ZBMT Anpassung an den Haushalt
Veröffentlicht am 14.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zofe bei Madame Trachenberg: Anpassung der Zofe an den Haushalt
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (08/2005)
*
„Na, unsere Zofe macht sich ja wirklich nicht schlecht. Der erste Monat war durchaus zufriedenstellend muss ich sagen. „
Madame Trachenberg ließ sich in den gemütlichen Wohnzimmersessel fallen. Ihr Freund neben ihr auf der Couch nickte, während die Zofe mit einem Tablett stumm vor ihnen stand.
„Ja, ich hätte mir auch nicht gedacht, dass sie sich so gut in unser Haus einfügen wird. Sie passt wirklich gut zum Mobiliar. „
Madame Trachenberg lachte.
„Passt gut zum Mobiliar. Das stimmt im wahrsten Sinn des Wortes. Sie ist ein Teil des Mobiliars geworden und ich werde dafür sorgen, dass sie noch besser und angepasster an unsere Bedürfnisse wird. Wie ein Haushaltsroboter der von uns gesteuert wird, und der auf jede Anweisung so reagiert, wie wir ihn programmiert haben.
Ja, das Leben ist komfortabler geworden und es wird noch gemütlicher werden. Sie ist wie ein Staubsauger den man aus dem Schrank holt und der den ganzen Dreck beseitigt. Was haben wir aus ihr bisher schon alles gemacht?“
Ihr Freund dachte kurz nach.
„Ja, sie funktioniert als Staubsauger, als Müllschlucker, als Bodenreinigungsmaschine, als Spülmaschine, als Befriedigungspuppe…“
Madame Trachenberg lachte.
„Ja, als Befriedigungspuppe, allerdings meistens nur für dich.
Mir fällt auf, das du sie da ja ganz schön intensiv rannimmst, was mir aber nur recht ist. Was du mit ihr machst, würde mir eh nicht so gefallen. Da bin ich sehr zufrieden, das sie mir diese ungute Arbeit abnimmt und du mit ihr etwas anfangen kannst. Ich hatte anfangs schon Bedenken, dass du auf sie eifersüchtig werden könntest. „
Ihr Freund nickte.
„Ja, das war am Anfang meine Befürchtung.
Es ist mir auch zuerst gar nicht leichtgefallen sie zu benützen. Nachdem ich aber gemerkt habe, das du sie eher gleichgültig und wie ein Haushaltsgerät behandelt hast, habe ich mir auch mehr Gedanken gemacht wie ich sie für mich verwenden kann. Ja und so war es bisher auch ein Ausprobieren für mich und es hat mich selbst überrascht, wie sehr mich der Umgang mit ihr aufregt. Außerdem bin ich seitdem wieder mehr zum Bastler geworden.
Ich hätte ja nicht gedacht, wie viel die verschiedenen Unterbringungsmöglichkeiten an Arbeit verursachen werden. „
Madame Trachenberg fiel ihm ins Wort.
„Aber das wird das Ding noch alles abarbeiten. Dafür, das wir uns so bemühen, ihr optimale Zofenverhältnisse zu bieten, erwarte ich mir schon auch ein entsprechendes Entgegenkommen von ihrer Seite her. Schließlich kostet uns ja ihre Erhaltung auch ein schönes Stück Geld. Mein lieber Freund, du könntest dir schon langsam Gedanken machen wie wir mit ihr auch unsere Haushaltskassa aufbessern können.
„
Ihr Freund nickte.
„Ja, darüber werde ich mir noch Gedanken machen. Aber zuerst möchte ich, dass der Haushalt optimal läuft und sie alle unsere Wünsche wirklich restlos befriedigt. Wir müssen sie noch besser auf uns abstimmen und ihr noch die letzten Eigenheiten austreiben. „
Diesmal nickte Madame Trachenberg bestätigend.
„Stimmt, sie ist manchmal noch etwas zögerlich in der Ausführung von Anweisungen, da müssen wir mehr dahinter sein.
Es gefällt mir nicht, wenn ich eine Anweisung wiederholen muss, weil sie zu blöd ist und nicht gleich versteht was ich ihr anschaffe. Manchmal ist sie auch noch zu langsam gewesen oder hat blöde Fragen gestellt. „
Zur Zofe gewandt und leicht grinsend sagte sie:
„Aber das dumme Fragenstellen hat ja jetzt endlich ein Ende genommen. „
Warum das so gekommen war konnte man im Gesicht der Zofe sofort sehen.
Deren Mund war mit einem Gummiknebel verschlossen und dieser Knebel füllte den Mundraum auch vollständig aus. Der Zofe war es damit unmöglich auch nur ein Wort zu sagen. Abgenommen wurde ihr dieser Knebel in den letzten Tagen nur zum Essen und wenn sie eine Anweisung der Herrschaften auszuführen hatte. Sonst verschloss dieser Gummipfropfen den Zofenmund den ganzen Tag und sorgte so dafür, dass es keine unguten Äußerungen von Seiten der Zofe gab.
Der Freund lachte über diese Bemerkung.
„Ja, das war eine gute Idee von dir. Außerdem hat dieser Knebel noch den Vorteil, dass ihr Mund dadurch mehr gedehnt wird. Mir kommt vor, dass sie dadurch beim Blasen noch besser geworden ist. „
Madame Trachenberg schüttelte nur den Kopf.
„Kannst du an nichts anderes mehr denken? Seit du bei ihr auf den Geschmack gekommen bist, lässt es dich wohl nicht mehr los.
Wie oft hast du dir von ihr in den letzten Wochen einen blasen lassen? Ich glaube mindestens zwei Mal am Tag. „
Der Freund nickte.
„Ja, das könnte hinkommen. Aber das ist vielleicht nur jetzt am Anfang so, wo alles noch neu ist. Wahrscheinlich legt sich das bald wieder und ich finde eine andere Aktivität die mir noch besser gefällt. Aber bis dahin ist das ja hoffentlich in Ordnung, wenn ich sie so benütze?“
Madame Trachenberg nickte.
„Ja, das ist in Ordnung, eine Zofe soll ihre Herrschaft ja in jeder Hinsicht zufrieden stellen, nicht wahr? So, aber jetzt zeig mir mal was du da für sie alles gebastelt hast und was du mit ihr gemacht hast, während ich weg war. „
Die beiden standen auf und Madame Trachenberg gab der Zofe einen Wink das Tablett abzustellen und ihnen zu folgen. Sie gingen in den Vorraum und der Mann öffnete eine Tür in einen an die Haustür angrenzenden Abstellraum.
In diesem befand sich ein begehbarer Schrank und in diesem Kasten noch ein mannshoher, aus festen Holzbrettern gemachter Kasten.
„So, meine Liebe, hier habe ich mir gedacht ist der ideale Platz zum abstellen eines Staubsaugers oder einer Zofe. Wenn wichtige Besuche kommen, wird die Zofe in diesem Kasten aufbewahrt und außerhalb des begehbaren Schranks ist dann von ihr nichts zu hören oder zu sehen. Ich führe es dir einmal vor.
Monika, komm her. „
Er öffnete die Tür und half der Zofe sich in den Kasten zu stellen. Die Zofe stellte sich mit dem Gesicht nach vorne hinein. Der Kasten war genau so groß, dass die Zofe drin Platz fand. Nun nahm der Mann aus einer Ecke verschieden geformte Schaumstoffstücke. Diese drückte er zwischen die Beine der Zofe, um deren Hände und Kopf. Damit war der Innenraum des Kastens vollständig durch die Zofe und den Schaumstoff ausgefüllt und diese konnte sich de facto nicht mehr bewegen.
Er verschloss nun den Schrank, legte zusätzlich noch einen metallenen Sicherungsbügel um und nur mehr ein kleines Lüftungsgitter in Gesichtshöhe verband die Zofe mit der Außenwelt. Das gefiel Madame Trachenberg.
„Perfekt mein Lieber, so ist sie wirklich gut versorgt und wir brauchen uns keine Gedanken mehr zu machen, das sie ungut auffallen könnte. Ich schlage vor, dass wir sie gleich mal hier drin lassen, während du mir die anderen Sachen zeigst.
„
Die beiden verließen den Raum und gingen zur nächsten Station. Ein weiterer Aufbewahrungsort befand sich gleich neben den Mülleimern an der Garagenwand. Diese waren so in einer Betonumhüllung untergebracht, dass sie von innen her, also durch die Garage, zugänglich waren, damit man nicht aus dem Haus gehen musste um den Müll einzuwerfen. Gleichzeitig war es dadurch möglich sie von außen zu erreichen, ohne das Grundstück betreten zu müssen. Als Rückwand diente eine schwere Metalltür die nur von innen her bedient werden konnte.
Vorgesehen waren drei Unterteilungen die voneinander durch je eine kleine Betonmauer getrennt waren. Benützt wurde tatsächlich nur eine davon, da im Haus nur wenig Müll anfiel und nur diese Box war auch von außen zugänglich. Die anderen Boxen waren noch leer.
„So, eine leere Box habe ich hier für unser Miststück eingerichtet, direkt beim Abfall so wie es sich gehört. Ich habe die Box mit einem dicken Dämmpolster versehen, damit sie nach außen hin völlig schallgedämmt ist und nur nach innen eine Lüftungsöffnung besitzt.
An verschiedenen Stellen befinden sich Karabiner an denen die Zofe festgemacht werden kann, damit sie nicht von sich aus irgendwie aktiv werden kann. Ich würde sagen, das sollte ein zuverlässiger Aufbewahrungsort sein. „
Madame Trachenberg nickte zufrieden.
„Ja, ich sehe, du denkst aber auch wirklich an alles. Mit dir hat unser Miststück in Zukunft sicher keine große Freude. „
Er lachte laut auf.
„Hauptsache, wir haben eine Freude an ihr.
Komm, jetzt zeige ich dir noch was Besonderes, besser gesagt, zwei besondere Sachen. „
Sie gingen ins Haus zurück und in den Keller hinunter. Der Freund öffnete die Tür zu einem sehr kleinen Raum. Am Ende des Raumes befand sich eine emaillierte Pissoirmuschel mit einer Form die sowohl eine Benützung durch Männer als auch durch Frauen zuließ. Madame Trachenberg hob verwundert die Augenbrauen.
„Und, wozu soll das gut sein? Wir haben ja schon zwei Toiletten im Haus.
Wozu noch ein zusätzliches Pissoir im Keller?“
„Nun, wenn ich im Keller zu tun habe will ich ja nicht ständig rauflaufen. Und ich denke mir, dass auch du in Zukunft gerne dieses Pissoir bevorzugen wirst. Schau mal. „
Er ging zur Muschel hin und zog an einem Griff der knapp daneben angebracht war. Die Muschel schwang leicht zur Seite und nun zeigte sich, dass sich dahinter ein kleiner Verschlag befand, gerade groß genug, dass sich ein Mensch darin aufhalten konnte.
Der Boden hinter dem Verschlag war auch etwas abgesenkt, so dass sich eine sitzende Person mit dem Gesicht genau auf der Höhe eines Hartgummischlauches befand, der unten aus der Muschel herausragte.
„Meine Liebe, hier siehst du eine neue Form eines Pissoirs. Allerdings rinnt hier das was man hier draußen reinrinnen lässt, nicht durch den Schlauch in die Kanalisation ab, sondern in ein anderes Entsorgungsreservoir. Und zwar in das Reservoir, das sich dann gerade hinter dem Verschlag aufhält.
Natürlich habe ich auch hier an Lärmschutzmaßnahmen gedacht damit auch unsere Gäste nicht merken können, welche Art von Anschlussstück sich dahinter verbirgt. Na, was sagst du dazu?“
Madame Trachenberg war wirklich erstaunt.
„Ja, das überrascht mich jetzt doch etwas. Ich sehe, dass du ja wirklich sehr intensiv über Verwendungsmöglichkeiten für die Zofe nachgedacht hast. Sie aber auch als Sickergrube zu verwenden, wann ist dir denn das eingefallen?“
„Als sie mir eines Morgens einen geblasen hat und fertig war, merkte ich einen starken Harndrang und da sie noch vor mir gesessen ist, kam mir die Idee, mich gleich nochmals in sie zu erleichtern.
Monika war das zwar nicht ganz recht, aber ich habe ihr eine Tracht Prügel angedroht, wenn sie nicht ordentlich schluckt. Ja, und so habe ich gemerkt, dass diese Form der Entsorgung ja recht praktisch ist und dafür nicht einmal Toilettenpapier notwendig ist. Die Reinigung ist sozusagen gleich inbegriffen. „
Madame Trachenberg schüttelte leicht den Kopf.
„Nein wirklich, Monika nicht nur als Haushaltsgerät zu gebrauchen, sondern auch als Sanitäreinrichtung.
Ich bin ja neugierig, was dir sonst noch Ausgefallenes einfällt. Aber du hast recht, warum sollten wir sie nicht auch als Toilette und Sickergrube verwenden? Ich denke, ich werde mich an dieses Pissoir schon gewöhnen können. Und unsere Gäste sicher auch. Aber warum hast du nur an ein eher unbequemes Pissoir gedacht? Ich möchte mich eigentlich schon auch gemütlich hinsetzen um mich zu erleichtern. „
„Es wird auch nicht bei einem Pissoir bleiben.
Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, wie ich sie zu einer WC-Muschel transformieren könnte. Aber hier muss ich noch eine passende Lösung finden. „
„Na, dann lass dir bald was einfallen. Und weiter, hast du sonst noch was angefertigt?“
Er winkte ihr ihm zu folgen. Sie durchquerten das Haus und kamen ins Wohnzimmer. Madame Trachenberg sah sich um.
„Und, was ist hier, ich kann nichts auffälliges sehen?“
Der Freund nickte.
„Ja, hier habe ich auch an etwas Unauffälliges gedacht. Besser gesagt, je nach Anlass auffällig oder unauffällig. „
Sie blickte sich neugierig um, konnte aber noch immer nichts entdecken.
Nun ging ihr Freund zu einer Wohnlandschaft die sich vom Rest des Raumes leicht abhob und über zwei Treppenstufen zu erreichen war.
„Ich habe mir gedacht, wir könnten auch gemütlich hier im Wohnzimmer sitzen und trotzdem unsere Zofe so bei uns haben das sie uns nicht stört und auch nicht weiter auffällt.
Schau her. „
Er schob die Möbel, die auf Rollen gelagert waren, leicht zur Seite. Kaum sichtbar waren im Boden drei Luken eingelassen die verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten für die Zofe vorsahen. Er öffnete die Klappen.
Die Zofe kann in der einen Ablage nur gerade liegend untergebracht werden. Die Klappe selbst ist dann entweder Teil des massiven Holzbodens und verbirgt so die Zofe vollständig oder kann leicht gegen eine Klappe mit einem Sichtfenster oder komplett gegen dickes Plexiglas ausgetauscht werden, wenn wir die Zofe sehen wollen.
Eine andere Ablage ist so angefertigt, dass die Zofe nur mit gespreizten Gliedmaßen drin liegen kann und die dritte Ablage ist so tief das die Zofe drin sitzen kann. Mir gefällt vor allem die dritte Variante. Diese kann so verändert werden, dass die Zofe nur mit dem Kopf herausschaut und dir damit als Fußschemel dienen kann. Dafür habe ich verschieden geformte Bretter hergerichtet. Monika kann uns aber auch als Sitzgelegenheit dienen, wenn man ihre Hände und Beine in der Versenkung belässt.
„
Madame Trachenberg klatschte in die Hände.
„Also, du bist ja als Tischler ein Genie. Das will ich gleich ausprobieren. Komm, hol das Ding aus dem Kasten und dann will ich nur ihren Kopf aus dem Boden ragen sehen und meine Füße auf sie stellen, während ich mit dir eine Flasche Sekt aufmache und wir uns gemütlich darüber unterhalten, was wir mit ihr weiter anfangen werden. Mir kommen da schon wieder neue Ideen.
Los, schnell, hol sie rein. „
Ihr Freund holte die Zofe aus dem Kasten im Vorzimmer. Monika konnte sich aber nur kurz entspannen, denn schon hatte der Freund von Madame das entsprechende Klappenteil im Wohnzimmerboden vorbereitet. Der Zofe wurden Fesseln an Händen und Füßen angelegt und dann hatte sie sich in der Vertiefung hinzusetzen. Die Klappenteile wurden dann von zwei Seiten so weit zusammengeschoben, das nur der Kopf der Zofe aus dem Boden ragte.
Für die Bequemlichkeit von Madame Trachenberg hatte der Freund zusätzlich gesorgt, indem er ein festes Kissen angefertigt hatte das er nun der Zofe auf den Kopf band. Madame Trachenberg hatte indes den Sekt in zwei Gläser gefüllt und reichte eines ihrem Freund.
„Auf mein Bastelgenie, und darauf, dass ihm noch so manches einfällt was mir Freude bereiten wird. „
Dann setzte sie sich in einen Sessel und brachte diesen in einen solchen Abstand zum Kopf der Zofe, das sie ihre Füße bequem darauf ruhen lassen konnte.
Sie seufzte erleichtert auf.
„Ah, das verstehe ich unter Gemütlichkeit. Schön langsam wird unser Haus wirklich wohnlich. Es sind ja wirklich oft nur die gewissen Kleinigkeiten die für Behaglichkeit sorgen. „
Dann nippte sie an ihrem Sektglas und teilte ihrem Freund ihre Gedanken zur erweiterten Zofenerziehung mit, während die Zofe Monika, geknebelt durch den Gummidildo, das Gewicht der Beine von Madame Trachenberg stumm zu ertragen hatte.
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