ZBMT Bodenreinigung

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Zofe bei Madame Trachenberg: Bodenreinigung

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2005)

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Madame Trachenberg ließ ihre Spucke langsam auf den Linoleumboden des Vorzimmers tropfen. Dort wo ihre Spucke den Boden berührte, befand sich ein kleiner Schmutzfleck den möglicherweise ihre Schuhe hinterlassen hatten.

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„So, das sollte reichen damit ich mir den Bodenreiniger sparen kann.

Los, herkommen und sauberlecken. „

Die Anweisung richtete sich an ihre Zofe Monika die bei der Küchentür wartete und sich nun neben Madame hinkniete, um die befohlene Anweisung auszuführen. Da ihre Hände auf den Rücken gebunden waren, blieb sowieso nur der Mund übrig um den Befehl auszuführen. Monika beugte sich nieder und begann mit der Zunge die von Madame zur Verfügung gestellte Flüssigkeit auf dem Schmutzfleck zu verteilen und anschließend mit leichtem Druck der Zunge auf den Boden den angefeuchteten Fleck zu entfernen.

Die Stiefel von Madame befanden sich direkt neben ihrem Kopf und Madame beaufsichtigte sehr genau Monikas Anstrengungen.

„Ich will, das der Boden wieder glänzt, wie neu soll er aussehen und ich will keinen Schmutzkrümel mehr hier sehen. Vielleicht lasse ich dich überhaupt den ganzen Boden auflecken, dann hast du für den Rest des Tages genug zu tun. Ja, das werde ich mir noch überlegen, aber jetzt mach erst mal die eine Stelle hier fertig.

Monika hatte die schmutzige Stelle schon bald wirklich ordentlich saubergeleckt und hob nun den Kopf.

„Na, was soll denn das? Wenn ich sage sauberlecken, dann meine ich nicht nur das du den Dreck zu entfernen hast. Dazu gehört auch, das die Stelle entsprechend getrocknet wird oder willst du das ich in Gefahr gerate darauf auszurutschen? Du bist doch wirklich zu blöd für alles. „

Sie packte Monika bei den Haaren und drückte sie mit dem Mund auf den nassen Fleck.

„So, jetzt wirst du erst einmal die Feuchtigkeit so gut es geht mit deinem Mund aufsaugen. „

Monika tat wie Madame befohlen hatte und leckte alles so gut es ging auf.

„So, und wenn nun der Dreck weg ist, wirst du die Stelle auch gleich trocknen, du blödes Ding. Wofür hast du denn deine Haare?“

Mit diesen Worten packte sie Monika am Schopf und rieb ihren Kopf auf der feuchten Stelle kräftig herum.

„So soll das aussehen, verstehst du jetzt was ich meine?“

„Ja, Madame, ich verstehe was sie meinen. „

„Wirst du den Mund halten!“

Madame Trachenberg sah Monika wütend an.

„Als Antwort hätte ein Kopfnicken völlig ausgereicht. Du hast hier nichts zu sagen, sondern nur zur Kenntnis zu nehmen und dir das für die Zukunft zu merken. Dafür brauchst du den Mund nicht aufzumachen, ich will kein Wort von dir hören, verstanden? Kein Wort!“

Monika nickte nur leicht.

„Wenn du den Mund aufmachst, dann nur deswegen, weil dort was hineinkommt oder du damit eine Arbeit zu verrichten hast. Ich werde dir gleich eine Gelegenheit dazu geben. Komm her, bleib auf den Knien und leg den Kopf leicht in den Nacken. Nachdem du schon angefangen hast den Boden zu reinigen, wirst du diese Arbeit auch fortsetzen, aber mit einer kleinen Ergänzung meinerseits. „

Madame Trachenberg griff unter ihren Rock und zog ihren Schlüpfer aus.

Sie warf ihn auf die Stiege zum ersten Stock und stellte sich dann breitbeinig über die kniende Monika auf. Den Rock raffte sie hoch um ihn bei der nun folgenden Aktion nicht zu beschmutzen.

„Du hast den Mund aufzumachen, um zu schlucken was ich dich reindrücke. Das ist deine Aufgabe, schlucken und mich nachher sauberlecken. Du bist nur ein Abflussrohr in das ich mich erleichtere. So, aber jetzt ordentlich schlucken.

Pass auf. „

Sie presste mit aller Kraft die Flüssigkeit aus sich heraus und es war klar, das es ihr darum ging, den Saft nicht nur in den Mund von Monika fließen zu lassen, sondern ihn auch auf den Boden zu verteilen. Durch den hohen Druck konnte Monika nicht viel schlucken. Ein Großteil der Flüssigkeit tropfte auf den Boden und bildete eine Lache rund um Monika.

Nachdem Madame Trachenberg die letzten Tropfen herausgepresst hatte, versuchte Monika noch sie sauber zu lecken, aber Madame rieb nur ungeduldig und fest ihren Unterleib über Monikas Gesicht.

„Ah, das hat gut getan. Jetzt aber will ich mich im Garten erholen, während du den ganzen Boden sauberleckst und die kleine Sauerei beseitigst. Dein Mund wird für diese Arbeit völlig genügen. Und merk dir, ich will einen glänzenden sauberen Boden vorfinden, wenn ich wiederkomme. Ich will keinen Fleck und kein Staubkorn finden, sonst kannst du was erleben. Los, fang an. „

Madame Trachenberg verließ den Vorraum Richtung Garten und Monika fing nun an, die von Madame hinterlassene Flüssigkeit aufzulecken und den Boden Stück für Stück mit der Zunge zu säubern.

Als Madame nach drei Stunden aus dem Garten zurückkam, war sie mit dem Ergebnis der Arbeit durchaus zufrieden. Monika hatte den Vorzimmerboden bis in die letzten Winkel gesäubert und kniete unauffällig, mit dem Gesicht zur Wand, in einer Ecke. Wortlos inspizierte Madame eingehend den Boden und konnte wirklich keine schmutzige Stelle mehr finden.

„Ja, so stelle ich mir das vor. Langsam bist du ja wirklich brauchbar für die Hausarbeit.

Übung macht die gute Zofe. „

Dann begab sich Madame auf die Toilette. Als sie sich setzen wollte, kam ihr eine Idee. Warum sollte sich ihr Hausmädchen eigentlich gemütlich in der Ecke ausruhen? Sie könnte ihr ja auch noch mehr Gelegenheiten geben, ihre Reinigungskünste mit der Zunge zu üben und zu verbessern. Bei sich dachte sie:

„Na, warte, Monika, ich werde schon dafür sorgen das dein Mund immer wieder gefüllt wird und deine Zunge in Bewegung bleibt.

Monika hörte nach einiger Zeit die Toilettentür aufgehen und Madame auf sich zukommen.

„Umdrehen!“

Monika drehte sich auf den Knien rutschend um.

„Damit du nicht so faul in der Ecke herumsitzt habe ich eine neue Aufgabe für dich. Komm, aber bleib auf den Knien. „

Monika rutschte auf den Knien neben Madame her bis zur Toilettentür.

Nun sah sie, was Madame als neue Arbeit für sie im Sinn hatte. Madame hatte nämlich, anstatt sich in die Muschel zu erleichtern, ihren Dreck auf den Sitz und neben die Muschel platziert. Dann hatte sie auch offensichtlich noch den Klopinsel benützt, um eine noch weitläufigere Verteilung ihres Drecks zu erreichen.

„Ja, so wie das Klo aussieht, sollte es wohl rasch und sorgfältig wieder auf Hochglanz poliert werden. Ich erwarte heute abend noch Gäste und bis dahin sollte alles wieder glänzen.

Nachdem du ja eh durch den Vorzimmerboden schon eingearbeitet bist, sollte es wohl kein Problem sein, auch noch mit dem Dreck hier fertig zu werden. Dein Mund soll sich langsam daran gewöhnen, dass er alles zu schlucken hat, was ich mir für ihn gedacht habe. Na, freust du dich schon darauf? Wahrscheinlich nicht, aber das ist mir auch ziemlich egal. Schließlich hast du einfach zu tun was ich dir sage, so einfach ist das.

Und ich sorge dafür, das du beschäftigt bist und deine Zunge etwas zu tun kriegt. Du hast wohl gedacht du kannst herkommen und damit ständig an meiner Muschi herumfummeln? Aber daraus wird nichts. Ich werde dich erst einmal für mich arbeiten und meinen Dreck entsorgen lassen. Am Anfang gibt es keine Privilegien, wenn ich es will bist du mein Müllschlucker, Mülleimer, Klomuschel und Bodenschwamm. Und erst wenn du dich dabei als halbwegs brauchbar erwiesen hast, denke ich über weitere Verwendungszwecke nach.

Aber das kann noch lange dauern. Los, jetzt fang an und zwar mit dem Sitz. Ich will sehen wie deine Zunge arbeitet und pass ja auf, das nichts in die Muschel fällt. Die bleibt heute sauber, damit spare ich auch bei der Wasserrechnung. Der einzige Ort, wo du den Dreck hin entsorgen darfst, ist dein Mund. „

Madame Trachenberg gab Monika einen Tritt in den Hintern und diese kroch auf die verdreckte Muschel zu.

Vorsichtig begann sie den Kunststoffsitz sauber zulecken, während Madame Trachenberg sie beaufsichtigte. Nach einigen Minuten schon aber war Madame Trachenberg von der Aufsicht gelangweilt und begab sich in ihr Wohnzimmer um eine Bekannte anzurufen Sie erreichte diese auch gleich und schon nach wenigen Minuten Plauderei hatte Madame Trachenberg Monika vergessen, die sich nebenan abmühte, den langsam trocknenden Dreck von Madame zu entsorgen und die Toilette wieder in einen brauchbaren Zustand zu verwandeln.

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