ZBMT Entsorgung einer Masozofe
Veröffentlicht am 14.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zofe bei Madame Trachenberg: Entsorgung einer Masozofe
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (08/2005)
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Im Keller des Hauses von Madame Trachenberg ging es heute richtig zur Sache. Madame war nicht allein, sie hatte Renate, eine jüngere Freundin eingeladen. Beide Frauen vergnügten sich nun an der Zofe von Madame. Renate war schon ganz atemlos und worauf sie seit einiger Zeit ständig trat war der Schwanz der Masozofe von Madame Trachenberg.
„Endlich einmal so richtig schön reintreten können in so ein Gehänge. Darauf habe ich mich schon lange gefreut. Schau wie sich das Ding bei der Behandlung krümmt, ein herrlicher Anblick. „
Madame Trachenberg sah dem Schauspiel amüsiert zu und rauchte an die Kellerwand gelehnt genüsslich eine Zigarette.
„Ja, so eine Gelegenheit sollte man nicht auslassen. Es bietet sich ja nicht alle Tage so ein Ding als Spielzeug an.
Du bist allerdings für meinen Geschmack etwas zu vorsichtig beim draufsteigen. Heute ist nämlich das Ende der Behandlung angesagt und nicht nur das Gehänge wird in Zukunft nicht mehr gebraucht. „
Madame lächelte boshaft. Renate blickte sie erstaunt an.
„Was soll denn mit ihr geschehen?“
„Wir werden die Zofe verschwinden lassen – und zwar endgültig. „
Madame Trachenberg zog wieder genüsslich an ihrer Zigarette.
„Ich habe auch schon einen wunderbaren Platz für sie. Komm mit, ich zeige ihn dir. „
Die beiden Frauen verließen den Keller durch den Eingang zum Garten und gingen um das Haus herum. Einige Meter neben der Hausmauer blieb Madame Trachenberg stehen und schob einen Grasziegel zur Seite. Darunter kam ein eiserner Deckel zum Vorschein. Madame Trachenberg kippte den Deckel hoch und Renate blickte vorsichtig hinein.
„Das ist der zukünftige Platz für meine Zofe.
Eine alte Sickergrube die nicht mehr gebraucht wird. Hier wird auch niemand nach ihr suchen. Und damit die Nachbarn nichts merken, werden wir sie in der Nacht gefesselt und geknebelt hier deponieren und noch den Müll vom Keller auf sie draufstopfen. Damit sollte sie niemand mehr zur Last fallen. Ich habe auch vor, die nächsten Tage im Salzkammergut zu verbringen und wenn ich zurückkomme inseriere ich in der Presse das ich eine neue Zofe suche.
„
Renate lief ein leichter Schauer über den Rücken als sie das hörte. Aber sie stellte fest das es eher ein Schauer der Wollust war. Der Gedanke, Komplizin bei dieser Sache zu werden, gefiel ihr.
„Deshalb habe ich dir auch gesagt, das du keine Rücksicht bei der Behandlung zu nehmen brauchst. Du kannst dich nach Herzenslust an dem Ding austoben. Ich selbst will es noch einmal ordentlich durchpeitschen, aber dieses Mal nicht mit der leichten Riemenpeitsche, sondern mit der kleinen feinen Hundepeitsche und mit einer Holzlatte.
Danach wird das Ding nur mehr traurig aussehen. So, nun komm und lass uns das Werk vollenden. „
Renate blickte Madame Trachenberg beinahe ehrfurchtsvoll an.
„Das du dich soweit steigern könntest hätte ich von dir nicht gedacht. „
„Nun, ich will halt auch einmal sehen, wie weit ich gehen kann und was mir dann auch noch Spaß bereitet. Jetzt habe ich die Gelegenheit dazu und so eine Chance kommt so bald nicht wieder.
Mir kann absolut nichts passieren und das Ding wird man nie finden in der Sickergrube. Ich werde bei Gelegenheit den Deckel und die oberen Ziegel abtragen und das ganze mit Erde auffüllen, dann werden nicht einmal neue Hausbesitzer auf den Gedanken kommen, dass sich im Garten ein Geheimnis verbirgt. Und eine zweite Sickergrube steht auch noch zur Verfügung, falls sich noch einmal eine so nette Sache arrangieren lässt. Aber jetzt komm und lass uns noch viel Spaß haben.
„
Die beiden Frauen gingen wieder ins Haus. Die angekettete Zofe stöhnte leise durch den Knebel und ihr Körper sah schon sehr zerschunden aus.
„Es geht los!“
Madame Trachenberg nahm eine Reitpeitsche zur Hand. Abwechselnd schlugen nun die beiden Frauen mit verschiedenen Instrumenten auf die Masozofe ein. Sie nahmen was sich im Gerümpel des Kellerraums finden ließ – Kabel, Stöcke, Schläuche und alte Schuhe.
Sie steigerten sich dabei immer mehr in einen Rausch hinein und schlugen wie besessen auf die Zofe ein die längst schon bewusstlos am Boden lag.
„Sollten wir sie nicht aufwecken und ihr eine ordentliche Brennnesselabreibung verpassen?“
Renate war vom Schlagen schon ein wenig atemlos.
„Gute Idee. Nach unserer Vorbehandlung werden sie ihre Wirkung besonders schön entfalten. Ich hole welche. „
Madame Trachenberg schnappte sich ein Paar Arbeitshandschuhe und verließ den Raum.
Renate trat unterdessen mit ihren Stiefeln rücksichtslos auf dem Schwanz herum bis Madame Trachenberg wieder zurückkam.
„Na, du hast sein Ding ja nett behandelt. Jetzt steigern wir das Ganze noch mit den Brennnesseln. „
Sie presste eine Handvoll Nesseln auf den Schwanz und rieb das Ding ordentlich ein. Der Schmerz ließ die Zofe erwachen und sie schrie in den Knebel. Aber die Fesseln verhinderten weitere Bewegungen und die beiden Frauen behandelten mit den Nesseln weitere Körperstellen, vor allem den Hintern und die Oberschenkel, aber auch den Bauch und die Brust.
Besonders schmerzhaft war dies natürlich bei den von den Peitschen und Stöcken verursachten Wunden. Als kleine Draufgabe holte sich Renate aus der Küche noch einige Kerzen und begann das Wachs auf den Zofenkörper tropfen zu lassen.
„Hey, dir fällt aber auch immer wieder was Nettes ein. „
Madame Trachenberg sagte das mit einem anerkennenden Unterton in der Stimme. Sie schnappte sich auch eine Kerze und ergänzte nun das von Renate begonnene Werk.
Schließlich war die Zofe und vor allem deren Schwanz über und über mit Wachs bedeckt.
„So, jetzt reicht es. Ende der Behandlung. Verfrachten wir das Ding an seinen Bestimmungsort. „
Madame Trachenberg besah sich ihr Werk. Sie wirkte wie Renate zufrieden und gelöst.
„Wir hatten unseren Spaß damit und wenn wir das Ding verfrachtet haben machen wir uns noch einen schönen Abend. „
Sie machten sich daran, die bewusstlose Zofe von den im Boden eingelassenen Befestigungsringen zu lösen.
Mittels zweier Ketten und einiger Vorhangschlösser fesselte sie nun noch zusätzlich die ohnehin schon gut verschnürte Zofe und überprüfte den Sitz der Fesselung.
„Alles schön verschnüren. Wir wollen ja nicht, dass sich dieses Stück wieder befreit und uns Ärger macht. Komm Renate, hilf mir es in den Garten zu ziehen. „
Es war mittlerweile dunkel geworden und die Frauen zogen die zu einem Paket verschnürte Masozofe zur am Nachmittag besichtigten Sickergrube.
Madame Trachenberg öffnete den Deckel und gemeinsam zwängten sie den Zofenkörper durch die enge Öffnung und hörten ihn drin auf den Boden fallen. Madame Trachenberg hatte neben dem Deckel bereits einen großen Haufen Schutt gelagert, den sie jetzt in die Grube schaufelte. Renate war in der Zwischenzeit in den Keller zurückgegangen und hatte von dort noch kleine und kurze Holzbretter geholt. Diese wurden ebenfalls als Füllmaterial verwendet und damit war die Grube bis oben hin angefüllt.
Madame Trachenberg schloss den Deckel.
„So, fertig. Das Miststück ist zusammen mit dem Mist deponiert und wir können uns einen netten Abend machen. Nach der harten Arbeit haben wir uns wirklich ein wenig Entspannung verdient. „
Renate nickte. Die beiden Frauen blickten noch einmal auf den Deckel zur Grube und gingen dann ins Haus zurück.
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