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Mia ist mal wieder mit ihrem Hund Balou unterwegs auf der langen Route. Ihr Weg führt sie über einen abseits gelegenen Wirtschaftsweg, durch entlegene Waldstückchen und an menschenleeren Feldern vorbei. An einem kleinen Gebüsch kommt sie zu der Bank, an der sie für gewöhnlich eine Pause einlegt und danach wieder umdreht um nach Hause zu laufen. Wie immer lässt sie Balou von der Leine, damit er auf dem angerenzenden Feld herumschnüffeln und sich austoben kann.

Um sich die Zeit zu vertreiben holt Mia ihr Handy raus. Neugierig meldet sie sich auf Xhamster an. Seit sie dort vor kurzem ein Profil angelegt hat, platzt Ihre Mailbox nur so von Nachrichten und Kommentaren zu ihren Fotos und Videos. Sie liest sich und liest. Mit jedem Kommentar den sie liest, steigt unterbewusst ihre Lust an. Bei manchen k´Kommentaren kann sie nur den Kopf schütteln, weil sie doch sehr plump geschrieben sind. Manche zaubern aber auch ein Lächeln auf ihre Lippen.

Als sie gerade dabei ist zu lesen, wie sich ein wildfremder Mann vorstellt in sie einzudringen, legt sich in ihrem Kopf ein kleiner Schalter um. Verschmitzt schaut sie erst links und dann rechts den Weg herunter. – Niemand zu sehen – Sie schaut zu Balou, aber der ist abgelenkt von den vielen Gerüchen und Möglichkeiten. Erleichtert streift sie ihr top über den Kopf. Ihre runden, weichen Brüste werden nicht von einem BH gehalten. Sie fängt an, beide sanft und langsam zu massieren.

Sie spürt, wie sich ein warmes Gefühl in ihrem Schritt breit macht. Davon angestachelt kneift sie sich ein wenig in die harten Nippel. Sie beißt sich auf die Unterlippe und spürt wie ihre Schamlippen langsam und feucht gegeneinander reiben. Dann hält sie es nicht mehr aus. Ungestüm zieht sie ihren Rock nach oben, nur um gleichzeitig ihr Höschen heruntergleiten zu lassen. Sie setzt sich breitbeinig auf die Bank und beginnt langsam ihren Kitzler zu massieren.

Die kreisenden Bewegungen werden immer schneller, ihr Atem beginnt stoßweise zu gehen. Doch plötzlich knack hinter ihr laut ein Ast. Erschrocken fährt sie herum und blickt in das mindestens genauso erschrocken dreinblickende Geischt von Tom. Tom, der eigentlich nur joggen gehen wollte, hatte sie bereits von etwas weiter bemerkt. Sie ärgerte sich, dass es ihr in ihrer Geilheit nicht aufgefallen war. Mia schaut an Tom herunter. Ihr Blick bleibt an seinen engen Short hängen.

Diese können fast garnicht verbergen, wie sehr Tom sein heimlicher Ausflug ins Gebüsch gefallen hat. Mia überlegt kurz, wie sie am besten aus dieser Situation heruaskommen könnte. Da ihr aber kein sinnvoller Plan einfällt fragt sie ihn einfach „Kannst du ein Geheimnis für dich bewahren?“. Er schluckt und nickt dann mit dem Kopf. Sie winkt ihn heran und befreit seinen kräftigen Schwanz aus der engen Hose. Die pralle Eichel reckt sich Mia entgegen. Kurzentschlossen fängt sie an, an Toms Schwanz zu saugen.

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Je tiefer sie ihn in den Mund nimmt, umsomehr macht es ihn an. Tom legt den Kopf in den Nacken und seufzt lustvoll. Ihr unverhoffter Besuch gefällt Mia zusehens. Feucht läuft es an ihren Oberschenkeln herunter. Mit einer Hand nimmt sie ihr Spiel wieder auf. Die Finger gleiten durch ihre feuchten Lippen und langsam in sie hinein. Der harte Schwanz in ihrem Mund erregt sie dermaßen, dass sie Toms Riemen kurzeitig aus dem Mund nehmen muss um zu stöhnen.

Sie lässt sich zurück auf die Bank sinken und wichst Toms harten und feuchten Schwanz, während ihre andere Hand in Ekstase ihren Kitzler reibt. Ohne sich ihrer Umgebung bewusst zu werden, stöhnt sie ihre Lust heraus. Ich feuchte Spalte zuckt und ihr ganzer Körper kribbelt wie unter Strom. Tom, ganz fasziniert von diesem Schauspiel, macht sich zusätzlich noch an ihren Brüsten zu schaffen. Etwas gröber als sie es gewohnt ist, knetet er ihre Nippel durch.

Langsam erholt sie sich Mia von ihrem Orgasmus und nimmt Toms harten Schwanz ganz tief in den Mund. Tom fühlt sich wie im siebten Himmel, das Blut rauscht ihm in den Ohren. Fast merkt er nicht, wie der pralle Schaft seines Schwanzen zu zucken beginnt. Mia bemerkt es sehr wohl. Nur noch die Eichel im Mund, massiert sie mit einer Hand Toms Eier und mit der anderen seinen Schaft. Fasziniert sieht sie zu, wie Tom die Augen verdreht.

Sekundenbruchteile später ergießt sich ein Schwall heißen Spermas in ihren Mund. Schubweise ergießt er sich in ihren Mund. Sie fühlt sich wie aufgeputscht und lässt seinen feuchten Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sperma tropft von ihren Lippen auf ihre geschwollenen Brüste. Zu gerne würde sie sich noch einmal richtig hart von hinten nehmen lassen, aber ihr fällt ein, dass sie noch mit Balou zum Tierarzt muss. Etwas verschämt kramt sie ihre Sachen zusammen. Tom steht immer noch entgeistert mit heruntergelassener Hose da.

Spucke und Sperma tropfen von seiner Eichel. Mit etwas rotem Geischt zwinkert Mia Tom zu und flüstert ihm ins Ohr „Ich gehe übrigens jeden Abend hier entlang“. Dann dreht sie sich um, pfeift Balou zu sich und macht sich auf den Heimweg.

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