Yvonnes Fitness-Training
Veröffentlicht am 20.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Yvonnes Fitness – Training
Neulich habe ich mich mal wieder in einem Chat mit einem anderen Mann, namens Michael, über Fitness unterhalten. Ach ja, ich stelle mich besser wohl erst einmal vor; ich bin 38 Jahre alt und mein Name ist Klaus. Wir chatteten über zahlreiche Trainingsprogramme und deren Vor- oder Nachteile.
Ich möchte Euch diesen Dialog auch nicht vorenthalten:
Michael: Hast Du eigentlich eine Frau?
Ich: Ja.
Michael: Macht Sie auch Fitness?
Ich: Ja, aber hat sie eigentlich nicht nötig.
Michael: Warum nicht?
Ich: Sie hat auch ohne Sport eine tolle Figur.
Michael: Wie sieht sie denn aus? Beschreib doch mal?
Ich: He, wie alt bist Du eigentlich?
Michael: 46! Kannst mir alles sagen.
Ich: Na gut, Yvonne ist 1,69 m und wiegt 49 kg.
Sie ist somit sehr schlank.
Michael: Hmm, hört sich nicht schlecht an. Dann hat sie bestimmt auch einen knackigen Arsch, oder?
Das Wort Arsch hat mich etwas geschockt, da ich immer Po sage. Somit zögerte ich etwas.
Michael: Nun sag schon.
Ich: Ja, hat sie.
Michael: Welche Form?
Ich: Wie welche Form?
Michael: Welche Form hat ihr Arsch? Hat sie einen Birnenarsch?
Ich: Ja, könnte man sagen.
Michael: Und ihre Titten?
Titten! Er hat schon einen recht rauhen Umgangston.
Ich: Das kann ich nun wirklich nicht sagen.
Michael: Mensch stell Dich nicht so an. Welche Größe haben ihre Titten?
Ich: 75b
Michael: Ne gute Hand voll. Passt gut bei der Figur. Hast Du eigentlich ein Bild von ihr?
Ich: Ja.
Michael: Na dann lass doch mal sehen.
Ich schickte ihm ein Bild wo Yvonne in London auf der Tower-Bridge zu sehen ist.
Michael: Was soll ich denn mit so einem Bild? Die Tower-Bridge kenne ich!
Ich: Du wolltest Yvonne doch sehen.
Michael: Klar, aber reden wir hier über Sehenswürdigkeiten in London oder über Fitness und Deine Frau?
Ich: Über Fitness.
Michael: Dann schick mir gefälligst ein Bild aus einem Sommerurlaub, wo ich ihre Figur sehen kann!
Dann schickte ich ihm ein Bild von Yvonne, welches ich auf Mallorca gemacht habe. Sie steht in einem Badeanzug am Strand und im Hintergrund die Abendsonne.
Michael: Rede ich eigentlich türkisch, oder was?
Ich: Wieso?
Michael: Mensch Klaus – ich wollte mir keine Bademoden anschauen, sondern den Body Deiner Frau! Du hast doch bestimmt ein Bild auf dem sie nackt ist, oder?
Ich: Ja, aber das kann ich Dir nicht schicken.
Das würde ihr nicht gefallen.
Michael: Das geht schon; sie erfährt ja nichts. Also mach!
Etwas zögerlich suchte ich ein Bild auf dem Yvonne nach dem Duschen vor dem Spiegel steht und sich die Haare trocknet.
Michael: Na endlich. Nicht schlecht die Figur – könnte man mehr d'raus machen! War wohl kalt was??? *hahaha*
Ich: Wie kommst Du darauf?
Michael: Na die Nippel scheinen hart zu sein *lach*
Ich: Warum sagst Du nur nicht schlecht zu ihrer Figur?
Michael: Das geht besser! Ich habe seit 20 Jahren ein Fitness-Studio, also kenne ich mich da aus.
Ich: Ach so.
Michael: Wir werden das ändern! Die offizielle Trainingszeit endet um 19:00 Uhr. Also kommst Du am Samstag um 20:00 Uhr mit Deiner Frau vorbei. Somit habe ich dann Zeit für sie. Sie wird ab jetzt kostenlos bei mir trainieren.
Ich: Wir sind doch schon in einem Studio!
Michael: Das ist doch egal. Da es kostenlos ist spricht doch nichts dagegen, dass Deine Frau jetzt bei mir trainiert, oder?
Ich: Nein, eigentlich nicht.
Es ist aber auch nicht nötig.
Michael: Zick nicht rum oder soll ich Deiner Frau die Bilder zeigen?
Ich: Nein, natürlich nicht. Was müssen wir mitbringen?
Michael: Gar nichts, wir haben alles da. Das gehört zu unserem Konzept. Ich brauche nur die Konfektionsgröße Deiner Frau. Du kannst gerne beim ersten Mal zuschauen.
Ich: Wie ich nur zuschauen? Kann ich nicht bei Dir trainieren?
Michael: Nein, ich trainiere nur Frauen.
Also, welche Konfektionsgröße hat sie?
Ich: Meist 38.
Michael: Und Schuhgröße?
Ich: 37
Michael: Gut, dann seit ihr am Samstag pünktlich um 20:00 Uhr bei mir im Studio, Bergstrasse 25.
Als ich meiner Frau dies erzählte war sie gar nicht begeistert. Letztlich konnte ich sie doch überzeugen, da es kostenlos ist und ich ja dabei bin. Samstagmorgen gab es noch ein paar Diskussionen, aber wir wurden uns einig es mal zu probieren.
Kann ja nicht schaden. Also machen wir uns auf den Weg.
Am Studio angekommen ist der Parkplatz bis auf einen roten Porsche bereits leer. Wir gehen zum Eingang und schellen. Es dauert nicht lange und ein braungebrannter, breitschultriger Typ öffnet uns die Tür.
Michael: Hallo ich bin Michael. Du musst Yvonne sein. Kommt doch rein.
Yvonne: Guten Tag. Ja, bin ich.
Michael: Hallo Klaus, schön, dass ihr es geschafft habt (und kneift mir ein Auge zu)
Ich: Hallo Michael.
Michael: Was willst Du trinken Michael? Yvonne Du bekommst einen Carnitin-Drink zur Vorbereitung.
Ich: Ich nehme ein Wasser.
Michael: Ok, einmal ein Wasser und Dein Drink Yvonne mit Erdbeergeschmack.
Yvonne: Vielen Dank – Erdbeere mag ich gerne.
Michael: Lasst uns nicht lange um den Brei herum reden. Yvonne ihr seid heute hier, weil ich mit Klaus über Dich gesprochen habe.
Ich habe ein spezielles Trainingsprogramm für Frauen entwickelt, welches wir beide durchziehen werden. Dort hinten rechts, hinter der Wand kannst Du Dich umziehen damit wir auch gleich anfangen können. Du ziehst alles aus und nur die Sachen an die dort liegen. Die Kleidung ist speziell auf das Training abgestimmt. Verstanden?
Yvonne: Jetzt schon?
Michael: Quatsch nicht lange rum; mach schon.
Yvonne verlässt uns und geht hinter eine Glaswand, welche von unserer Seite durch einen Vorhang verdeckt ist.
Nach ca. zwei Minuten ruft sie uns.
Yvonne: Nur das? Und die Schuhe zum Training?
Michael: Yvonne, Du machst jetzt einfach was ich gesagt habe und stielst nicht weiter meine Zeit.
Der strenge Ton hat mich doch etwas überrascht. Aber so ist er wohl. So zehn Minuten später erscheint Yvonne. Sie trägt eine Art kurze Radlerhose aus durchsichtiger schwarzer Spitze, darüber eine Art String aus weißer Spitze, Bauchfrei, ein Bikini-Oberteil aus weißer Spitze und 10 cm hohe schwarze Stiefeletten, welche oberhalb des Knöchels mit drei Bändern am Fuß befestigt sind.
Mir verschlägt es den Atem. Sie sieht irre sexy aus. Durch das Oberteil kann man sogar ein wenig ihre Aureolen sehen.
Michael: Warum hat das so lange gedauert?
Yvonne: Ich hatte Probleme.
Michael: Welche?
Yvonne: Kann ich nicht sagen. (sie errötet leicht)
Michael: Ich habe Dich was gefragt, also antworte!
Yvonne: Der weiße String ist etwas zu klein.
Ich habe ihn kaum anbekommen.
Tatsächlich, jetzt sehe ich es auch. Der weiße String sitzt so eng, dass er sich fast komplett in ihre Muschi und in den Po gezogen hat.
Michael: Das macht doch nichts. Siehst geil aus. Dann lass Dich mal näher betrachten. Wir wollen ja nicht dass Du dicke Arme bekommst, sondern wollen deine Figur begehrenswerter machen. Außerdem wirst Du lernen wie Du Deine Vorzüge entsprechend in Szene setzt, um Deinen Mann stolz zu machen.
Dreh Dich mal. So was werden wir nun konkret machen: Deine Oberschenkel sind mir etwas zu dick und nicht fest genug. Ebenso muss Dein Arsch noch knackiger werden.
Yvonne: Schatz ist möchte das nicht.
Michael: Unterbrich mich gefälligst nicht oder habe ich Dir das erlaubt?
Yvonne: Entschuldigung.
Michael: Ok, ist noch einmal verziehen. Wirst Du auch noch lernen. Also weiter… Die Bauchpartie werden wir flacher gestalten und die Muskeln ein wenig sichtbar machen.
Deine Schultern werden wir auch etwas definieren. Deine Titten werden wir ein ganz klein wenig straffen, aber nicht viel, wir wollen ja nicht dass sie kleiner werden – nur etwas runder!
Bei dem Wort Titten zuckt Yvonne merklich zusammen, versucht sich aber nichts anmerken zu lassen.
Michael: Wir werden also auch einiges an Ausdauer im Programm haben. Jetzt erkläre ich Dir erst einmal warum Du solche Schuhe trägst.
Ein hoher Absatz ist bereits ein gutes Training für die Waden und macht das Bein optisch länger. Dazu ein leicht muskulöse Wade und es wirkt so richtig sexy. Nun trink aus, dann geht es an die erste Übung.
Hastig und sichtlich nervös trinkt Yvonne ihr Glas aus.
Michael: Fangen wir mal mit etwas Ausdauer und Straffung Deiner Arschbacken an. Das hier ist ein Stepper, ganz einfach wie Treppensteigen.
Die Hände rechts und links auf die Griffe, die Füße auf die Fußplatten, den Rücken gerade und dann schön aus den Arschbacken heraus steigen. 15 Minuten sollten reichen für den Anfang. Leg los!
Langsam setzt sich das Gerät in Bewegung. Stufe für Stufe kämpft Yvonne gegen die Zeit. Nach bereits zwei Minuten hat sie die ersten Schweißperlen auf der Stirn. Nach 10 Minuten läuft ihr der Schweiß bereits den Rücken runter.
Aber sie hält tapfer durch. Dann sind die 15 Minuten um.
Michael: Schön Yvonne. Wenn ich Dich so anschaue warst Du bisher wohl nur zum Quatschen im Fitness-Studio. Das ändert sich jetzt. Ist Dir ein wenig warm geworden?
Yvonne: Ein wenig ist gut. (jappst sie)
Michael: Dann mal gleich weiter bevor Du kalt wirst. So, dass ist ein Beinbeuger. Du legst Dich auf den Bauch und hakst die Fersen unter die Polster.
Dann die Arschbacken zusammenkneifen und die Fersen anziehen bis ich Stop sage.
Die schwarze Spitzenradlerhose verdeckt wirklich gar nichts. Man kann Yvonnes Po deutlich erkennen. Als Yvonne die ersten Wiederholungen hinter sich gebracht hat hören wir wie die Tür sich öffnet und zwei Bodybuilder kommen herein. Einer breiter als der andere und beide braun gebrannt. Die beiden laufen an uns vorbei und schauen zu Yvonne.
Einer der beiden: Hi Micha, haben wir Zuwachs bekommen? Geiler Arsch!
Michael: Ja, das ist Yvonne, die wird jetzt von mir trainiert.
Der andere: Geil, na dann wird das Training ja nicht mehr so öde.
Die beiden schlendern weiter hinter die Wand zum umziehen.
Ich: Ich dachte die Trainingszeit wäre vorbei und wir wären allein?
Michael: Die offizielle ja, aber die Wettkämpfer haben einen Schlüssel und können hier rund um die Uhr trainieren. Nur so können die Jungs optimal aufbauen!
Ich: Und wo sind die anderen Frauen?
Michael: Zurzeit gibt es keine.
Ich konzentriere mich immer nur auf eine. Somit ist der Erfolg auch garantiert. Das ist ja gerade Yvonnes Glück. Und schön weitermachen Yvonne.
Ich: Hast Du nicht etwas zu viel Gewicht gewählt? Yvonne stöhnt ja schon.
Michael: Da kannst Du mir schon vertrauen. Das ist schon ok, Sie ist ja nicht zum Spaß hier. Ok und nun zur nächsten Übung. Hier sind wir beim Beinstrecker. Immer schön die Beine nach oben ziehen.
Yvonne ist nun so geschwitzt, dass ihr Oberteil schon fast transparent erscheint. Die beiden Bodybuilder haben sich umgezogen und kommen hinter der Wand her. Beide tragen knallenge Shorts, so dass man die massiven Oberschenkel sehen kann und knappe Trägerhemdchen.
Einer der beiden: Und immer schön die Arschbacken zusammenkneifen, Mäuschen!
Ich: Sie heißt Yvonne.
Er wieder: Ist mir egal. Mach weiter so, Mäuschen!
Michael: Gut, und nun eine Übung die ich bei Frauen immer ganz gerne sehe.
Du lehnst Dich mit dem Rücken richtig an. Die Beine in die beiden waagerechten Halterungen und immer schön die Beine seitlich gegen den Widerstand auseinander drücken. Ja, gut so. So weit auseinander wie Du kannst.
Wieder geht die Tür auf und drei schwarze Bodybuilder betreten das Studio. Ihre Augen erfassen sofort Yvonne, welche sofort aufhört, als die drei sich nähern.
Michael: Du machst schön die Beine auseinander Kleine.
Hi Friends!
Die drei: Hi Mike, what a hot pussy!
Michael: Yes, enjoy!
Ich: Ähm Michael, wie viele kommen denn da noch?
Michael: Das ist unterschiedlich. Ich habe hier so knapp 50 aktive Wettkämpfer. Stör Dich mal nicht daran.
Ich: Ja aber, dann kann Yvonne doch nicht in so einer Kleidung trainieren!
Michael: Mach Dir keinen Kopf.
Sie soll ja schließlich auch lernen Ihren Körper geil in Szene zu setzen. Und die Jungs werden das schon entsprechend bewerten! Yvonne eine Übung noch für heute. Ist im Prinzip die gleiche wie gerade, nur diesmal musst Du die Beine gegen den Widerstand zusammen drücken. Gib alles – gleich hast Du es geschafft. Und noch drei – noch zwei – noch einen…prima. So jetzt noch 10 Minuten auf das Fahrrad dann kannst Du duschen und Dich wieder umziehen.
Dein Mann und ich sind derzeit am Tresen.
Yvonne läuft total erschöpft zum Fahrrad-Ergometer und dann sehe ich sie in Richtung Umkleideecke gehen.
Michael: So Klaus, Du kennst mich jetzt und weist dass Deine Frau bei mir gut aufgehoben ist. Ich werde ihr gleich sagen, dass sie am Mittwoch wieder zu erscheinen hat, dann allerdings allein.
Ich: Braucht sie nicht, ich hätte Zeit.
Michael: Du hast mich nicht richtig verstanden – ich sagte allein, oder soll ich ihr von den Fotos erzählen?
Ich: Nein, bitte nicht – ist ja schon ok.
Michael: Wenn sie nicht will, wirst Du mir helfen sie zu überreden, ist das klar?
Ich: Ja.
Da kommt Yvonne auch schon zu uns.
Michael: Na Kleine wie hat es Dir gefallen?
Yvonne: Ich weis nicht so recht.
Michael: War anstrengend, oder?
Yvonne: Ja.
Michael: Das soll es doch auch. Du willst die Zeit doch nicht vergammeln, oder?
Yvonne: Nein.
Michael: Freut mich. Wir sehen uns dann am Mittwoch um 21:00 Uhr zum nächsten Training. Dann werde ich Dir auch die Studio-Regeln erklären. Ok?
Yvonne: Ich glaube ich möchte nicht.
Michael zwinkert mir zu; das soll wohl das Zeichen für mich sein.
Ich: Schatz, hast Du jemals die Chance gehabt einen Personal-Trainer zu haben? Die Promis zahlen richtig dafür.
Yvonne: Ja gut, dann kommen wir am Mittwoch wieder.
Michael: Schön Yvonne, Du wirst aber allein kommen. Dein Mann lenkt Dich nur ab habe ich festgestellt.
Yvonne: Aber…
Michael: Dann bis Mittwoch. Schönen Abend noch Ihr beiden.
Schweigend verlassen wir das Studio unter den Blicken der ganzen Männer.
Im Auto sprechen wir ebenfalls kein Wort. Erst zu Hause bekommt Yvonne wieder den Mund auf.
Yvonne: Schatz, ich weis nicht. Die Wörter die der so sagt.
Ich: Schatz, die sind halt etwas rauer. Dafür versteht er seinen Job und das ist doch wichtig, oder?
Yvonne: Ja, Du hast recht. Werde ja Mittwoch wieder hingehen.
Am Sonntag stöhnt meine Frau doch über recht starken Muskelkater.
Das Training hat sich wohl doch gelohnt. Montag ging es ihr schon wieder besser und heute, Mittwoch, merkt sie gar nichts mehr. Wie besprochen macht sie sich auf den Weg zum Training. Diesmal stehen noch 3 Autos vor der Tür. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schellt sie. Mit grimmiger Miene öffnet Michael.
Michael: Hallo Yvonne, was ist los? Hatten wir nicht 21:00 Uhr gesagt? Es ist bereits 5 nach!
Yvonne: Entschuldigung, war viel Verkehr.
Michael: Das kommt nicht mehr vor! Und jetzt zieh Dich aber flott um!
Im Studio sind noch ca. 10 Männer. Einer breiter als der andere. In der Umkleide-Ecke findet meine Frau dann allerdings nicht die Sachen der letzten Woche. Also geht sie zurück zu Michael.
Michael: Was ist denn jetzt noch?
Yvonne: Meine Sachen von letzter Woche liegen nicht da.
Michael: Das waren ja auch die Sachen der letzten Woche. Heute ziehst Du das an was dort liegt. Ist das so schwer? Und natürlich vorher wieder alles ausziehen.
Yvonne: Entschuldigung.
Die Schuhe sind die gleichen wie am Samstag. Das Stringhöschen auch, nur diesmal aus schwarzer Spitze. Die Radlerhose fehlt. Das Oberteil ist ein abgerissenes, ausgefranstes T-Shirt. Jemand hat die Ärmel abgerissen und auch so ca.
zwei Drittel in der Länge. Außerdem ist ein Schild mit der Angabe XXL noch vorhanden. Als Yvonne den String anzieht stellt sie fest, dass man ihre Schambehaarung deutlich erkennen kann. Da das T-Shirt viel zu groß ist kann sie es leicht überwerfen. Es geht gerade über ihren Busen und steht dadurch etwas ab. Die Ausschnitte an den Ärmeln verhüllen auch nicht viel. Mit dem richtigen Blickwinkel kann man schon fast ihren ganzen Busen sehen.
Dann geht sie zu Michael.
Michael: Was hat so lange gedauert?
Yvonne: Ich hatte ein Problem mit dem Höschen.
Michael: Welches denn?
Yvonne: Es ist so durchsichtig.
Michael: Yvonne habe ich Dir nicht gesagt Du wirst lernen Deine Vorzüge zu präsentieren?
Yvonne: Ja.
Michael: Dann jammer nicht und las gefälligst Dein T-Shirt locker hängen.
Ich werde Dir jetzt erst einmal unsere Regeln erklären: 1. Hier hilft jeder jedem. Wenn Du also mal Hilfe benötigst, frag einfach einen Deiner Trainingskollegen
Yvonne: Aber Du bist doch da.
Michael: Ich sage Dir was Du tun sollst. Die anderen sind Trainingspartner von Dir. Ach ja, ablehnen gibt es nicht. Wenn Du gefragt wirst, dann hilfst Du auch, verstanden?
Yvonne: Ja.
Michael: Gut weiter.
2. Die Jungs hier habe alle sehr viel Erfahrung. Wenn die Dir etwas sagen, egal wie unlogisch es klingt, Du wirst es befolgen. Klar?
Yvonne: Was? Die sagen mir auch was?
Michael: Klar?
Yvonne: Ja.
Michael: 3. Die Jungs sind die Jury für Deinen Trainingserfolg. Die werden mir alles melden. Also lass Dich nicht einfach hängen, sondern versuche immer ihnen zu gefallen!
Yvonne: Was meinst Du mit gefallen?
Michael: Das ist doch ganz einfach.
Du wirst Ihnen ständig Deine körperlichen Reize präsentieren. Die Jungs sollen gerne zum Training kommen. Du präsentierst immer schön Deinen Arsch und Deine Titten. Genau gesagt, mach sie einfach geil auf Dich. Habe ich mich klar ausgedrückt?
Yvonne: Aber ich bin doch verheiratet!
Michael: Du bist hier um was zu lernen. Und ich sage Dir was und wie! 4. Du trägst nur von uns ausgesuchte Kleidung und keine eigene.
Hast Du verstanden?
Yvonne: Ja (sagt sie ganz betröppelt)
Michael: Gut, dann wollen wir mal loslegen. Hey Jungs hört mal zu! Das ist Yvonne, sie wird Eure Motivation deutlich steigern und dafür sorgen dass ihr gerne her kommt. Sie fängt jetzt mit ihrem Training an und kennt die Regeln. Ok Yvonne, heute geht es zuerst auf das Laufband. Stell Dich drauf und lauf los. Ich stelle den Rest ein.
Yvonne geht auf das Laufband und geht langsam los. Das Laufband wird schneller und schneller, so dass sie schon bald Joggen muss. Der Rest hat aufgehört zu trainieren und steht nun versammelt um das Laufband um Yvonne zu beobachten. Durch das Laufen rutscht ihr T-Shirt immer etwas nach oben, was Yvonne sofort korrigiert und letztendlich mit einer Hand festhält.
Michael: Yvonne, was soll das. Lass das T-Shirt los und konzentriere Dich auf das Laufen.
Meinst Du es macht die Jungs an wenn Du ständig an Deiner Kleidung rumfummelst? Und lächel die Jungs gefälligst auch an statt so mürrisch zu schauen.
Yvonne lässt ihr T-Shirt los und läuft wie befohlen. Jeden von den anderen schaut sie sich ganz genau von oben bis unten an. Das T-Shirt ist doch lang genug ihren Busen nicht zu entblößen. Nach einiger Zeit und zahlreichen Kommentaren begeben sich die anderen wieder an ihr Training.
Michael: Gut Yvonne. Das sollte reichen. Deinem Schweiß nach ist Dir warm. Dann wollen wir mal was für Deinen Rücken tun.
Ralf (einer der anderen): Sorry Michael, Yvonne kannst Du mir mal kurz helfen?
Yvonne: Ich soll gerade eine Übung machen.
Michael: Was habe ich Dir gesagt. Du hilfst Ralf gefälligst.
Ralf: Komm mit! Yvonne stell Dich hier hin.
Die Beine weiter auseinander. Gut so. Ich lege mich jetzt auf den Boden für eine Bauchmuskelübung. Immer wenn meine Füße Dich fast am Bauch berühren wirfst Du sie mit Schwung wieder zurück. ich halte mich an Deinen Waden fest.
Yvonne wollte schon zurückweichen als Ralf seinen Kopf zwischen Ihre Beine legt und nach oben schaut. Aber unter Michaels kritischen Blicken bleibt sie stehen und lächelt Ralf an. Ganz wohl ist ihr nicht, da Ralf genau zwischen ihre Beine und wahrscheinlich auch unter ihr T-Shirt schauen kann.
Trotzdem macht sie mit wie befohlen. Michael beobachtet grinsend die Situation.
Michael: Hast Du gut gemacht Yvonne. Ich wette Ralf hätte ohne diesen Ausblick bestimmt 5 Wiederholungen weniger geschafft *grins* Weiter geht es mit Rudern. Den Rücken gerade, die Schultern nach hinten, Titten raus und die Arme anziehen bis die Hände den Bauchnabel berühren. Und dann wieder die Arme strecken. Richtig schön die Schulterblätter zusammen ziehen und die Titten rausstrecken *lach*
Mit errötetem Gesicht folgt Yvonne den Anweisungen.
Sie versucht die Kommentare der anderen bezüglich ihres Busens zu überhören. Die anderen stehen nun um Yvonne herum und machen zahlreiche Fotos von ihr.
Michael: Gut so. So und nun noch Nackendrücken. Du lehnst Dich mit dem Rücken fest an das Polster, die Beine weit spreizen, rechts und links vom Polster damit Du auch schön Halt hast, dann immer die Griffe kräftig nach oben drücken und streck die Titten wieder schön raus, damit die anderen auch motivierende Bilder machen können.
*lach*
Yvonne merkt, dass beim Hochdrücken der Stoff ihres T-Shirts zu kurz wird, hört somit auf halbem Weg wieder auf und lässt das Gewicht wieder runter.
Michael: Eh, die Arme komplett durchdrücken. Nach oben mit dem Gewicht!
Yvonne: Aber mein T-Shir…
Michael: Mach was ich sage!!!
Als Yvonne die Arme immer weiter streckt merkt sie wie das T-Shirt Zentimeter für Zentimeter von ihrem Busen freilegt, bis er ganz im freien ist.
Die Jungs grölen und die Kameras klicken!
Teddy (ein Schwarzer): Hmm, sieht geil aus, aber die Titten sind irgendwie zu klein.
Yvonne wird puterrot und will schon aufhören, da ermahnt sie Michael auch gleich.
Michael: Mach Dir keine Sorgen, das bekommen wir auch noch hin. Werde gleich mal Telefonieren. Yvonne Du machst schön weiter.
Nach ca. 5 Minuten kommt Michael grinsend wieder zurück.
Michael: Gut Yvonne, dass soll für heute reichen.
Teddy: Sie soll mir noch eben bei den Kniebeugen helfen!
Michael: Yvonne, Du hast gehört was Teddy von Dir verlangt.
Teddy: Yvonne, da ich gerne mit Gewichten Kniebeugen mache, wirst Du Dich auf meine Schultern setzen. – Halt, nicht von hinten; von Vorn! Das spornt mich mehr an.
Vorsichtig steigt Yvonne von vorn auf Teddys Schultern, so dass er seine Nase genau vor ihrer Möse hat.
Kaum sitzt sie, schon legt Teddy los und die anderen machen wieder Fotos. Als Gag für ein Foto nimmt Teddy noch ihren String zwischen die Zähne und grinst breit.
Jürgen: Yvonne, und jetzt noch die Arme weit nach oben strecken damit wir Deine Titten noch mit drauf haben.
Yvonne schaut zu Michael, der sofort nickt. Dann folgt sie der Anweisung. Die Kameras surren erneut.
Teddy: Danke Dir Yvonne, war mir eine Freude.
Michael: Ja, hat sie gut gemacht. Wir müssen Sie auch mal loben. Yvonne mal eine Frage: Sollen wir Deinem Mann zeigen wie Du hier den Männern Deine Titten zeigst und Dir sogar eine Nase in Deine Votze bohren lässt?
Yvonne: Nein, bitte nicht! (sagt sie mit Tränen im Gesicht)
Michael: Ok, wir sind ja keine Unmenschen. Machen wir nicht unter einer Bedingung!
Yvonne: Welche?
Michael: Du gehst morgen zu einem Freund von mir.
Die Adresse ist hier auf der Karte. Er ist plastischer Chirurg und wird die Sachen an Dir verbessern, die wir durch Training nicht hinbekommen. Er hat von uns klare Anweisungen erhalten. Einverstanden?
Yvonne: Habe ich eine Wahl?
Michael: Klar, wir können auch Deinem Mann die Fotos zeigen!
Yvonne: Nein, bitte nicht. Ich gehe ja hin. Aber was erzähle ich meinem Mann?
Michael: Du wirst ihm sagen, dass Du von uns ein Geschenk erhalten hast was auch ihm gefallen wird, weil Du so hart trainiert hast.
Ok?
Yvonne: Ja.
Michael: Ok. Dann schlage ich vor, wir sehen uns am Sonntag zur ersten Begutachtung. Bis dann!
Mit gemischten Gefühlen geht Yvonne am kommenden Tag zu der angegebenen Adresse. Sie müsse unbedingt nüchtern kommen, hatte man ihr noch gesagt. Sie wird freundlich empfangen und muss sich auch gleich ausziehen. Der Arzt untersucht sie gründlich und erklärt ihr, dass heute zwei Dinge an ihr vorgenommen werden.
Zuerst wird per Laser ihre gesamte Körperbehaarung, bis auf den Kopf, entfernt und danach wird die Brust auf etwas mehr als Körbchengröße C vergrößert.
Ohne das Yvonne etwas dagegen tun kann, werden die genannten Punkte an ihr verändert. Am Abend wacht sie etwas benommen auf und darf nach Hause gehen. Als sie zur Tür reinkommt, bemerke ich sofort die doch deutlich größeren Beulen unter ihrem Pulli. Klar der Verband trägt natürlich auch noch auf.
Ich: Wow! Das schaut aber schon toll aus. Habe ich mir immer gewünscht!
Yvonne: Ich weis nicht recht. Bin einfach nur Müde.
Sie legt sich auch gleich hin und schläft durch bis zum nächsten Morgen. Als ich zur Arbeit fahre schläft sie immer noch tief und fest. Etwas später ruft Yvonne mich an und teilt mir mit, dass es ihr sehr gut geht.
Ungewohnt wäre ihre Oberweite und sie hätte wohl auch kaum noch Kleidung die sie tragen könnte.
Am Sonntagnachmittag ruft Michael sie an und sagt ihr, dass sie für abends eines ihrer alten Kleider zu tragen hat. Aber ein möglichst enges Minikleid und dazu nur noch Schuhe, sonst nichts.
Als sie sich dann ein schwarzes Stretchminikleid anzieht schmerzt es doch etwas. Es legt sich perfekt um ihre neuen Rundungen und endet durch diese knapp unterhalb ihrer Pobacken.
Im Studio angekommen wird sie auch schon mit lautem Johlen von ca. 20 Leuten empfangen.
Michael: Wow Yvonne. Wir wussten doch, dass Dir noch was in der Bluse gefehlt hat. Wenn Du den Verband abnimmst wird es zwar noch ein bisschen weniger, aber Deine Titten werden den Männern wohl trotzdem gleich ins Auge fallen! Dann zeig mal den Rest!
Yvonne: Den Verband darf ich nicht abnehmen!
Michael: Das ist schon klar.
Zeig uns Deine haarlose Möse!
Yvonne: Aber doch nicht hier vor allen.
Michael: Die Jungs haben bezahlt, also dürfen sie auch gucken. Heb Dein Kleid hoch!
Mit hochrotem Kopf hebt Yvonne ihr Kleid. Die Aufregung kann man ihr ansehen. Der Kitzler ist klar und deutlich zu erkennen und an den Schamlippen hängt schon ein wenig weißer Schleim. Die Jungs sind kaum noch zu halten.
Michael bedankt sich für die Vorführung bei Yvonne und lässt sie gehen. In 14 Tagen soll sie wieder zum Training erscheinen.
Die Operation hat sie gut überstanden und bekommt auch bald den Verband ab. Allerdings trägt sie jetzt erst einmal einen nicht so reizvollen Stütz-BH. Dann steht auch schon Yvonnes nächster Trainingstag an.
Als sie im Studio ankommt, sagt man ihr, dass heute ihre Wirkung auf Männer trainiert wird und dazu soll sie sich beeilen und das bereitgelegte Kleid anziehen.
Natürlich nur das Kleid! Es ist aus leicht durchsichtigem Stretch, weiß, aber nicht ganz, sondern an den Seiten auf einer Breite von ca. 20 cm mittels einer eingenähten Folie komplett durchsichtig.
Außerdem ist es sehr kurz. Gerade bis zum Ende der Pobacken. Dazu haben sie ihr schwarze Lackstiefel bereitgelegt, welche bis zum halben Oberschenkel reichen und einen Absatz von 10 cm haben. Auffälliger geht es kaum!
Michael: Schöne Yvonne.
Und jetzt noch Dein langes, blondes Haar öffnen – prima! Zeig mal von der Seite – auch gut, die Form der Titten ist gut zu erkennen und die Dinger stehen wie eine Eins! Ich denke wir können gehen.
Mit einem amerikanischen Van fahren sie Yvonne in eine nahegelegene, verruchte Bar. Ungefähr 40 Männer halten sich zur Zeit des Eintreffens dort auf. Alle Blicke sind sofort bei Yvonne. Michael stellt ihr ein Glas Sekt hin, welches Yvonne vor Aufregung auf Ex leert.
Dann schickt Michael sie auf die leere Tanzfläche, damit sie auch gut beobachtet werden kann. Es dauert auch nicht lange und es haben sich einige der Männer um die Tanzfläche gestellt. Da im Boden Scheinwerfer eingelassen sind, wirkt das Kleid nun fast vollständig durchsichtig. Yvonne bewegt sich sehr verhalten, um nicht zu viel zu zeigen. Bereits nach einem Lied kommt Yvonne zurück zur Gruppe.
Michael: Was ist los? Habe ich gesagt Du sollst aufhören?
Yvonne: Nein.
Michael: Also, dann will ich eine gute Show sehen. Halt die Beine immer schön auseinander. Mach sie richtig an. Streck ihnen Deinen Arsch entgegen. Und wedel auch öfter mal mit Deinen Händen über dem Kopf herum, verstanden?
Yvonne: Ja.
Yvonne geht wie befohlen wieder auf die Tanzfläche und wird auch gleich mit großem Applaus empfangen. Als sie dann noch die Beine etwas weiter auseinander nimmt als vorher und den Männern den Rücken zudreht um den Po rauszustrecken sind einige kaum noch zu halten.
Sie hört Michael noch rufen „Arme hoch“ und als sie das dann macht, merkt sie wie ihr halber Po entblößt ist; tanzt aber weiter. Dann tönt ein Chor „Umdrehen, umdrehen!“. Als sie der Aufforderung dann folgt hört sie auch schon die grausamsten Kommentare, die ihr je zu Ohren gekommen sind.
Ein paar Lieder später nachdem alle Männer gesehen habe was sie wollten, ruft sie Michael zurück an die Bar. Erleichtert verlässt Yvonne die Tanzfläche, gefolgt von einigen Gaffern.
Michael: Wow. Du scheinst hier ja eine richtige Fan-Gemeinde zu haben. Was ist Leute, wollt Ihr noch mehr sehen???
Die Menge schreit „JAAAAAAAAAAAAAAAAAA“
Michael: Du hast es gehört Yvonne – Zieh Dein Kleid aus und zeig den Kerlen Deinen geilen Body – worauf wartest Du, oder muss ich helfen?
Mit zittrigen Knien zieht Yvonne das Kleid über den Kopf. Die Menge tobt!!!
Michael: Yvonne, für seine Fans muss man Opfer bringen.
Für nur einen Euro dürft Ihr die Pracht-Titten anfassen! Wer will???
Das braucht Michael nicht zweimal sagen. Wirklich jeder zahlt bereitwillig einen Euro und grapscht an ihrem Busen rum. Einige kneifen für Yvonne sehr schmerzhaft in die Nippel, welche jetzt hart wie Stein sind. Was kostet es die Fotze zu fühlen, fragt einer. Doch da winkt Michael ab. Alles habe seine Grenzen sagt er. Danach darf Yvonne sich anziehen und sie verlassen die Bar.
Michael: Hast Dich ganz gut verkauft. Nur beim nächsten Mal gibt es nicht so viel Zurückhaltung. Du machst sie dann so richtig an!
Eine Woche später ruft Michael Yvonne an und sagt Ihr, dass sie am Samstag ihr nächstes Training hat. Ein Fingerzeig reicht und Yvonne geht in die Ecke um sich umzuziehen. Diesmal findet sie ein grobmaschiges Trägerhemd, wo ihre Brustwarzen sich gleich einen Weg ins Freie suchen und einen sehr kurzen, schwarzen Lackrock.
Die Schuhe sind die üblichen.
Michael: Schön Yvonne. Dann fangen wir mal mit etwas Ausdauer an. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir haben ein ganz spezielles Fahrrad für Dich! Schau hier!
Vor ihr steht ein Fahrrad mit einem durchsichtigen Sattel in dessen Mitte die Spitze eines ca. 5 cm dicken Vibrators herausragt. Erschrocken steht Yvonne vor dem Fahrrad während die anderen Männer, ca. 10, ihr Netzhemd näher betrachten.
Yvonne: Da kann ich nicht drauf fahren.
Michael: Klar doch, kannst Du. Und wie! So Yvonne jetzt gibt es zwei Möglichkeiten – Du fährst einfach so, oder Du bekommst vorher Gleitcreme um es etwas angenehmer zu machen. Was möchtest Du?
Yvonne: Gleitcreme.
Michael: Gut! Um die zu bekommen musst Du einfach nur sagen: Ich will den dicken Schwanz in meiner geilen, rasierten Fotze haben.
Tu Dir einen gefallen und sag es!
Yvonne: Ich will den dicken Schwanz in meiner geilen, rasierten Fotze haben *schäm*
Michael: Halt die Hände auf und reib ihn schön selber ein. – Gut und jetzt mach die Fotze auf und setz Dich!
Vorsichtig führt sich Yvonne die Spitze des Vibrators ein. Als sie dann die ersten Umdrehungen in die Pedale tritt merkt sie erst wie groß der Vibrator wirklich ist.
Äußerst tief bohrt er sich in ihre Lustgrotte. Yvonne wird komplett ausgefüllt und fühlt sich wie aufgespießt. Langsam trampelt sie weiter und kann ihre Entzückung kaum noch zurückhalten. Plötzlich merkt sie, wie der Vibrator zu vibrieren anfängt.
Michael: Du trampelst zu langsam. Erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit hört er auf. Du kannst Dir also aussuchen was Dich geiler macht. Das Vibrieren oder die kräftigen, schnellen Stöße.
Da ein Vibrator Yvonne immer sehr stark erregt und sie nicht lange bis zum ersten Orgasmus braucht, tritt sie schneller bis das Vibrieren aufhört.
Dann jagd sich der Vibrator allerdings mit so einer Vehemenz in ihre Muschi, so dass es fast keinen Unterschied macht. Bereits nach zwei Minuten hat sie Schweißperlen auf der Stirn und atmet immer heftiger. Der vom Sattel tropfende Mösensaft zeugt ebenfalls von ihrer Erregung. Nach nicht einmal fünf Minuten stöhnt sie lauf auf und erlebt unter dem Jubel ihres Publikums einen Orgasmus.
Michael: Das hast Du brav gemacht. Wenn ich auf den dicken Kitzler schaue scheinst Du jetzt ja so richtig schön geil zu sein.
Gut, dann können wir ja zur nächsten Übung übergehen. Zuerst wirst Du Dich bis auf die Schuhe ausziehen. Dann kümmern wir uns um Muskeln die wir bisher noch nicht trainiert haben. Wir stellen uns im Kreis auf und Du blasst jeden Schwanz, und zwar so, dass alle immer stehen. Sollte einer mal schlapp machen wirst Du ihn zur Entschuldigung reiten bis kurz bevor es ihm kommt. Dann bläst Du den Rest und lässt Dir schön in den Mund spritzen.
Die Sahne darfst Du dann behalten – soll heißen, Du schluckst brav alles!
Auf Michaels Kopfnicken geht Yvonne auf die Knie und fängt an wie aufgetragen. Noch nie hatte sie mich betrogen, insofern war es für sie ein komisches Gefühlt ständig verschiedene Schwänze im Mund zu haben. Mal dick, mal dünn, mal klein und mal groß. Obwohl sie sich alle Mühe gibt, hört sie plötzlich einen tosenden Applaus.
Michael: Tja Yvonne.
Bei Ralf steht es nicht mehr so recht. Also setz Dich drauf und bring ihn zum Spritzen!
Mit rotem Kopf nimmt Yvonne Ralfs Schwanz in die Hand und wixt ihn um sich dann draufzusetzen. Angeheizt durch das Vorspiel reitet sie wie nie zuvor, bis sie von Ralf unterbrochen wird. Gierig stülpt sie ihre Lippen über seinen Schwanz und bläst als gäbe es kein Morgen. Ihr Wille ist nun endgültig gebrochen und sie können mit ihr machen was sie wollen.
Als Ralf anfängt zu spritzen schluckt sie wie befohlen. Langsam rinnt ihr ein Tropfen aus dem Mundwinkel heraus, sucht sich seinen Weg an ihrem Hals entlang um letztendlich von ihrer Brustwarze zu tropfen.
Michael: Ich sagte alles Schlucken Du Schlampe. Zur Strafe wirst Du jetzt jeden von uns wie Ralf befriedigen.
Yvonne: Ich kann nicht mehr. Das war zu viel für mich.
Michael: Red nicht.
Du wirst jeden reiten. Und wenn Deine Fotze glüht, dann glüht sie halt. Du kannst aber auch noch zwei Stunden auf das Spezialfahrrad und Dir den dicken Vibrator in die Fotze jagen lassen, wenn Du das lieber möchtest!
Yvonne: Bitte nicht mehr das Fahrrad.
Michael: Du hast entschieden. Also Fotze auf und den ersten Schwanz reiten. In der Zeit kannst Du den nächsten schon mal hart blasen.
Yvonne hatte keine Wahl. Gehorsam reitet sie jeden und lässt sich zum Abschluss in den Mund spritzen. Von nun an war ihr Wille gebrochen und sie wurde in ähnlicher Form fast täglich benutzt. Jedesmal wenn ich mit ihr schlafen wollte durfte ich nicht, weil sie total wund war und es ihr schmerzte!
Auf vielfachen Wunsch gibt es eine Fortsetzung der „Yvonne-Reihe“
Im Kino
Als Yvonne eines Abends mal wieder vollkommen erschöpft von ihrem Training nach Hause kommt, sagt Sie mir, dass sie mir von Michael ausrichten soll, dass wir am Freitagabend ins Kino gehen.
Ich sollte also mitkommen. Das war neu. In welchen Film denn wollte ich wissen. Von Michael sollte sie mir ausrichten, dass es ein Film wäre, den ich so schnell nicht vergessen werde.
Als wir am Freitag dann abends am Fitness-Studio ankommen, werde ich auch gleich von zwei Bodybuildern, welche sich als Ralf und Teddy vorstellen, auf die hintere Sitzbank eines Mercedes begleitet. Yvonne geht mit Michael ins Studio. Sie würde sich nur schnell umziehen, werde ich aufgeklärt.
Nach einiger Zeit kommt Yvonne mit einem Pelzmantel, 10 cm hohen Pumps und schwarzen Strümpfen bekleidet mit Michael zum Auto. Sie setzt sich auf den Beifahrersitz und schon geht es los. Es ist auch schon fast 22 Uhr als wir vor einem sehr großen Porno-Kino in der Innenstadt halt machen. Aussteigen, wir sind da, fordert uns Michael auf. Damit hatte ich nicht gerechnet. Irgendwie bin ich ein wenig geschockt. Yvonne als einzige Frau mit vier Männern ins Porno-Kino – was haben die vor?
An der Kasse weist Michael mich auch gleich an den Eintritt für alle zu bezahlen.
Ein dicker schmieriger Typ teilt mir mit einem frechen Grinsen im Gesicht mit, dass ich nur für vier zu zahlen habe, da Frauen freien Eintritt haben. Dann gehen wir durch in ein recht großes Kino. Ich bin erstaunt wie voll es ist. Freitags um diese Zeit muss wohl das Hauptgeschäft sein. Vor allem hinten ist fast jeder zweite Platz besetzt. Allerdings kann ich keine Frau ausmachen. Yvonne scheint die Einzige zu sein. Mir wird richtig mulmig.
Michael geht mit Yvonne in die dritte Reihe von vorn. Dort ist es durch die Nähe zur Leinwand relativ hell im Gegensatz zum Rest des Kinos.
Meine Begleiter schieben mich zwei Reihen dahinter hinein. Michael geht bis in die Mitte der Reihe, flüstert Yvonne etwas ins Ohr und setzt sich. Yvonne dreht sich mit dem Rücken zur Leinwand, öffnet ihren Mantel und zieht ihn dann aus. Sie präsentiert sich förmlich.
Ich will schon aufspringen, aber meine Begleiter halten mich zurück.
Yvonne trägt einen schwarzer Ledermini mit von unten nach oben zu öffnendem, durchgehenden Reißverschluss, sowie einem einzelnen Knopf oberhalb des Reißverschlusses am Bündchen und eine kurzärmlige schwarze durchsichtige Bluse und Pumps. Unter der Bluse leuchte förmlich ein weißer Spitzen-BH und zeigt somit mehr als er verbirgt. Der Reißverschluss verläuft leicht Mittig über ihrem linken Oberschenkel. Unter dem Rock wird sie ja wohl hoffentlich noch ein Höschen tragen, denke ich mir.
Dann dreht Yvonne sich um und setzt sich neben Michael.
Durch eine Kopfdrehung kann ich erkennen, dass zahlreiche Männer das Spielchen bemerkt haben und ihre Köpfe nach vorn strecken. Als dann wieder etwas Ruhe einkehrt komme ich endlich dazu einen Blick auf die Leinwand zu werfen. Dort wird gerade eine Frau von Ihrem Boss gedemütigt und muss sich vor einigen Geschäftspartnern nackt ausziehen. Noch geschockt von der Szene bemerke ich wie Michael offensichtlich ein paar Knöpfe von Yvonnes Bluse öffnet, dann seinen Arm um sie legt und wohl ihren Busen knetet.
Meine Bewacher schauen mich grinsend an und geben mir klar zu verstehen, dass ich nichts dagegen tun kann. Etwas später sehe ich wie Michael Yvonne wieder etwas ins Ohr flüstert. Daraufhin lehnt sich Yvonne nach vorn und Michael öffnet hinten ihren BH. Dann greift er seitlich einen Schulterriemen und hält ihn so, dass Yvonne den Arm richtig nach oben strecken muss, um aus dem Riemen zu kommen. Mit dem anderen Arm verfährt er genauso.
Somit hat er auch gleich wieder die Aufmerksamkeit des ganzen Kinos auf Yvonne gelenkt.
Als Yvonne sich dann wieder anlehnt greift ihr Michael vorn zwischen die Brüste und zieht den BH nach oben unter ihrer Bluse hervor. Wie eine Trophäe hält er ihn noch kurz hoch und legt ihn dann seitlich, für jeden gut zu sehen, auf den Mantel. Diese Aktivitäten haben die Aufmerksamkeit einiger Kinobesucher erregt. Fünf Männer kommen nach vorn und nehmen hinter Michael und Yvonne Platz und zwei setzen sich sogar direkt neben Yvonne.
Die Herren achten von nun an mehr auf Yvonne als auf den Film, für den sie ja eigentlich bezahlt haben. Ein paar Minuten später sehe ich wie Michael sich nach vorn beugt und irgendetwas macht. Leider kann ich nicht erkennen was. Die Männer neben Yvonne schauen aber ganz begeistert hinüber. Es vergeht einige Zeit bis Michael ihr wieder Anweisungen flüstert. Diesmal schüttelt Yvonne heftig mit dem Kopf, wird aber durch einen sehr ernsten Gesichtsausdruck angewiesen dem gesagten zu folgen.
Als Yvonne dann aufsteht sehe ich auch was Michael vorher gemacht hatte. Der komplette Reißverschluss ist geöffnet, so dass man sehr viel Haut oberhalb der Strümpfe und ein weißes Spitzenhöschen erkennen kann. Die Bluse verhüllt auch nur noch wenig. Michael hat alle Knöpfe bis unterhalb des Bauchnabels geöffnet. Vorsichtig schiebt sich Yvonne an ihren Sitznachbarn vorbei und verlässt das Kino. Ich habe das Gefühl, dass alle Augen auf sie gerichtet sind.
Als ich hinterher will, werde ich rauh von meinen Aufpassern gestoppt. Unmissverständlich zeigen sie mir, dass ich mir den Film anschauen soll. In Gedanken bin ich bei Yvonne als die Dame auf der Leinwand gerade von drei Herren in alle Löcher gestopft wird. Was macht Yvonne wohl gerade.
Ein paar Minuten später wird es kurz wieder etwas heller im Kino weil jemand durch die Tür kommt. Es ist Yvonne. Auf den ersten Blick kann ich nichts feststellen, aber als sie näher kommt kann ich erkennen, dass sie an zwei Fingern ein weißes Höschen für alle sichtbar in ihrer linken Hand hält.
Michael hatte sie angewiesen auf der Toilette ihr Höschen auszuziehen und es dann bei der Rückkehr offen in der Hand zu halten, damit jeder weis, das sie nun unter ihrem Rock nackt ist. Auf dem Weg zu ihrem Platz folgen ihr auch gleich einige Männer und nehmen in ihrer und der Reihe vor ihr Platz. Was wird jetzt wohl noch passieren?
Der Film scheint gleich zu Ende zu sein. Ja, er ist es.
Als ich aufstehen will, halten mich meine Bewacher erneut fest. Wiederum sagt Michael etwas zu Yvonne. Das Licht geht an und Yvonne steht auf, dreht sich zum Saal, öffnet die verbliebenen Knöpfe ihrer Bluse und lässt diese langsam von den Schultern rutschen. Nun springen die Männer auf und applaudieren. Schon wird es auch wieder dunkel und ein neuer Film beginnt. Als Yvonne sich wieder setzen will, gibt Michael Yvonne einen Zettel und sagt ihr etwas.
Daraufhin geht Yvonne in die letzte Reihe und zeigt dem ersten Mann den Zettel. Alle anderen Männer schauen nun gespannt was nun passiert. Der Mann nickt woraufhin sich Yvonne so auf seinen Schoss setzt, dass alle ihre Front sehen können. Er fängt an zu grinsen und knetet kräftig Yvonnes Busen. Als er aufhört steht Yvonne auf und gibt ihm einen langen, erotischen Zungenkuss. Später erfahre ich dass folgender Text auf dem Zettel stand:
Du brauchst nur nicken und ich setze mich auf Deinen Schoss, so dass Du ausgiebig meine Titten kneten darfst.
Gerne kannst Du auch an meinen empfindlichen Nippeln ziehen. Als Dankeschön erhältst Du dann einen geilen Zungenkuss von mir.
So geht sie nun von Mann zu Mann. Ich schätze mal, dass so ca. 50 Männer im Kino sind. Mich lässt sie als einzigen aus. Frust! Irgendwie hat mich die Szene doch mächtig erregt. Es wird eng in meiner Hose. Als sie ihre Aufgabe erledigt hat, darf sie sich wieder setzen.
Ein Mann, der hinter Yvonne sitzt, will einfach von hinten grabschen, wird von Michael aber barsch zurückgewiesen. Dann kehrt wieder Ruhe ein. Aber nur für sehr kurze Zeit, dann steht Yvonne auf und stellt sich auf ihren Stuhl mit dem Rücken zur Leinwand. Michael steht ebenfalls auf, öffnet den noch verbliebenen Knopf an ihrem Rock und entfernt diesen. Dies wird mit lautem Pfeifen begrüßt. Yvonne muss jetzt noch ca. fünf Minuten so stehen bleiben und sich die Kommentare anhören.
Es kommen Rufe wie „Geile Möse“, „Voll rasiert die Fotze“, „Mach auf die Fotze“, „Da läuft ja schon Saft aus der Möse“ bis zu „Zeig uns Dein Fickloch Du Sau“.
Dann darf sie sich wieder setzen. Aber nicht ohne dass Michael ihr einen recht großen Vibrator hinhält, auf den sie sich komplett niederzulassen hat. Sie scheint wirklich sehr erregt zu sein, da es problemlos funktioniert. Als sie ihn bis zum Anschlag in der Möse hat, stöhnt sie leicht auf.
„Mach an, den Schwanz“ schreit einer, was von Michael auch gleich als Aufforderung genommen wird. Auf einen Schlag stellt er ihn auf die höchste Stufe, so dass Yvonne gleich sehr laut aufstöhnt. Nachdem Michael ihr wieder was ins Ohr geflüstert hat, fängt sie an den Vibrator heftig zu reiten. Ihr stöhnen wird immer lauter und übertönt bald den Film. Von den Männern sitzt mittlerweile auch niemand mehr auf seinem Stuhl. Es dauert auch nicht mehr lange und Yvonne schreit ihren Orgasmus laut hinaus.
Dann steht Michael auf und sagt, da Yvonne ja jetzt gekommen ist, wird sie nun den Männern Erleichterung verschaffen. Sie wird sich so auf den Stuhl legen, dass ihre Beine jeweils auf dem Nachbarstuhl liegen, ihr Kopf wird über der Lehne mit offenem Mund hängen und mit ihren Händen wird sie ihre Fotze schön weit aufhalten. Die Männer sollen sich in zwei Reihen aufstellen. Eine Reihe wird sich den Schwanz hartwichsen und ihn dann kurz bevor sie kommen Yvonne in den Mund schieben oder ihr auf die Titten spritzen.
Die andere Reihe wird sich ebenfalls den Schwanz hartwichsen und ihn dann Yvonne tief in die Fotze rammen und auch in diese abspritzen. Jedesmal wenn ein Mann gekommen ist hat Yvonne sich zu bedanken und den nächsten zu bitten abzuspritzen. Schnell haben sich zwei unterschiedlich lange Reihen gebildet. Yvonne nimmt die befohlene Stellung ein und bittet die ersten Männer darum abzuspritzen. Schnell hat sie einen relativ dicken, aber dafür etwas kurzen Schwanz in der Fotze.
Mit heftigen Stößen fickt er sie und spritzt auch schon in sie hinein. Gerade als sie den nächsten bitten will, schiebst ihr auch schon Saft in den Mund. Nachdem sie einen Teil geschluckt hat bedankt sie sich artig und der nächste kommt.
Es dauert eine Weile weil die Schlange am Kopf ca. 20 Männer und die an der Fotze so 30 Männer umfasst. Wie viele Orgasmen Yvonne in der Zeit hat kann ich gar nicht mehr sagen.
Ich weis nur, dass nahezu ihr ganzer Kopf und Oberkörper in Sperma gebadet ist. Michael grinst zufrieden zu mir rüber und reicht Yvonne ihre Bluse und den Rock. Abwischen darf sie allerdings nichts. Nur mit der dünnen Bluse und dem Rock bekleidet mit sehr viel Sperma im Gesicht und den Haaren verlassen wir das Kino. Diesmal muss sich Yvonne im Auto allerdings bei mir auf den Schoss setzen, damit das Sperma, was bei ihr aus der Möse läuft nicht die Sitze ruiniert.
Ohne viele Worte werden wir zu unserem Auto gebracht und fahren nach Hause.
Es hat zwar lange gedauert, aber auf Grund der vielen Nachfragen hier noch ein Teil der Story:
Letzten Spätsommer haben wir noch einmal einen Kurzurlaub machen wollen. Michael war einverstanden so sind Yvonne und ich auf einen Zeltplatz an einem kleinen See in der Nähe von Hamburg gefahren.
Auf dem Zeltplatt angekommen haben wir Glück und bekommen direkt ein Plätzchen in Wassernähe.
Das Zelt ist ruckzuck aufgebaut und wir räumen unsere Sachen ein.
Endlich mal wieder allein mit Yvonne!
Gleich am ersten Abend grillen wir uns ein paar Leckereien und lassen es uns bei einem Glas Rotwein so richtig gut gehen. Dann machen wir auch schon früh die Augen zu.
Als ich am nächsten Morgen aus dem Zelt krabbel steht ein anderes sehr eng neben uns.
Wir haben wohl in der Nacht noch neue Nachbarn bekommen. Vom Brötchen holen zurück werde ich auch gleich freundlich von zwei man könnte fast sagen Bodybuildern begrüßt.
Die Augen der beiden werden immer größer, als Yvonne sich nur mit einem weißen T-Shirt und einer knappen Shorts bekleidet aus dem Zelt schält. Sogleich wird sie mit Komplimenten überschüttet und einer der beiden reicht ihr gleich eine Hand damit sie es leichter hat.
Dabei riskiert er auch gleich ganz unverblümt in ihren Ausschnitt Es dauert auch nicht lange und wir haben uns angefreundet. Nach ein wenig Rumhängen wird gegrillt und beim Grillen ein paar Ouzo verdrückt. Die beiden kümmern sich sehr aufmerksam um Yvonne. Als die Dämmerung hereinbricht schlagen die beiden vor doch noch nach Hamburg in die Stadt zu fahren. Dort wäre doch immer was los. Gesagt, getan.
Yvonne und ich krabbeln in unser Zelt um uns umzuziehen.
Yvonne zieht eine Jeans und einen Pulli an. Schon hören wir drängelnde Rufe von draußen.
„Wir fahren mit meinem Wagen“, meint Dieter und zeigt auf einen großen amerikanischen Straßenkreuzer. Ich rutsche auf die große hintere Bank und als Yvonne einsteigen will schieben die beiden sie vorn in die Mitte. Da würde sie mehr sehen, meinten sie noch.
Gemütlich tuckern wir untermalt mit einem tollen V8 Sound in Richtung Hamburg.
„Irgendwo in die Disco schlage ich vor“ sagt Peter. „Yepp“ bestätigt Dieter, „oder was meint ihr?“
„Da habe ich nicht die richtigen Sachen für“ sagt Yvonne.
„Das ist kein Thema – dort gibt es genug Geschäfte. Also erst shoppen und dann in die Disco. Ok?“ sagt Dieter. „Ich weis nicht – so viel Geld wollten wir eigentlich nicht ausgeben“ lehnt Yvonne ab. „Wir zahlen – ist doch Ehrensache! Also?“
„Na gut“, sagt Yvonne.
Gemütlich geht es weiter. Irgendwann stelle ich fest, dass wir direkt an der Reeperbahn gelandet sind. Auf die Frage was wir denn hier wollen, werde ich besänftigt, dass es hier doch die besten Discos von ganz Hamburg gäbe. Als wir losgehen stoppt Dieter uns sofort wieder.
„Yvonne, wir müssen noch einen Deal machen“ sagt er.
„Was für einen Deal und da habe ich ja wohl auch mitzureden“ meine ich.
„Nene, das ist nur Yvonnes Sache“ sagt er.
„Was denn für einen Deal?“ möchte Yvonne wissen.
„Wir haben doch gesagt wir kaufen Dir was, damit warst Du doch einverstanden nicht wahr?“ sagt Dieter.
„Ja, sagte ich doch“ antwortet Yvonne.
„Gut, aber wenn wir zahlen, dann suchen wir auch aus und Du brauchst es dann nur zu tragen!“
„Mache ich“ antwortet sie.
„Versprochen?“ will Dieter noch wissen.
„Ja, versprochen!“ sagt Yvonne.
„Du weist, ein Deal ist ein Deal und wir haben jetzt einen“ spricht er, nimmt Yvonne an die Hand und wir schlendern los.
Nach ein paar Metern haben die beiden Yvonne in die Mitte genommen und ich laufe hinterher. Einer hat sie an der Hand und der andere sie im Arm.
Leicht benebelt durch den Ouzo hat sie es wohl nicht gestört. Auf einmal merke ich wie die drei direkt auf einen großen Sex-Shop zusteuern.
„Wo wollt Ihr denn hin? Ich dachte wir gehen shoppen“ rufe ich. „Klar! Die geilsten Disco-Sachen haben die da in dem Laden. Wir kennen uns hier aus!“ stellt Peter klar und schiebt Yvonne schon hinein.
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch folge ich den dreien.
Yvonne bekommt einen hochroten Kopf als sie die ganzen Sachen in dem Laden sieht. Dieter und Peter stürzen sich gleich auf einige Artikel und geben ihre Kommentare dazu ab.
„Paß auf Yvonne unser Deal läuft folgendermaßen ab: Du gehst in die Umkleide und ziehst Deine Klamotten aus, dann reichst du sie uns raus und wir geben Dir dann Dein neues Outfit in die Umkleide. Natürlich auch neue Schuhe. Größe 38 ist richtig?“ sagt Peter.
„Ja“ stammelt Yvonne und lässt sich in die Umkleide schieben. Es dauert auch nicht lange und sie reicht ihre Schuhe, die Jeans und ihren Pulli raus. Die beiden nehmen die Sachen an und suchen weiter. Dann reicht Peter ihr 12 cm hohe schwarze Lackpumps, welche mit Schnallen oberhalb des Knöchels befestigt und mit einem kleinen Vorhängeschloss an der Fessel verschlossen werden und ein paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht. Den Schlüssel nimmt Dieter an sich.
Die soll sie dann schon mal anziehen.
Nach ungefähr weiteren 5 Minuten haben sie wohl auch das Kleid ihrer Wahl gefunden. Ich sehe nur, dass sie Yvonne etwas schwarzes reichen. Sie protestiert auch sofort worauf die beiden aber sagen das ist ihre Wahl und das wäre der Deal. Nach noch ein wenig Diskussion und Knurren zieht Yvonne es wohl an.
Dann öffnet sich auch der Vorhang.
Mir bleibt die Luft weg. Das Kleid ist eine Art Tunika und aus schwarzem Samt. Von vorn betrachtet ist knapp unterhalb des Bauchnabels eine Art Gürtel von dem nach unten nur ein kurzer Lappen hängt. Oben verdecken, hinter dem Kopf verknotet, zwei halbe Bahnen Stoff den Busen, lassen die Körpermitte und somit auch den Bauchnabel aber frei. Dann muss sie sich für die beiden drehen. Seitlich ist das Kleid komplett auf einer Breite von ca.
15 cm offen. Man sieht an den Seiten also nur den dünnen Gürtel, den Riemen ihres BH und des Strings. Gut das sie die noch an hat. Und dann erst der Rücken! Der ist komplett frei! Knapp über dem Po fängt dann wieder so ein Lappen wie vorn an und ist auch kaum länger als ihr Po, so dass zwischen dem Ende der halterlosen Strümpfe und dem Rock noch ca. 10cm von Ihrer Haut zu sehen sind.
„Ja G-E-I-L“ schreien die beiden, „gekauft!“
„Aber so kann ich doch nicht rumlaufen!“ meint Yvonne.
„Mädchen – Deal ist Deal – Komm jetzt“ bestimmt Peter.
Die beiden hängen ihr noch einen Mantel um, bezahlen und schon stehen wir wieder auf der Straße. Dieter bringt noch schnell die Tüte mit Yvonnes alten Sachen zum Auto und dann geht es in Richtung Disco.
Nach ein paar Metern biegen wir in eine schummrige Seitenstraße und steuern auf eine Tür neben der eine gammelige Leuchtreklame hängt zu.
„Da können wir doch nicht rein“ meine ich aber keiner schenkt meinen Worten Beachtung. Yvonne wird durch die Tür geschoben und kaum drin, nehmen die beiden ihr auch schon den Mantel ab. Etwa dreißig Augenpaare, alles Männer wie sich später herausstellt, verfolgen diesen Vorgang. Die beiden führen Yvonne an den einzigen Tisch der von einer Lampe recht hell beleuchtet wird und zudem auch fast mitten im Raum steht.
Yvonne rutscht vorsichtig auf einen der Ihr zugewiesenen Barhocker. Offensichtlich sitzt sie mit dem blanken Po auf dem Hocker. Sie hat direkt den Blick in Richtung Bar und die beiden positionieren sich jeweils seitlich neben ihr. Mir deuten sie auf einen Stuhl der etwas abseits steht. Als ich protestiere sagen sie ich hätte doch immer was von Yvonne. Heute würden die drei Spaß haben.
„Wir wollen doch Spaß haben Yvonne, oder?“, „Ja!“ bestätigt sie.
Sogleich werden auch 4 Gläser Sekt bestellt und von den dreien umgehend geleert. Abwechselnd flüstern die beiden ihr was ins Ohr und streicheln dabei immer über ihren Rücken. Nach dem dritten Glas Sekt flüstert Peter ihr wieder etwas ins Ohr, worauf Yvonne heftig den Kopf schüttelt. Ein Glas Sekt und ein paar Streicheleinheiten weiter sehe ich wie Yvonne mit skeptischem Blick nickt. Daraufhin streichelt ihr Peter wieder über den Rücken und bleibt auf halbem Wege mit seiner Hand an dem BH-Verschluss stehen, öffnet diesen und sagt wieder etwas zu Yvonne.
Sie streckt erst den einen, dann den anderen Arm zur Seite, so dass er ihr den Träger herunterziehen und dann den BH seitlich unter ihrem Kleid hervorziehen kann. Wie eine Trophäe wedelt er mit diesem und Yvonne bekommt einen puterroten Kopf. Jetzt wissen alle, dass ihr Busen nur noch durch zwei dünne Stoffbahnen geschützt ist.
Nun nimmt Dieter sie an die Hand und tanzt erst langsam und dann immer schneller mit ihr, so dass der Busen so richtig ins Schwingen kommt.
Die anderen Männer haben mittlerweile einen Kreis um die beiden gebildet und unterstützen durch lautes Klatschen.
Einige Lieder später – nachdem Yvonne mehrfach ihr Kleid gerichtet hat und recht benommen wirkt – winkt Peter dem Barkeeper, worauf dieser die Musik leiser stellt.
„He Leute, ihr habt ja gesehen wie gerne unsere Yvonne tanzt. Für wen soll sie denn mal auf dem Tisch tanzen? Für nur 5,- Euro tanzt sie ein Lied lang auf Eurem Tisch – ist das ein Angebot???“ ruft Peter laut.
Für diese Frechheit erntet er Riesenapplaus und hat auch schon die ersten Geldgeber gefunden. Yvonne versucht zu protestieren, wird aber bereits von den beiden auf einen Tisch gehoben. Auf einen Wink startet die Musik auch wieder. Zu lockerer Disco-Musik tanzt Yvonne recht gelangweilt. Die Männer sind trotzdem begeistert. Dann wird sie auch schon auf den nächsten Tisch gehoben. Als es ähnlich läuft mischt Peter sich wieder ein.
„Yvonne, was soll denn das? Du sollst uns nicht langweilen, sondern geil machen!“
Als ich das höre wird mir plötzlich schlecht.
Peter gibt weitere Anweisungen: „Für weitere 5,- Euro könnt Ihr Yvonne zurufen wie sie sich zu bewegen hat – und Du machst das auch Mädchen – Verstanden?“ Sie bestätigt mit einem kläglichen „Ja“ und einem Kopfnicken.
Der nächste Geldgeber macht von seinem Recht auch gleich kräftig gebrauch. „Hüpf beim Tanzen – ich will die Titten wackeln sehen!“ Erst zögerlich aber dann zum Vergnügen der anderen folgt sie dieser Anweisung. „Und jetzt nimm dabei die Hände in den Nacken!“ Auch das macht sie, wobei ihr Busen noch besser zur Geltung kommt.
Zum Glück ist so ein Lied doch recht schnell zu Ende. Prompt wartet der nächste Tisch auf sie.
Diesmal wird ein sehr langsamer Song gespielt und auch diesmal hält sich der Sponsor mit seinen Wünschen nicht zurück. „Beweg Dich sexy im Kreis und beug den Oberkörper nach vorn – ich will Deine Titten baumeln sehen“ Mit hochrotem Kopf folgt sie. Bedingt durch das kurze Kleid ist ihr Po nun fast blank.
„Jetzt dreh Dich rum und streck den Arsch raus“ Als Yvonne dies macht kommentiert er böse: „Die Sau hat ja ne Buxe an – wollt ihr uns verarschen? Aus damit!“ Dies wird mit lautem Johlen der anderen Männer unterstützt.
Als ich mich auflehnen will bekomme ich von zwei recht starken Kerlen Besuch, welche mich in Schach halten.
„Du hast es gehört Yvonne – den String aus!“ sagt Peter mit ernster Mine.
„Darf ich zur Toilette?“, fragt Yvonne. „Warum?“ „Den String ausziehen. “ „Bist Du verrückt – los, sofort, wir wollen doch was sehen!“ gibt Peter Anweisung. Vorsichtig zieht Yvonne die Bänder ihres Strings seitlich runter und versucht somit möglichst nichts zu zeigen. Als der Slip auf ihren Schuhen liegt, nimmt ihn einer der Männer und ruft: „Die Sau ist ja nass!“
„So, und nun tanz weiter“, ermahnt Dieter. Vorsichtig bewegt sie sich wieder im Takt der Musik.
Es dauert auch nicht lange und sie bekommt die nächste Anweisung. „Geh auf die Knie, nimm die Beine auseinander und streck den Arsch schön raus – und immer schön mit dem Arsch im Takt wackeln“ – „Ja geil macht sie das – schaut Euch die saftige Möse an! Schön weiter kreisen!“ Dann steht auch mal wieder der nächste Tischwechsel an. Zwei Männer heben sie hoch und versäumen es nicht dabei ihren Busen zu berühren.
Die Getränke für Yvonne haben längst von Sekt auf eine härtere Sorte gewechselt, so dass sie willig den Anweisungen folgt.
„Moment, hier fehlt noch ein Accessoire auf dem Tisch“ sagt der Sponsor und stellt eine große, volle Cola-Flasche auf diesen. „So, die fickst Du jetzt schön und wehe wir hören nicht wie geil Du kommst! Aber nimm keine Hände zu Hilfe – Du wirst Deine Votze schön so über die Flasche stülpen!“
Wie befohlen lässt sie die Flasche eindringen und reitet diese.
„Los schneller und Wirt mach die Musik leider – wir wollen die Sau schreien hören!“
Yvonne reitet schneller und schneller und irgendwann zuckt ihr Körper und sie stöhnt leicht auf.
„Was war das denn??? – Das war ja wohl gar nichts! Komm sofort runter“, bestimmt Dieter.
Etwas benommen klettert sie vom Tisch. Dieter stellt sich vor sie, greift ihr hinter den Nacken und öffnet ihr Kleid, so dass sie mit nacktem Busen vor ihm steht.
„Seht mal wie die Nippel stehen – ist ja geil unsere Kleine! Los, zieh das Kleid ganz aus und gib es mir!“ bestimmt er weiter.
Yvonne steigt aus dem Kleid und gibt es ihm. Er rollt es zusammen, gibt ihr Anweisung sich umzudrehen und verbindet ihr damit die Augen. Dann wird sie mit dem Rücken auf den Tisch gelegt.
„So, jetzt werden wir die Sau schreien hören.
Zwei halten jeweils die Beine auseinander, zwei ziehen und kneifen an den langen Nippeln und einer fickt hart ihre geile Votze! Los geht´s!“
Nach ca. zwei Stunden und unheimlichen Schreien von Yvonne lassen sie sie nun endlich in Ruhe. Erschöpft wird sie zum Auto gebracht und von mir ins Zelt gelegt. Hoffentlich passiert so ein Horror-Tag nie wieder!
*** Ende ***.
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