ZBMT Frühstück bei Mad. Daniela
Veröffentlicht am 14.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zofe bei Madame Trachenberg: Frühstück bei Madame Daniela
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (09/2005)
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Madame Trachenberg war eine Woche zu Verwandten nach Deutschland gefahren. Während dieser Zeit sollte ich bei ihrer Freundin Daniela wohnen und dieser auch zu Diensten sein. Daniela ist um einiges jünger als Madame Trachenberg und lebt nach einer eher unglücklichen Beziehung nun schon seit einem halben Jahr allein.
Kennen gelernt hatten sich die beiden auf einer Buchpräsentation. Die zwei Damen hatten sich dann in der Zeit danach öfter getroffen und einige gemeinsame Interessen entdeckt. Madame Trachenberg hatte ihr auch einen Einblick in ihr Alltagsleben und die strenge Erziehung von Zofen aller Art gegeben. Es hatte dann nicht lange gedauert, bis auch Daniela in die Zofenerziehung involviert gewesen war und sich hin und wieder meiner Dienste erfreuen durfte. Diese Woche war es also wieder einmal soweit das ich ihren Haushalt pflegen durfte.
Ich brachte nach dem sonntäglichen Frühstück gerade wieder die Küche in Ordnung. Madame Daniela war eben erst zur Toilette gegangen, als ich sie auch schon rufen hörte.
„Komm schön her, Closette, gleich gibt es etwas Gutes für dich. Na, los, komm und bring deine Schüssel mit! Aber dalli. „
Für Madame Daniela war ich nicht Monika, sondern Closette. Madame Trachenberg hatte diesen Ausdruck einmal benutzt und Daniela hatte ihn fix für sich übernommen.
Für sie war dieser Name die beste Verbindung zu ihrem Lieblingsvergnügen. Madame Daniela machte es nämlich immer eine besondere Freude, wenn sie irgendwelche Sachen in mich hinein entsorgen konnte. Und das konnte alles sein. Zumindest alles was mir möglich zu schlucken war oder sonst in mich hineingesteckt werden konnte. Einmal war dies sogar eine zerkleinerte alte Strumpfhose von ihr gewesen die ich vollständig geschluckt hatte. Im Vergleich zu den anderen Sachen die ich von ihr zu schlucken bekam war dies aber noch eines der angenehmsten Erlebnisse gewesen.
Hungergefühle kamen mir bei ihr also nie auf.
Ihre Stimme klang diesmal schärfer als sonst. Ich ging auf allen Vieren, mit einer Plastikschüssel im Mund, auf sie zu. Sie saß am WC und hatte Stöckelschuhe, halterlose Strümpfe und ein schwarzes Hemdchen an. Sie öffnete ihre Beine weit und nahm mir die Schüssel ab.
„So, jetzt gibt es gleich etwas Gutes zum Fressen für mein kleines Klosettschweinchen.
Du brauchst ja schließlich auch ein gutes Frühstück. „
Sie stellte die Schüssel unter sich in die Klomuschel.
„Na, Closette, freust du dich schon darauf was gleich in deiner Schüssel landen wird?“
„Ja, Madame Daniela, ich freue mich schon auf ihr kostbares Geschenk. Vielen Dank für ihre Großzügigkeit. „
Ich wusste mittlerweile schon, welche Antwort von mir erwartet wurde.
„Nun, das höre ich gerne, wenn mein Geschenk so begehrt ist.
Ich erwarte aber auch, dass damit entsprechend umgegangen wird und ich nichts mehr davon sehe, wenn ich in einer halben Stunde wiederkomme. „
„Sie können sich darauf verlassen, Madame, ich werde ihr Geschenk vollständig in mich aufnehmen. „
„Das erwarte ich mir auch. „
Sie begann nun zu pressen und kurz darauf füllte sich die Schüssel mit der aus ihr quellenden braunen Masse. Sie stöhnte leicht und drückte so gut es ging alles heraus was in ihr war.
„Ah, das tut gut. Alles so richtig schön herausdrücken und zu wissen, dass es auch noch gut entsorgt wird. Mhm, ja, das gefällt mir. So, und jetzt kommt der zweite Teil und den bekommst du direkt in deinen Toilettenmund. Komm her, Closette!“
Sie hob die Beine an und hielt sie mit den Händen in die Höhe. Gleichzeitig rutschte sie ein Stück nach vorne und damit befand sich ihr Unterkörper vor meinem Gesicht.
Ich wusste, was ich nun zu tun hatte. Ich drückte meinen Mund auf ihren Schlitz und sie begann wieder leicht zu pressen. Die ersten Tropfen rannen noch langsam in meinen Mund, aber dann wurde der Strahl zunehmend stärker.
„Na, los, trink ordentlich. Wehe es geht was daneben, dann kriegst du eine Tracht Prügel. Oder ich lasse mir eine neue Schluckübung einfallen. Na, tust du dir heute beim Schlucken schwerer als sonst?“
Sie presste den Strahl stärker aus sich heraus und es schien ihr Spaß zu machen, dass ich mit dem Schlucken kaum nachkam.
„Na, los, schluck schneller. Ich werde heute meinen Saft so richtig in dich hineinpressen, also schluck schneller, du dummes Urinal. Bis zum letzten Tropfen wirst du alles schlucken und danach darfst du mich dann sauberlecken. „
Ich schluckte so gut ich konnte, aber sie presste den Strahl so fest wie es ihr möglich war in meinen Mund. Endlich versiegte der Pissestrom und ich leckte ihre Spalte und ihren Arsch sauber.
Ihre Rosette war nicht besonders schmutzig, ein Zeichen dafür, dass ihr Geschenk heute ziemlich hart sein dürfte. In dieser Form war es für mich leichter zu verarbeiten. Sie kannte aber auch keine Gnade, wenn es weicher war. In solchen Fällen genoss sie es auch, mir die Augen zu verbinden und mir ihr Geschenk mit dem Löffel einzuflößen und mich dabei zu beschimpfen, wenn ich nicht schnell genug schluckte. Am Anfang hatte ich damit noch große Schwierigkeiten gehabt, aber sie war so konsequent und hartnäckig gewesen, dass ich mich nun zunehmend daran gewöhnt hatte.
Sie war in dieser Hinsicht eine außergewöhnlich strenge Frau.
Ich genoss es aber auch, so vor ihr zu knien und sie mit gespreizten Beinen und ihrem strengen Blick vor mir zu sehen. Sie sah wundervoll aus und dies regte mich auch dazu an, meine Aufgabe mit aller Genauigkeit zu vollbringen und sie ordentlich zu lecken. Meine Zungenfertigkeit schien ihr zu gefallen und langsam steigerte sich ihre Atemfrequenz, sie schloss die Augen und genoss meine Bemühungen sie zum Höhepunkt zu bringen.
Sie stöhnte laut auf als sie ihn erreichte und ließ ihre Beine auf meinen Rücken sinken, meinen Kopf immer noch zwischen ihren Beinen.
„Ah, so stelle ich mir die Entspannung auf der Toilette vor. Alles rausdrücken und dann sauber geleckt werden. Und noch einen kleinen Höhepunkt als Draufgabe. Mhm, da fängt der Tag schon mal gut an. „
Sie blieb noch ein paar Augenblicke in dieser Position und stand dann auf.
Die von ihr gefüllte Schüssel blieb in der Klomuschel zurück.
„So, du bleibst gleich in dieser Stellung und entsorgst mein Geschenk. Ich setze mich jetzt gemütlich vor den Fernseher und wenn ich zurückkomme möchte ich nur mehr eine saubere Schüssel und eine saubere Klomuschel vorfinden. Los, fang an. „
Gehorsam senkte ich meinen Kopf in die Muschel und biss in ihren Dreck. Bissen um Bissen begann ich ihn zu kauen und zu schlucken.
Sie beobachtete mich noch ein Weilchen dabei.
„Ja, so ist es gut. Schön schlucken, Closette. Der Dreck ist genau das Richtige für dich. Wäre doch schade, wenn mein Geschenk einfach so runtergespült worden wäre. In dir ist es doch besser aufgehoben. Und dabei darfst du an mich denken wie ich gemütlich auf der Ledergarnitur im Wohnzimmer sitze. Du wirst bei mir noch viel zu schlucken bekommen, das verspreche ich dir.
„
Nach diesen Worten ging sie aus dem Raum und ließ mich mit ihrem zu entsorgenden Haufen allein.
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