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Veröffentlicht am 20.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Film erregte sie beide. Sie drückte ihren Hintern gegen seine Lenden, während er ihren Busen hielt, unter ihrer Jeans ihren Venushügel fest umschloss. Der Raum war nur vom bläulichen schimmern des Monitors erhellt auf dem sich ein anderes Paar liebte. Nach längerem Suchen hatten sie einen Beitrag gefunden der beiden gefiel, in ihrem Liebesspiel ihnen glich.
Er stöhnte auf und schob seine Hand tiefer zwischen ihre überfluteten Dämme, als sein Genosse auf dem Bildschirm – ihre Knie neben ihre Brust gehoben, die Schenkel weit gespreizt – ein weiteres mal in seine Partnerin eintauchte.
Wie er selber diese Position mochte: Die Liebende weit geöffnet kann er so tief in ihre Höhle eindringen, sich von ihrer heißen Feuchte gefangen nehmen lassen und immer wieder, immer tiefer, seinen eigenen Rhythmus folgend, sie so lange ficken bis er tief in ihr in langen Stößen kommt.
Sie drehte sich zu ihm um, umfasste seinen Kopf und zog ihn an sich heran. Wild drückten sie ihre Lippen aufeinander, küssten einander wie ertrinkende, rieben ihren Körper aneinander, streichelten Rücken, Schenkel, Hintern, Glied und Vagina.
Währenddessen kamen die beiden auf dem Bildschirm fast unbemerkt zu ihren Höhepunkt.
Danach wurden sie wieder etwas ruhiger, erzählten was ihnen gefallen hatte, noch warm von den Bildern, sich beobachtend, mutmaßend wie die Nacht weitergehen würde – sollten sie sich auch Filmen lassen?
Doch er war nervös, unruhig, eine Reise lag am nächsten Morgen vor ihm, er wollte noch duschen, war hin und her gerissen von dem Gedanken an eine letzte hemmungslose Nacht mit der Frau die er liebte und der Sehnsucht nach erholsamen doch viel zu kurzen Schlaf, im Wissen um ihre bevorstehende Trennung.
Er stand auf wollte ins Bad gehen, seine Dinge packen um sich dann ganz ihr hingeben zu können. Sie hielt ihn zurück, fasste seine Hand, öffnete mit der Anderen ihren Gürtel und Hose, zog diese und ihren Slip schnell herunter. Ihr Blick schien ihn anzuflehen, sie wollte ihn jetzt.
Er befreite sich von seiner Kleidung, kniete sich vor das Bett, zog sie zu sich an die Bettkante.
Ihre Jeans hing noch an ihrem rechten Knie, erinnerte ihn an einen seidenen Kniestrumpf. Sie öffnete ihre Beine weit, so dass er sie gut beobachten konnte. Seine Hände umfassten ihre Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, die Daumen streichelten ihre Lippen.
Ihr Haar bedeckte eine größere Fläche als es zurzeit Mode war, an ihren Schamlippen beginnend zog sich ein gleichmäßig kurz geschnittenes, breites Feld über Ihren Venushügel. Er legte eine Hand dorthin spürte das Kitzeln ihres Busches, drückte sie und begann mit dem Daumen ihre Klitoris zu massieren.
Mit der anderen drückte er ihre Dämme auseinander und fuhr in den Canyon zwischen ihnen, hinunter zu der geheimnisvollen Öffnung. Er schaute in ihre Augen, sah dass sie bereits glasig waren, weit geöffnet wie die Flügel ihrer Nase. Den Blickkontakt haltend umkreiste er ihren Eingang, schob erst einen dann zwei Finger in sie hinein.
Sie kannten einander nun schon lange, doch selten hatte es sie so feucht erlabt, Ihre Höhle war ein unterirdischer Fluss, in dem seine Finger hineintauchten, ihre warmen, flexiblen Wände rieben und weiteten.
Sie stöhnte, umfasste sein Glied hart, rieb es mit schnellen Bewegungen, zog ihn näher zu ihr heran, ihr Mund formte Worte: „Nimm mich!“; er ließ von ihrer Scham ab, umfasste ihre Hüften während sie seine Eichel an ihren Eingang führte.
Sie schauten einander an, er bewegte seine Hüften langsam nach vorne, sie drückte sich gegen ihn. Er atmete aus während seine Eichel sie auseinander drückte, ein ganz kurzer Moment von Härte, schnell abgelöst von feuchter Wärme als der breiteste Punkt den Eingang passiert hatte.
Sie schloss sich um ihn, hielt ihn fest. Er wartete einen Moment, setzte dann seine Reise fort bis er sie ganz ausgefüllt hatte, ihre Schamhaare aneinander berührten. Er bewegte sich tief ihn ihr, kreiste und pumpte, zog sich wieder zurück um erneut zu zustoßen. Ihre Schamlippen spannten sich straff um seinen Stab, wölbten sich unter seinen Bewegungen, ihr schmaler Körper lag vor ihm ausgebreitet, mit dem seinem nur an ihren Geschlechtern verbunden. Ihre Finger rieben ihre Klitoris, sie atmete in kurzen, heftigen Zügen – dies würde ein kurzer Ritt werden.
Er spürte wie sich seine Hoden zusammen zogen, seine Eichel trocken, sein Schwanz eng, sein Atmen kürzer wurde – nicht jetzt! Er zog sich zurück, zwang sich gleichmäßig zu atmen, er durfte so nicht kommen: Sie war heiß.
Vorsichtig streichelte er sein Glied, nahm mit der anderen Hand die Liebkosungen ihrer Scham wieder auf. Sie schaute ihn an verstand und wollte doch mehr. Wieder verschwanden seine Finger in ihr, tiefer nun, schneller.
Er rieb ihre Feuchtigkeit über ihre Lippen und Schenkel, hinauf zu ihrer Klitoris, hinunter über ihren Damm.
Probeweise ließ er einen Daumen ihre Rosette umkreisen. Zustimmendes Nicken, ihre Hand umschloss die seine drückt sie zustimmend an sich heran; weiter kreisend öffnete er ihren zweiten Eingang, langsamer nun fuhr er hinein, streichelte und weitete ihn. Er strich sein Glied an ihrer Scham entlang, benetzte es mit ihren Säften. Sie nahm es, streichelte es, befeuchtete es mehr und führte es nun nach unten.
Wieder schauten sie einander in die Augen, doch dieser Eingang war enger, widersetzte sich ihnen. Sie zuckte zusammen, hielt ihn am Arm: „langsam. “ Er kam fast zum Stillstand, wollte den Widerstand überwinden, hielt sich zurück.
Sie schüttelte den Kopf, noch einmal die Finger. Vorsichtig feuchtete er Zeige- und Mittelfinger in ihrer Grotte an, verteilte die Feuchtigkeit, massierte Damm und Pospalte, ihren After, drang hinein. Sie entspannte sich etwas, streichelte sein Glied, prüfte dessen Feuchtigkeit: „Noch einmal in meine Vagina.
„
Er war nun wieder etwas ruhiger, fühlte sich sicher. Er richtete sich auf, führt seine Lanze an sie heran und drang mit einer gleichmäßigen Bewegung in sie hinein. Diese Wärme, diese Enge und Tiefe! Eine Unzahl bekannter und doch ganz neuer Empfindungen drangen in sein Glied ein.
Sie drängte sich gegen ihn, spannte ihre Muskeln an um ihn festzuhalten, rieb sich an seinem Stab. Ihr Zeigefinger rieb im wilden Rhythmus ihre Klitoris, ihr Atem wurde kurz.
Auch er musste heftig Luftholen, noch konnte er durch halten. Mit seinen Händen knüpfte er ihre Bluse auf, legte ihren Bauch frei, strich fest über ihre Seiten, hoch zu den Brüsten. Er versuchte die Liebkosungen seiner Hände und Schwanzes mit ihren Zuckungen zu synchronisieren, sie anzustacheln in ihrer Lust.
Die Wellen ihres Orgasmus brachen über ihren Körper herein, zogen die Wände ihrer Vulva zusammen. Sie drückte sich gegen die Matratze, gegen seine Lenden.
Ihre Scheide klammerte sich an ihn fest, zog ihn noch tiefer in sich hinein. Er folgte den locken mit kräftigen, tiefen Schlägen seiner Eichel gegen ihren Muttermund. Ihr Körper liebkoste seinen Schwanz zu sehr, immer tiefer und schneller wollte er in ihr sein, sie ausfüllen, sie … – er merkte wie sein eigener Orgasmus begann, seine Hoden sich zusammen zogen.
Erschrocken zog er sich zurück, richtete sich auf; Würde sie ihn lecken? – Wollte er geleckt werden?
Es war zu spät, er griff sein Glied und spürte seinen heißen Samen hervorquellen.
Getrieben umklammerte er seinen Schaft, drückte ihn fest, rieb ihn schnell. Er bäumte sich auf und mit verklärten Blicken beobachteten sie beide wie sein Saft aus ihm hervor brach, Schub nach Schub spritze hervor, landete auf ihrer weichen Haut, füllte ihren Bauchnabel.
Er glitt neben sie, vorsichtig umarmten sie einander. Doch seine Unruhe war geblieben, wie sollte er sie säubern? Er beugte sich über ihren Bauch, ein kleiner Spritzer Spermas lag neben ihren vollen Bauchnabel.
Mit seiner Zunge begann er ihre Haut zu lecken, näherte sich der weißen Flüssigkeit, ignorierte den unangenehmen Geruch, zog ihn auf, schmeckte ihn und schluckte ihn herunter. Der Geschmack war überraschend, salzig, frisch, nicht unangenehm. Er küsste ihre Haut, wanderte mit seiner Zunge zu dem gefüllten Trog.
„Mhmm, was machst du da?“
„Ich mache dich sauber,“ er beugte sich zu ihrem Gesicht hinüber.
„Dann solltest du dich mich nicht erst dreckig machen,“ lachte sie. Ihre Lippen fanden einander, küssten sich lachend, verteilten Sperma.
Beruhigt leckten sich sie weiter sauber, fanden dann doch noch ein Tuch um den See im Bauchnabel trocken zu legen.
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