Zarte Bande Teil 03
Veröffentlicht am 06.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Im dritten Teil geht es nicht nur um Sex mit meiner Schwester , sondern auch darum, dass solch eine Verhältnis oft mit Problemen behaftet ist. Dem einen oder Anderen wird es vermutlich nicht erotisch genug sein. Aber eine Beziehung besteht nicht nur aus „ficken“ und „heiler Welt. “ Für eine besseres Verständnis, sollten die Teile “ Zarte Bande 1+2 gelesen werden.
Zarte Bande 3 Der Sommer mit Nina.
Ein erster Sonnenstrahl holt mich aus unserer ersten gemeinsamen Nacht.
Nina schläft noch tief und fest. Behutsam löse ich mich aus ihrer Umarmung. Ich suche mir ein paar frische Klamotten zusammen und verschwinde ins Bad. Die Bilder aus der vergangenen Nacht, laufen wie ein Film vor meinen geistigen Augen ab. Trotz der warmen Dusche bekomme ich eine Gänsehaut und mein Schwanz rührt sich auch schon wieder. Nun ist aber Schluss mit frivolem Gedankengut. Schnell kalt nachduschen, rasieren und anziehen. Bevor ich in die Küche gehe, schau ich noch einmal nach Nina, die nach wie vor wie ein Murmeltier schläft.
Ich möchte Nina mit einem Frühstück verwöhnen. Nachdem der Tisch eingedeckt und die Kaffeemaschine vorbereitet ist, mache ich mich auf den Weg zum Bäcker. Der ist zwar nicht in unserer Nähe, aber er ist eindeutig der Beste. Auf der Fahrt lass ich eine CD mit meinen Lieblingssongs abspielen. Bei Simple Minds, mit Belfast Child, drehe ich die Lautsprecher richtig auf. Eigentlich sollte ich mich auf den Straßenverkehr konzentrieren und nicht gedankenverloren hinter dem Steuer sitzen.
Doch es geht nicht. Urplötzlich durchfährt mich ein Gedanken, der mich erschauern lässt. Was ist, wenn die Nacht mit Nina nicht ohne Folgen bleibt. Genügend von meinem brüderlichen Samen habe ich ihr ja einverleibt. Er wird sich schon seinen Weg suchen , Ninas Leibesfrucht zu finden und uns womöglich zu einer Elternschaft verhilft
Mir wir kalt und heiß zugleich. Was haben wir gemacht? Welche Konsequenzen wird das alles für uns haben? Wie in Trance nehme ich die Brötchen in Empfang, zahle und begebe mich auf den Heimweg.
In mich gekehrt öffne ich die Haustür. Kaffeeduft empfängt mich und Nina kommt mir freudestrahlend entgegen. Kai, Kai du bist ja schon beim Bäcker gewesen!“ Nur im Slip, mit wiegenden Brüsten nimmt sie mich in ihre schlanken Arme und küsst mich mit all ihrer Leidenschaft. Ich kann nicht einmal die Tür schließen. “ „He, Nina ist gut, was ist, wenn uns jemand in dieser Pose sieht?“ „Das ist mir egal,“ entgegnet sie mit einem entwaffnenden Lächeln.
Gedanken versunken mümmele ich an meinem Brötchen rum. Nina entgeht es nicht, dass mich etwas bedrückt. „Was ist los mit dir? “ Hast du unsere Nacht schon bereut?“ „Nein, nein“. entgegne ich mit aller Entschiedenheit, „so ist es wirklich nicht. “ „Ich denke nur darüber nach, wenn du nun schwanger wirst. “ „Ach Kai, es ist wundervoll wie du dir um uns Gedanken machst. “ Doch ich nehme seit mehr als einem Jahr die Pille, hatte so unendliche Menstruationsbeschwerden.
“ Also mach dir keinen unnötigen Kopf. “ Gewand schwingt sich Nina von ihrem Stuhl, haucht mir einen sanften Kuss auf die Wange. „Es wird Zeit das ich unter Dusche komme und endlich Klamotten anziehe, muss Heute dringend zum Pferd. “ So verschwindet Nina mit einem Augenzwinkern im Bad.
***
Für Nina und mich beginnt eine Zeit, die sich nicht in einem Begriff verpacken lässt. Viel hat sich inzwischen ereignet.
Oma hat sich entschieden in ein betreutes Wohnprojekt zu ziehen, somit habe ich das Haus für mich alleine. Meinen Arbeitgeber habe ich inzwischen auch gewechselt. So bin ich nicht mehr auf Montage, sondern jeden Abend zu Hause um mehr Zeit für Nina zu haben.
Wir lieben unseren gemeinsamen und unbeschwerten Momente. Doch immer sitzt die Angst im Nacken, dass unser Verhältnis ans Tageslicht kommt und wir mit Vorwürfen überschüttet werden.
An Tagen, an dem sich die ganze Familie zusammen einfindet ist es am schlimmsten. Die Blicke unserer Eltern, die uns zu durchbohren scheinen, die kaum spürbaren Nadelstiche die wie beiläufig in einem Nebensatz eingestreut sind, zerren dann schon an den Nerven – zumindest an meinen. Es sind diese Kleinigkeiten, die uns zu verraten scheinen. Hier ein verliebtes Augenzwinkern, da eine „unbeabsichtigte“ Berührung, bei jeder Gelegenheit die Nähe des andren suchend, all das sind Dinge, die auch den Mitgliedern unserer Familie nicht unverborgen bleiben.
Vor allem meinem Bruder. Es ist mein Geburtstag. Ulf ist seit einer Woche aus den Staaten zurück. Er hat vier Wochen Urlaub. Alle sitzen wir um den großen Schwenkgrill. Die laue Sommernacht lässt so manches Bier durch Kehle des einen oder anderen rinnen. Ich halte mich lieber ein wenig zurück. Wer weiß, was der Abend noch so Unverhofftes mit sich bringt. Nina sieht wie immer blenden aus. Mit ihrem engen Shorts und dem Top, die jede ihrer wohl proportionierten Kurven ihres makellosen Körpers hervorheben, kokettiert sie mal hier mal da.
Besonders auf Ulf scheint sie es abgesehen zu haben. Demonstrativ setzt sie sich auf seine Knie. Ich spüre förmlich wie unwohl sich mein Bruder dabei fühlt. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Mensch Ulf, sei doch nicht so spröde, jetzt bist du schon einmal hier und dann nimmst du mich noch nicht einmal richtig in den Arm. “ Der Blick meines Bruders sagt alles. „Nina, du wirst mir zu schwer,“ grummelt mein Bruder.
„OK, antwortet Nina unwirsch, steht auf und setzt sich zu mir auf die Knie. Zärtlich schlingt sie ihre Arme um meine Taille und schaut vergnügt in die Runde. Unseren Eltern ist unser pubertäres Verhalten zu viel, sie ziehen sich zurück.
Mama sihet nicht glücklich aus. Ihr letzter trauriger Blick gilt mir. Es scheint als wolle sie mir sagen “ Junge, was macht ihr, es ist falsch, ihr könnt das nicht tun!“ Auch Nina findet es an der Zeit, ins Bett zu gehen.
„Ich mach mich auf, ich bin Müde:“ Mit einem flüchtigen Kuss verschwindet sie. Doch statt ins Elternhaus zu gehen, macht sie sich schnurstracks auf, in das Haus in dem mein Zimmer ist.
Auch ich will ins Bett. „Ich muss dringend mit dir reden,“ während Ulf sich mir dabei in den Weg stellt. Sein Tonfall lässt auf nichts Gutes schließen. Ulf steht direkt vor mir. „Fickst du sie?“ Ich weiß sofort worauf mein Bruder hinaus will, aber ich tue so, als ob ich ihn nicht verstehe.
„Was meinst du damit, ist meine lapidare Antwort. Ulf lässt nicht locker. „Mama hat so etwas angedeutet, also noch einmal, hast du mit Nina geschlafen!“ Seine Stimme trägt dabei einen drohenden Unterton in sich. Im Feuerschein der noch brennenden Fackeln, kann ich seine pulsierende Halsschlagader sehen, Ulf ist auf hundertachtzig. „Hast du unsere Schwester gevögelt, du Schwein!“ Seine Worte überschlagen sich fast dabei. Erstaunlicher Weise bleibe ich ganz ruhig. „Erstens geht es dich einen Scheiß an und zweitens, wenn es denn so wäre, würde ich es dir ganz sicher nicht verraten.
“ Weißt du überhaupt, was ihr damit unserer Familie antut,“ fragt er mich wutentbrannt.
Langsam schwillt auch mir der Kamm, doch ich versuche dabei ruhig zu bleiben. „Familie,“ frag ich ihn. „Mensch Ulf wach auf, wo lebst du denn, du weißt doch gar nicht was sich hier seit Monaten abspielt. “ Du fliegst in den Staaten deinen Jet, aber unser Leben spielt hier. “ Vater hat eine Freundin, er fickt eine andere.
“ Mam und Er haben oft Streit deswegen, aber scheiden lassen wollen sie sich auch nicht, damit das Bild einer heilen Familie ja keinen Riss bekommt. “
Wie aus dem Nichts knallt mir Ulf seine Faust mitten ins Gesicht. „Du lügst,“ schreit er mich an. “ „Außerdem gibt es dir noch lange nicht das Recht mit Nina zu schlafen. „Mein lieber Bruder, dazu gehören immer zwei. “ Der Schmerz im Jochbein lässt nur zögerlich nach.
Aber statt Wut, macht sich eine große Traurigkeit in mir breit. „Du hast nichts vom Leben begriffen, du tust mir leid. “ Drehe mich um, lass ihr mit seiner Wut zurück und gehe verbittert ins Haus.
Mein Bett hat Nina in Beschlag genommen, aber mir ist gar nicht nach Zweisamkeit, obwohl ich so Traurig bin. Unser Verhältnis hat zum ersten Mal zu einem Eklat geführt. Wo soll das hinführen. Müde und abgespannt gehe ich in Omas ehemalige Schlafzimmer.
Ich habe es inzwischen mit neuen Möbeln als Gästezimmer hergerichtet. Es dauert nicht lange, bis ich in einen sehr unruhigeren Schlaf verfalle.
Ninas zärtlichen Streicheleinheiten lassen mich erwachen. „Meine Güte wie siehst du denn aus. “ Habt ihr beiden noch so viel getrunken, dass du auf dem Weg hierher gegen die Hauswand gelaufen bis?“ Mein Blick lässt Ninas Fröhlichkeit sofort versiegen. Sie huscht zu mir unter die Bettdecke, während ich ihr von den Geschehnissen des vergangenen Abend erzähle.
Ihre Zärtlichkeiten tun mir gut. „Weißt du Nina, Ulf und ich haben uns nie so super verstanden, aber das es so eskalieren wird das habe ich nicht voraussehen können. “ Mach dich nicht verrückt Kai,“ Ulf´s Weltbild hat einen Riss bekommen. „
„Und das auch noch als Soldat. “ “ Für ihn war immer alles Friede, Freude Eierkuchen. “ Aber so ist es nicht. “ Er wird es akzeptieren müssen das wir unser Leben selbst gestalten und selbst bestimmt verbringen wollen.
“ Wir liegen noch eine lange Zeit im Bett und saugen die kleinen Zärtlichkeiten förmlich auf, bis das wir aufstehen. Es ist fast zwölf, als wir aus dem Haus kommen. Es liegt höher als unser Elternhaus. Wir sehen noch soeben, wie unser Bruder mit hohem Tempo das Grundstück verlässt. Er ist vorzeitig zurück in die USA geflogen.
Der Rest des Sommers vergeht wie im Flug. Im Garten lege ich eine schönen großen Schwimmteich an.
Zweiundsiebzig Kubikmeter Wasser fasst der Teich nach der Fertigstellung. Zwölf mal vier Meter misst er, bei einer Tiefe von einen Meter fünfzig. Manni, mein Kumpel, unterstützt mich tatkräftig während der Bauzeit.. Ohne seinen Radlader ist der Erdaushub kaum zu bewerkstelligen. Den Erdwall nutzen wir zur Bepflanzung in dem auch noch einen Wasserlauf einbetten, der im Teich endet. So ist immer genügend Wasserbewegung zur Filterung des Wassers vorhanden. Unser ganzer Sommerurlaub, von drei Wochen, geht bei diesem Projekt drauf.
An den Wochenenden ist Manfreds Freundin Renate auch mit im Einsatz und so schaffen wir es, Ende August unsere „große Einweihungsparty zu feiern. Na ja was heißt groß, wir sind nur vier Paare, Manfreds Eltern, Manfred selbst mit Renate, Nina und ich, ja, man mag es nicht glauben, auch unsere Eltern sind der Einladung gefolgt. Schon am Samstagnachmittag, um 17:00 Uhr steigt die Feier. Alle genießen das klare Wasser, das ganz ohne Chemie auskommt.
Die Sonne steht immer noch hoch am Himmel und verbreitet eine angenehme Wärme.
Der Abend bricht an, der Grill ist angefacht und alle sitzen gemütlich zusammen. Wir lassen uns die kulinarischen Köstlichkeiten des Sommers schmecken. Leise Musik dringt an unserer Ohren und jeder weiß amüsante Geschichten aus seinem bisherigen Leben zu berichten. Schon lange habe ich nicht mehr einen so entspannten Abend erlebt wie diesen. Sogar unsere Eltern können lachen.
Vater ist eigentlich jemand, der an solchen Treffen gerne schwerwiegende Themen auf der Pfanne hat, doch Heute ist eben alles anders. Er findet sogar Lob und mehr nur als anmerkende Worte, für unsere Arbeit und dass, will was heißen.
Es ist fast dreiundzwanzig Uhr und unsere Elternpaare, wollen sich zurück ziehen. Manfreds Eltern lassen sich vom ältesten Sohn abholen, Paps und Mam begleiten sie bis zum Wagen. Manfred und Renate bleiben natürlich, wozu habe ich das Gästezimmer neu eingerichtet.
“ Herrlich“ ruft uns Renate zu, „endlich unter uns. !“ Bei den Worten streift sie sich ihr Bikini Oberteil ab und auch das Höschen fällt. Auch Nadine hat sich inzwischen ihres Badeanzug entledigt. “ Los ihr beiden, kommt mit ins Wasser. “ Die beiden stürmen los und springen feixend in den Teich. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und sind ruck zuck bei den Mädels. Wir genießen unsere Nacktheit und wir kalbern natürlich rum.
Es ist ein so entspannendes Gefühl wenn wir die Mädels im Arm haben und unsere Körper vom Wasser umspült werden. Ich muss aufpassen, dass meine aufkommende Erregung nicht zu groß wird, bevor Manfred und Renate es bemerken. Nadine scheint meine Gedanken zu erraten und nutzt frech jede Gelegenheit unter Wasser nach meinen Schwanz zu tasten. Es kehrt ein wenig Ruhe im Teich ein, die Mädels stehen am Rand zusammen. Sie tuscheln und kichern unentwegt, während Manni und ich noch ein paar Züge durch das Becken ziehen.
„Jungs, wir ziehen uns zurück, unser Bett ruft,“ meldet Nina sich. „Oh ja, wir kommen mit!“ Große Begeisterung klingt in Manfreds Worten. „Ne, ne nix da, empört sich Renate, „ihr kommt nicht mit in unser Bett, dass wird eine Ladysnight, Nina und ich wollen mal in Ruhe quatschen und dazu können wir euch Männer nicht gebrauchen. “ Laut lachend verlassen die beiden den Teich, suchen ihre Sachen zusammen und schon sind die beiden im Haus verschwunden.
Uns lassen sie verdutzt und sprachlos zurück. Manfred findet als erster die Sprache wieder. “ Komm Kai, machen wir das Beste draus, dann haben wir heute eben unseren Männerabend.
Auch wir verlassen schmunzelnd den Pool. Wir suchen den Grill auf, der noch eine gute Glut hält und Wärme spendet. Manfred kommt mit zwei Flaschen Bier zurück. “ Was die Mädels wohl machen“, frag ich ihn. Er antwortet nicht auf meine Frage, sondern reicht mir mit einem ernsten Blick die Flasche.
Völlig unerwartet kommt seine Gegenfrage. „Sag mir lieber was ihr beiden macht. “ Was meinst du?“ Unruhig werdend rutsche ich auf meinem Schemel hin und her. “ Rede nicht so´n Scheiß, tu nicht so, als wenn du nicht weißt was ich meine, wie lange geht das schon mit dir und Nina?“ Verlegen versuche ich seinem Blick stand zu halten, doch ich schaff es nicht. Dann bricht alles aus mir heraus, die ganze Anspannung fällt ab, die Angst, dass unser Verhältnis auffliegt und mich seit Wochen gehemmt hat ist urplötzlich wie weg geblasen.
Es wird eine lange Nacht. Manfred erfährt alles. Es klingt wie Phrasendrescherei, doch wie wichtig eine wirklicher Freund ist erfahre ich heute. Manfred macht mir keine Vorhaltungen, nach dem Motto wie könnt ihr nur, sondern zeigt Verständnis für unsere Situation. Wir reden über Alles auch darüber welche Risiken aus so einer Beziehung erwachsen können. Es dämmert bereits der Morgen, als uns völlig übermüdet die Augen zufallen.
Mit einem sonnigen Lächeln und einem zärtlichen Kuss werden Manfred und ich aus unserem unbequemen Schlaf geweckt.
Bevor ich etwas sagen kann, ergreift Renate das Wort. “ Keine Angst Kai ich weiß alles. Nina hat mit in der Nacht von eurer Liebe erzählt. “ Ich bin erleichtert und auch Nina scheint völlig gelöst zu sein. Endlich brauchen wie kein Versteck mehr zu spielen, zumindest nicht vor unseren Freunden, von denen wir nicht wirklich viel haben. Wäre schön wenn es auch so unkompliziert in unserer Familie funktionieren würde. Ein herrliches Wochenende geht zu Ende.
***
Anfang Oktober, einer der letzten Spätsommertage zieht durch das Land. Für den Abend habe ich mir für uns etwas besonderes überlegt. Ich will Nina verwöhnen. Wie aufgedreht renne ich den ganzen Tag hin und her immer mit den Überlegungen im Kopf, was wird Nina besonders gefallen. Doch ihr bleibt meine Unruhe nicht verborgen. “ Sag mal was ist los mit dir, Bruderherz. “ „Nix, gar nix.
“ antworte ich ihr. „Los Kai nun sag schon, was hast du vor?“ Ich ziehe Nina fest an mich, küsse ihre Nasenspitze „Mein Schatz, sei nicht so neugierig und las dich heute Abend überraschen. “ Was ist es,“ fragt sich mich aufgeregt. Mit einem innigen Kuss verschließe ich ihren Mund. Bevor sich mein bestes Stück weiter regt, reiß ich mich von Nina los. „Ich will noch ein paar Kleinigkeiten besorgen und fahre in die Stadt.
Mit diesen Worten dreh ich mich um und verschwinde. “ Du bist unmöglich, ich liebe Dich“, ruft sie mit hinterher.
Der Tag in der Stadt vergeht wie im Flug. Mit meinen Besorgungen mache ich mich auf den Weg nach Hause. Nina ist auch noch nicht zurück, denke sie wird beim Pferd sein. So bleibt Zeit für mich unter die Dusche zu gehen. Ich bin gerade fertig als Nina ins Haus kommt.
„Brrr, ich bin durchgefroren“, begrüßt sie mich. “ Wenn die Sonne weg ist, dann werden die Abende doch schon recht kalt. “ „Warum ziehst du dir denn nicht einen Pullover drüber,“ frage ich Nina. “ Damit du nicht so viel Zeit brauchst, um mich auszuziehen, kommt ihre lachende Antwort. “ Ich gehe jetzt erst einmal unter die heiße Dusche. “ Sagt es und verschwindet. Das ist für mich das Startzeichen. Ich flitze nach oben um alles für Ninas Überraschung vorzubereiten.
Glücklicherweise braucht Nina immer viel Zeit im Bad. Ich will sie nutzen, nichts soll dem Zufall überlassen werden. Als erstes lass ich die Bettdecke unter das Bett verschwinden, auch das Kopfkissen kommt weg. Ich ersetze es durch Ninas Kuschel-Badetuch. Bloß die Heizung nicht vergessen, schnell einschalten. So nun die Flasche Massageöl in ein heißes Wasserbad stellen. Den Topf mit der Flasche verstecke im am Fußende des Bettes. Der Rotwein hat auch die passende Temperatur, die Gläser stehen auf den Nachtschrank.
Auf der Fensterbank stehen zwei rot gefärbte Gläser und ein Weißglas. Die brennenden Kerzen verbreiten ein angenehmes Licht. Noch einmal ein prüfender Blick, ja perfekt, so kann es bleiben. Halt! Eines fehlt noch, Musik. Fluchs ein paar Kuschel-Rock CD´s in den Wechsler geschmissen und die Lautstärke auf eine angenehme Hintergrundakustik runter geregelt. Meiner Kleidung habe ich mich, bis auf meinen Shorts auch entledigt.
„Oh ist das gemütlich hier!“ Nina steht in der Tür.
Das hübsches Gesicht eingerahmt von ihren langen Haaren. Ihr faszinierender Körper, durch das Licht in einen samtigen Farbton gehüllt. Meine Bemühungen zeigen umgehend Wirkung, denn eine prickelnde Atmosphäre hat sich sofort breit gemacht. Die wohlige Wärme im Raum tut ein übriges um unsere Erregung zu wecken. „Was ist, fragt mich Nina, „ist das die Überraschung von der du gesprochen hast?“ Wortlos nehme ich Nina an der Tür in Empfang und führe sie an unsere große Spielwiese.
„Ja, das ist meine Überraschung für dich, genieße es. “ Ich reiche Nina ein Glas mit Rotwein. Zärtliche Blicke treffen aufeinander als wir uns zuprosten. Nina nimmt mich in ihre Arme. Ein heißer Kuss lässt uns langsam in eine rauschende Nacht versinken. Erste Erregung nimmt uns gefangen, doch ich will keinen schnellen Sex, ich will Nina spüren, fühlen, riechen und schmecken, will jede Stelle ihres makellosen Körpers neu erkunden. „Komm Liebes leg sich auf den Bauch.
“ Nina lässt sich nicht zweimal bitten. Lolita mäßig entledigt sie dabei von ihrem Slip. Auch mein Shorts ist mir nun im Weg, nichts wie weg damit.
Völlig entspannt, mit über dem Kopf verschränkten Armen, die Augen geschlossen, ruhig und gleichmäßig atmend, liegt dieses so wundervolle Geschöpf auf dem riesigen Bett, bereit sich mir hinzugeben. Ein Moment, der mich in große Glückseligkeit verfallen lässt. Welch eine große Liebe und unermessliches Vertrauen lässt mir meine „kleine Schwester“ zuteilwerden.
Wie im Nebel versunken stehe ich so neben, dem Bett. “ Ninas Worte reißen mich aus meiner Versunkenheit. „Kai, mein Liebster, komm endlich zu mir. “ „Geduld meine Kleine, habe Geduld, du kommst nicht zu kurz, das verspreche ich dir. “ „Lass erst einmal meine magischen Hände zum Einsatz kommen. “ Lachend habe ich mich dabei an das Fußende des Bettes positioniert. Die Flasche mit dem Massageöl ist im nu geöffnet. In die hohle Hand gebe ich davon etwas hinein gut verreiben, so kann die Massage beginnen.
Behutsam fange ich an, mit meinen Daumen ihre Fußsohlen zu bearbeiten. Schon die ersten Berührungen lassen ihr eine Gänsehaut erwachsen. Immer wieder, mit neuem Massageöl an den Händen, arbeite ich mich langsam an Ninas linken Bein bis zu ihrem Po vor. Ein leises Schnurren zeigt mir, wie sehr sie es genießt. Jede Hand eine Pobacke massierend, wandere ich weiter zu den Innenseiten ihrer Schenkel, die Daumen dabei entlang gleitend an den äußeren Schamlippen.
„Ohhh Kai, das ist herrlich, mmmmmmh tut das gut. “ Immer wieder wonnig räkelnd genießt sie die Massage.
Und immer schön mit Bedacht! Langsam soll sich unser Verlangen und Erregung steigern, um sich dann in einem Gewitter der Lust zu entladen. Somit ist jetzt die rechte Seite dran. um erst einmal an ihren Zehen zu knabbern. Nina Beine liegen jetzt leicht gespreizt auseinander, den Blick frei gebend auf ihre feucht werdende Muschi.
Mein bestes Stück hat seine Zurückhaltung bereits aufgegeben und sich in voller Größe bereit gemacht um das Werk zu Vollenden.
Mit Vorsicht setzte ich mich auf die so zarten Oberschenkel, immer darauf bedacht, mein Gewicht sie nicht zu sehr spüren zu lassen. Mein hartes Rohr hat sich genau in Ninas Poritze eingelagert. Nun ist ihr entzückender Rücken dran. Vom Nacken ab an, lasse ich das warme Öle an ihrer Wirbelsäure entlanglaufen.
Ein wohliger Schauer lässt Ninas Erregung erraten. Gefühlvoll, immer von der Mitte nach außen, bis an ihren Brustansatz heran, beginnen meine Finger ihr Werk, bis hinunter zum Po. „Oh Kai, wo hast du das gelernt,“ murmelt Nina in ihr Kissen. Ich beuge mich jetzt ganz zu ihr hinunter. „Warte erst einmal bis ich richtig anfange“, hauch ich ihr lüsternd ins Ohr und beginne an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Mit meiner Zunge fahre ich in die Ohrmuschel.
Nina beginnt sich dabei zu schütteln. Uhhhhhhhhhhhh es kitzelt so. “ Sie versucht sich ein wenig dieser Behandlung zu entziehen. Ihrer Wehrhaftigkeit, lässt meine Erregung steigen. Erste Hitzewallungen ergreifen unsere Körper. Langsam beginne ich , auf dem durch das Massageöl wohlriechenden Körper herum zu rutschen. Meiner prallgefüllten Eichel entlockt es die ersten Lusttropfen.
Unser Verlangen nimmt immer mehr zu. Die Atmung wird kürzer und heftiger, je mehr meine Zunge Ninas Ohr und Nacken verwöhnen.
Mit meinem Becken drücke ich ihre Schenkel etwas weiter auseinander. Will den Weg frei machen in ihre Lustgrotte. Mein harter Kolben bewegt sich gierig auf das Portal der Lust zu. Teilt ihre feuchten Schamlippen, um endlich in Nina ganz zu versinken. „Urrrrrrrrrrrrg ohhhhhhhhhhh,“ genussvolles Stöhnen seitens Nina begleiten seinen Weg. Es ist kein hartes und zwingendes zustoßen, sondern ein sanfter und sachter Rhythmus, mit dem wir unserem ersten Orgasmus für diese Nacht entgegen gipfeln.
Ich gleite förmlich auf Ninas öligem Körper hin und her. Wir stehen vor der Eruption, Ninas Genitalmuskeln ziehen sich zusammen, bereit jeden Tropfen des Saftes, aus meinem Schwanz herauszupressen. Immer heftiger und fordernder treibt sie ihr Becken dabei kräftig gegen mein Schambein. „Oh Nina , es , es… ,“ weiter komme ich nicht. Mit Urgewalt schießt mein Samen hinein. Jaaaaaaaaaaaa Kai , jaaaaaaaaaa, schenk ihn mir, gib mir deinen Samen, lass alles rein. “ Nina schreit ihren Orgasmus förmlich heraus.
Nur gut das sie ihr Kissen vor ihrem Gesicht hat.
Ausgepumpt, aber noch immer mit zuckendem Schwanz, bleibe ich für einen Augenblick auf ihr liegen, spürend wie Ninas Orgasmus nur langsam abklingt. Zögerlich lass ich mich auf die Seite abrollen, bis ich auf meinem Rücken liege. Nina ergreift sofort die Möglichkeit und sitzt nun ihrerseits auf meinem Schoß. Ihre Wangen glühen noch immer vor Verlangen und ihre gierig aufblitzenden Augen verraten mir, dass es eine lange Nacht wird.
„Oh mein Liebster, es war erst der Anfang, das wird unsere Nacht. “ Jetzt bin dran, ich werde dir Zeigen, wie man einen guten Hengst reite!“ Es sollte nicht ein leeres Versprechen sein. Immer wieder finden wie einen Weg unser Verlangen neu zu entfachen. Mal ein wilder ritt von Nina, mit wehendem Haar, spitzem Lustgeschrei, und wippenden Brüsten die sie genussvoll massiert, während meine Hände ihren Po umfassen, damit ich mehr Druck auf unsere Erregungszonen geben kann.
Dann wieder eine sachtes, von hinten wiegendes Begattungsritual, dass Welle für Welle der Entzückung durch unser Körper wabern lässt. Erst in den frühen Morgenstunden, übermannt uns die Müdigkeit. Mein schlaffer Schwanz zwischen ihren Brüsten eingebettet, Ninas Kopf auf meinem Bauch ruhend, schlafen wir mit großer Zufriedenheit und glücklich entspannt ein.
***
Der Herbst geht dem Ende entgegen. Zu unserer Verliebtheit hat sich eine gewisse Frivolität dazugesellt. Vor allem Nina hat so den einen oder anderen Wunsch.
Das ich Diese erfüllen soll, oder gar möchte, an diese Gedanken will ich mich, zumindest jetzt noch nicht gewöhnen. Doch ist diese Geschichte noch nicht zu Ende. Es wird eine Entwicklung geben, die ich mir nie hätte träumen lassen. Doch davon später.
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