Zapped: Belle

Nach meinen Abenteuern mit Arielle, saß ich wieder in meinem Sofa und schon wieder hatte ich einen Steifen. Nur diesmal hatte ich den Nachteil das keine gierige Meerfrau mir einen blasen wollte. Auf dem Bildschirm sah ich wieder Arielle in der Kinderversion. Gerade jetzt tanzte sie mit einem blau-gelben Fisch im Wasser. Wenn ihr wüsstet was dieses Mädchen sonst alles drauf hat. Ich muss sofort das Fernsehprogramm sehen, ich muss wissen was als nächstes kommen wird, oder auf wen ich als nächstes kommen werde…

Nach einiger Zeit der Erholung für mich und meinen Schwanz, (die kleine hat mich ganz schön ausgelutscht…) fühlte ich mich wieder kräftig (oder geil) genug mir das nächste Programm anzusehen.

Ich holte mir mein Programmheft und schaute nach was als nächstes auf diesem Sender lief. Oh die Schöne und das Biest. Was ein Zufall das heute die ganzen Disney Klassiker zu sehen sind. Aber ich beschwer mich ja nicht. Gleich mal den Fernseher angemacht und auf den roten Knopf gedrückt. Und schon war ich im Schloss, Scheiße ist das Dunkel hier. Wieso brennt denn keine Kerze?

Nachdem ich ein paar Minuten in einem dunklen Schlossgang umhergetappt bin und mir ein paar mal den Kopf und einmal meinen Steifen angehauen habe, habe ich langsam keine Lust mehr.

Und ich notiere das es eine dumme Idee war gleich nackt aufzutauchen. Hatte gedacht das würde mir Zeit ersparen und die Sache einfacher machen aber mir ist einfach nur scheißkalt. Und einen Steifen hab ich schon lange nicht mehr, nicht bei dieser Kälte. Am Anfang bin ich einfach nur die Gänge langgelaufen, aber inzwischen glaube ich das ich ein Geräusch gehört habe und folge diesem. Aber vielleicht war es ja auch nur der Wind.

Nein das ist eindeutig ein Geräusch das ich da höre, es hört sich nach einem Stöhnen an. Langsam wird es immer lauter, das heißt entweder ich komme näher oder das Stöhnen wird lauter. Das Stöhnen kommt eindeutig von einer Frau und es hört sich keineswegs schmerzhaft an, es sei denn die Frau steht auf Schmerzen. Ich habe endlich den Raum gefunden aus dem die Geräusche heraus dringen. Die Tür ist noch nicht komplett geschlossen, es ist noch eine kleine Spalte da durch die ich gucken kann was in dem Zimmer los ist.

Dort ist einer der merkwürdigsten Anblicke meines Lebens. Ich sehe Belle wie sie auf dem Rücken im Bett liegt die Beine abgespreizt aber noch komplett, in ihrem blau-weißen Kleid angezogen. Na ja nicht komplett, ihr Slip liegt neben dem Bett, was eine gute Sache ist, da ich nun eine freie Sicht auf ihre Muschi habe. Sie selbst hat die Augen geschlossen und stöhnt als würde sie ihr Leben verlieren. Ihre Hände massieren ihre Brüste durch ihr Kleid hindurch.

Und jetzt kommt das merkwürdigste an der gesamten Sache, vor ihr liegt im Bette ein 3-armiger Kerzenleuchter, der mit 2 Kerzen abwechselnd in ihre Fotze eindringt. Die mittlere Kerze bleibt dabei ruhig während die beiden anderen ihre Muschi verwöhnen. Obwohl es ein merkwürdiger Anblick ist macht es mich trotzdem geil. Der Geruch von Lust hängt in diesem Raum und steckt mich an obwohl ich immer noch draußen stehe.

Von draußen beobachte ich das Treiben noch etwas, während ich mir mein weiteres Vorgehen überlege.

Ganz oben auf meiner Liste steht es erst mal meinen General mal wieder auf Vordermann zu bringen, eine Aufgabe die meine rechte Hand übernehmen muss, da ja niemand anderes in der Nähe ist zum übernehmen. Nachdem er schon so steif ist das es schon schmerzt, was durch die lauten Stöhnlaute Belles noch beschleunigt wurde, entschied ich mich reinzugehen. Leise öffnete ich die Tür komplett, aber ich glaube auch wenn ich mit einem Orchester reingekommen wäre, hätte es diese Nymphomanin nicht bemerkt.

Sie biss ihre Lippen fest aufeinander und ließ nur ein Wimmern hören während der Kerzenleuchter seine Kerzen immer schneller, fester und tiefer in sie eindringen ließ.

„Entschuldigung…“ sagte ich laut um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Belle schreckte auf und sah mich. Man stelle sich ihre Überraschung vor einen Mann zu sehen der sie dabei überraschte wie sie es mit ihrem Kerzenleuchter trieb, und der dazu noch nackt war und mit einem pochenden Steifen in ihr Zimmer kam.

„Wer bist du?“ fragte sie mit zitternder Stimme, ich konnte nicht erkennen ob das Zittern in ihrem Körper von dem Beinahe-Orgasmus herrührte oder ob sie einfach nur Angst hatte. „Das tut nichts zur Sache, aber was mich interessiert: Weiß das Biest was du hier machst?“ antwortete ich überheblich. Das war genau das was ich brauchte. Sie bekam sofort wenn möglich einen noch größeren ängstlichen Ausdruck im Gesicht und sie fragte zitternd: „Was willst du haben, damit du es ihm nicht sagst.

Gold, Juwelen ich kann dir alles geben. Aber bitte sag ihm nichts!“. Und damit hatte ich sie genau da wo ich sie haben wollte, ich drehte mich herum und schloss die Tür ab. Dann setzte ich mich auf den Sessel und winkte sie herbei. „Du wärst für den Anfang nicht schlecht. Wenn du tust was ich dir sage, werde ich ihm nichts sagen. “, entgegnete ich auf ihr Angebot. Während sie vor mir stand schielte sie immer wieder auf meinen Penis, und ich hatte das Gefühl das ich sie nicht einmal zwingen werden muss.

Nur eine Kerze alleine scheint nicht zu reichen…

„Als erstes wirst du dein Kleid ausziehen. “, befahl ich ihr. Und sie hatte das Kleid schnell weg. Keine Unterwäsche also konnte ich ihre Glocken gleich begutachten. Sie hatte nicht solche Torpedos wie ich sie bei Arielle genießen konnte aber ihre Melonen waren auch sehr ansehnlich. Ihre Haare trug sie offen die ihr liebliches Gesicht wunderschön umrahmten. Ihre Muschi, war verführerisch. Keine rasierte aber auch kein Wildwuchs.

Sie hatte es sorgfältig in ein Dreieck geschnitten. Und der Duft, ich musste mich zurückhalten sie nicht sofort abzulecken. „Komm her setz dich. “, bot ich ihr an während ich auf meinem Schoß zeigte. Sie kam sofort der Aufforderung nach und ich hatte das Vergnügen ihre Titten direkt vor meinem Gesicht zu haben. Und was noch viel besser war ihre Muschi direkt neben meinem Schwanz zu haben, der richtige Platz wie ich fand. Langsam begann ich sie am ganzen Körper zu streicheln.

Vor allem die Schenkelinnenseite gebührte meine Aufmerksamkeit. Während ich dies machte, klammerte sie sich an meinem ganzen Körper fest und ihre Titten drückten sich gegen meine Brust, anscheinend war sie vorhin wirklich kurz vor einem Orgasmus. Ich streichelte sie noch ein bisschen weiter und ließ meine Finger über ihre Klit wandern. Diese kleinen Bewegungen ließen sie schon zucken. Anscheinend können Comicfrauen leichter kommen als echte, denn bei meinen Freundinnen haben so kleine Berührungen nie gereicht, da musste ich wesentlich länger dran „arbeiten“.

Während sie sich weiter fest an mich klammerte, schob ich ihr langsam meinen Zeigefinger in ihr Loch. Mann ich hab noch nie eine Muschi gesehen die so geweitet war. Ich schob noch einen Finger nach. Während ich langsam meine Finger in sie einführte fing sie an mich an meinem Nacken zu küssen. Ihre Hände hatten inzwischen eine nützlichere Aufgabe gefunden und streichelten meinen Schwanz. Sie ließ ihre Hände sanft an meinem Schaft heruntergleiten, mit einem minimalen Druck, es war traumhaft, so hätte ich noch Stunden weitermachen können.

„Deiner ist ja viel kleiner als der des Biests. So was hatte ich noch nie. “, flüsterte sie in mein Ohr. Nicht gerade das was ich hören wollte, ich dachte immer mit 15 wäre ich immer ganz gut im Schnitt. Aber ich soll mich ja nicht mit Comicfiguren vergleichen. Und das erklärte ihre geweitete Muschi. Trotz der fehlenden Größe schien sie Gefallen an meinem Schwanz gefunden zu haben, da ihr Griff immer fester wurde, und sie anfing mir einen professionellen Handjob zu geben.

Es wurde immer heftiger je stärker ich meine Finger in ihre Muschi drückte. Und als ich anfing ihre Klit mit der anderen Hand zu streicheln, wurde ihr Griff noch fester und ihre Bewegungen immer schneller. Auch ihr Keuchen verriet mir das sie doch kurz davor stand. Eine Hand benutzte sie nun um ihre Nippel zu kneten mit der anderen Hand wichste sie meinen Schwanz. Als ich auch noch ihren anderen Nippel in den Mund nahm und etwas daran knabberte kam sie endgültig, ein Schauer und mehrere Zuckungen gingen durch ihren Körper.

Und sie wichste mich so stark und schnell das ich fast gekommen wäre, hätte ich ihre Hand nicht zur Seite geschoben. Keuchend und schweißnass saß sie weiterhin auf meinem Schoß und versuchte sich zu erholen. Aber ich war noch lang nicht fertig und hatte noch einiges was ich mit ihr machen wollte.

Ich schob sie runter von mir, drückte sie runter auf die Knie und setzte mich wieder in den Sessel.

Sie war nun in Augenhöhe meines Schwanzes, der schon freudig zuckte in Anbetracht der Dinge die passieren sollten. „Blas mir einen. “, befahl ich ihr. Sofort und ohne Widerstand befolgte sie den Befehl, vielleicht wollte sie sich ja auch revanchieren. Mein Schwanz war sofort ohne Widerstand in ihrem Mund, und sofort war es ein Deepthroat. Sie hatte anscheinend dem Biest auch schon einen geblasen, denn ihr Mund war genauso gedehnt wie ihre Muschi. Aber ich konnte mich darüber momentan kein bisschen beschweren.

Mit großer Erfahrung, massierte sie mit ihrer Zunge die Unterseite meines Penis. Meine Eichel wurde in ihrem Rachen schier eingequetscht. Und ihre weichen Lippen stießen fast an meine Eier. Sie fuhr ihre Zunge von der Eichel bis zum Schaftende. Während ich ihre braunen Haare streichelte, ließ sie ihren Kopf auf und abschnellen, so das ich das Gefühl hatte ich würde ihren Mund ficken, dies wiederholte sie noch einige Male immer schneller werdend. Ihre weichen Lippen, die ganz feucht von ihrem Speichel waren fuhren meinen Schaft auf und ab.

Meine Eichel stieß jedes Mal weiter in ihren Rachen vor und wurde dort gebührend empfangen. Das war fast besser als wenn ich eine Muschi ficken würde. Ich war kurz davor in ihrem Mund abzuspritzen als sie plötzlich aufhörte. Ein schalkhafter Zug spielte um ihre Augen während sie mir gebannt in die Augen sah. Sie ließ meinen Schwanz langsam wieder aus ihrem Mund entweichen, ihre Lippen saugten sich an den Schaft fest und übten einen Druck auf ihn aus.

Sie machte so weiter bis nur noch die Eichel in ihrem Mund steckte, diese verwöhnte sie noch mit einigen Kreiseln mit ihrer Zunge. Sie ließ nun auch die Eichel aus ihrem Mund, mit einem „Plop“ schoss er heraus und blieb steinhart stehen. Eigentlich war ich sauer auf sie das sie mittendrin aufgehört hatte aber ich war neugierig was sie vorhatte. Sie zog mich etwas aus dem Sessel heraus so das mein Schwanz nun wie ein Fahnenmast nach oben zeigte.

Dann stand sie auf und gab mir einen unerwarteten Kuss, langsam fuhr sie mit ihrem Mund und vor allem mit ihrer Zunge meine Brust herunter, nicht ohne Pause bei meinen Nippeln gemacht zu haben. Während dieser ganzen Zeit knetete ich vor lauter Ungeduld ihre beiden Melonen, was sie mit einem wohligen Gurren quittierte. Nun war ihre Zunge wieder an meinen Schwanz angelangt. Sie streckte sie aus und leckte meine Eier, das allein war großartig, dann nahm sie ein Ei auch noch in den Mund und nuckelte sanft an ihm.

Ich sah nur noch Blitze vor meinem Auge, es war traumhaft. Aber schon hörte sie wieder auf und fing an mit ihrer Zunge wieder zurück zur Eichel zu lecken. Inzwischen hatte sie auch schon eine andere Position eingenommen. Sie kniete und hatte auch ihre Hände schon am Boden, eigentlich perfekte Stellung um sie jetzt von hinten zu ficken aber, ihre Zunge umspielte schon meine Eichel und ich konnte ihr doch den Spaß nicht verderben.

Sie schaute mir noch ein letztes Mal in die Augen bevor sie ihren Mund wieder öffnete und ihren Lutscher wieder aufnahm. Doch diesmal war es anders, meine Eichel war schon etwas in ihrem Rachen aber es ging noch weiter. Ich stieß mit meinem Schwanz in ihrem Mund noch weiter vor. Während ihre Lippen sich nun um meine Eier stülpten. Das war ein wahrer Deepthroat, es hatte doch seine guten Seiten das sie mit dem Biest zusammen war.

Denn meine Eichel wurde in ihrem Rachen verwöhnt, mein Schaft wurde von der Zunge massiert und meine Eier wurden von der Zungenspitze geleckt. Ich hatte die Frau gefunden die den perfekten Blowjob konnte. Während sie sich weiter um meinen Schwanz kümmerte, drückte ich mich noch tiefer in ihr Maul. Jedes mal wenn sie schluckte wurde meine Eichel verwöhnt. Ich hielt ihren Kopf eisern an seinen Platz und sei es nur weil ich mich auf nichts mehr anderes konzentrieren konnte.

Und so genoss ich den perfekten Blowjob.

Aber das ich ihren Kopf festhielt hatte noch einen weiteren Grund. Der Kerzenleuchter den ich eigentlich schon ganz vergessen hatte, kam auf Belle zugekrochen. Jetzt bemerkte ich erst das, diese beiden Kerzen wie Dildos abgerundet waren. Ich ahnte was dieser kleiner Racker vorhatte und es war ganz nach meinem Geschmack. Ich presste ihren Kopf noch weiter zu mir, was sie mit noch eifrigerem Lutschen quittierte.

Der Leuchter war nun genau unter ihrem Loch angelangt, und wollte die Kerzen nun hereinstoßen, keine einfache Sache, so wie sie sich bewegte. Also schob ich ihren Kopf etwas nach oben, und sie stoppte für eine Sekunde um mich verwundert anzusehen. Diese Sekunde reichte dem Leuchter. Ohne zu zögern rammte er die Kerze in ihr Loch, und nicht nur in die Muschi, eine Kerze stieß er in ihr Arschloch. Das Biest hat sogar das Loch geweitet so das nun die Kerze ohne Probleme herein ging.

Als die Kerzen ihr Loch berührten, drückte ich sie wieder auf meinen Schwanz. Während sie vor Überraschung den Mund weitete, schaffte ich es meine Eier wieder in den Mund zu kriegen. Sie gewöhnte sich allerdings schnell an die 3-er Penetration. Sie genoss es sogar. Während sie stöhnte vibrierte ihre Zunge und ihre Rachen. Sie fing nun wieder an ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es war ein perfekter Mundfick. Und ehe ich mich versah kam ich auch schon in ihrem Mund.

Ich schoss Ladung um Ladung Sperma auf ihre Zunge, aber sie schluckte kein einziges Mal. Sie sammelte alles auf ihrer Zunge und ließ es auf meinem Bauch tropfen. All das während sie kurz vor dem Schreien war, weil sie in beide Löcher gefickt wurde. Sie nahm wieder meinen Schwanz in den Mund und säuberte ihn hektisch noch einmal für mich. Danach fuhr sie wieder hoch zu dem Sperma auf meinem Bauch. Der Anblick wie sie langsam das Sperma von meinem Bauch ableckt und schluckt war unbeschreiblich.

Währenddessen sah sie mir die ganze Zeit in die Augen und ich konnte ihre Lust glitzern sehen. Immer wieder biss sie sich in meinem Bauch fest wenn die Kerzen wieder in sie eindrangen. Der Anblick wie sie mir das Sperma weggeleckt hatte, hat mir schon wieder einen Steifen versetzt (Vielleicht kann ich wenn ich in der Comicwelt bin einfach schon schneller wieder), na gut es wird auch geholfen haben das mein Schwanz zwischen ihren Titten lag und diese haben sich die ganze Zeit synchron zu den Stößen der Kerze bewegt.

Auf jeden Fall konnte ich schon wieder. Und dagegen musste ich wieder etwas tun.

Ich blieb noch in meinem Sessel sitzen und genoss den Tittenfick, während Belle auf mir hoch und runter rutschte synchron zu den Stößen die ihr der Leuchter in beide Löcher verpasste. Immer noch kniete sie und stützte sich auf ihre Hände, und diese Position war perfekt um sie von hinten zu ficken. Langsam erhob ich mich von dem Sessel und lief hinter sie.

Sie war noch so erfüllt von anderen Sachen, so dass sie gar nicht merkte wie ich aufstand. Von hinten konnte ich noch viel besser sehen wie der Leuchter ihre beiden Löcher füllte. Immer hektischer stieß er in beide Löcher ein, immer schneller kamen ihre Stöhnlaute. Aber jetzt hatte der Leuchter genug von ihrer Muschi. Ich hob den Leuchter auf ihren Rücken, was beide verwunderte aber ich deutete dem Leuchter an auch die 2. Kerze in ihr Arschloch zu stopfen, trotz der Vorarbeit des Biests ging es mit dem 2.

Leuchter schwieriger in ihr Arschloch. Auch Belle war durch die beiden Kerzen in ihrem Arsch mehr als nur abgelenkt. Vorsichtig positionierte ich mich hinter ihr. Mein Schwanzspitze war kurz vor ihrer Fotze, ich beobachtete wie der Leuchter ihren Anus weiter löcherte und überlegte ob ich nicht doch den Arsch hätte nehmen sollen, aber jetzt war ich schon vor der Muschi. Indem ich mich an ihre Arschbacken abstützte drücke ich ihr Arschloch noch etwas weiter auf, wodurch der Leuchter noch tiefer eindringen konnte, im gleichen Moment rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze.

Eine Mischung aus Schmerzens- und Lustschrei entfuhr ihrem Mund. Auch wenn sie stark geweitet war, ihre Muschi war himmlisch. Sie spannte ihre Muskeln so an das mein Schwanz immer fest umschlossen war. Immer wenn ich mich abdrückte um meinen Schwanz wieder etwas rauszuziehen, weitete ich damit ihr Arschloch und der Leuchter rammte seine Kerzen in ihr Loch. Und wenn er sie wieder rauszog, rammte ich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag rein. Belle schien absolut im 7.

Himmel zu sein. Sie stöhnte immer wieder, und ihre Schreie unterbrachen nur in dem Sekundenbruchteil, als keines ihrer Löcher gefüllt war. Ihr Gesicht, war zur Seite gelegt und scheuerte am Sessel auf und herab. Nach mehreren Stößen merkte ich das ich kurz vor einer Explosion stand. Ich gab es auf eine Pause zu machen während der Leuchter ihr Arschloch penetrierte. Wir stießen nun gleichzeitig auf sie ein. Ich merkte das dies auch nicht mehr lange aushalten würde.

Ihr Keuchen und Stöhnen steigerte sich in kleine Schreie der Lust. Und je mehr sie schrie um so schneller wurden wir beide. Und dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich explodierte in ihr, ein kleines Rinnsaal aus Sperma lief aus ihrer Fotze ihre Schenkel entlang. Ich kollabierte auf ihrem Rücken und hielt mich noch ein letztes Mal an ihren Titten, deren Nippel immer noch steif waren, während ich meine letzte Ladung in ihr verschoss.

Während sie ebenfalls entkräftet zu Boden sank merkte ich wie sich langsam schon wieder meine Umgebung auflöste und ich lag wieder auf dem Teppichboden in meiner Wohnung. Die Fernbedienung lag neben mir, und ich war wieder den Sexgöttern dankbar für dieses Wundergerät….