ZBMT Die alten Schuhe

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Zofe bei Madame Trachenberg: Die alten Schuhe

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (02/2007)

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Der Freund von Madame Trachenberg hatte am Vortag mehrere Kartons mit alten ausgetretenen Damenschuhen von einem Caritasflohmarkt mitgebracht. Madame war beim Anblick der alten Schuhe die Idee gekommen, mir ein paar davon an den Sack zu hängen. Diese Aktion hatte ihr so gut gefallen, dass ich ihr heute vor dem Schlafengehen noch einmal diese an meinem Sack hängenden Schuhe vorführen sollte.

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Aber diesmal war die Aufgabe insofern verschärft worden, als ich so viele Schuhe wie möglich an meinen Sack hängen sollte. Dies hatte ich in der Form bewerkstelligt, dass ich die Schuhe mit Fäden zusammengebunden und diese Fäden dann an kräftige Wäscheklammern angebunden hatte. Diese Klammern gruben sich so fest in die Haut an meinem Sack ein, das sie auch durch das hohe Gewicht der Schuhe nicht abrutschen konnten. Allerdings konnte ich die Beine nicht mehr zusammen halten, da die Schuhe wie eine riesige Traube fast bis zum Boden reichend zwischen meinen Beinen baumelten.

Die Schuhe hatten natürlich auch ein hohes Gewicht und es fühlte sich an, als ob es mir meinen Sack aus dem Unterleib reißen würde. So ausgestattet, betrat ich das Schlafzimmer meiner Herrschaft. Madame Trachenberg richtete einen Spot auf mich und schaltete die Stereoanlage neben ihrem Bett ein. Zum Takt von Trommelmusik sollte ich mich nun lasziv bewegen und den beiden Herrschaften im Bett meinen Zofenkörper und die vielen hängenden Schuhe präsentieren. Ich wusste natürlich, was Madame von mir zu Beginn des Auftritts hören wollte.

„Danke Madame, dass ich mich Ihnen präsentieren darf und dass ich diese herrlichen Damenschuhe an meinen Sack hängen durfte. Ich hoffe, dass Sie und Ihr Freund Gefallen an meiner Darbietung finden und ich Ihnen beiden auch weiterhin dienen darf. Danke Madame, dass ich so viele alte Damenschuhe wie möglich am Sack hängen lassen darf. Sie können mir gerne so viele Schuhe dranhängen wie er nur aushält, ganz wie es Ihnen gefällt.

Dafür ist dieser Sack ja da und wenn Ihnen der Anblick Freude macht, dann hat mein Sack es auch auszuhalten. Ich bitte auch darum, dass Sie und Ihr Freund mich benützen wie Sie wollen und sich nicht darum kümmern, ob das für mich unangenehm ist. Wenn es Ihnen gefällt, dann habe ich es auch auszuhalten. „

Madame Trachenberg lächelte zufrieden.

„Sehr gut, Zofe Monika, das höre ich gern.

Ich werde darüber nachdenken. Aber nun lass einmal die Schuhe schwingen. „

Ich versuchte mich nun, im Takt der Musik zu bewegen. Die Schuhe schwangen dabei vor und zurück und zogen mir dabei den Sack ziemlich hinunter, aber ich wusste ja, dass gerade dieser Umstand Madame besonders gefallen würde. Obwohl ich manchmal das Gefühl hatte, dass es mir den Sack abreißen könnte, fuhr ich mit den Bewegungen fort. Das war natürlich nicht einfach mit dieser Traube an Schuhen zwischen den Beinen.

Ich stolperte mehr herum, als dass ich mich lasziv bewegt hätte. Ich vollführte Drehungen, ging auf meine Herrschaft zu und wieder weg, und ging auch immer wieder in die Knie bis die Schuhe den Boden berührten. Einmal ging ich rückwärts bis zum Bett meiner Herrschaft und beugte den Oberkörper ganz nach vorn. In dieser Stellung waren für Madame nur meine Beine und die Schuhe sichtbar. Ich hob und senkte die Schuhe und merkte dann, dass Madame mit einem Bein gegen die Schuhe trat und diese so noch zusätzlich in Schwingungen versetzte.

Der Freund von Madame lobte meine Bemühungen.

„Unglaublich, was so ein Transensack alles aushält. Monika kann man sicher auch eine Eisenkugel dranhängen und die läuft dann immer noch damit die Stiegen rauf und runter. „

Das hätte er besser nicht sagen sollen. Madame sprang sofort drauf an.

„Gute Idee. Monika, du gehst jetzt runter in die Küche und holst mir noch ein Glas Wasser.

Beeil dich, in fünf Minuten bist du wieder da. „

Oh, Gott. Mit den Schuhen die Stiegen hinunter und wieder hinauf. Ich spürte ja jetzt schon meinen Sack nicht mehr, die Klammern schnürten schön langsam das Blut ab. Ich beeilte mich also, dem Wunsch von Madame nachzukommen, damit ich dieses Schuhgepäck endlich wieder loswerden konnte. Breitbeinig über die enge Holzstiege zu gehen war fast ein Kunststück für sich und jeder Schritt war eine Qual.

Unten füllte ich schnell ein Glas mit Wasser voll und machte mich wieder auf den Rückweg. Die Stiegen hinauf war alles noch eine Spur schwieriger, da ich die Schuhe bei jedem Schritt anheben musste und sie dadurch in Schwingungen gerieten. Endlich konnte ich Madame das Glas Wasser reichen. Sie trank es halb leer und lächelte mich zufrieden an.

„Ah, das tut gut, frisches Wasser ist doch was Feines. Liebling, möchtest du nicht auch ein Glas? Monika ist sicher so nett und holt dir eines.

Nicht wahr, Monika?“

„Natürlich gern, Madame, wenn sie es wünschen. „

„Ja, ich wünsche es. Mach dich auf den Weg. „

Ich hätte am liebsten laut aufgestöhnt, aber ich wusste, Madame hätte das nicht gefallen. Also noch einmal den Weg die Stiegen hinunter in die Küche und wieder zurück. Es fühlte sich nun an, als hätte ich einen riesigen Bleiklumpen zwischen meinen Beinen der bei jedem Schritt schwerer würde.

Ich ging so schnell ich konnte.

Als ich wieder ins Zimmer trat und dem Freund von Madame das Glas reichte, packte mich Madame Trachenberg bei meinen Eiern.

„Na, Monika, war das nicht eine gute Idee von mir, dich die Schuhe an den Sack hängen zu lassen? Du wirst sie in nächster Zeit noch oft durch die Gegend tragen und heute Nacht wirst du zur Abwechslung auch auf ihnen schlafen.

Du wirst sie nämlich als Unterlage benutzen, damit du es besonders gemütlich hast. Na, bin ich nicht nett zu dir?“

Ich nickte. Madame Trachenberg massierte nun auch meinen nun leicht steifer werdenden Schwanz.

„Ja, Madame, sie sind wirklich sehr nett zu mir. Ich werde mich auf den Schuhen sicher sehr wohlfühlen. „

„Na, das will ich doch hoffen. Hättest du gerne, dass ich dir den Schwanz massiere? Ich glaube, bei dir tut sich was.

„Oh, ja, Madame, das wäre sehr aufregend, von ihnen den Schwanz gewichst zu bekommen. „

„Das glaube ich auch. Aber mir ist das zu mühsam. Du kannst ihn dir selber vor uns wichsen, wenn du es unbedingt nötig hast. Und so wie du aussiehst, hast du es nötig. Also, mach weiter. „

Ich nahm sofort wieder mein Glied in die Hand und fing an, immer schneller zu wichsen.

Madame und ihr Freund sahen mich amüsiert an und küssten sich dazwischen immer wieder.

„Na, sieht dieses dumme Zofending nicht nett aus, wenn es sich befriedigen darf? Ein ordentliches Gewicht am Sack ist ja wirklich genau das Richtige für so ein verwichstes Stück. Früher oder später hänge ich diesem Zofenmiststück vielleicht wirklich soviel an Gewichten an, dass es ihr was abreißt. Aber momentan reicht, was sie da angehängt hat. „

Schon sehr bald kündigte sich mein Höhepunkt an, aber Madame schien nur darauf gewartet zu haben.

Kurz bevor es so weit war, griff sie ein und stoppte meine Bewegungen.

„Nein, nein, Monika, was glaubst du denn? Glaubst du im Ernst, ich lasse dich hier auf den Boden von meinem Zimmer abspritzen? Wer soll denn den Boden anschließend saubermachen? Und ist es dir denn nicht peinlich, dich vor uns zu befriedigen?“

Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Ich war schon so erregt, dass ich mich nur mehr erleichtern wollte.

Sogar das Gewicht der Schuhe und meinen fast schon tauben Sack hatte ich fast vergessen gehabt.

„Selbstverständlich mache ich sofort den Boden wieder sauber, Madame. Wenn es zu ihrer Unterhaltung beiträgt, dann wichse ich gerne vor ihnen beiden. Darf ich nun bitte weitermachen?“

„Na gut, wenn du dich um die Sauberkeit kümmerst, dann darfst du weitermachen. Zeig uns also deine kleine Zofenwichsshow. „

Da meine Erregung noch sehr stark war, dauerte es nun nicht mehr lange, bis ich endlich den Höhepunkt erreichte und mich erleichtern konnte.

Das Sperma schoss nur so aus mir heraus und verteilte sich auf dem Boden vor dem Bett von Madame. Sie und ihr Freund klatschten Beifall.

„Super, sehr gut gewichst, Monika. Und jetzt runter auf die Knie und den Boden saubergeleckt. In einer Minute hast du alles saubergemacht. „

Ich kniete mich hin und war so zumindest für den Moment das Gewicht der Schuhe einmal los. Ich leckte so schnell ich konnte meine Samenspritzer vom Boden auf und stand dann wieder auf.

Den Schmerz am Sack empfand ich nun noch schlimmer als vorher. Ich wollte die Schuhe nur mehr loswerden. Madame hatte nun endlich ein Einsehen mit mir.

„So, Monika, der Boden ist wieder sauber und die Unterhaltung ist beendet. Ab in dein Zimmer und ich will keinen Ton mehr hören. Du wirst hier nicht mehr gebraucht. „

Endlich. Ich war erleichtert.

„Danke, Madame, ich wünsche ihnen beiden eine gute Nacht.

Dann machte ich, dass ich aus dem Zimmer kam.

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