Yvi
Veröffentlicht am 14.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 1
Die Schüssel mit dem warmen Wasser wurde an die Seite geschoben. Gerade hatte sie die Füße ihres Herrn darin gebadet. Ein weiches Tuch, mit dem sie seine Füße abtrocknen konnte, lag schon bereit.
Dabei tupfte sie diese lediglich vorsichtig ab, niemals würde sie es wagen sie einfach abzureiben. Sanft und gewissenhaft ging sie dabei vor. Jeder Zehenzwischenraum wurde sorgfältig bedacht.
Waschen und Trocknen hatten schon mehr Zeit in Anspruch genommen, wie bei anderen Menschen ein ganzer Duschvorgang.
Doch Yvi störte dies nicht, sie wusste wie viel Wert ihr Herr darauf legte und so kam sie dieser Aufgabe mit Freuden nach.
Doch noch war sie auch nicht fertig. Sie legte das Tuch zur Seite und griff sich seinen rechten Fuß. Senkte ihren Kopf und sanft küsste sie den Spann, bevor sie ihn auf ihre Oberschenkel abstellte. Mit beiden Händen hielt sie ihn umgriffen und begann ihn mit angemessenen Druck zu massieren.
Die Daumen begannen über den Spann zu kreisen, stetig darauf bedacht nicht die kleinste Stelle auszulassen. Immer weiter arbeiteten sich ihre Daumen dabei zu den Seiten herab. Nachdem der Oberfuß ihrer Meinung nach genug Aufmerksamkeit genossen hatte, küsste sie ihn erneut. Stellte ihn zurück auf die Erde und vollführte das ganze Programm auch am linken Fuß.
Nachdem sie auch diesen wieder abgestellt hatte, rückte sie ein Stück nach hinten um ein kleines bisschen mehr Abstand zu bekommen, denn nun sollte ihre Aufmerksamkeit den Fußsohlen zuteil werden.
Wieder griff die Sklavin nach dem rechten Fuß und wieder küsste sie ihn, wobei sie den Kuss nicht auf den Spann setzte, sondern direkt mittig auf die Fußsohle. Erst dann legte sie ihn auf ihrem Bein ab, wobei er nun mit der Ferse auflag.
Langsam mit geübten Griffen massierte sie nun die Unterseite. Vom Hacken beginnend arbeitete sich Yvi die ganze Sohle entlang bis zu den Zehen hin vor. Diese nahm sie sich dann selbstverständlich auch noch vor.
Jeder einzelne bekam ihre ganze Aufmerksamkeit, als gebe es nichts wichtigeres auf der Welt und so war es für sie in diesem Moment auch. Es gab nichts wichtigeres, als die Füße ihres Herrn und somit ihn zu verwöhnen. Erst als auch der letzte Zeh seine ganze Massageeinheit bekommen hatte, strich sie noch einmal ausstreichen mit ihrer Hand über die gesamte Sohle. Der abschließenden Kuss der wie zuvor auf die Sohle traf wurde nicht vergessen, bevor sie den Fuß erneut abstellte um dem Linken nun in gleicher Weise zu behandeln.
Lächelnd hebt sie ihren Kopf an und blickt zu ihrem Herrn auf.
„Ich bin fertig mein Herr, darf ich mich erheben und aufräumen?“
„Ja und beeile dich!“, kommt die knappe Antwort.
„Ja mein Herr. „
Aufstehen, nach dem Tuch greifen und die Schüssel nehmen, geschehen so anmutig, das es schon einem Tanz gleich kommt. Beides trägt sie beschwingt hinaus um es ins Bad zu bringen.
Das Tuch wandert trotz nur einmaligen benutzens direkt in die Wäsche und das Wasser kippt sie aus, bevor sie die Schüssel zum abtropfen in die Wanne stellt. Kaum ist alles erledigt, verlässt sie den Raum schon wieder und eilt zurück zu ihrem Herrn.
Dieser sitzt nun nicht mehr im Sessel, wo er es sich zuvor bequem gemacht hatte. Ein kurzer Blick in die Runde sagte ihr, daß er den Raum verlassen hatte.
Wo würde sie ihn nun finden Hatte sie einen Fehler gegangen Hatte sie nicht genug Sorgfalt walten lassen Dann würde er sie nun im Keller erwarten. Doch war er zufrieden, dann wäre er eher hinauf ins Schlafzimmer gegangen, um den Tag ausklingen zu lassen.
Langsam drehte sie sich herum ging die wenigen Schritte im Flur zur Treppe, welche sollte sie nun wählen Die nach oben oder die nach unten Würde sie die falsche wählen wäre es in jedem Fall zu ihrem Nachteil, denn ihr Herr würde nicht erfreut sein, weil sie ihn hat warten lassen.
Schon fast etwas verzweifelt wirkte nun ihr Blick der zwischen den beiden Treppen hin und her schwirrte.
Aber da, ganz leise, kaum wahrnehmbar, ein Geräusch von oben, als eine Tür geschlossen wurde. Ein Lächeln huschte über Yvis Gesicht, als sie nun eilig die Stufen nach oben lief. Keine einzige Sekunde sollte ihr Herr nun länger warten.
War er doch ihr gegenüber so großzügig. Sogar ein eigenes Zimmer hatte er ihr überlassen.
Nicht das sie dieses bräuchte, besaß sie doch nichts, sogar die Kleider die sie trug wenn sie dann zusammen ausgingen, hatte alle er ihr gekauft. Im Haus trug sie nur selten etwas, meist nur ihr Collar und die Manschetten um Hand- und Fußgelenke, damit er sie jeder Zeit fixieren konnte, wenn es ihm danach verlangte.
Inzwischen war die sie oben angekommen, stürmte aber nicht sogleich in sein Schlafzimmer, obwohl die Tür weit geöffnet war und er ihr wartend entgegen sah.
Dies war sein persönliches Reich und sie durfte es nur mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis betreten, genauso wie auch sein Arbeitszimmer. So blieb sie in der Erwartung, daß er ihr gleich sagen würde, was er von ihr erwartete, direkt vor der Tür stehen. Die Füße schob sie dabei schulterbreit auseinander und die Hände legte sie verschränkt auf den Rücken.
Teil 2
„Das wurde auch Zeit!“, grollte er und der Ton ließ sie leicht zusammen zucken.
Hatte sie doch zu lange gebraucht? Würde er sie nun doch noch in den Keller bringen?
Nervös versuchte sie in seinem Gesicht zu lesen, doch seine Miene verriet nichts von dem was in ihm vorging. Sie schluckte, blieb aber still stehen und schwieg.
„Komm rein!“
Nur ein kurzer Befehl, doch sie stieß erleichtert die Luft aus, die sie unbewusst angehalten hatte. Sie braucht anscheinend doch nicht in den Keller und für den Bruchteil eines Augenblicks hoffte sie, daß sie vielleicht doch an seiner Seite die Nacht verbringen durfte oder zumindest auf der Erde vor seinem Bett und somit ihm zu Füßen.
Doch die Hoffnung darauf erstarb so schnell wie sie gekommen war.
Kaum würde er sie mit ihrem Strafkonto dermaßen belohnen. Hat er ihr doch klar und deutlich gesagt welch ein Privileg es war, bei ihm zu nächtigen und sei es nur im gleichen Raum.
Dieses Privileg hatte sie für Heute verwirkt und zwar am Vormittag, als er ihr fünfzig Schläge mit der Gerte auf den bloßen Hintern gab.
Abbauen wollte er ihr Konto, da sich mal wieder genug angesammelt hatte, wie ihr Herr ihr verkündete.
Doch mit den Schlägen sollte es nicht getan sein und er erhöhte die Strafe. Sie hatte sich breitbeinig vor eine Liege stellen müssen, den Oberkörper darauf legen und die Arme dabei nach vorne auszustrecken. Sie hatte geglaubt er würde sie festbinden und knebeln, doch das tat er nicht. Statt dessen bekam sie den Befehl sich ruhig zu verhalten.
Keinen Mucks wollte er hören und sie hatte auch ohne Fixierung still zu liegen.
Am Anfang hatte dies auch noch ganz gut geklappt. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte jedoch wie anstrengend es für sie war. Um so öfters die Gerte Yvis Hintern traf, umso fester kniff sie die Augen zusammen, die Zähne knirschten schon aufeinander, so sehr biss sie diese zusammen. Doch dann hielt sie es nicht mehr aus.
Ihre Hände hatten sich längst zu Fäusten geballt und sie schlug diese immer wieder auf die Liege, um so die Schmerzen zu verarbeiten.
Er machte sie darauf aufmerksam, doch schon zwei Hiebe später, trommelten ihre Fäuste erneut auf den Lederbezug. Er ermahnte sie nicht noch einmal, sondern schlug ohne Vorwarnung nur noch fester zu. Ihr Oberkörper bäumte sich mit einem lauten Schrei auf.
Er ließ sie gewähren, sagte nichts dazu und sie schrie weiter bei jedem der noch fehlenden Schläge, die ihren roten mit Striemen übersehten Hintern trafen.
Fünfzig! Der letzte Schlag traf sie und sie blieb einfach zitternd liegen. Schluchzte und war einfach nur froh es hinter sich zu haben.
Doch sie irrte, wie ihr schon bald klar wurde. Sie hätte es wissen müssen, daß ihr Herr ihr Verhalten so nicht hinnahm.
„Du hast mich enttäuscht! Die letzten fünfzehn bekommst du doppel notiert und zwanzig für den Lärm extra!“, verkündete er schlicht und ihre Erleichterung die fünfzig Schläge hinter sich zu haben, verpuffte im Nichts.
Denn noch bevor sie diese verdaut hatte, war ihr Konto so voll wie zuvor.
Sie schluchzte auf und wurde sich langsam bewusst, daß ihr Herr nichts mehr sagte.
„Ja…. ja mein Herr. „, gab sie stockend von sich, und hoffte, sie hatte nicht zulange mit ihrer Bestätigung gewartet.
Nein, verdient hatte sie sich damit bestimmt bestimmt keine Nacht in der Nähe ihres Herrn, soviel stand auf jedenfall schon einmal fest.
Zu fragen getraute sie sich nicht und so blieb ihr keine andere Wahl als einfach abzuwarten, wie sie die heutige Nacht verbringen würde.
Zuvor würde sie allerdings erst noch ihrer Pflicht nachkommen.
Mit betont schwingender Hüfte ging sie auf ihn zu und noch bevor sie vor ihm zu stehen kam, deutete er ihr mit einer schlichten Bewegung an, was er von ihr erwartete. Wie jeden Abend musste sie ihn von seinem Hemd befreien.
Die Knöpfe öffnen und das Kleidungsstück dann ordentlich über den Stuhl hängen.
Die Schuhe und Strümpfe brauchte sie ihm nicht mehr ausziehen, durch das Fußbad und die Massage, war er schon barfuß und trug daher nur noch seine schwarze Lederhose.
Diese zog er sich für gewöhnlich jedoch selber aus und zwar dann, wenn er sie zu Bett gebracht hatte.
Zu Bett war dabei wohl nicht der richtige Ausdruck.
Ja, sie hatte ein Zimmer, doch den Luxus eines Bettes war ihr nicht vergönnt. Auf die Frage wo sie denn schlafen sollte, als er sie das erste mal in ihr Zimmer führte, lachte er nur. Sie war eine Sklavin und sie brauchte kein Bett. Abgesehen davon, sollte sie sich doch umschauen, es sei ja wohl kaum noch Platz für ein solches, zudem überflüssiges Möbelstück.
Dem konnte sie nur zustimmen, auch wenn sie nicht wusste, ob ihr die Einrichtung so wirklich gefiel.
Doch laut sprach sie es nicht aus. Sie wollte sich nicht beschweren, sie hatte ein Zimmer und ihr Herr würde schon wissen was er tat, das würde sie als seine Sklavin ganz gewiss nicht in Frage stellen.
Das Hemd hing nun ordentlich über der Stuhllehne sanft als streichelte sie ihren Herrn persönlich, glitt ihre Hand noch einmal glättend über den Stoff, ehe sie sich ihm lächelnd zuwandte.
Inzwischen war ihr Herr zu der Tür gegangen, die als direkte Verbindung zu ihrem Zimmer führte.
Ihr Herz begann stärker zu pochen. Ahnte sie doch, daß er dort etwas für sie vorbereitet hatte, denn sonst stand die Tür eigentlich offen und gab den Blick auf dem Käfig frei, in dem sie normalerweise ihre Nächte verbrachte.
Anfangs war es ungewohnt für sie gewesen, da sie an ein weiches Bett gewohnt war, doch inzwischen hatte sie sich an die harte Matratze die den Käfigboden ausfüllte, gewöhnt. Auch durfte sie nicht liegen wie sie es wollte.
Auf der Seite mit angezogenen Beinen wie sie es gewöhnlich tat, das sah er nicht gerne. Sie sollte auf dem Rücken liegen und sich an diese Lage gewöhnen. Wie sagte er noch, damit du auch allzeit für mich bereit bist und zu diesem Zweck, wurden dann ihre Arme und Beine gespreizt am Gitter fixiert. Es hatte einige Nächte gedauert, bis sie sich daran gewöhnte und so schlafen konnte. Inzwischen fesselte er sie nur noch, wenn er sie am Morgen in einer anderern Position, als auf den Rücken liegend vorfand oder er ihr aus welchen Gründen auch immer, mal wieder ihre Status ins Gedächtnis zurückrufen wollte.
Langsam öffnete er nun die Tür. Von ihrem Standpunkt aus, natürlich mit gespreizten Beinen und Händen auf dem Rücken, konnte sie noch nicht das Zimmer einsehen.
Sie musste warten, bis er die Türe ganz geöffnet und hindurchgegangen war, erst dann durfte sie ihm folgen.
Neugierig zog es sie hinüber und dennoch ging sie gemessenen Schrittes, denn die Ungewissheit vor dem was sie erwartete, ängstigte sie auch ein klein wenig.
Das erste was sie wahrnahm, war das fehlen des Käfigs. Nein, das stimmte so nicht ganz. Er war noch dort, stand nur nicht an seinem Platz. Er hatte ihn in die Ecke geschoben und dort wo der Käfig sonst stand und ihm den Blick auf seine Sklavin aus seinem Bett heraus ermöglichte, hang nun ein Gebilde aus Ketten und Leder von der Decke.
Ihr Gesicht schien ein einziges Fragezeichen zu sein und immer wieder wanderten ihre Augen von dem Gebilde zu ihrem Herrn und zurück.
Er beobachtete sie währenddessen genau. War da nicht sogar ein amüsierter Ausdruck in seinem Gesicht? Durchaus möglich, daß er sich daran ergötzte, weil sie nicht wirklich wusste, was das hier zu bedeuten hatte. Sicher hatte sie inzwischen erraten, daß es sich hierbei um eine Liebesschaukel handelte, doch sie konnte sich nicht vorstellen, eine ganze Nacht darin zu verbringen. Frei in der Luft hängend? Wie soll man da denn schlafen, dies konnte doch unmöglich funktionieren.
„Komm her!“, forderte er sie nun auf und trat selber näher und griff nach den Ketten. Sotierte kurz und gab ihr Anweisungen, um sie in die Stellung seiner Wahl zu fixieren.
Stützend führte ein breiter Ledergurt unter ihrem Rücken entlang. Ketten wurden an ihren Manschetten befestigt, so das ihre Arme bald nach oben gezogen wurden. Ihre Oberschenkel steckten in Schlaufen und wurden leicht gespreizt. Damit ihre Unterschenkel und die Füße nicht herab hingen, wurden an den Fußmanschetten ebenfalls Ketten eingeklinkt, die diese hochhielten.
Schnell merkte Yvi, daß sie so kaum ein Auge würde zumachen können. Der Zug an Arme und Beine war zu stark hing ja einiges an Gewicht daran. Entweder würde sie vor Schmerzen nicht zur Ruhe kommen oder ihre Glieder wären schon bald eingeschlafen. War es denn gut eine ganze Nacht so zu verbringen? Doch noch war er nicht fertig, legte ihr weitere Manschetten um und änderte hier und dort die Länge der Ketten, bis er dann zufrieden war.
Jetzt hing sie bequemer, sofern man in dieser Position davon sprechen konnte. Zumindest schnitten die Manschetten nun wegen der geänderten Gewichtsverteilung nicht mehr so in ihre Haut und würden auch nicht mehr die Blutzufuhr zu ihren Gliedmaßen behindern.
Ihr Herr achtete halt doch darauf, daß es ihr gut ging. Wobei sie noch nicht wirklich davon überzeugt war, so auch wirklich zur Ruhe kommen zu können.
Längst war sie sich überdeutlich ihrer feuchten Hitze im Schritt bewusst und sie war davon überzeugt, daß auch ihrem Herrn dies längst aufgefallen war.
Hatte er doch eigenhändig für einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine gesorgt, um den Anblick geniessen zu können. Doch er beachtete diesen nicht weiter. Griff stattdessen in ihr Haar und lenkte ihre Kopf so, daß sie ihm direkt ins Gesicht sehen musste.
Küsste sie fast schon grob auf dem Mund und kaum hatten sich seine Lippen von den ihren gelöst, als er ihr einen Ballknebel in den Mund drückte.
Sofort versuchte sie sich abzuwenden, dem Unabwendbaren auszuweichen, doch er wusste schon warum er sie zuvor an den Haaren gepackt hatte.
Ihr Gesicht verzog sich schmerzlich als sie so selber den Zug an ihren Haaren verstärkte. Ihre Augen weiteten sich und baten stumm um Gnade, ihr dies doch zu ersparen, denn reden ging schon nichts mehr. Nur noch ein paar unverständliche Laute konnte sie von sich geben, während ihr Herr nun den Knebel an ihrem Hinterkopf gewissenhaft verschloss.
„Du warst einfach zu laut Kleines. „, erklärte er und sein Ton hörte sich schon fast ein wenig bedauernd an, oder war er einfach nur enttäuscht von ihr?
Er wusste das sie den Knebel nicht mochte und die ganze Nacht diesen zu tragen, war ein schrecklicher Gedanke.
Die Lehre die da hinter steckte war ihr sofort klar und nun wusste sie auch, warum er sie hatte gewähren lassen als sie am Morgen so schrie, er hatte längst schon gewusst, wie er sie dafür bestrafen würde.
Ein letzter zärtlicher Kuss auf ihre Stirn und dann entfernte er sich.
„Schlaf gut mein kleiner Schreihals. „, wünschte er ihr, während er das Licht im Zimmer ausschaltete.
Die Tür schloss er nicht, natürlich nicht, er wollte sie sehen und ihren Anblick noch ein wenig auskosten. Nicht umsonst hatte er sie genau so fixiert, daß er von seinem Bett, das der Tür genau gegenüber stand, betrachten konnte.
Langsam wandte er sich ab, durchquerte das Zimmert und machte es sich auf seinem breiten, gemütlichen Bett bequem. Lehnte sich mit einem Kissen im Rücken an die Rückwand und sah sie sich an.
Ja, er hatte sie perfekt in Szene gesetzt, aus seiner Sicht sah es so aus, als würde ihre feucht glänzende Möse rechts und links von ihren Füßen eingerahmt.
Teil 3
Still lag, nein hing Yvi in ihren Fesseln. Viel Spielraum hatte er ihr auch nicht gelassen. Überzeugt davon, so keine Minute schlafen zu können, machte sie sich auf eine lange Nacht gefasst. Jeder andere hätte vielleicht lauthals protestiert, doch abgesehen davon, daß ihr dies unter den gegebenen Umständen auch beim besten Willen nicht möglich war, hätte sie es auch dann nicht getan.
Wie hätte sie dies denn auch tun sollen? Es war doch ihre eigene Schuld, daß sie jetzt nicht in ihren Käfig lag, wo sie es verhältnismässig bequem gehabt hätte. Ihr Herr hatte sich ja nicht falsch verhalten, sondern sie. Er ließ ihr nun nur die entsprechende Strafe zukommen und wenn sie nicht dazu bereit wäre, könnte sie gehen, das hat er ihr ja ausdrücklich erklärt. Doch allein der Gedanke ihn zu verlassen, ließ sie schaudern.
Wo sollte sie denn hin, so ganz alleine? Sie hatte doch niemanden außer ihm. Wer sollte sich dann um sie kümmern?
Ihre Gedanken trieben dahin und plötzlich stellte sie fest, daß auch das Licht im angrenzenden Schlafzimmer inzwischen nicht mehr brannte. Etwas enttäuscht seufzte sie auf, irgendwie hatte sie doch gehofft, er würde doch noch einmal zu ihr kommen. Sie vielleicht doch aus dieser Lage befreien und ihr eine angenehmere Nachtruhe zu gönnen.
Doch irgendwie wusste Yvi genau, wie vergeblich diese Hoffnung war.
So lauschte sie in die Stille, irgendein Geräusch von nebenan, das ihr zeigte, daß er noch immer dort war, in ihrer Nähe. Dann hörte sie es ganz leise, sein regelmäßiger Atem, der sie wissen lies, er war da und inzwischen wahrscheinlich sogar schon im Land der Träume angekommen. Vielleicht träumte er ja sogar gerade von ihr und ohne dem Ballknebel, wäre jetzt sicher ein Lächeln über ihr Gesicht gehuscht.
Immer unbequemer wurde ihre Lage und Yvi, fühlte sich zunehmend unwohler in dieser Position. Da war es wohl gut, daß sich ihre Gedankengänge immer mehr um ihren Herrn windeten. So merkte nicht, wie die Zeit verging, während sie halt immer wider wegdämmerte. Trotz allem, ein erholsamer Schlaf wollte sich nicht einstellen. Mal schreckte sie durch ein Geräusch auf und als sie sich unruhig zu bewegen begann, weil sie hoffte, es sich angenehmer machen zu können, stellte sie fest, daß sie das Geräusch selber hervorgerufen hatte.
Es kam von den Ketten mit denen sie an der Liebesschaukel befestigt war. Leise klirrten sie und als die junge Frau sich nun stärker bewegte, wurde es lauter. Viel zu laut in der nächtlichen Stille, zumindest für ihre Ohren und so verharrte sie sofort und lauschte ängstlich. Ob sie ihren Herrn damit geweckt hatte?
Ein weiteres Mal mehr erwachte sie. Konzentriert lauschte sie, war da jemand? Wer sollte schon hier hineingelangen, außer ihrem Herrn, der ja nebenan schlief.
Sie lauschte auf sein Atmen, welcher sie beruhigen sollte, aber die tiefen gleichmäßigen Atemgeräusche waren nicht zu hören. Ein Angstgefühl durchzuckte sie. War irgendetwas nicht in Ordnung?
Sie konnte doch nichts tun in ihrer Lage. Unruhig fing sie an sich in ihren Fesseln zu winden, als der Raum plötzlich ohne Vorwarnung in kaltes Neonlicht getaucht wurde.
Mit einem vom Knebel verschluckten Aufschrei kniff sie die Augen zu.
Blinzelnd versuchte sie die Augen wieder zu öffnen, nur um sie doch wieder zu schließen und vor dem grellen Licht zu schützen. Ein Fehler!
Teil 4
Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Schoss und während der Knebel ihren Schmerzenslaut verschluckte, hörte sie die Stimme ihres Herrn.
„Sieh mich an! Was bildest du dir ein die Augen vor mir zu verschließen, wenn ich es nicht erlaube? Oder hast von einem anderen Herrn geträumt?“
Kaum kam sein Befehl, riss sie ihre Augen auf, die immer wieder versuchten sich zu schließen, um die Pupillen vor der schmerzhaften Helligkeit zu schützen.
Ihre Augen begannen zu tränen und sie musste förmlich drum kämpfen sie weiter auf zu halten, als sie entsetzt mit anhören musste, das ihr Herr glaubte, sie könnte an einen anderen denken.
„Nein!“, schrie sie in den Knebel was aber nur als ein unverständlicher gurgelnder Laut zu hören war und sie damit veranlasste wie wild ihren Kopf zu schütteln. Konnte sie sich doch nicht anders ausdrücken, und es lag ihr viel daran, daß ihr Herr wusste, das sie ganz bestimmt an niemand anderen gedacht hatte, als einzig und allein an ihn.
Klatsch! Ein Schlag mit der Gerte genau in ihren Schritt und wie zuvor Schluckte der Knebel ihren Schrei, so daß sie ganz genau die doch eher leisen, aber dadurch umso bedrohlicheren Worte ihres Herrn hören konnte.
„Zappel nicht so rum!“
Sofort erstarrte sie in der Bewegung und nur noch ein leichtes Zittern versetzte ihren Körper in Schwingungen.
„Geht doch!“, kam die Andeutung eines Lobes.
Doch klang da nicht noch etwas in seiner Stimme mit? Sofort wandten sich ihre Augen in seine Richtung und suchten in seinem Gesicht nach einer Andeutung dessen, was in ihm vorging. Doch wie so oft, war es auch dieses mal vergebens, an dem Gesicht ihres Herrn war nichts abzulesen.
Überhaupt konnte sie nicht viel sehen von dem was er machte. Aber die brauchte sie auch nicht, denn schon konnte sie spüren was vorging.
Ein Analplug, kaum dicker als ein Finger drang in ihre feuchte Grotte ein. Zu dünn um sie wirklich zu befriedigen, rührte ihr Herr ein wenig damit in ihr herum um das Spielzeug gut zu befeuchten. Genauso schnell wie er ihn in sie geschoben hatte, entfernte er ihn nun auch wieder, was die Sklavin dazu veranlasste, ihren Unterleib sehnsuchtsvoll in seine Richtung zu heben, was ihr nur eine neuerliche Warnung einbrachte.
„Du sollst stillhalten, hab ich gesagt!“
Überrascht öffneten sich dann einen Moment später Yvis Augen noch ein wenig weiter. Einem Reflex gleich spannte sie sich an und verweigerte damit dem Plug den ihr Herr gerade in ihr versenken wollte, den Einlass.
Klatsch! Die Gerte hatte er inzwischen an die Seite gelegt und so waren es seine bloßen Finger die auf ihre Klitoris trafen und sie zusammenzucken ließen.
„Du weigerst dich?“, kam die drohende Frage die sie wieder nur mit einem gurgelnden nein versuchte zu beantworten. Stattdessen begann sie bewusst ein und aus zu atmen, um sich somit selber zu beruhigen, was dann auch klappte.
Sofort steigerte sich der Druck auf ihre Rosette und der fingerähnliche Plug verschwand in ihr.
„So ist gut und dort bleibt er nun auch. „, erklärte ihr Herr und lächelte sie dabei sogar an.
Wäre sie nicht so verkrampft gewesen, wäre sie vielleicht argwöhnisch geworden, doch so beruhigten sie die Worte eher. So schlimm war es dann ja auch gar nicht. Ungewohnt vielleicht, aber nicht unangenehm oder gar schmerzlich. Es war also keine wirkliche Verschlechterung ihre Lage.
„So brav… da hast du dir doch glatt eine kleine Belohnung verdient. „
Wieder dieses Lächeln, doch die Hand die sich während er sprach auf ihr Delta gelegt hatte, lenkte sie ab und ließ sie nicht erkennen, daß er noch längst nicht mit ihr fertig war.
Sanft strichen seine Finger durch ihre nasse Furche und ließen sie wohlig schaudern.
Entspannst stöhnte sie auf und das Verlangen wurde stärker. Schon drängte sich ihr Unterleib gegen seine Finger, wollte mehr, spannte sich an und….
NEIN! Panisch verspannte sie sich, doch es war zu spät, der Druck hatte den Plug hinaus gedrückt und sie konnte ihn nicht mehr halten. Noch bevor er auf der Erde auftraf, spürte sie wieder den stechenden Schmerz, als die Hand ihres Herrn kräftig auf ihre Muschi schlug.
Einmal, zweimal dreimal…. ! Das Gesicht war vor Schmerzen verzerrt.
Sie schluchzte. Ihr ganzer Körper zitterte, als er nach dem zehnten Schlag innehielt und seine Hand schützend über die eben so malträtierte Stelle legte.
Teil 5
„Wer wird sich da denn meinen Anordnungen widersetzen?“
Unter den gegebenen Umständen eine rein rhetorische Frage, denn auch wenn Yvi gekonnt hätte, wäre ihr eine Antwort nicht möglich gewesen.
Dennoch nahm das Wimmern einen Klang an, als versuchte sie ihn um Verzeihung zu bitten. Seinen zufriedenen Gesichtsausdruck vermochte sie nicht zu sehen, hatte ihr Herr sich doch gerade wieder abgewandt.
Wieder hing sie in ihren Fesseln und konnte nicht mehr tun, als abzuwarten, was als nächstes geschehen würde. Ängstlich versuchten ihre Augen etwas zu sehen, was sie auf das kommende vorbereiten würde, doch ihr Herr wusste genau, wie er dies vermied, sie zu früh erkennen zu lassen, was er als nächstes vor hatte.
Die Überraschung in ihren Augen, wenn sie erkannte, was passierte, war etwas, was ihn Freude bereitete. Ihre Mimik, wie sie all ihre Gefühle widerspiegelte, war etwas, was er genoss und auf das er um keinen Preis verrichten wollte.
Inzwischen stand der Herr wieder bei ihr und legte seine Hand wieder wie ein schützendes Schild über ihr Delta. Die Anspannung in die sie sofort verfiel, löste sich als sein Daumen sanft über ihre noch leicht gerötet Haut strich.
Ja entspannt war ihr Gesicht, als er sie nun wohlwollend betrachtete und sein Lächeln wurde breiter, mit Genuss sah er nun wie ihre Augen sich weiteten, ihre Angst widerspiegelten und sich das Gesicht verzerrte. Der Moment, des Erkennens und doch stand die Frage noch im Raum, wie schlimm würde es für sie werden. Bald würde sie es wissen, doch solange sog er ihr Mienenspiel in sich auf, während er nun langsam den Plug in ihre hintere Pforte versenkte.
Schnell wurde ihr klar, daß dies ein anderer Plug war ein größerer, der sie wesentlich mehr dehnte als der erste. Wie weit konnte sie nicht sagen, doch kam es ihr vor als wäre er schon wesentlich breiter und würde sie zerreißen, obwohl er nicht einmal zur Hälfte in ihr verschwunden war.
Ängstlich ballte Yvi ihre Hände zu Fäusten, jeden Moment darauf gefasst, wie unerträglich es werden würde.
Doch sie konnte nichts dagegen tun. Verspannte sie sich, drückte der Herr nur noch fester gegen den Widerstand an. Er brauchte auch nichts zu sagen, um ihr zu erklären, wie viel unangenehmer es noch für sie werden würde, wenn sie sich ihm verweigerte. Rein instinktiv wusste sie es selber und wenn es nicht an der körperlichen Unannehmlichkeit lag, dann würde er dafür sorgen, daß sie es schon bald bereute sich nicht gefügt zu haben.
Endlich ihre Rosette zog sich um die Verjüngung am Ende des Plugs zusammen und verhinderte so nun das sie ihn wie zuvor seinen kleinen Bruder hinauspressen konnte. Doch da Gefühl übermäßig gedehnt zu sein blieb und sie war sich des Fremdkörpers nur all zu sehr bewusst. Oh wie gern würde sie jetzt wissen wollen, wie lange sie dies ertragen musste, doch sie wusste auf die Frage würde keine Antwort kommen höchstens eine Verlängerung der Zeit, wie lang diese auch immer aussehen mochte.
Sie würde es nicht erfahren, denn ein letztes mal strich ihr Herr mit seinem Daumen über ihre Scham und lächelte ihr fast schon zärtlich zu. „Gute Nacht Kleines. „
Gute Nacht? Das konnte er doch nicht wirklich machen, oder? Ihre Lage war so schon unangenehm gewesen, wie sollte sie nun auch noch mit diesem riesen Ding im Hintern zur Ruhe kommen. Das Flehen, sie nicht so zurück zu lassen, stand nun überdeutlich in ihren Augen.
Doch der Herr lächelt nur sanft, drückt ein letztes mal gegen den Plug, der sich nochmal nachhaltig in sie schob und wandte sich dann ohne ein weiteres Wort ab.
Es wurde Dunkel, er hatte das Licht gelöscht und den Raum verlassen.
Das er noch einen Moment in der Tür stehen blieb um den Anblick zu genießen, bekam sie im Kampf die eigenen Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen, nicht mehr mit.
Teil 6
Tränen liefen Yvis Wangen herab und hinterließen eine feuchte Spur in ihrem Gesicht. Doch ihr waren die Hände gebunden und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Sie konnte nichts tun um ihre Lage zu verbessern, ihr blieb nichts anderes übrig als abwarten und versuchen vielleicht doch noch etwas Schlaf zu finden. Aber das war vorher schon kaum möglich gewesen und nun mit dem Plug in ihrem Hintern schien es ihr gänzlich unmöglich.
Ihr Herr wusste doch, daß sie das nicht mochte, aber er hatte auch gesagt, er würde ihr schon zeigen, wie sehr es ihr gefallen würde. Sie bräuchte nur ein bisschen Training, ein bisschen Zeit. Doch warum gab er ihr diese nun nicht?
Erst einige wenige Male hatten sie zuvor geübt. Nur mit seinen Fingern hatte er ihren Hintern massiert, immer wieder ihre Rosette umspielt und dann langsam den Druck erhöht. Seinen Finger zurückgezogen, um das Spiel zu wiederholen, solange bis sie ihre Anspannung aufgegeben hatte.
Dabei war es, wie sie währenddessen bemerken musste, nicht einmal das unangenehmste Gefühl. Ganz im Gegenteil, sie hatte sich schneller entspannt, als sie es selber für möglich gehalten hätte und sogar angefangen es zu genießen. Sie hatte sich schon gefreut, weil es doch nicht so schlimm war, wie sie angenommen hatte, doch dann hatte ihr Herr seinen Finger weiter in sie geschoben und sofort hatte sie sich wieder verspannt.
Natürlich war ihr Herr davon nicht sehr angetan gewesen, doch vielleicht hatte er einen guten Tag gehabt, denn er hatte sie nicht wie zu anderen Zeiten dafür bestraft, sondern begann erneut gefühlvoll ihren Hintern zu bearbeiten.
Massierte wieder nur äußerlich und übte leichten Druck auf ihre Rosette aus. Solange bis sie wieder völlig entspannte und sogar begann zu stöhnen. Doch sobald er versuchte in sie einzudringen, war es damit dann auch wieder vorbei. Aber aufgegeben hatte er nicht, ein Versuch folgte dem nächsten und irgendwann schaffte sie es, sperrte sich nicht mehr und hatte nach viel Mühe seinen Finger in sich.
Auch an diesem Tag hatte Yvis Gesicht von den vielen Tränen die ihre Augen verlassen hatten geglänzt.
Tränen der Scham, aber auch von ihrem Unvermögen, ihrem Herrn Einlass an ihrem Hintertürchen zu gewähren. Sie wollte es doch, wollte ihrem Herrn Freude bereiten, doch vermochte sie kaum diese innerliche Barriere zu brechen.
Es muß ewig gedauert haben, bis sie endlich soweit gewesen war und schon glaubte sie es hinter sich zu haben, doch statt sie in Ruhe zu lassen, hatte ihr Herr dann den Plug genommen, um diesen in Poloch zu versenken.
Ja, sogar beruhigt hatte er sie, der Plug wäre kaum größer als sein Finger, doch ihr war es vorgekommen, als würde er sie sogar damit zerreißen und wieder schien es trotz des Gleitgels ewig zu dauern, bis sie den doch eher unscheinbaren Stopfen in sich aufnehmen konnte. Einfach weil sie sich immer wieder verspannte.
Stundenlang hatte sie dabei auf dem Gynstuhl gelegen, bis er vom Finger über den kleinen dünnen Plug zu einem größeren wechselte und dann zu einem dritten übergegangen war.
Obwohl er nicht wirklich viel an dem Tag mit ihr angestellt hatte, war sie hinterher erschöpft gewesen. Aber auch voller Dankbarkeit gegenüber ihren Herrn, der ihr so viel Geduld gegenüber aufgebracht hatte. Eine Geduld die er nicht immer an den Tag legte, so wie Heute, wo sie viele Schläge hatte einstecken müssen. Doch viel Schlimmer als diese waren die Plugs, von denen er doch genau wusste, wie wenig sie diese mochte.
Aber damit auch nicht genug, war er dieses mal nicht halb so umsichtig gewesen wie bei ihren letzten Übungseinheiten.
Darauf sie mit den Finger vorzubereiten hatte er Heute ganz verzichtet und war dann auch gleich auf den größeren Plug übergegangen ohne sie erst mit den mittleren noch etwas vorbereitend zu weiten. Immerhin sollte sie wohl dankbar sein, daß er nicht mit Gleitgel gespart hatte, aber letztendlich zählte nur eines sie sollte, so wie es aussah, den Rest der Nacht nun mit diesem, ihr noch so verhassten Plug im Hintern verbringen.
Wen wunderte es da, daß ihr da nun die Tränen herab liefen und sie alles andere als glücklich mit ihrer momentanen Lage war.
Doch im Gegensatz zu ihr war ihr Herr gänzlich zufrieden.
Erneut hatte er sich wieder so auf sein Bett platziert, wo er sie genau im Blickfeld hatte. Der einzige Unterschied war nur, daß sein Blick nun den schwarzen Fuß des Postopfens fixierte, der ihren Hintern in eine für ihn so aufreizende Weise verschloss.
Teil 7
Irgendwann musste Yvi wohl doch eingeschlafen sein, wenn auch mehr aus Erschöpfung. Jedenfalls schreckte sie förmlich hoch, als sie spürte, wie sich etwas an ihrem Hintern rührte. Der Augenblick, wo sie orientierungslos feststellte, das sie sich nicht rühren konnte, etwas ihren Mund ausfüllte und…oh Gott, der Druck auf ihrer Rosette…nein sie musste schnell zur Toilette, ihr Herr würde ihr nie verzeihen, wenn sie nun hier und jetzt ihr Geschäft erledigen würde…
Dann erblickte sie ihn, er stand zwischen ihren Beinen und lächelte ihr zu.
„Guten Morgen, gut geschlafen?“
Plötzlich war alles wieder da. Die Erinnerung strömte nur so in ihr noch träge arbeitendes Hirn. Die Schläge am Tag zuvor, die verbotenen Schreie, die ihr den Knebel eingebracht hatten, der nun noch immer ihren Mund ausfüllte.
Aber das hatte ihrem Herrn nicht gereicht, er hatte ohne Ankündigung ihr Training zur Dehnung ihrer Rosette mit ins Programm aufgenommen und die halbe Nacht war sie nun gefüllt gewesen.
Die Erkenntnis, das ihr Herr nur etwas am Plug gezogen hatte und sie nicht im Begriff war sich vor ihm zu erleichtern, beruhigte sie ungemein.
Auch ihr Herr spürte dies wohl, vielleicht sah er es ihr auch an. Für ihn war sie wie ein Buch in dem er ohne Probleme zu lesen vermochte und sie ahnte nicht, wie er sie genau dafür liebte. Sie war nicht einfach nur eine Sklavin die er sich erziehen wollte.
Nun anfangs als sie zu ihm kam schon, doch schnell merkte er, wie emotional sie reagierte. Ihr Gesicht spiegelte alles wieder.
Ihre Neugierde, die er nur zu gern stillte.
Ihre Lust, die er nur zu gern herauszögerte, weil sie dann umso lauter und intensiver hervorsprudelte.
Ihre Angst, an der er sich ergötze.
Und, ja auch ihre Liebe, aus der sie immer wieder dazu bereit war, über ihren eigenen Schatten zu springen und Dinge zu tun..für ihn zu tun, an die sie vor niemals gedacht hätte.
Wie zum Beispiel dieses Training, das nur dazu diente ihm eine weitere Möglichkeit mehr zu geben, sie zu benutzen. Nicht das er es häufig tat, aber auch hier galten seine Worte, sie habe für ihn allzeit bereit zu sein.
Da war er wieder der Zug, am Plug, der sich sofort wieder in ihr Bewusstsein schraubte und sie stöhnend aus ihren Gedanken riss.
Kläglich verzog sich ihr Gesicht, drängte sich ihr doch gerade die Frage auf, was passierte, wenn er diesen entfernte.
Wäre es so unangenehm, wie das einführen? Würde ‚Land‘ mit kommen? Überhaupt wie lange trug sie ihn, würde ihre Rosette nun offen bleiben? Ein Anflug von Panik überkam sie und so gern wie sie das Teil wieder loswerden wollte, im Moment machte der Gedanke ihr Angst, weswegen sie sich immer unruhiger in ihren Fesseln zu winden begann.
„Scht…ruhig Kleines, ich könnte ja fast glauben, du willst ihn nicht wieder hergeben, vielleicht sollte ich ihn drinnen lassen, was meinst du? Eigentlich eine gute Idee…“, begann er einen kleinen Monolog, von dem ihm sicher klar war, wie sehr er ihr zusätzte.
Genau das war auch der Fall, er wusste genau um ihren Widerwillen, ihre Ängste, aber auch um ihre Lust, die ihr aber selber nicht bewusst war, da ihre Gedanken lediglich um ihren Hintern samt Plug kreisten und den er gerade mal wieder ein wenig bewegte, um ihn ihr noch deutlicher in Erinnerung zu rufen.
Auf diese Weise war Yvi viel zu abgelenkt, als das sie auf ihren Herrn achten konnte.
So bemerkte sie nicht auch nicht seinen Blick, der sich auf ihre Pussy gerichtet hatte.
Mit einer Hand immer noch in unregelmäßigen Abständen den Plug mal leicht in sie drückt, dreht oder an ihm ziehend, so das sie nie wusste, womit sie zu rechnen hatte, war seine andere Hand zu ihren Schamlippen gewandert, wo er diese nun mit seinen Fingern auseinanderdrückte und die freie Sicht genoss.
Feucht glänzend lag ihre Spalte jetzt offen vor ihm.
Ihre Klitoris war rot und geschwollen und nur eine geringfügige Berührung hätte sie sicher in andere Sphären katapultiert, aber soweit war es noch nicht.
Er genoss lieber noch ihre Qual, wie sie sich wandte und den Plug gleichermaßen verfluchte und sich dabei wünschte, er würde ihr die Erfüllung geben, wie es seine Geschwister die Dildos in all ihren Variationen auch immer wieder schafften.
Das ihr Herr gerade nicht weniger mit seiner eigenen Erregung zu kämpfen hatte, wie sie selber, davon wusste Yvi nichts.
Versuchte sie doch ihm ihren Körper, in dem Verlangen nach mehr, entgegen zu biegen, wobei ihr Kopf weit überstreckt nach hinten gedehnt war, nur um das Gefühl zu haben, ihr Unterleib würde sich ihm dadurch nähern und er ihrem Wunsch nach Erlösung nachkommen.
Natürlich kam er diesem Wunsch nicht nach, dafür sollte sie ihn doch inzwischen auch besser kennen, da er selten dem nachkam, wo nach es ihr verlangte, er machte immer was er wollte und wann er es wollte.
So auch jetzt, ihre Anstrengungen entgingen ihm keinesfalls, aber er ignorierte sie, trotz seiner eigenen anschwellenden Lust, doch noch hatte er genug Selbstbeherrschung, um diese Situation weiter auszukosten.
Der Anblick wie ihre Muskeln arbeiteten und dadurch die inneren Schamlippen zuckten, war einfach nur herrlich anzusehen.
Er war sogar ein wenig versucht, ihr einen Finger zu geben, den sie dann mit den feuchten Lippen packen und umklammern konnte, doch noch war es zu früh für eine Belohnung.
Teil 8
Yvi hätte wohl eher verständnislos aufgelacht, wenn ihr jemand gesagt hätte, dies sei nun eine Belohnung. Für sie war es gerade die Qual schlechthin.
Jeder, der die Erfahrung kannte, wie es war, wenn man einfach nur noch kommen wollte und einem dieser kleine aber so alles entscheidende letzte Auslöser vorenthalten wurde, würde ihre Verzweiflung nachvollziehen können, in der sie gerade steckte.
Natürlich konnte auch ihr Herr diese nachvollziehen. Aber das war nichts, gegen die Lust, die in ihm aufwallte, während er in ihr Gesicht sah, wo sich genau dieses Gefühlschaos, welches sie durchlebte wiederspiegelte.
Yvis Glück, das auch irgendwann einmal die Selbstbeherrschung ihres Herrn ihren Höhepunkt erreicht hatte und ihn somit zu dem Entschluss kommen ließ, ihrer oder in diesem Fall wohl eher seiner eigenen Qual ein Ende zu setzen.
Längst hatte er die Hose geöffnet und seinen Schwanz die Freiheit gegönnt, zu sehr war der Druck inzwischen angestiegen, denn auch er hatte keine wirklich erholsame Nacht, dies würde Yvi allerdings nie erfahren.
Sich seiner Fürsorge ziemlich bewusst, hatte er sich zwar hingelegt, aber war die meiste Zeit wach gewesen. Der Mond hatte hell geleuchtet, und nachdem sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war es ihm zumindest möglich, ihre helle Haut in dem abgedunkelten Raum auszumachen, wenn auch mehr ahnend als sehen.
Aber dieser Anblick hatte gereicht, um genug Spannung in ihm aufkeimen zu lassen, damit er zumindest einmal die Nacht, selber Hand anlegte.
Hin und wieder war auch er mal weggenickt, doch schon das leise klirren der Ketten von nebenan, ließen ihn jedesmal aufschrecken und lauschen, ob auch wirklich noch alles in Ordnung war.
Stolz lächelte er vor sich hin, während er dort auf seinem Bett lag.
Ja er konnte es nicht leugnen, er war stolz auf seine Kleine und es war das größte Glück in seinem Leben, das ausgerechnet dieses 'naturdevote‘ Mädchen in sein Leben geschneit war.
Sicher als Dom hegte er auch oft den Wunsch die richtige Frau zu finden, die man nicht nur liebte, sondern auch noch zur Sklavin erziehen konnte. Oder vielleicht eine Frau für die Liebe eine zweite als Sklavin, wie auch immer, als er die Anzeige aufsetzte, in der er eine Haushälterin suchte, hätte er nicht einmal Ansatzweise daran gedacht, das sein Traum sich schon so bald erfüllen sollte.
Yvi wirkte von Anfang an zurückhaltend und äußerst gehorsam auf ihn. Sämtliche Aufgaben, die er ihr auftrug erledigte sie schnell und präzise.
Schnell hatte sie wohl auch raus, wo er besonders Wert drauf legte und erledigte schon bald Sachen, die er ihr nicht einmal aufgetragen hatte.
So war es schon in ihrer zweiten Woche bei ihm, als er sie bat, ein Jackett aus der Reinigung zu holen, worauf sie ihm verlegen antwortete, sie habe gestern den Abholschein in der Küche liegen sehen, es auf dem Heimweg abgeholt und am Morgen dann in seinen Schrank gehängt.
Sein Blick war erst verdutzt, dann erfreut und wurde dann aber ein wenig ärgerlich.
Überrascht war er, das der Auftrag schon vor der Ankündigung erledigt war, erfreut, weil sie es gesehen und eigenständig gehandelt hat, doch das sie ungefragt an seinen Schrank ging das konnte und wollte er nicht tolerieren.
Ohne sich über irgendwelche Konsequenzen Gedanken zu machen, forderte er sie auf zu ihm zu kommen.
Der Umschwung in seiner Laune, war ihr nicht entgangen und so ging sie sehr zögernd auf ihn zu und ihm entging nicht, dieser ängstlich wirkende Ausdruck in ihren Augen, mit dem sie in unsicher ansah, bevor sie den Kopf verlegen senkte und seinem Blick gänzlich auswich.
Innerlich frohlockte er. Ihr verhalten bestätigte nur umso mehr, was er schon längst ahnte, sie war devot.
Er setzte alles auf eine Karte, nicht wirklich bewusst, in dem Moment war er nur sauer, das sie ungefragt an seinem Schrank war, nicht das es da etwas zu verbergen gab, aber er hatte so seine Prinzipien und die würde er ihr nun umgehend, beibringen, entweder sie akzeptierte diese oder sie konnte gehen.
Sie blieb, auch nachdem er sie übers Knie gelegt, ihren Rock hochgeschlagen und den Slip herab gezerrt hatte, um dann mit Genuss den Hintern zu versohlen.
Anfangs war er sich nicht ganz sicher, aber nachdem ihr plötzlich immer häufiger Fehler unterliefen, die vorher nicht an der Tagesordnung waren, wurde er stutzig.
Beobachtete sie genauer und wurde sich zusehends sicherer, das Yvi ihn bewusst provozierte.
er ging auf ihr Spiel ein, legte sie erneut über seinen Schoss und sie bekam eine weitere Tracht, doch dieses mal wollte er es wissen und ließ streichelnd seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, freimütig öffnete sie sich für ihn und er bekam die Bestätigung, die er wollte, sie war feucht…nein sie war nass – klatschnass und damit war es dann eine besiegelte Sache.
Er schob sie von seinem Beinen, das sie unsanft auf der Erde landete und befahl ihr sich hin zu knien, sie haben miteinander zu reden.
Nun eigentlich redete er und sie durfte zuhören. Kurz um er erklärte ihr, das es so nicht weiter ginge, entweder sie zöge hier bei ihm ein oder sie könnte sich einen neuen Job suchen.
Ihr erschrockener Blick hatte er bis heut nicht vergessen, im nachhinein wusste er, das war der Augenblick gewesen, wo sich seine Gefühle für sie geändert haben und still hoffte er, sie würde genau so reagieren wie er es sich erhoffte.
Sie tat es, sofort stimmte sie zu. Doch er wiegelte ab. Forderte sie auf, nach Hause zu fahren, es sich ganz genau zu überlegen, erst wenn sie sicher war, wollte er sie wiedersehen.
Natürlich hat er ihr so einiges aufgezählt, was er von ihr erwarten würde, so zum Beispiel, das Strafen durchaus auch härter ausfallen konnten, wie zum Beispiel durch den Einsatz mit einer Peitsche. Er ihren absoluten Gehorsam verlangte und sie nicht mehr einfach seine Haushälterin sei, sonder seine Sklavin.
Folglich würde sie auch nicht mehr für ihre Dienste bezahlt, dafür aber bei ihm wohnen und von ihm mit allem Notwendigem versorgt werden.
Keine drei Tage hat es gedauert, bis sie wieder vor der Tür stand, oder eher kniete, ja sie kniete vor der Tür, als er öffnete und erklärte sich mit seinen Forderungen einverstanden.
Einen Moment war er Überrascht, aber eher, weil er mit dem Anblick nicht gerechnet hatte, zumindest nicht um diese Zeit.
Höchstens der Paketdienst klingelte mal an einem Samstag um halb zehn, allerdings war er sich auch sicher, nicht bestellt zu haben, aber man wusste ja nie.
Der überraschte Blick machte einem erfreuten Lächeln platz, letztendlich hatte er zwar gehofft sie würde zurückkommen, versuchte sich aber auch nicht zu sehr darein zu steigern, um einer möglichen Enttäuschung vorzubeugen.
Was Yvi anging, bekam sie weder den einen noch den anderen Gesichtsausdruck zu sehen.
Kniete sie doch mit gesenkten Blick vor ihm, wie es sich einer Sklavin ziemte.
„Ich bin wieder hier mein Herr. Hier wo ich hingehöre, um euch zu dienen. „
Dann beugte sie sich vor, küsste seine nackten Füße und ob er es wollte oder nicht, sein Schwanz schwoll bei dieser kleinen Geste und dem Anblick dem sie ihn dabei bot sofort an.
So wie auch jetzt sein bestes Stück schon wieder hart gegen die Hose drückte.
Inzwischen war die Sonne aufgegangen, und erhellte das Zimmer. Seine Augen waren die ganze Zeit während er sich zurückerinnerte, auf ihren gefüllten Hintern gerichtet, der aus seiner Sicht, von ihren Füßen eingerahmt wurde.
Ein paar mal atmete er tief durch, wendete dann ruckartig den Kopf ab, und wusste, würde er sie jetzt noch länger betrachten, er könnte nicht mehr an sich halten, würde seinen Schwanz hervorholen und es sich selbst besorgen.
Doch seine Pläne waren anders gelagert. Es war Zeit sich um Yvi zu kümmern.
Er ging rüber zu ihr, stand einen Moment zwischen ihren Beinen und betrachtet sie liebevoll, bevor er nach dem Plug griff und anfing diesen vorsichtig zu bewegen. Es brauchte nicht viel, bevor seine kleine Sklavin aus ihrem leichten Schlaf hochschreckte und ihm so schon die erste kleine Befriedigung schenkte, dadurch das sie ihm so offen an ihrer Gefühlswelt teilhaben ließ.
Teil 9
Für sie waren es also qualvolle Minuten, wenn auch voller Lust. Dabei war ihr nicht einmal bewusst, wie verspannt sie durch die ungewohnte Fesselung war, dies käme erst später, wenn er begann sie zu befreien. Ihre Qual jetzt war einzig und allein der angestauten Lust gewidmet, die sich über Nacht aufgebaut hatte.
So sehr sie die Plugs hasste, doch die Nacht hatte sie gelehrt, wirklich schlimm war es nur, wenn sie sich weigerte.
Steckt das Mistdingen erst in ihr und hatte sie sich daran gewöhnt, vermochte sie seine Anwesenheit zeitweise sogar verdrängen, zumindest so lange sie nicht ihre Pomuskeln einsetze, um zu schauen, ob er noch wirklich da war oder ihr Herr gerade eine Freude dabei empfand mit ihm zu spielen und sie ihn mal so richtig spüren zu lassen.
So wie auch jetzt wieder. Immer wieder drückte er ihn in ihrem Darm oder drehte ihn leicht.
Sie stöhnte und keuchte immer lauter und bald schon entkam ihr sogar ein Lustvoller Schrei, wenn auch vom Knebel gedämpft, als er ihn so weit heraus zog, das ihre Rosette aufs äußerste gedehnt war und der Stopfen kurz davor war ihren Darm wieder frei zu geben.
Doch wieder drückte er ihn zurück und gab ihr einen Augenblick sich zu fangen.
Das ganze wiederholte er noch einmal und ein drittes mal und…ihr Körper begann wild zu zucken.
Trotz des Knebels war ihr Schrei mehr als deutlich zu hören, als sie sich lustvoll in den Fesseln aufbäumte, als der Plug nun endgültig ihren Darm verließ und ihr Herr gleichzeitig seinen Zeigefinger auf ihre Perle drückte und sie zu reiben begann.
Seine Augen glühten förmlich, während sie hektisch zu ihrem Gesicht sahen, von dort auf ihren zuckenden Unterleib und dem klaffenden Loch, welches scheinbar danach verlangte wieder gestopft zu werden, so zuckte es.
Ja! Er wollte ihr geben, wonach ihr Körper so sehr verlangte.
Yvi selber hatte dabei selber nicht einmal sagen können, wonach es ihr gerade verlangte, auch wenn sie dazu in der Lage gewesen wäre.
Die Dehnung ihres Anus, kombiniert mit den intensiven Lustgefühlen, bei der Berührung ihrer Klit hatten eine wahre Explosion in ihre ausgelöst.
So das sie nicht einmal die Leere, die viele empfanden und erwähnten, wenn ihnen der Plug nach längerer Tragzeit wieder entfernt wurde, spürte.
Mochte die aber auch daran liegen, das ihr Herr, nun auch nicht mehr länger auf sein Vergnügen verzichten wollte.
Noch während Yvi in Ekstase wild zuckte, griff er nach seinem Glied, tauchte es einmal kurz in ihre triefende Möse, um ihn dann in einer einzigen Bewegung heraus zu ziehen und an ihrer noch immer leicht geöffnet und zuckenden Rosette anzusetzen und in sie zu drücken.
Durch den Knebel und der ganzen Anstrengung gehandycapt, gab sie ein grunzendes Geräusch von sich, als er so in sie stieß.
Einen Moment verharrte er, weniger um ihr die Möglichkeit zu geben, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen, war sie ja noch gut gedehnt, sondern, mehr um selber diesen Moment für sich auszukosten.
Schon das Gefühl wie sich ihr Darm um sein bestes Stück zusammenzog, war ihm eine weitere Befriedigung. Nach ihren ersten Dehnversuchen, hatte er nicht geglaubt, das sie so schnell diese Ziel erreicht haben würden.
Doch nun steckte er tief in ihrem kleinen knackigen Arsch und genussvoll begann er sich vor und zurück zu bewegen.
Immer schneller wurden seine Bewegungen und immer lauter klatschten seine Hoden gegen ihre Backen.
Yvi keuchte im Takt dazu und ihr Unterleib zuckte im Versuch sich ihm entgegen zu drängen.
Dann war es auch um ihn geschehen, mit einem lauten aufstöhnen, spritze er seinen Saft ihn ihren Darm.
Noch ein paar weitere Stösse folgten , bis er auch den letzten Tropfen in sie gepumpt hatte.
Schwer atmend stand er noch immer zwischen ihren Beinen, sich an den Ketten die ihre Füße hochhielten festhaltend.
Völlig erschöpft hing Yvi in ihrer Fesselung und bekam kaum noch etwas mit.
Ihr Herr erholte sich da deutlich schneller. Noch während sein Glied erschlaffte, zog er sich aus ihr zurück.
Bemerkte sein Sperma, was ebenfalls ihren Darm verlassen wollte und griff nach dem Analplug, mit dem er ihr den Hintern noch einmal verschloss.
„Ich denke mal nicht, das du gerade in der Lage bist, noch das halbe Haus zu putzen…. „, kommentierte er mit einem ironischen Ton in der Stimme und war sich fast sicher, daß sie es nicht einmal mitbekommen hatte.
„Genug gefaulenzt..!“, sprach er sie kurz darauf an, nachdem er seinen Schwanz mit einem Tuch gesäubert und wieder in seiner Hose verstaut hatte.
Noch immer wirkte sie benommen, doch würde es ihr wenig helfen, wenn er sie noch länger so gefesselt lassen würde. Es ging kein Weg dran vorbei, er musste sie wieder befreien, so unangenehm dies jetzt auch noch mal für sie werden würde.
Unter lauten Stöhnen, Wimmern und Schluchzen, löste er ihre Ketten. Stützte sie, wenn sie Hilfe brauchte und gab ihr immer genug Zeit, damit sie ihre Muskeln etwas entspannen konnte.
Endlich befreit, half er ihr sich erst einmal auf den Boden zu legen.
„Alles in Ordnung?“
Nur ein schwaches Nicken, schon zog er seine Stirn kraus, war noch am überlegen, ob er es ihr ausnahmsweise durchgehen ließ oder nicht, als sie verzögert, mit rauher Stimme doch noch eine Antwort zustande bekam.
„Ja.. ddanke..mein Herr. „
Zufrieden und ihr die Verzögerung verzeihend, lächelte er.
„Gut, dann lass ich dich kurz allein. „, teilt er ihr mit, streichelt kurz über ihre Wange und verlässt den Raum.
Minuten später ist er wieder da. Schmunzelnd stellt er fest, das seine kleine Sklavin eingeschlafen war. Sanft, hebt er sie auf seine Arme und trägt sie ins Badezimmer:
In weiser Voraussicht, hatte er das Wasser schon zuvor auf die richtige Temperatur kontrolliert und sich selber entkleidet und konnte nun ohne weiters, in die Wanne steigen.
Sich zurücklehnend genoss er ihren Körper der nun entspannt auf dem seinen ruhte.
Noch zweimal ließ er heißes Wasser nachlaufen, bevor er sie endlich weckte.
„Ich bin stolz auf dich Kleines. Ich denke du hast dir eine ganz besondere Belohnung verdient. dein Strafkonto ist hiermit ausgeglichen und und sofern du dir Heute nichts zu Schulden kommen lässt, darfst du die Nacht bei mir verbringen.
„
Dann dreht er sanft ihren Kopf zu sich und küsst sie auf die Stirn.
„Danke mein Herr“, schluchzt sie ihr Glück kaum fassen könnend, als seine Lippen ihren Mund zärtlich verschlossen.
Anmerkung:
Ursprünglich war die Geschichte nicht für eine Veröffentlichung gedacht. Ich hatte einen Online-Herrn und aus Zeitgründen, trug er mir als Strafe auf, aufzuschreiben, wie ich ihn verwöhnen würde.
Da er Fußfetischist war, beschrieb ich die Massage. Das hat ihm so gefallen, weshalb er mich bat die Geschichte weiter zu führen.
Aus schon erwähnten zeitlichen Gründen, verloren wir uns aus den Augen und ich ließ die Geschichte erst einmal liegen. Nachdem nun ein paar Jahre vergangen sind, war es mir ein Bedürfnis sie endlich abzuschließen, von daher kann es sein, das gegen Ende sich der Stil etwas ändert, aber ich hoffe, das dies dem ganzen keinen Abbruch tut und die Geschichte dem ein oder anderen dennoch, viel Freude bereitet hat.
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