Zarte Bande

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist Sonntag und keiner scheint da zu sein. Oma ist ihren Sohn besuchen und wird

erst am Dienstag zurück sein. Ich lebe mit ihr zusammen und habe hier mein Zimmer. Der Rest unserer Familie wohnt direkt im Haus gegenüber. Da sind ist zum einem mein Vater Rainer, meine Mutter Gela, mein Bruder Ulf und meine Schwester Nina.

Ich sitze im Wohnzimmer, im Fernsehen läuft auch nix vernünftiges, es ist ein Tag zum Gähnen.

Ein wenig spiele ich mit meinem Schwanz der sich bereits prall und hart anfühlt. Zu allem Überfluss klingelt es auch noch. Eigentlich könnte ich weiterwichsen, entschließe mich dann doch die Tür zu öffnen. “ Ist das ein bescheidener Tag,“ begrüßt mich Nina lächelnd. Ich spüre förmlich, dass mir vor lauter Verlegenheit, die Röte ins Gesicht schießt und hoffte nur dass sie nicht meinen harten Schwanz bemerkt der sich noch immer in Form einer Beule abzeichnet.

Geschwind windet sie sich zwischen mir und der Tür hindurch ab nach oben in mein Zimmer, wobei sie ihren Po fest an meinen harten Kolben presst, nur für einen Bruchteil einer Sekunde und doch durchfährt es mich wie einen Blitzschlag. Ich lass mich auf meinem großen Bett nieder und sehe mir meine Schwester genauer an.

Hübsch ist sie, wirkt trotz ihres Alters ,noch ein wenig mädchenhaft, doch ihre wohlgeformten Proportionen zeichnen sich genau dort ab, wo sie es sollen.

EIS Werbung

„Los Bruderherz lass uns etwas unternehmen“ wirft sie mir lachend zu. “ Nee, die Woche war schon hektisch genug und ich genieße die sturmfreie Bude“ entgegne ich etwas genervt. Im gleichen Augenblick springt Nina auf meinen Schoss und kitzelt mich durch. „Nun mal nicht so lahm “ jauchzt sie in ihrer Fröhlichkeit. Ihr ritt auf meinem Schoss bleibt nicht ohne Folgen denn mein vorgewichster Schwanz meldet sich eindrucksvoll zurück. „Na warte du kleines Luder“ entgegne ich in gespielter Entrüstung und fange sogleich an Nina durchzukitzeln.

Früher haben wir häufig getobt, doch Heute ist es anders. Ich spüre, wie immer mehr geile Erregung mich ergreift und auch Nina hat einen mehr als verklärten Blick. Mit flinken Fingern öffne ich von unten nach oben ihre Bluse. “ Was hast du vor, fragt sie mich mit erregter Stimme. “ Die Bluse ist nur im Weg, so kann ich dich viel besser kitzeln und außerdem wird es langsam warm“.

Was für eine Lüge.

Es war längst zu spät um das Unvermeidliche zu verhindern und ehrlich gesagt, wir wollten es auch nicht. Mit einem Zug schmeißt Nina ihre Bluse über Bord. Wie gebannt richtet sich mein Blick auf ihre wundervollen Brüste noch nicht die Brüste einer erwachsenen Frau, aber doch schon so gut geformt, dass sie gut in der Hand liegen würden. Meine Hände kribbeln derweil ihren Bauch durch. Immer wilder treibt Nina ihren ritt auf meinem Prügel.

“ Das ist nicht fair“, hält sie mir vor. „Ich habe keine Bluse mehr an und du bist noch völlig bekleidet. “ Los, ausziehen“. Ihr Befehl lässt keine Wiederworte zu, viel zu gerne gebe ich diesem nach. Schnell ist mein Oberkörper entblößt. “ Alles ausziehen, die Jeans auch“. Ich traue meinen Ohren nicht. “ Nee, dass ist doch nicht dein ernst was ist, wenn einer rein kommt? Kommt keiner, ist keiner da,“ entgegnet sie mir mit hochrotem Kopf, wobei sie von meinem immer geiler werdenden Schwanz herunter geleitet.

Mit einer affenartigen Geschwindigkeit zieht sie mir die Jeans aus, lässt mir aber meinen Shorts und genauso schnell sitzt sie wieder auf ,um mit kreisenden Becken weiter meinen Schwanz in Erregung zu halten. „Was machst du mit mir“, dass hält doch kein Mann aus“! Ohne eine Antwort beugt sie sich ganz nach vorn, spüre ihre harten Nippel auf meinem schwitzenden Körper. Ihre Zunge spielt an meinen Ohren.

Das bisschen Verstand das der ganzen Sache hätte noch Einhalt gebieten können ,hat längst mein von Geilheit gesteuertes Hirn verlassen.

Jeder Atemzug von Nina haucht mir ihre Erregung ein. „Ich will dich ganz spüren“ säuselt sie mir zu, während meine Hände vom Nacken abwärts ganz behutsam an ihrer Wirbelsäule entlang wandern. Sanft umschmeicheln meine Fingerkuppen ihren Poansatz entlang des Saumes ihrer Jeans.

Mein Druck auf ihre Scham wird fordernder, erneuter Schweiß treibt aus meinen Poren. Meine Hände möchten tiefer. Sie wollen die festen Pobacken verwöhnen, doch Ninas Hose sitzt zu eng.

Ich umfasse ihre Taille und gebe dabei sanft fordernd etwas Druck auf die Seite. Mit einem gehauchten jaaaaa, gibt sie dem nach und dreht sich so, dass sie nunmehr Rücklinks auf mir liegt. Ich bin innerlich am zerspringen, weiß kaum noch wohin mit meiner Begierde.

Eine Hand streichelt über ihren zarten Bauch, während ich mit der anderen krampfhaft versuche diesen scheiß Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Nina merkt die schon fast zweifelhaften Versuche, sie zieht ein wenig ihren Bauch ein, meine Hand kann unter ihren Hosenbund greifen.

Endlich geschafft, offen. Nun haben meine neugierigen Finger Zutritt zu all ihren Begehrlichkeiten. Vorsichtig heben meine Finger das Bündchen von ihrem Slip. Meine Erregung ist auch für Nina spürbar. “ Weiter und tiefer, mach doch weiter“ fleht Nina mich an. Ganz behutsam erforsche ich Ninas extatisches Dreieck, spüre den weichen, zarten Flaum der ihre jungfräuliche Scham samtig umgibt.

Mit geschlossenen Augen, völlig auf jede von Ninas Reaktionen konzentriert, berühre ich die warmen und schon feuchten Lippen ihrer Wollust.

Einer meiner Finger erreicht zum ersten mal ihre Lustknospe, ihren Kitzler, nicht sehr groß, aber fest, förmlich schreiend nach sanfter aber fester Berührung. Wie elektrisiert wird ihr Körper steif, um sich darauf sofort zu entspannen. Nina räkelt herum um jede Zärtlichkeit zu erhaschen. An ihrem Nacken vorbei kann ich sehen wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug heben und senken. Ich kann nicht anders.

Meine Hand die bislang ihren Bauch verwöhnt hat nimmt nun ihrer zarten Brustknospen an.

Zwei Finger spielen leicht kreisend an ihrem Kitzler. “ Ohhhhhh, jaaaaaa was ist das „,ihre Stimme scheint sich vor Geilheit und Erregung zu überschlagen. Vehementer und kräftiger fordert sie nunmehr mit ihrem schwingenden Becken mehr an Zärtlichkeit ein. Mein prall gefüllter Sack kocht fast über und mein Fickbolzen ist zum bersten angespannt. Er liegt genau in ihrer Poritze. „Uhhhh, ist mir heiß, ich habe das Gefühl als befinden sich tausende von Nadeln in meinem Körper“.

Ich rieche ihre Geilheit, kann ihre Gänsehaut und ihr brennendes Verlangen spüren. Ich sauge ihr Verlangen förmlich in mich auf. Auch mir entrinnen nur undefinierbare Laute. Nina gipfelt ihrem Orgasmus entgegen. Ihr stöhnen gleicht einem zarten wimmern. „Uhhhh ohhhh, jaaaaa oh mach ihm ein Ende, ich kann nicht mehr. Meine Hände geben alles, mit den Zähnen knabbere ich an ihrem Ohr.

Ninas bebender Körper baut immer mehr Spannung auf im Gleichklang unserer wiegenden Becken.

Ihre Hände krallen sich fest an meine Oberschenkel, so dass sie den Druck auf mein Becken erhöht. Erste Lusttropfen verlassen meine glühende Eichel. Wir sind beide fast am hyperventilieren. Jetzt erfühle, ich wie sich in Nina alles zusammenzieht, versucht ihre Muschi zusammen zu pressen.

Mit einem Schlag entspannt sich Nina. Ihr Orgasmus kommt mit einer Weichheit und doch so großen Intensität, wie ich es nie für möglich gehalten habe. Völlig entspannt liegt sie auf mir, langsam wird ihr Atem flacher.

Sie dreht sich um und setzt sich aufrecht auf meinen noch immer harten Lustprügel.

Ihre Wangen sind feuerrot, die verschwitzten Haare umrahmen ihr Gesicht. Ninas Brustwarzen haben sich mindestens um das doppelte vergrößert. Wasserblaue Augen strahlen mich an. „Nie wieder wird ein Mann mich so berühren wie du es gemacht hast. “ „Das kann ich mir nicht vorstellen“, erwidere ich verlegen. “ Doch, doch, dass ist so und wird immer so sei.

„Du mein Brüderchen bist der, der mir den ersten Orgasmus geschenkt hast. Doch was ist mit dir? Hast du einen bekommen“? Da mach dir keine Gedanken kommt meine Antwort. Und verrate ihr nicht das mir der Saft bis zum Anschlag steht.

Ganz sacht legt sie ihre Arme um meinen Hals und küsst mich schüchtern. “ Ich möchte das du mein erster Mann bist“, flüstert sie mir zu, „Ich habe vor dem ersten Mal ein wenig Angst und nur du kannst sie mir nehmen.

“ Ihr Blick ist bei ihren Worten erwartend und ein wenig verängstigt zugleich. Zwei Tränen rinnen dabei über ihre Wangen. “ Es war der glücklichste Moment meines Lebens“ höre ich sie noch sagen. Dann lässt sie sich seitwärts in die Kissen fallen, legt dabei eine Hand auf meinen pochenden Schwanz. Keine zwei Minuten schläft sie ein, völlig losgelöst von allem. Einen Moment bleibe ich liegen, betrachte Nina verträumt und auch verunsichert, weiß nicht wo mir der Kopf steht, bin völlig hin und her gerissen von ihren letzten Worten.

Fasziniert von ihrer unbedarften, liebevollen und unbefangener Art. Mir wird klar, wie viel Vertrauen Nina mir entgegen bringt. Bin ich dem gewachsen, ihr Bruder? Ich wage kaum zu atmen um sie ja nicht zu wecken. Doch dann decke ich sie zu und schleich mich nach unten ins Wohnzimmer. Erst einmal muss ich das soeben erlebte verarbeiten. Ich bin ihr Bruder, fünf Jahre älter als Nina. Zweifel kommen in mir hoch, war es richtig mit meiner Schwester Sex zu haben? Ich soll sie entjungfern, zur Frau machen, all das schießt mir durch den Kopf.

Doch dann sehe ich vor meinen geistigen Augen meine zufriedene Schwester und ertappe mich dabei, meine Bedenken über Bord zu schmeißen.

Wie von selbst umschließt meinen kochenden Lustprügel wichsen ihn mit unglaublicher Geilheit. Es dauert nicht lange und ein Lavastrom heißen Samens verlässt meinen Kolben. Mittlerweile ist es fast zehn Uhr geworden und ich muss morgen um fünf raus. bis Donnerstag auf Montage, doch Nina hält noch immer mein Bett besetzt.

Ich muss hoch sie wecken. Nina liegt auf dem Bauch, die Bettdecke liegt inzwischen auf dem Boden.

Bewundernd betrachte ich ihren grazilen Körper , ihren samtweichen Rücken und den prächtigen, in einem grünem Slip verpackten Hintern. Vorsicht streichele ich ihren Nacken. “ Nina, aufwachen, Nina wach auf du musst rüber. „

“ Wieso “ entgegnet sie mir schläfrig? “ Was meinst du was unsere Eltern sagen wenn du hier bei mir schläfst“? versuche ich ihr klar zu machen.

„Das ist mir egal, Papa fickt eh eine andere Frau und Mama interessiert es auch nicht ob ich ein meinem Bett liege oder nicht. “ Zieh dich endlich aus und komm zu mir ins Bett. “ Ich bin völlig baff, lege mich dann doch zu ihr ins Bett. „Es ist schön deinen warmen Körper zu spüren“, flüstere ich ihr zu. Ein inniger Kuss von Nina, dann dreht sie sich auf die Seite, nimmt meine linke Hand und legt sie fest an ihren linken Busen, ohne sie wieder los zu lassen.

Schnell schlafen wir in einer bis dahin nicht gekannten Glückseligkeit ein.

Wenn ich heute schon gewusst hätte welche Auswirkungen das gerade Erlebte auf das Sexleben unserer ganzen Familie hat, wäre mir Skrupel und Bedenken erspart geblieben. Denn ich sollte der Fickhengst unserer Familie werden.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*