ZBMT Die Geburtstagsüberraschung
Veröffentlicht am 14.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zofe bei Madame Trachenberg: Die Geburtstagsüberraschung
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (11/2005)
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Gut gelaunt schmökerte Madame Trachenberg in einem Literaturmagazin. Sie hatte eine Woche bei Verwandten in Deutschland verbracht und vor zwei Stunden per Bahn die Heimreise angetreten. Die Tage bei den Verwandten waren gemütlich gewesen, aber jetzt freute sie sich doch schon wieder auf ihre vertraute Umgebung.
Außerdem war sie auch neugierig darauf, was ihre Freundinnen wohl für ihr Geburtstagsfest vorbereitet hatten. Normalerweise organisierte ja Madame Trachenberg selbst dieses Fest und wurde dabei tatkräftig von ihrer Zofe Monika unterstützt. Diesmal wollten aber ihre Freundinnen eine Überraschungsparty inszenieren und darauf war Madame Trachenberg natürlich schon sehr neugierig. Ungewöhnlich war nur gewesen, dass die Freundinnen sie gebeten hatten, ihnen die Zofe Monika schon einige Tage vorher zu überlassen. Sie hatten geheimnisvoll getan und nur gemeint, das die Zofe Teil der Überraschung sein würde.
Ja, und dann hatten sie auch noch den Haustorschlüssel von Madame Trachenberg haben wollen. Das Fest sollte unmittelbar nach der Rückkehr von Madame Trachenberg stattfinden.
Der Zug erreichte Wien am frühen Nachmittag. Am Bahnsteig wurde Madame Trachenberg schon von ihrer Freundin Nora, einer Frau mit hohen Wangenknochen und kurzen blonden Haaren, empfangen. Sie fielen sich freudig in die Arme.
„Hallo Rita, schön das du wieder da bist.
Hat es dir in Deutschland gefallen?“
„Ja, sehr, es war eine angenehme Abwechslung vom Alltag. „
„Nun, für Abwechslung wird auch hier in Wien gesorgt werden. Wir waren ja nicht untätig während du weg warst. „
„So? Na, dann bin ich mal neugierig was sich in Wien verändert hat. „
Nora lächelte verschmitzt.
„Lass dich überraschen. Komm, wir fahren erst in deine Wohnung damit du dich erfrischen kannst und gegen achtzehn Uhr steht dann die Feier in deinem Häuschen auf dem Programm.
„
Die beiden Damen gingen zu Noras Wagen.
Bei Einbruch der Dämmerung erreichten die Damen das Haus von Madame Trachenberg. Nora parkte den Wagen aber nicht gleich vor dem Haus, sondern in einer kleinen Seitengasse. Dann band sie Madame Trachenberg eine kleine venezianische Maske um.
„So, Geburtstagskind, das ist notwendig, damit du die Überraschungen nicht schon beim Hineingehen siehst. „
Dann half Nora Madame Trachenberg aus dem Wagen.
Sie betraten das Haus und die Räume im Erdgeschoss. Alles war ruhig. Madame Trachenberg hörte aber am Klang und Hall ihrer Schritte, das mehrere Personen anwesend sein mussten. Nora führte sie zu einem Stuhl der Madame Trachenberg ungewohnt und offensichtlich neu war. Sie setzte sich mit Noras Hilfe und war innerlich sehr gespannt, was sich nun tun würde. Plötzlich ertönten Fanfaren und Nora nahm Madame Trachenberg die Maske ab. Der Raum war voller Freundinnen von Madame Trachenberg die applaudierten und ein Geburtstagslied anstimmten.
Sternspritzer brannten und Gläser mit Sekt wurden herumgereicht. Madame Trachenberg war gerührt von so viel Zuwendung und stieß mit ihren Freundinnen auf ihren Ehrentag an. Das Fest hatte begonnen.
Nach dieser ersten Begrüßung bat Nora um Ruhe. Als Zeremonienmeisterin trat nun eine andere Freundin, Tanja, eine Frau mit langen schwarzen Haaren und roten, bis zur Hüfte reichenden Stiefeln, in Erscheinung.
„Meine lieben Freundinnen, unsere Rita feiert heute wieder einmal einen Ehrentag.
Da wir uns im letzten Jahr so oft in ihrem Haus getroffen und uns dabei gut amüsiert haben, dachten wir, wir sollten für ihren heurigen Geburtstag etwas ganz Besonderes schaffen. Wofür wir uns dann entschieden haben, ist allerdings wirklich sehr ungewöhnlich. Wir waren uns auch nicht ganz sicher, ob es für Rita eine freudige Überraschung sein wird. Aber wir haben es allen Zweifeln zum Trotz durchgezogen und Rita soll urteilen, ob die Überraschung gelungen ist.
„
Madame Trachenberg wurde nun noch angespannter, da sie am Verhalten der Freundinnen sah, dass es sich um eine wirklich sehr ungewöhnliche Sache handeln musste. Tanja trat nun an ein kleines Tischchen. Auf einem Tablett befand sich ein größerer Gegenstand, der durch ein rotes Samttuch abgedeckt war. Tanja nahm nun das Tablett und trat damit vor Madame Trachenberg hin.
„Liebe Rita, dieser Teil der Überraschung soll dich noch lange an diesen Tag erinnern.
„
Nun zog Tanja das Tuch weg und Madame Trachenberg erschrak leicht über das, was sie nun vor sich sah. Auf dem Tablett stand nämlich ein geschmackvoll geformtes Glas, ähnlich einem Einmachglas, und in dem Glas befand sich ein Penis mit den dazu gehörenden Hoden. Die Frauen im Raum hielten den Atem an und warteten auf eine Reaktion von Madame Trachenberg. Dieser kam der Penis in dem Glas irgendwie bekannt vor und damit wich das Erschrecken einem Erstaunen.
Sie sah sich nun das Glas genauer an.
„Äh, nun, ich gebe zu, ich bin etwas irritiert. Was steht hier?“
Sie besah sich nun die ins Glas gravierten Schriftzeichen an. Dort stand: Für Madame Trachenberg, von Zofe Monika und allen Freundinnen, zum Andenken an den Ehrentag vom 4. Juli 2005.
Madame Trachenberg lachte nun leicht auf.
„Das ist doch nicht etwa wirklich…?“
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ja ihre Zofe Monika seit ihrer Rückkehr noch gar nicht zu Gesicht bekommen hatte.
Das Erstaunen war ihr noch immer ins Gesicht geschrieben und sie wusste nicht, ob sie lachen oder sich über ihre Freundinnen ärgern sollte. Diese hatten doch tatsächlich ohne ihr Einverständnis und in ihrer Abwesenheit diesen Eingriff an ihrer Zofe Monika vorgenommen. Was sollte sie nun mit einer Zofe ohne Schwanz machen, ohne einem Ding auf dem sie herumtrampeln konnte? Und wo war Monika überhaupt?
Tanja hatte die Reaktion von Madame Trachenberg gesehen und teilweise auch schon vorausgeahnt.
Nun waltete sie weiter als Zeremonienmeisterin.
„Nun, Rita, die Überraschung ist noch nicht zu Ende und wir hoffen, dass du dich letztendlich doch über alles freuen wirst. Wenn du mir nun bitte folgen willst…“
Tanja nahm die noch immer irritierte Madame Trachenberg bei der Hand und führte sie, gefolgt von den anderen Damen, ins Vorzimmer. Madame Trachenberg kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das war nicht mehr der Vorraum, den sie bei ihrer Abreise hinterlassen hatte.
Ihre Freundinnen hatten einen größeren Umbau vorgenommen. Dort, wo früher der Kellerabgang und die Toilette gewesen waren, befand sich nun eine Schiebetür die von beiden Seiten her verschoben werden konnte. Der Kellerabgang befand sich dafür nun gleich gegenüber der Eingangstür. Diese räumliche Veränderung entsetzte Madame Trachenberg noch mehr als es das Einmachglas auf dem Tablett getan hatte.
„Na, ihr überrascht mich ja ganz schön. So eine Veränderung hätte ich mir ja im Traum nicht erwartet.
Was kann da noch alles kommen?“
Tanja ließ Madame Trachenberg aber nicht lange reden, sondern öffnete eine Schiebetür.
„Wir dachten, dass deine Toilette für dich doch immer zu eng war und so haben wir sie nun ein wenig vergrößert und verändert. Nun hast du zwei Toiletten, eine für dich und eine für Gäste. „
Madame Trachenberg sah sich die Konstruktion nun näher an. Der für sie gedachte Teil der Toilette bestand aus einer Art Sessel der auf einem kleinen Podest stand.
Er ähnelte einem kleinen Thron und war auch mit Armlehnen ausgestattet.
„Wir dachten, dass du ein bequemeres WC verdienst und hier siehst du auch, dass wir die Zofe Monika nicht ganz vergessen haben. „
Tanja deutete auf den kleinen Thron und Madame Trachenberg trat näher. Dort wo sich normalerweise die Klomuschel befinden würde, war nur ein großes Loch und aus diesem blickte ihr nun das vertraute Gesicht ihrer Zofe Monika entgegen.
„Guten Tag, Madame Trachenberg, ich wünsche ihnen alles Gute zu ihrem Geburtstag. „
„Eine sprechende Toilette. Ihr habt mir eine sprechende Toilette eingebaut. Ich bin sprachlos. „
Tanja fing gleich an zu erklären.
„Nicht nur sprechend, sondern auch selbstreinigend und ein guter Müllschlucker noch dazu. Eine Luftabsaugung wurde auch installiert, um den Geruch nicht nach oben dringen zu lassen. Und der lebendige Abfluss ist auch gleich mit dem Gästeklo von nebenan verbunden.
Die Gäste haben allerdings nicht einen so komfortablen Sitz wie du ihn hast. „
Tanja merkte, das Madame Trachenberg nach wie vor erstaunt war, aber nicht wirklich ungehalten erschien und fuhr mit ihren Erklärungen fort.
„Weißt du, Rita, wir dachten, dass es ja nur einen echten dauerhaften Platz für eine Masozofe geben kann und der Rest des Hauses nur in Ausnahmefällen von so einem Putzfetzen betreten werden sollte.
Dann nämlich, wenn frau einen Putzfetzen braucht, und das ist ja nur ab und zu der Fall. Für alles andere haben wir etwas gefunden, was Monika voll ersetzen wird. Komm weiter. „
Die Damen gingen wieder zurück in das große Wohnzimmer. Tanja ging zu einer großen, schön verpackten Kiste, die in einer freien Ecke des Raumes stand. Dann bat sie Madame Trachenberg die Geschenkschleife zu öffnen. Diese öffnete die Kiste und erschrak ziemlich, als sich ein schönes junges Mädchen aus der Kiste erhob.
Das Mädchen war etwa zwanzig Jahre alt, schlank, hatte dunkles langes Haar und ein sehr schönes Gesicht. Sie lächelte Madame Trachenberg freundlich an und verbeugte sich vor ihr. Tanja unterbrach die angespannte Stille.
„Wir haben natürlich an einen Ersatz für Zofe Monika gedacht und der Zufall ist uns zu Hilfe gekommen. Durch gute Bekannte in Ungarn wurde sie uns vermittelt. Ihr Name ist Nadja. Sie will gerne in Österreich leben und freut sich schon, in deine Dienste treten zu dürfen.
Sie ist auch eine gute Schneiderin und Köchin, auch deshalb, weil sie beruflich im Hotelgewerbe gearbeitet hat. Sie hasst übrigens Männer und natürlich auch Transvestiten. Du kannst also sicher sein, dass Zofe Monika bei ihr in guten Händen ist. Und da der Penis nun im Glas ist, ist auch für die Sicherheit der Damen im Haushalt gesorgt. Da frau ja nie weiß, wie Transen auf weibliche Personen reagieren, dachten wir, wir beseitigen diese Gefahr gleich von vornherein.
„
Nun war Madame Trachenberg wirklich perplex. Sie konnte die bisherigen Ereignisse kaum verarbeiten. Sie besah sich nun Nadja genauer und was sie sah, gefiel ihr. Das Mädchen hatte eine angenehme Ausstrahlung, eine gute Figur und eine Schneiderin im Haus wäre auch nur von Vorteil. Sie musste nun nicht mehr auf alles im Haushalt selbst denken, sondern konnte einen Teil der Aufgaben und die Kontrolle über Zofe Monika auch an sie abgeben.
Und es wäre auch immer jemand im Haus, wenn sie sich auf Reisen befinden würde. Und für nette Plaudereien zwischendurch wäre auch gesorgt. Madame Trachenberg versuchte nun die richtigen Worte zu finden, um sich ihren Freundinnen gegenüber äußern zu können.
„Also, meine lieben Freundinnen, ihr überrascht mich wirklich total. Ich bin noch ganz durcheinander und weiß nicht, was ich zu dem allen sagen soll. Aber da ihr mich alle schon seit Jahren kennt, denke ich, dass ihr auch das richtige Gespür dafür habt, was zu mir passen könnte.
Anfangs war ich doch sehr verschreckt, als mir der Pimmel im Glas serviert wurde. Aber nun denke ich, ich werde ihn als Briefbeschwerer für meinen Schreibtisch verwenden. Auch auf meine neue Toilette freue ich mich schon. Und so wie ich das spontan sehe, dürfte auch Nadja eine gute Ergänzung für mein Leben sein. Ein Mädchen, das mir eine gute Gesellschafterin ist, die sich auch noch um den Haushalt kümmert und meine Garderobe betreut, passt sicher gut zu mir.
Meine Freundinnen, ich danke euch für die Überraschungen, die mein Leben sicher positiv bereichern und verändern werden. Für Spaß und fröhliche Feste wird auch in Zukunft gesorgt sein und ich hoffe euch noch oft als Gäste in meinem Heim begrüßen zu dürfen. Aber nun zu Tisch, ich habe schon einen Mordshunger. „
Die Damen applaudierten und wieder ließ man die Fanfaren erklingen. Nora und Tanja verließen kurz den Raum und kamen gleich wieder mit einer großen Platte herein.
Darauf befand sich ein Kuchen, dessen Form einem riesigen Penis mit dicken Hoden glich. Die beiden Damen stellten die Platte vor Madame hin. Dann reichte Tanja Madame Trachenberg mit verschmitztem Lächeln ein großes Kuchenmesser.
„So, Rita, jetzt zeig uns mal, wie man so ein Ding richtig zerteilt. „
Die Damen brachen alle in schallendes Gelächter aus. Dann begann Madame Trachenberg unter dem Applaus der Damen den Kuchen kunstgerecht in kleine Portionen zu zerteilen.
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