ZBMT Das Fest

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Zofe bei Madame Trachenberg: Das Fest

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2005)

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1. Die Zeremonie

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Der Ort: Das ehemalige Verließ der Ruine Rauhenstein bei Baden/Wien, abends um 20 Uhr im Fackelschein

Die Gäste: Freunde und Freundinnen von Madame Trachenberg und Monika

Petra: die Zeremonienleiterin, eine dominante Dame in schwarzer Lederbekleidung

Madame Trachenberg: die Herrin, im schwarz-roten Kostüm

Monika: die devote Zofe, im Zofenkleid mit halterlosen Strümpfen und Stöckelschuhen

Die Zeremonie beginnt.

Die Gäste stellen sich knapp hinter Madame Trachenberg und der knienden Monika auf. Die dominante Dame beginnt zu sprechen.

Petra: „Wir haben uns heute hier versammelt um das hier anwesende Paar, Madame Trachenberg und Zofe Monika, zu verbinden. Eine solche Zeremonie wie wir sie heute erleben dürfen findet nicht alle Tage statt. Ich bitte also, den beiden Beteiligten Achtung und Respekt zu zollen für den Entschluss diese Bindung einzugehen. Sollte noch jemand einen Einwand gegen diese Verbindung haben dann möge er diesen jetzt kundtun.

Sie wartet kurz und nickt zufrieden.

„Nun, es gibt keinen Einwand. Damit komme ich zur letztmaligen Frage an die hier vor mir Stehenden, ob sie sich über diesen letzten Schritt im Klaren sind und gewillt sind, diese Verbindung einzugehen. „

Petra: „Madame Trachenberg, wollen sie die neben ihnen kniende Zofe Monika zu ihrer rechtmäßigen Zofe nehmen, ihr weiter eine strenge Erziehung zukommen lassen, sie als Müllschlucker, Spucknapf, Toilette, Schuhputzmaschine und Fußabtreter benutzen, sie für Leckdienste jeder Art einsetzen, sie in kleine Räume, Kisten und Kästen einsperren oder anketten wenn sie sie nicht benötigen, sie weiter treten, prügeln, ohrfeigen und auspeitschen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, ihr vorwiegend Küchenabfälle als Nahrung zukommen lassen, sie als Putz- bzw.

Toilettenfrau und Hausmädchen einsetzen, ihr Gehänge mit Gewichten, Tritten, Klammern, Brennnesseln, Wachs, Schlägen und anderen Mitteln täglich bearbeiten, sie ausschließlich in Frauenkleidung herumlaufen lassen, sie erniedrigen wo sie nur die Gelegenheit dazu finden, sie auch von Männern als Sissyhure verwenden lassen und dafür von den Herren entsprechendes Entgelt zur eigenen Verwendung entgegennehmen, dann antworten sie laut und für jeden hier vernehmbar mit: Ja, ich will. „

Madame Trachenberg: „Ja, ich will.

Petra: „Und du, Monika, willst du der neben dir stehenden Madame Trachenberg als gehorsame Zofe ohne Rechte dienen, dich ihren Launen unterwerfen, Leckdienste jeder Art ausführen, dich als Müllschlucker, Spucknapf, Toilette, Schuhputzmaschine und Fußabtreter gebrauchen lassen, dich einsperren lassen in kleine Räume, Kisten und Kästen, dich von ihr treten, prügeln, ohrfeigen und auspeitschen lassen, die Nahrung akzeptieren die sie dir zuweist, als Putz- bzw. Toilettenfrau und Hausmädchen eingesetzt werden, ihren Anordnungen widerspruchslos gehorchen, ausschließlich Frauenkleidung tragen, dein Gehänge — von deiner Madame trefflich als Missbildung bezeichnet — mit Gewichten, Tritten, Klammern, Brennnesseln, Wachs, Schlägen und anderen Mitteln täglich bearbeiten lassen, nur zu sprechen wenn sie es dir erlaubt, dich von ihr als Sissyhure anbieten lassen und dafür erhaltenes Geld umgehend an sie abzuliefern, dann antworte laut und für jeden hier vernehmbar mit: Ja, ich will.

Monika: „Ja, ich will. „

Dann wendet sich Petra zu Madame Trachenberg.

„Nun, die Ringe. „

Madame Trachenberg bekommt zwei Ringe von einer alten Freundin überreicht, verbindet diese mit einem kleinen Karabiner, zieht der Zofe den Rock hoch, befestigt den einen Ring an einer Kette die am Gehänge der Zofe angebracht ist und den zweiten Ring an einer Leine die sie in der rechten Hand hält.

Petra nimmt eine kleine Peitsche von ihrem Gürtel und schlägt während der nächsten Worte auf das Gehänge der Zofe ein.

„Nun, da alle Anwesenden den Willen der beiden Beteiligten gehört haben erkläre ich euch hiermit zu Herrin und Zofe.

Sie schlägt beim letzten Hieb fester zu und wendet sich dann an Madame Trachenberg.

„Sie dürfen Monika jetzt ohrfeigen.

Madame Trachenberg gibt der knienden Monika unter dem Beifall der Anwesenden schallende Ohrfeigen und tritt ihr zwischen die Beine; die Anwesenden streuen Konfetti auf die beiden und beglückwünschen Madame Trachenberg zur neuen Verbindung. Nachdem ein Fotograf die Szene festgehalten hat, begibt sich die Zofe von Madame Trachenberg zum Buffettbereich um die Gäste zu bedienen und muss sich dabei von den Gästen auch unzüchtige Berührungen gefallen lassen; Madame Trachenberg genießt mit ihren Gästen die Atmosphäre der Burg und den lauen Sommerabend und beschließt, auch künftige Feste in einem ebensolchen Ambiente zu feiern.

2. Monika darf sich erholen

Nachdem Monika die Gäste in einer ersten Runde bedient hatte rief sie Madame Trachenberg wieder zu sich.

„Monika, das Buffet ist so herzurichten dass sich die Gäste von nun an selbst bedienen können. Wenn du das vorbereitet hast, kommst du wieder her. „

Monika ging wieder zum Buffet zurück und bereitete alles so wie Madame es gewünscht hatte.

Dann kam sie wieder zurück. Madame saß im Kreis ihrer Freundinnen und offensichtlich hatten sie gemeinsam beschlossen, was mit Monika weiter passieren sollte.

„So Monika, du wirst hier nicht mehr gebraucht. Deshalb haben wir beschlossen, dich an einen Ort zu verfrachten, wo du von Zeit zu Zeit an uns erinnert wirst. Vorher ziehst du aber das hier an. „

Monika nahm von Madame einen Packen Gewand entgegen und merkte, dass dieses sehr muffig roch und offenbar aus einem schimmligen Keller stammen musste.

„Los, schau nicht so langsam, zieh es an!“

Die Stimme von Madame war nun um einen Grad schärfer geworden. Monika zog sich nun vor den Gästen um.

„Nun, lass dich ansehen. Dreh dich um. „

Madame betrachtete ihre Zofe.

„Passt ja wunderbar. Was sich nicht alles in Kellern so finden lässt. Nun komm aber. „

Madame Trachenberg und zwei Freundinnen standen auf und gingen der Zofe voran in einen anderen Teil der Burgruine.

Hier hatte man bei der Vorbereitung der Hochzeit schon daran gedacht, einen Platz zur Erleichterung der Gäste vorzusehen. Toiletten gab es ja auf der Burg nicht. So hatte man provisorisch ein Loch gegraben, in das die Ausscheidungen der Gäste verschwinden sollten. Dieses Loch hatte Madame schon am Vormittag natürlich von Monika selbst ausheben lassen und die würde sich nun wundern, was noch alles für dieses Loch vorgesehen war. Man hatte eine natürliche Vertiefung gewählt, diese noch etwas erweitert und diese war so dimensioniert worden, dass fast zwei Personen drin Platz finden konnten.

Dann wurde eine Plastikfolie darin ausgebreitet, da daran gedacht war, den Inhalt nicht vor Ort zu belassen, sondern ihn außerhalb der Burg zu entsorgen. Über die Vertiefung hatte man eine Bretterkonstruktion gestellt die die Vertiefung bedeckte, nur ein rundes Loch enthielt und wie ein einfaches Plumpsklo funktionieren sollte.

„So, Monika, hier darfst du dich nun die nächsten Stunden ausruhen, schließlich will ich ja nicht dass du dich bei der Bewirtung meiner Gäste überanstrengst.

Damit du uns aber auch nicht im Weg bist, haben wir entschieden, dass du hier in diesem Loch deponiert wirst. Los, rein mit dir. „

Die Freundinnen von Madame grinsten und spotteten, als sie die erste Reaktion von Monika bemerkten.

„Na, du hast aber eine nette Madame, die dafür sorgt das du dich auch erholen kannst. Du könntest dich dafür zumindest bedanken, oder?“

„Äh, ja, natürlich, danke Madame Trachenberg das sie mir eine Erholung gönnen wollen und das sie diesen Platz dafür ausgesucht haben.

Monika wusste nun auch, warum Madame ihre Gäste am Nachmittag gebeten hatte, mit der Benützung der Toilette bis zum Abend zu warten. Hier kam also einiges auf sie zu.

„Nun, nichts zu danken, jetzt steig endlich rein und dann will ich den Rest des Abends nichts mehr von dir sehen oder hören. Los, mach schon. „

Monika schlüpfte hinter der Sitzkonstruktion in das Loch hinein und Madame beobachtete durch das Sitzloch, ob sich Monika in der richtigen Position befand.

„Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt, direkt in der Mitte, so das sich im Lauf der Zeit alles schön über dich verteilen wird. Das gefällt mir. „

Ihre Freundinnen warfen auch einen Blick hinunter.

„Na, die passt ja bestens da hinein. So als ob sie dafür vorgesehen gewesen wäre. Hoffentlich ist sie nicht geruchempfindlich. „

Madame lachte.

„Na, und wenn schon.

Dass hilft ihr jetzt auch nichts. Sie darf erst wieder heraus, wenn ich heimfahre und sie das Buffet sauber machen muss. Yvonne ist dann so nett, sie zu beaufsichtigen und, wenn alles sauber ist, Monika wieder bei mir abzuliefern. So, aber jetzt gehen wir. „

Die drei Frauen gingen wieder zu den anderen Gästen zurück und Madame Trachenberg verkündete:

„So, die Toilette kann ab jetzt ausgiebigst benützt werden.

Und zu ihren Freundinnen gewandt meinte sie:

„Ich werde Monika ab und zu ein paar Küchenabfälle durch das Loch werfen. Hoffentlich werden diese dabei nicht schmutzig. Sie soll ja auch was von ihrem Festbuffet bekommen. „

Madame Trachenberg und ihre Freundinnen lachten und begaben sich wieder zum Buffet. Ihnen stand ein fröhlicher Abend bevor.

3. Nachtrag

Madame Yvonne und eine weitere Freundin sorgten dafür, das Zofe Monika am frühen Morgen den Ort der Feierlichkeiten wieder vollständig säuberte.

Den angefallenen Müll musste Monika am Rücken bzw. hinter sich herziehend den Berg hinunter zu einem öffentlichen Müllcontainer befördern. Dann musste Monika die Plastikfolie aus der Grube entfernen, den Inhalt in einen eigenen Kunststoffbehälter füllen, diesen bis zur öffentlichen Kanalisation bringen und dort entleeren. Monika selbst wurde in die schmutzige Folie eingewickelt. Dann wurde sie auf die Ladefläche eines Wagens gepackt, zum Haus von Madame zurück transportiert und dort in eine Mülltonne hinter dem Haus deponiert.

Madame lag da noch immer gemütlich im Bett und ruhte sich von den anstrengenden Feierlichkeiten aus.

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