ja schon fertig und noch nicht getrunken worden. Ich muss wieder zu eurer Mutter…“, meinte Marco, „und du Peter erzählst ihr auch ehrlich, wieso und wobei ich dich erwischt habe.
Alles…“ betonte Marco. „Aber vorher erkläre ich euch meinen Plan, wie wir eure Mutter dazu bekommen, vorbehaltlos mitzumachen. „
Nachdem Marco den Beiden mit schnellen Worten erklärte, wie er sich die Familienvereinigung vorstellte, ging er wieder ins Schlafzimmer, wo Marita schon sehnsüchtig auf ihn wartete.
„Wo warst du solange. Hast du etwa Julia nochmal in der Küche vernascht?“
„Keine Angst… würde ich nie machen.
Vor allen Dingen bin ich doch kein Stehaufmännchen, was ununterbrochen kann. Ich brauche dringend etwas Erholung. Es war doch abgemacht, dass du immer dabei bist, oder es vorher genehmigst“, zerschlug er gleich diesen kleinen Anflug von Eifersucht.
„Du bist echt lieb. Würdest du mich jetzt wieder losbinden. So langsam werden meine Gelenke steif“, bat Marita.
„Gerne doch… hast wirklich lange genug gelitten“, lachte Marco.
„Ne.. also Leiden war es nicht.
Es war tierisch geil so. Eine tolle Erfahrung“, lachte nun auch Marita. „Das sollten wir mit Sicherheit nochmal wiederholen. „
„Kein Problem. Stelle mich gerne zur Verfügung. „
„Eben das meinte ich. Nicht nur wir. Auch du wirst mal in diesen Genuss kommen“, meinte Marita.
„Wenn es dir Spaß bringt? … Meinetwegen. Aber jetzt werde ich dich ein wenig verwöhnen. Ich massiere dir das Steife aus den Gliedern“, bot Marco an.
„Ja, gerne und anschließend massiere ich dir das Steife aus deinem Glied“, lachte Marita.
Sie vielen sich in die Arme und küssten sich ausgiebig und streichelten sich dabei. Marco hatte ein leicht schlechtes Gewissen, dass er Marita hinterging, … aber hoffte gleichzeitig, dass sein Plan gelingen würde.
Er spielte gerade intensiver an Maritas Kitzler, als die Tür aufging und Julia mit einem riesigen Tablett herein kam.
„Macht mal Pause ihr zwei und stärkt euch erstmal. „, sagte Julia und stellte das Tablett auf dem Bett ab. Marita stand auf und half ihr.
„Übrigens… wir haben Besuch bekommen“, zündete Julia die Bombe.
„Wie Besuch?“ fragte Marita erschrocken. „Du hast doch wohl niemand rein gelassen. So verrückt bist du doch nicht. “ Aufgeregt sah sie sich nach etwas um, womit sie sich bedecken konnte.
„Wer war es denn?“
„Der Besuch ist immer noch da. Er wartet auf dich“, spielte Julia weiter.
„Bist du wahnsinnig? Du kannst doch niemand rein lassen…. Schon gar nicht in diesem Aufzug“, schimpfte Julias Mutter los.
„Ich habe ihn nicht rein gelassen. Er kam einfach rein, als ich in der Küche war“, ließ Julia nicht locker. „Da konnte ich ihn doch nicht so einfach wieder rausschmeißen.
„
„Das kann doch nicht sein. Wer kann denn hier so einfach hier reinkommen“, war Marita am rätseln. Auf das Naheliegenste kam sie komischer Weise nicht.
„Ich kann ihn dir ja mal vorstellen“, schockte Julia ihre Mutter weiter.
„Bis du verrückt? Jetzt drehst du doch völlig ab. Denk doch mal daran, wie wir hier rumlaufen“, polterte Marita los.
„Zu spät, … hier ist er schon“, sagte Julia, drehte sich in den Flur und zog Peter ins Schlafzimmer.
Marita bekam zuerst überhaupt nicht mit, wer reinkam. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt nach einem geeigneten Schutz zu suchen, mit dem sie ihren nackten Körper bedecken konnte.
Dann drehte sie sich um und bemerkte Peter. Mit offenem Mund sah sie ihn starr an.
„Mutti, … darf ich dir unseren Besuch vorstellen? Dein verlorener Sohn Peter“, sagte Julia lachend und klopfte sich dabei auf die Schenkel.
Marita schrie vor Schreck auf und wollte sich aufs Bett fallen lassen. Gerade im letzten Moment bemerkte sie das Tablett, konnte ihren Fall nicht mehr richtig abbremsen und versuchte sich noch wegzudrehen. Helfend sprang Peter zu ihr hin und fing sie auf, sodass sich Marita an ihm festhalten konnte.
Zum ersten Mal fassten sich Mutter und Sohn wissentlich an, während sie nackt waren. Was kurz zuvor geschah, wusste Marita ja nicht.
Urplötzlich ließ Marita Peter los, als wäre er elektrisch aufgeladen. „Wo kommst du denn her? Wieso bist du schon da? …. Und warum bist du nackt?“ stammelte Marita und war sichtlich erschüttert.
„ Zur letzten Frage… ich habe mir gedacht, dass ich mich eurer neuen Kleiderordnung anpasse. Wie hätte es ausgesehen, wenn ich als einziger angezogen wäre“, sagte Peter und grinste frech. „Ansonsten komme ich aus der Kaserne, weil wir früher frei bekommen haben.
Ich bin gerade angekommen, als Julia in der Küche die Rühreier gemacht hat. Ich hab sie gefragt, wieso sie nackt wäre. Sie war so frei und hat mir alles erzählt, was hier seit gestern abgegangen ist. Eigentlich wollte ich dich zuerst fragen, ob ich wie Julia bei euch mitspielen darf. Die hat aber gemeint, dass ich mich ausziehen und einfach mit reinkommen solle. Zuerst wollte ich nicht, aber Julia fand es unfair, dass ich sie die ganze Zeit nackt gesehen habe und sie mich nicht.
Sie meinte auch, dass du dich darüber bestimmt freuen würdest. „
Marita gab Peter einen leichten Klaps am Hinterkopf und sagte: „Das darf doch nicht wahr sein! Mich einfach so zu überfahren… ihr seid wohl verrückt geworden. „
„Dann ist es dir wohl doch nicht recht, dass ich hier bin??“ sagte Peter leise und tat so, als wolle er hinausgehen.
„Jetzt bleib hier…“sagte Marita und hielt Peter am Arm fest, zog ihn zu sich ran und gab ihm einen festen Kuss direkt auf den Mund.
„Jetzt wo du alles weißt und eh schon hier bist, kannst du auch gerne bleiben. “
Mit diesen Worten zog sie Peter noch dichter an sich ran und drückte ihn an ihren Busen. Da Peters bestes Stück wieder hart und groß ab stand, flutschte er zwischen die Beine seiner Mutter und drückte kräftig gegen ihre Scham.
Tief sog Marita die Luft ein, als sie das fühlte.
Eigentlich war sie durch die vielen Orgasmen ja voll ausgepowert, aber das Gefühl ihren eigenen Sohn auf diese Weise zu spüren, ließ sie wieder heiß werden. Automatisch drückte sie ihn noch fester an sich.
„Mutti, … Vorsicht. Du zerdrückst mich ja“, stöhnte Peter.
„Keine Sorge… das werde ich garantiert nicht. Dich werde ich höchsten gleich vernaschen, wenn du dir das überhaupt von einer alten Frau gefallen lässt“, sagte Marita und begann herzhaft zu lachen.
Sie fühlte sich mit einem mal so richtig aller Last befreit.
Es war für Marita als wenn sie ihr bisheriges Leben nur eine Marionette war und nun endlich als Frau leben durfte, die ihre geilsten Wünsche ausleben konnte. Sie wurde süchtig nach innerer Erfüllung und konnte jetzt ihre Tochter vollkommen verstehen. Sie genoss es, sich wie eine abgebrühte Schlampe zu benehmen.
„Lass man Mutti,… eine so junge und wunderschöne Frau wie du es bist, darf gerne an mir naschen“, meinte Peter und lachte ebenfalls, während er mutig geworden begann, sie zwischen den Beinen vorsichtig zu streicheln.
„Na, na… was machst du da. Kannst es wohl nicht abwarten. Was habe ich bloß für abartige Gören. Die eine überrascht mich, während ich mich mal von einem Mann verwöhnen lasse und legt sich frech daneben. Der andere zieht sich einfach nackt aus und fasst mir ungefragt unsittlich an mein Vergnügungszentrum. Was tun sich hier nur für Abgründe auf. Meine Erziehung scheint wohl total versagt zu haben“, sagte Marit gespielt entrüstet und hätte sich vor Lachen beinahe nass gemacht.
Die anderen begannen ebenfalls herzhaft zu lachen und vermochten sich kaum zu beruhigen. Dadurch wurde die eigentlich völlig irrationale Situation jetzt vollkommen entspannt und jedem war klar, dass von nun an für alle eine neue Zeit anbrechen würde, die noch viel Vergnügen bringen würde.
Als sich alle wieder beruhigt hatten, sagte Marita: „Ich denke wir sollten das Tablett in die Küche bringen und dort frühstücken. Zu viert auf dem Bett mit dem ganzen Kram dürfte wohl doch etwas umständlich sein.
„
Sofort nahm Julia das Tablett wieder auf. „Danke mein Mädchen. Ich werde etwas später dazu kommen. Vorher habe ich noch was zu erledigen“, sagt Marita, hielt Peter fest und ließ sich mit ihm aufs Bett fallen.
„Jetzt werde ich mich von meinen Sohn erst mal angemessen begrüßen lassen. Immerhin habe ich seinem großen Freund noch nicht sein neues Zuhause gezeigt. Was ihr in der Zeit macht, ist mir egal.
Wenn ihr wollt, könnt ihr ja zusehen“, sagte Marita und nuschelte bei den letzten Worten nur noch, weil sie schon an Peters Schwanz lutschte.
„Nur zusehen???“ entfuhr es Julia und stellte das Tablett auf den Fußboden. „Das könnte dir so passen. Los Marco… leg dich daneben. Jetzt werde ich dich mal vernaschen. „
Julia tat es ihrer Mutter gleich und es dauerte nicht lange, da war Marco wieder einigermaßen bereit.
Bei Peter ging es etwas schneller. Das war eben die Kraft der Jugend… die machte nicht so schnell schlapp. Schon gar nicht, wenn es die eigene Mutter war, die einen so behandelte.
Marita wollte es jetzt wissen. Zuerst kam noch einmal ein kleiner Funke von Verstand bei ihr durch und sie überlegte diesen letzten Schritt doch nicht zu machen. Ein Blick auf Julia ließ sie aber alle Bedenken und Scham, die sie jemals hatte, über Bord werfen.
Sie erhob sich und setzte sich langsam, jeden Zentimeter genießend auf Peters Lustbolzen. Nachdem sie ihn vollkommen im Leib hatte, blieb sie ganz still sitzen und genoss dieses Gefühl. Alleine dass das Teil ihrem Sohn gehörte, gab ihr mehr als alles andere. Sie hätte stundenlang so sitzenbleiben können.
Julia setzte sich ebenfalls auf Marco und sah ihre Mutter an.
„Na, … Wie ist es Mutti? Machen wir einen kleinen Ausritt?“ fragte sie.
„Aber gerne doch Töchterchen. Bei den geilen Gäulen wäre es Sünde, wenn nicht. Ich möchte allerdings zuerst eine gemütliche Gangart einschlagen und wenn wir später noch wollen, zum schnellen Galopp übergehen“, stöhnte Marita.
„Dann reite du voraus. Ich komme hinterher“, lachte Julia.
Damit begann für alle vier ein einmaliger Ritt in den Himmel der Gelüste.
Da sie schon einiges hinter sich hatten, hielten sie das Spiel recht lange durch.
Peter stöhnte zwar als Alibi kurz auf, dass er gleich kommen würde, aber Marita versuchte ihn hinzuhalten, was ihr aus verständlichen Gründen leicht gelang.
Man hatte das Gefühl, dass sie nie aufhören wollten. Immer wieder gaben die Frauen Ruhe, wenn sie spürten dass sie oder die Männer so weit waren. Peter und Marco spielten an den Brüsten, was beide Frauen sichtlich genossen.
Vor allen Dingen für Marita war es der absolute Kick, dass sie auf ihren eigenen Sohn ritt.
Warum ist sie nie von selber darauf gekommen, sondern musste sich erst von einem Außenstehenden dahin leiten lassen, fragte sie sich immer wieder. Dass es eigentlich vollkommen abartig war, was sie hier trieben, blendete sie restlos aus.
Peter befand sich im siebten Himmel. Ob Recht oder Unrecht fragte er sich nicht. Für ihn war es das geilste, was man als junger Mann erleben konnte. Wer hatte schon das Glück, von Mutter und Schwester in die Sexualität eingeführt zu werden und dass nicht nur theoretisch, sondern auch gleich praktisch.
Sie hielten zwar lange durch, aber irgendwann später konnten sie sich nicht mehr beherrschen. Marita war die Erste, die zu einem heftigen Galopp aufbrach und mit Peter zur gleichen Zeit über die Ziellinie schoss. Julia und Marco folgten ihnen kurz danach.
Marita konnte es nicht begreifen, dass sie schon wieder mit so einer Intensität wie kaum zuvor kam.
Peter spritzte immer wieder eine Ladung in seine Mutter, als er soweit war.
Alleine der Gedanke, dass es seine Mutter war, in der er steckte, ließ ihn zur Höchstform aufblühen.
Erschöpft blieben alle so liegen, beziehungsweise sitzen und hatten Probleme wieder zu Atem zu kommen. Soviel Sex in so kurzer Zeit, war selbst für Julia, die ja schon einiges gewohnt war, sehr kräfteraubend.
Marita brach zuerst das Schweigen. „Man, oh man. Ich bin fix und fertig. Ich bin so geschafft, als hätte ich mit einem Bären geboxt.
Die nächsten Tage werde ich wohl nur noch breitbeinig durch die Gegend laufen. „
„Mir geht es auch nicht viel anders. Aber das wird sich sicher schnell wieder legen. Solch Gefühl hab ich schon öfters erlebt und konnte nach einigen Stunden schon wieder loslegen“, meinte Julia trocken.
„Egal… da kann ich nicht mitreden“, meinte Marita und wurde von Julia unterbrochen. „Noch nicht… warte mal ab. „
„Du musst es ja wissen“, lachte Marita, „aber nichtsdestotrotz wird mich jetzt nichts und niemand von einem ordentlichen Frühstück abhalten.
Ich brauche dringend einen Kaffee und Kohldampf habe ich schon seit Stunden. Wir sollten uns in die Küche setzen. Da ist es bestimmt bequemer als zu viert im Bett. „
Der Vorschlag wurde von allen begeistert angenommen. Marita bereitete frisches Tost zu, während Julia und Peter den Tisch deckten.
Alle saßen am Tisch und langten kräftig zu, während sie sich angeregt über die vergangenen Stunden unterhielten, aber auch darüber beratschlagten, wie es weitergehen sollte.
„Es ist wirklich total verrückt. Ich habe in den letzten Stunden mehr Orgasmen gehabt, als im ganzen vergangenen Jahr“, überlegte Marita laut.
„Da siehst du mal, was du durch deine verklemmte Art alles versäumt hast. Zu unser aller Glück hat Marco es endlich geschafft, unser Dornröschen wach zu küssen. Ich hoffe, dass sie nicht wieder in einen tiefen Schlaf verfällt“, stichelte Julia.
„Keine Angst… das wird nicht wieder vorkommen.
Obwohl wir es uns nochmal reiflich überlegen sollten, ob wir mit diesem inzestuösen Verhalten weitermachen können“, schlug bei Marita wieder die Gewissenbisse leicht durch.
Jetzt schaltete sich Marco ein, der die ganze Zeit schweigsam war.
„Ich denke, dass du da nicht mehr länger drüber nachdenken solltest…“. Weiter kam er aber nicht, weil Marita ihm ins Wort fiel.
„Aber überleg doch mal… ich kann mich doch nicht ständig von meinem eigenen Sohn ficken lassen“, sagte Marita und unterbrach sich vor Überraschung selber.
Zum ersten Mal nahm sie dieses für sie obszöne Wort in den Mund, sprach dann aber gleich weiter: „Es ist nun mal ungesetzlich und somit verboten. Ich darf es doch auch nicht erlauben, wenn Julia mit Peter rummacht. „
„Jetzt ist aber wirklich genug“, wurde es Marco langsam zu bunt.
„Hast du etwa die Zwillinge zu irgendwas gezwungen?“
„Nein“
„Sehen sie so aus, als wenn sie davon einen geistigen Schaden bekommen werden?“
„Nein“
„Hattest du den Eindruck, dass Peter dich wiederwillig gevögelt hat?“ Er benutzte jetzt bewusst die härtere Ausdrucksweise.
„Nein“
„Würdest du es irgendjemand erzählen?“
„Nein“
„Meinst du denn, dass die Kinder oder ich damit hausieren gehen?“
„Nein, kann ich mir nicht vorstellen. „
„Na also, wo kein Kläger, da ist auch keine Anklage. Hat es dir keinen Spaß gemacht? Fandest du es etwa nicht absolut geil, deine Tochter die Fotze auszulecken und deinem Sohn einen zu blasen?“ gab Marco ihr mit aller Derbheit Bescheid.
„Doch natürlich war das absolut geil. Aber das ist es ja gerade. Ich habe Angst, dass ich nicht mehr von euch drei lassen kann. „
„Dann ist doch alles in Ordnung, Mutti“, mischte sich Peter ein. „Welcher Junge kann sich so glücklich schätzen wie ich. Wer hat denn schon so eine geile Mutter, die ihm den Sex in Theorie und Praxis beibringt. Das ist doch das geilste, was es gibt, wenn man mit Schwester und Mutter jederzeit vögeln kann.
„
„Das sehe ich auch so“, schlug Julia in dieselbe Kerbe. „Ich habe schon alles Mögliche und Unmögliche ausprobiert. Ich habe eigentlich immer nur nach irgendwas gesucht, wusste aber nie was es ist. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass ich es gefunden habe. Ich weiß, dass ich absolut sexsüchtig bin. Ich brauche nur daran zu denken und werde feucht im Schritt. Ihr glaubt gar nicht, wie schlimm es ist, wenn man ständig neue Affären sucht, um diesen Druck loszuwerden.
Da gibt es doch nichts schöneres, als wenn man alles Zuhause mit Menschen die einen verstehen und lieben, ausleben kann. Was meint ihr, wie oft ich es mir selber gemacht habe, wie ich mir langsam schäbig und verkommen vorkam, weil ich es mit jedem trieb, der mich angebaggert hat. „
„Beruhig dich wieder. Ich habe euch verstanden. Wenn ihr das so seht, dann werde ich auch nichts mehr dagegen sagen. Mir hat es doch genauso gefallen.
Und ich denke, dass ich genau wie Julia ab heute nicht mehr genug davon bekommen kann“, lachte Marita befreit auf.
„Aber eines finde ich dabei schade“, meinte Peter nachdenklich.
„Was denn?“ fragten alle drei wie aus einem Munde.
„Na ja… es ist schade, dass Julia es jetzt nicht mehr nötig hat, es sich selber zu machen. Das hätte ich zu gerne mal gesehen“, gab Peter seinen Gedanken bekannt.
Alle begannen herzhaft zu lachen.
„Keine Angst mein Brüderchen. Für dich würde ich das gerne nochmal machen“, sagte Julia lachend. „Im Übrigen finden wir Frauen es auch geil, wenn sich ein Kerl vor uns einen runterholt. Also werden wir bestimmt noch viel Spaß miteinander haben. „
„Was ihr nur für verrückte Ideen habt. Da wird wohl noch so einiges auf mich zukommen“, sagte Marita.
„Da glaub man dran. Wir werden dir schon zeigen, was Spaß macht. Mit dem Blümchensex ist es jetzt vorbei, genauso wie mit dem total zugeschlossenen Klamotten. Ab heute wirst du leben und lernen wie schön freier Sex sein kann“, spielte Julia sich als alles wissend auf.
„Ich denke, dass ich meine Mission erfüllt habe“, meinte Marco. „Ich werde nachher die Hühner satteln und mich mal wieder nach Hause bewegen.
„
„Wieso willst du nach Hause? Wartet da etwa jemand auf dich?“ fragte Marita erschrocken.
„Ne… nicht wirklich“, sagte Marco.
„Na also… oder gefällt es dir nicht bei uns?“ bohrte nun auch Julia nach.
„Ach was… bei euch ist es echt toll. Ich möchte nicht euer neues Glück stören. Immerhin war ich nur hier um Marita zu zeigen, wie schön der Sex sein kann ohne gleich zu vögeln und um sie von ihren verstaubten Ansichten zu heilen“, erinnerte Marco daran, wie sie sich kennengelernt haben.
„Du bist doch derjenige, dem wir alles zu verdanken haben“, ereiferte sich Marita. „Du kannst doch jetzt nicht so einfach aus unserem Leben verschwinden. „
„Das ist lieb von dir, aber ich habe Angst zu bleiben. Was ist, wenn der erste Rausch verflogen ist?“ gab Marco zu.
„Dann gehörst du immer noch dazu. Wir mögen dich doch“, ließ Julia nicht locker.
„Das ist es ja.
Ich mag euch auch. Vor allen eure Mutter. Ich habe mich richtig in sie verliebt und je länger ich hier bin und umso tiefer die Gefühle werden, umso mehr würde es mir wehtun, wenn ihr die Nase von mir voll habt. Dann ziehe ich es lieber vor rechtzeitig zu verschwinden“, gab Marco sein innerstes preis.
„Du verrückter Kerl. Hast du es denn immer noch nicht gemerkt? Auch ich habe mich in dich verliebt und ich möchte, dass du immer bei mir bleibst.
Und so wie ich das sehe, wollen es Julia und Peter auch. An deiner Stelle würde ich es mir gut überlegen. Du tauschst ein langweiliges leeres Zuhause gegen ein neues mit zwei heißen notgeilen Weibern, die dir immer zur Verfügung stehen und einen Gehilfen, den du noch richtig formen kannst“, sagte Marita, stand auf und setzte sich auf Marcos Schoß.
„Also… wenn das so ist, werde ich natürlich die geilen Weiber vorziehen“, lachte Marco.
„Aber war das wirklich dein Ernst? Es wird dich nicht stören, wenn ich es mal mit Julia treibe?“ fragte Marco zur Sicherheit nochmal nach.
„Bestimmt nicht. Immerhin will ich doch auch mal von Peter vernascht werden“, meinte Marita und gab ihm einen Kuss.
„So wie ich es sehe, werden wir es sowieso eher alle zusammen als nur zu zweit treiben“, stellte Julia trocken fest.
„OK. Ihr habt gewonnen. Jetzt müsst ihr damit leben. Ihr habt mich eingeladen und nun werdet ihr mich auch nicht so leicht wieder los. Selber schuld“, sagte Marco grinsend und spielte Marita an den Brüsten.
„Mach dir keine Sorgen… du wirst es nicht bereuen, auch wenn wir dich fix und fertig gemacht haben. Du wirst unsere Gelüste ständig stillen müssen, aber du wirst dafür auch ordentlich belohnt“, meinte Julia und versuchte ein düsteres Gesicht zu machen, was ihr aber nicht so ganz gelang.
„Darf ich unwürdiger Sklave denn auch ein paar Wünsche äußern?“ ging Marco darauf ein.
„Zur Feier des Tages seien sie dir gewährt“, sagte Julia und konnte kaum noch ernst bleiben.
„Das hört sich gut an. Als erstes möchte ich, dass es hier im Haus keine geschlossenen Türen mehr gibt. Alles bleibt offen und für jeden einsehbar. Wenn zwei meinen, sie müssten es treiben, dann in aller Offenheit.
Für jeden von uns sichtbar, der es sehen will“, stellte Marco seinen ersten Wunsch vor. „Ich möchte eurer Mutter damit zeigen, was sie all die Jahre versäumt hat und vorbeugen, dass sie keinen Rückfall bekommt. „
„Ich denke, damit kann ich gut leben, wenn die Zimmertüren offen sind“, entgegnete Marita. „Im Bad ist es ja was anderes. „
„Ich meinte alle Türen… auch die vom Bad und WC“, widersprach Marco.
„Aber das geht doch nicht. Was ist, wenn ich gerade auf dem Klo sitze und pinkeln muss? Dann kann mir ja jeder zusehen“, sträubte sich Marita noch.
„Eben das ist es doch. Nur wenn man jeden von uns zu jeder Zeit so intim sehen kann, schafft es die absolute Vertrautheit. Es darf keine Scheu vor dem Körper und seine Eigenheiten geben. So können wir ohne irgendwelche Hemmungen aufeinander zugehen und brauchen keine Angst zu haben, dass einer den anderen verletzt“, versuchte Marco seinen Wunsch zu erklären.
„Als zweites möchte ich die absolute Offenheit. Jeder darf das sagen was er denkt, was er fühlt, was er gerne ausprobieren möchte, oder was ihm zuwider ist, ohne dass es als lächerlich abgetan wird. Wir werden alle darüber sprechen und uns dementsprechend verhalten. Denn nur so kann es zwischen uns allen funktionieren. Es darf keine Eifersucht oder Rivalität zwischen uns geben. Wir vier sind eine verschworene Einheit, die alles teilen und sich gegenseitig helfen wird“, schloss Marco und jeder verstand, wie ernst es ihm war und auch warum.
Nur mit diesen Bedingungen war das, was sie von nun an vorhatten, zu machen. Sie mussten sich vorsehen, dass nie was nach außen dringen würde, da es bestimmt nur wenige Leute gab, die für diese Art des Zusammenlebens Verständnis hätten.
„Ich habe es verstanden“, meldete sich Marita und auch Julia und Peter gaben ihre Zustimmung.
Julia sprang hoch und fegte einmal durchs ganze Haus.
Als sie wieder kam, waren alle Türen geöffnet und verkeilt.
Marita sah auf die Uhr. Sie hatten sich total verquatscht und so war es schon später Nachmittag. Ja fast schon früher Abend.
„Mensch wie die Zeit vergeht. Was machen wir denn noch sinnvolles am Rest vom Tag?“, fragte sie.
„Also raus ist nicht. Schau mal in den Garten. Es regnet immer noch Bindfäden und kalt ist es auch noch“, stellte Julia fest.
„Im Fernsehen gibt es auch nichts gescheites“, fiel Peter auch nichts Besseres ein.
Marita schüttelte mit dem Kopf. „Die Jugend von heute. Nur Computer und Fernsehen im Kopf. Dabei gibt es doch so viele schöne Gesellschaftsspiele. „
„Aus dem Alter dürften wir nun wirklich raus sein“, maulte Peter.
„Wenn ihr meint… aber es gibt ja auch Spiele für Erwachsene“, meinte Marita.
Sie blühte förmlich vor Tatendrang und ähnelte ihrer Tochter immer mehr.
„Was für welche denn“, fragte Peter naiv nach.
„Zum Beispiel ‚Fang den Schwanz'“, sagte Marita und ehe sich Peter versah, hatte sie sein bestes Stück schon in der Hand.
„Da kenn ich auch ein paar von“, meinte Julia, die sofort begriff. „Wer spritzt am weitesten. Oder welche von uns hält es am längsten mit einem Vibrator aus.
Oder das Lernspiel… Wie befriedige ich mich selber. Es gibt aber auch das Hündchenspiel. „
„Hört sich gut an. Dann erklärt mir mal ganz schnell die Spielregeln, damit ich mitspielen kann“, lachte Peter. „Vor allen Dingen würde mir das Spiel ‚Frauen alleine‘ gefallen. „
„Nun hör dir das an Mutti. Der ist noch nicht mal trocken hinter den Ohren und will jetzt den großen Pascha spielen“, blödelte Julia rum.
„Das werden wir ihm schon austreiben“, lachte Marita. „Und zwar denke ich, dass die Männer die Küche aufräumen, während wir im Schlafzimmer ein klein wenig Ordnung schaffen. Danach können wir ja mal weitersehen. „
Sie standen auf und machten sich ans Werk. Julia lüftete die Betten und Marita sammelte das herumliegende Zeugs ein. Dabei besah sie sich zum ersten Mal richtig die von Julia mitgebrachte Kiste.
„Sag mal… hast du den ganzen Kram etwa schon komplett ausprobiert?“ fragte Marita ihre Tochter und war überrascht was es so alles an Spielzeugen gab.
Einiges kannte sie zwar, aus bestimmten Schaufenstern, aber vieles war ihr fremd.
„Na klar… Ich musste doch testen, was den größten Kick bringt“, sagte Julia ohne Scheu.
„Da musst du einer alten unerfahrenen Frau aber mal erklären, wie man das alles benutzt“, meinte Marita neugierig. Ihr gefiel es, jetzt vollkommen offen mit ihrer Tochter über solche Sachen zu reden. So wie Marco schon sagte… sie verlor sämtliche Scheu, da sie sowieso schon die schlimmsten Tabus gebrochen haben.
„Also pass auf. Das sind so ähnliche Eier, wie du heute Morgen schon drinnen hattest, nur dass sie über eine Funkfernbedienung gesteuert werden können. Du kannst also damit rumlaufen und sie bedienen, ohne dass es jemand merkt, dass du die Dinger drinnen hast. Du kannst die Bedienung auch jemand anderem geben. Dann weißt du nie, wann und wie stark der andere sie einschaltet. Das ist dann der ganz besondere Kick.
Zum Beispiel, wenn du am einkaufen bist. Stell dir vor, ich würde sie unvermittelt einschalten, wenn du gerade am bezahlen bist“, erklärte Julia.
„Bist du wahnsinnig? Doch nicht in der Öffentlichkeit. Das geht ja gar nicht“, entfuhr es Marita, weil sie es sich gerade bildlich vorstellte.
„Grade da ist es am geilsten. Es weiß doch keiner, was du in deinem Höschen hast“, lachte Julia.
„Und wozu soll das gut sein?“, fragte Marita als nächstes und hielt ein spitz zulaufendes, schwarzes Teil hoch, was mit einem Schlauch an einem kleinen Luftbalg hing.
Julia nahm es zur Hand und sagte: „Das Teil kannst du dir einführen, wenn es noch klein ist und dann pumpst du es auf. „
„Und was bringt das?“ verstand Marita das Ganze nicht. Das zeigte Julia, wie unerfahren ihre Mutter noch war.
„Damit kannst du dich da unten dehnen und dich daran gewöhnen, etwas Dickeres in dir aufzunehmen. Vor allen Dingen spürst du, wo deine Grenzen sind“, erklärte Julia geduldig.
„Das braucht man doch nicht. Marco und Peter passen wunderbar bei mir rein“, meinte Marita naiv.
„Ja… die sind ja auch nicht übermäßig groß gebaut. Aber du kannst es mit den Dingern soweit bringen, dass eine ganze Hand in deine Pussy passt, wenn du es oft genug geübt hast“, meinte Julia. „Und bevor du nach den anderen Sachen fragst …“, kam Julia der Neugier ihrer Mutter entgegen, „… erkläre ich sie dir.
Das ist ein Doppeldildo, die können wir uns zugleich reintun und uns gegenseitig damit ficken. Das ist ein Analvibrator. Der ist ein wenig kleiner als die anderen, damit sich dein Hintern daran gewöhnen kann, dort auch benutzt zu werden. Und das was hier so seltsam gebogen ist, soll der absolute Hammer sein. Er soll den G-Punkt stimulieren und den geilsten Orgasmus auslösen, den es gibt. Ich habe es erst einmal probiert und leider dabei diesen Punkt bei mir noch nicht gefunden.
Aber was nicht ist, kann noch werden. Dieses hier sind zwei Kugeln, die noch eine weitere drinnen haben“, sagte Julia und hielt Liebeskugeln in der Hand, die mit einem Band verbunden waren.
„Was soll das denn bringen?“ fragte Marita naiv.
„Wenn du sie dir reintust noch nicht viel. Aber wehe du gehst damit irgendwohin oder bewegst dich. Dann bewegen sich die inneren Kugeln und erzeugen eine Stimulation, die dich nach einiger Zeit bis zum Orgasmus bringen kann.
Je nachdem, wie du drauf bist. Ist auch ne geile Sache. Na ja… und diese Dinger wirst du wohl kennen“, meinte Julia und holte einige Dildos in verschiedenen Größen und Formen hervor.
„Meine Güte… hast du einen ganzen Sexshop leergekauft?“ entfuhr es Marita.
„Nicht ganz, aber ich wollte eben viel ausprobieren“, sagte Julia grinsend.
Marita hielt einen etwas überdimensionalen Dildo in der Hand und sah ihn überlegend an.
„Der passt doch nie und nimmer rein. Egal wie dehnfähig meine Vagina ist. „
„Mensch Mutti… gewöhn dir bloß ab, so gewählt zu reden. Du musst lernen, dich auch mal etwas derber auszudrücken. Vagina… wie sich das in unserer Situation anhört. Wie früher im Aufklärungsunterricht. Das heißt Fotze… Und damit er doch reinpasst, gibt es ja den mit der Pumpe“, wurde Julia nun etwas energischer.
„Aber was soll das denn bringen.
Mir reicht doch schon die Größe von Marco, oder Peter. Der Dildo hier ist doch mindestens dreimal so groß und dick. So ausgeleiert möchte ich dann doch nicht sein“, ließ Marita nicht locker.
„Es ist aber ein geiles Gefühl, wenn etwas dich voll ausfüllt und dehnt, aber anschließend wieder die alte Enge erreicht. Als du uns geboren hast, zog sich doch auch alles wieder zusammen“, lachte Julia.
Marita erkannte, dass ihre Tochter sie bei weitem überholt hatte und nun begann, ihre Mutter aufzuklären.
In Gedanken versunken nahm sie das aufpumpbare Ding überlegend in die Hand. Dann hatte sie einen Entschluss gefasst und führte sich den Plug langsam ein.
„Jetzt ist er so groß, wie Marcos Glied… eh Schwanz, meinte ich. Fühlt sich ganz normal an. „
„Dann warte mal ab, bis ich ihn aufpumpe“, sagte Julia und nahm den Balg in die Hand.
„Sei bloß vorsichtig“, bekam Marita nun doch bedenken.
In diesem Augenblick kamen die Männer herein.
„Ach ne… Was macht ihr denn da? Brave Mädchen spielen doch normalerweise mit Puppen“, lästerte Peter.
„Ja und die bösen Mädchen eben mit solchen Spielzeugen“, stieg Marco darauf ein.
„Immer noch besser so, als wie es bei euch Männern ist“, sprang Julia gleich an.
„Wie soll es denn bei uns sein? Wir haben nicht solch Spielzeug“, bohrte Peter nach.
„Na.. ist doch ganz einfach. Die Jungen sammeln bis ungefähr zum achten Lebensjahr Erfahrungen und lernen dazu, und ab da wachsen sie nur noch“, stichelte Julia.
Alle vier lachten, bis Marita zu Julia sagte: „Pump ihn jetzt langsam auf. Ich will mal testen, wo bei mir die Grenze ist. „
Julia begann das Teil aufzupumpen und beobachtete ihre Mutter ganz genau dabei.
„Stopp… ich glaube es ist genug“ stöhnte Marita.
„ich habe das Gefühl, dass mich etwas da drinnen auseinander drücken will. Aber auch irgendwie geil. „
„Jetzt musst du ein wenig pressen, bis er raus flutscht. Dann sehen wir, welche Größe du erreichen kannst“, erklärte Julia.
Mit einem Plopp verließ der Plug die Pflaume.
„Nicht schlecht… das Teil hat schon eine ganz ansehnliche Größe erreicht“, sagte Julia, als der Plug auf der Erde lag.
Als Peter das sah, schwoll sein Schwanz, der etwas schlaff herunterhing wieder voll in die Höhe.
„Sie mal Mutti… Peter wird schon wieder geil. Du solltest ihm noch so eine Show bieten… dann haben wir anschließend bestimmt mehr davon“, stichelte Julia.
„Warum nicht. Mir würde es auch gefallen, wenn ihr uns mal vorführen würdet, was man mit dem Spielzeug so alles anstellen kann“, schlug Marco vor.
„Ach ne… die Herren der Schöpfung wollen sich daran aufgeilen, wenn wir es uns selber machen, Mutti. Was haben wir denn davon“, sagte Julia.
„Immerhin könnt ihr selber bestimmen, wie hoch ihr euch treibt“, gab Marco zurück.
„OK. Einverstanden… aber nur, wenn ihr euch dabei auch das Glied… ach ne… den Schwanz wichst“, stieg Marita voll darauf ein.
„Wenn du es möchtest, dann gerne“, war Marco einverstanden.
„Aber abgespritzt wird erst, wenn wir es erlauben. Wagt es ja nicht euch vorher gehen zulassen“, befahl Julia.
„Setzt euch bitte auf den Fußboden vor uns hin“, übernahm Julia das Kommando.
Peter setzte sich als erster vollkommen aufgeregt vors Bett. Marco folgte ihm und harrte der Dinge, die da kommen würden. So wie es aussah, würde Marco das bekommen, was er absolut liebte.
Er konnte stundenlang zusehen, wenn eine Frau immer höher trieb und sich daran aufgeilen. Erst recht, wenn es durch die eigene Hand geschah.
Marita kannte ja sein Fetisch und wollte ihm nun wenigstens etwas von dem, was sie von ihm bekam, zurückgeben.
Die Frauen setzten sich an den Rand vom Bett, sodass sie noch gerade mit dem Hintern darauf saßen, spreizten die Beine weit auseinander, stellten die Füße auf den Fußboden und legten sich zurück.
Als hätten sie es sich abgesprochen, zogen sie ihre Schamlippen auseinander und rieben leicht ihren Kitzler.
Die Männer saßen dicht davor und konnten nicht nur jedes Detail sehen, sondern nahmen auch den intensiven Geruch der Liebessäfte in sich auf.
Peter fühlte sich wie im siebten Himmel. Noch nie zuvor hatte er eine Möse so deutlich sehen können. Selbst die heißen Bilder und Filme aus dem Internet waren gegen diese Livebilder nur ein lauwarmer Abklatsch.
Julia griff nach den neben ihr liegenden Vibratoren und gab einen davon ihrer Mutter, bevor sie sich selber einen nahm. Sie leckte ihn zuerst lasziv ab und führte sich dann nur die Spitze leicht ein. Marita behielt ihre Tochter im Auge und machte es ihr nach.
Marco wurde erst jetzt bewusst, dass beide Frauen unten fast gleich gebaut waren. Beide hatten sehr stark ausgeprägte Kitzler, die durch deren Erregung groß hervorstanden und aus dem schützenden Häutchen herauskamen.
Die inneren Schamlippen dominierten gegenüber den äußeren. Bei Julia waren sie etwas länger, als bei ihrer Mutter. Ansonsten unterschieden sie sich nur dadurch, dass Marita einen dichten Pelz hatte, während Julia absolut glatt rasiert war. Bei ihr waren noch nicht mal Stoppeln vom etwaigen nachlässigen rasieren zu sehen.
Am Anfang hatte er es gar nicht so wirklich wahrgenommen, weil ihn alles andere viel zu stark ablenkte. Doch nun hatte er Muße, genau auf solche Details zu achten.
Es erregte ihn ungemein zuzusehen, wie die Beiden diese Kitzler zwischen zwei Finger rieben, als wären es kleine Minischwänze.
Gerade das war es, was Marco jetzt besonders antörnte.
Peter erging es nicht anders. Für ihn war es eine vollkommen neue Erfahrung so etwas live und aus direkter Nähe zu sehen. Dementsprechend saßen beide mit einem heftigen Ständer vor den Frauen.
Langsam und wohl wissend wie sie auf die Männer wirkten, ließen Marita und Julia die Ersatzpimmel immer tiefer in ihren Lustgrotten verschwinden.
Als sie die Dinger wieder etwas hervorholten, waren sie völlig mit Schleim bedeckt. Julias Bewegungen wurden schneller und ließ sie leise stöhnen. Dann stellte sie bei sich die Vibration ein und fasste zu ihrer Mutter herüber, um dort das gleiche zu machen. Als der Motor sanft vor sich hin brummelte, ließ Julia aber nicht los, sondern begann ihre Mutter damit zu ficken.
Marita fasste jetzt ebenfalls zu ihrer Tochter und ließ den künstlichen Schwanz in deren Möse tanzen.
Je heftiger sie dabei wurde, umso stärker trieb auch Julia ihrer Mutter das Teil rein. Im nächsten Augenblick wurden beide etwas langsamer, um dann wieder kräftiger zuzustoßen.
Es sah absolut geil aus, wie sich die Frauen so immer höher trieben und dabei anfingen laut zu stöhnen.
So spielten sie eine ganze Weile an sich herum und machten die Männer damit so geil, dass sie kurz vorm abspritzen waren.
Peter hielt es nicht mehr auf den Boden aus. Er stellte sich direkt zwischen die Beine seiner Mutter und begann seinen harten Schwanz ausgiebig zu wichsen, was sie mit geilem Blick beobachtete.
Marco nahm nun seinen Platz zwischen Julias Beinen ein und wichste sich ebenfalls den harten Schwanz, von Julia mit verklärtem Blick genauestens beobachtet.
Julia war kurz vorm kommen und rief: „Los Marco, wichs schneller.
Spritz mich voll… ahhh… iiich… koooomme…“
Von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt ließ sie den Freudenspender ihrer Mutter los, schob deren Hand beiseite und bearbeitete sich wie wild selber mit dem in ihr steckenden Dildo.
Marco hielt es auch nicht mehr aus und spritze seine ganze Sahne auf Julias Körper, die es sich sofort verrieb und anschließend die Finger ableckte.
Peter nahm nun den verwaisten Dildo seiner Mutter in die Hand und machte da weiter, wo seine Schwester aufgehört hatte.
Mit der einen Hand den Kunstpimmel heftig in der Spalte seiner Mutter tanzen lassend und mit der anderen Hand seinen eigenen Schwanz wichsend, hielt er es nicht mehr aus und entlud sich heftig über deren herrlichen Körper.
Das war für Marita zu viel. Sie schrie laut auf und wand sich vor Lust hin und her, als sie von ihrem Orgasmus überflutet wurde. Es schien so, als dass er überhaupt nicht enden wollte.
Immer wieder verkrampfte sich ihr Körper um dann zu erbeben.
Schwer atmend lagen und standen die vier da und kamen nur langsam von diesem Trip herunter. Marco und Peter ließen sich wieder auf den Boden fallen und legten ihre Köpfe auf den Oberschenkeln der Frauen ab.
Peter hatte nun direkt die Liebeshöhle seiner Mutter, die vollkommen nass war, vor Augen und konnte einfach nicht widerstehen. Er streckte seine Zunge aus und nahm damit den Saft auf.
Marita sagte stöhnend mit krächzender Stimme: „Um Gotteswillen Peter… nicht schon wieder… ich kann nicht mehr…“
Der vermochte aber nicht aufzuhören, weil ihn der Anblick sowie der geile Geschmack fast süchtig machten. Plötzlich presste Marita seinen Kopf fest an sich und rief: „Ja… mach weiter… saug an meinen Kitzler!!“ Als Peter kräftig daran nuckelte, kam er sich plötzlich wie in einem Schraubstock vor, da Marita ihre Beine fest zusammen presste und nochmals von einer Welle erschüttert wurde.
Danach schob sie Peter sachte von sich und stöhnte: „Bitte nicht noch mal… ich kann wirklich nicht mehr. Jetzt brauche ich eine ausgedehnte Pause. „
Peters Schwanz stand im Gegensatz zu Marcos schon wieder in voller Größe da. Hier war eindeutig zu erkennen, dass die jugendliche Geilheit für so eine Ausdauer sorgte.
Marco war es vollkommen klar, dass es bei ihm noch einige Zeit dauern würde, bis er wieder einsatzbereit sein würde.
Er nahm es aber neidlos hin und gönnte Peter diesen Trieb.
Julia bemerkte es natürlich auch und zog ihren Bruder einfach zu sich hin. „Los Brüderchen… tob dich noch ein wenig bei mir aus. „
Ohne weiter nachzudenken, schob Peter seinen Schwanz in seine geile Schwester und begann sie heftig zu vögeln. Julia kam ihm bei jedem Stoß entgegen, sodass ihre Leiber laut aufeinander klatschten.
Marco legte sich rüber zu Marita und streichelte sie zärtlich am ganzen Körper.
Beide beobachteten genauestens, wie die Geschwister sich vergnügten.
Es dauerte eine ganze Weile, bis es bei Peter wieder soweit war. Julia, die ja erfahren genug war, bemerkte es und ließ sich nun von Peter über die Klippe stoßen. Beide kamen fast im selben Augenblick und schrien ihre Lust heraus.
Danach bleiben sie noch einen Augenblick völlig ausgepumpt übereinander liegen, bevor sie sich auseinander rollten.
„Oh man…“, stöhnte Julia, „… was für ne Nummer.
Das Ganze ist so abgefahren und geil, dass ich die nächsten Tage nur noch im Bett verbringen könnte. „
„Keine schlechte Idee“, überlegte Marita. „.. aber leider muss ich ab Montag wieder arbeiten. Und außerdem bezweifle ich, dass wir sowas über längere Zeit durchhalten. „
„Ich schon“, lachte Julia, „ich könnte jeden Tag öfters, ohne dass es mir zu viel wird. „
„Schade, dass du ab Montag wieder arbeiten musst.
Dann haben wir ja nur noch den Sonntag für uns zusammen“, sagte Peter mit trauriger Miene. „Ich habe nämlich die ganze nächste Woche Sonderurlaub wegen der Übung. „
„Ist doch schon mal etwas“, kam es von Julia. „Ich habe noch Semesterferien. Wie sieht es denn bei dir aus, Marco?“
„Ich bin ja selbständig und habe gerade vor zwei Tagen mein fertiges Programm abgeliefert. Wenn jetzt nicht irgendwelche Nachfragen oder Reklamationen kommen, dann könnte ich auch mal eine Woche Urlaub machen“, war Marco bereit, weiter mitzumachen.
„Dann muss ich mir wohl etwas einfallen lassen“, überlegte Marita. „Urlaub werden die mir nicht genehmigen. Aber wenn ich krank werde, können sie ja nichts dagegen machen. Zumal ich die letzten drei Jahre nicht einen Tag wegen Krankheit ausgefallen bin, könnte ich es einfach mal versuchen. Ist zwar nicht die feine Art, aber wenn ich mir so überlege, wie oft meine Kolleginnen fehlen, habe ich noch nicht mal ein schlechtes Gewissen….
Also gut ich bin dabei. „
„Mensch… Klasse…“, jubelten Peter und Julia.
Jetzt konnten sie sich in absoluter Ruhe und ohne Eile richtig kennenlernen und alles ausprobieren, ohne dass sie sie in Hektik verfallen mussten, oder dass einer dabei fehlen würde.
Marco fing sofort damit an, Peter zu erklären und am lebenden Beispiel zu zeigen, wie man eine Frau streicheln und massieren musste, damit sie sich wohl fühlte und lange auf dem Gipfel der Lust schwebte, ohne zur Erfüllung zu kommen.
Peter war ein gelehriger Schüler und übte fleißig an Julia, was Marco ihm bei Marita vormachte.
Die Frauen wurden verwöhnt und hielten es so stundenlang aus, ohne dass sie den letzten erfüllenden Gipfel erklommen. Für Julia war es die schönste Erfahrung, die sie jemals hatte und sie lernte nun, dass hemmungsloses drauflos vögeln nicht immer alles ist, sondern die vorherige Zärtlichkeit viel intensivere Orgasmen beschert.
Die Frauen revanchierten sich bei den Männern, indem sie ebenfalls mit Mund und nasser Pflaume verwöhnt wurden.
Es wurde noch sehr spät an diesem Abend, bevor alle vier vor Müdigkeit die Augen schlossen.
Als Marita am Sonntagmorgen sehr früh mal kurz wach wurde, sah sie zu ihren Kindern hin, die engumschlungen Arm in Arm neben ihr lagen. Dann sah sie auf Marco und war froh, dass er ihr half, dieses neue Leben zu entdecken. Dankbar kuschelte sie sich bei ihm ein und schlief einer geilen Zukunft entgegensehend wieder ein.
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Kommentare
Zuckerschnecke 11. Januar 2020 um 15:06
Wow !!!