ZBMT Im Regen stehengelassen

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Zofe bei Madame Trachenberg: Im Regen stehen gelassen

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2005)

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Madame Trachenberg befand sich mit ihrer Zofe im Garten hinter ihrem Haus.

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„Mund auf!“

Madame Trachenberg packte den Kopf der vor ihr knienden Masozofe und presste dieser einen dicken Knebel, bestehend aus alten Strumpfresten ihrer Mutter, in den Mund.

„Keinen Laut will ich mehr hören. „

Sie versetzte der Zofe einige saftige Ohrfeigen und betrachtete dann ihr Werk. In jenem Teil des Gartens der von den Nachbarn nicht eingesehen werden konnte, kniete die Zofe mitten in den Brennnesseln. Sie war mit Stricken gefesselt und so zwischen den Obstbäumen und Pflöcken eingespannt das sie in dieser Position bleiben musste und sich aus eigener Kraft nicht befreien konnte.

Die Hände am Rücken gefesselt und mit den Fußfesseln verbunden, den Knebel im Mund und um die Taille fest geschnürt befand sie sich zu Füßen der zufrieden lächelnden Dame.

„So, ich habe beschlossen, dass du Miststück die heutige Nacht hier im Freien verbringen darfst. Vielleicht grabe ich dich das nächste Mal überhaupt in einem Sack im Garten ein, so weit, dass nur mehr der Kopf heraussieht – oder vielleicht gar nichts.

Das überlege ich mir bis morgen noch. „

Sie blickte zum Himmel und betrachtete die sich nähernden dunklen Wolken. Grausam lächelnd sagte sie dann:

„Es sieht ganz nach Regen aus. Die Nacht dürfte für dich also nicht sehr angenehm werden. Aber wen stört das schon? Mich sicher nicht. „

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging ins Haus zurück.

Eine halbe Stunde später fielen die ersten Tropfen und die Dämmerung brach herein.

Madame Trachenberg blickte aus dem Fenster des gemütlichen Wohnzimmers. Der Anblick der Zofe zwischen den Brennnesseln, während der Regen auf sie niederging, entlockten ihr nur ein leichtes Lächeln. Sie war nicht wirklich daran interessiert was bis morgen früh mit der Zofe passierte. Gemütlich am Sofa sitzend telefonierte sie anschließend mit ein paar Freundinnen um mit diesen angeregt über Literatur und überflüssige Zofen zu plaudern. Nur einmal stand sie noch kurz auf um einen Blick auf die Zofe zu werfen.

Draußen ging jetzt ordentlich ein Unwetter nieder.

„Im Gegensatz zu dem elenden Miststück lasse ich es mir lieber hier herinnen gut gehen und bin vor dem Regen geschützt. Hoffentlich ist es für das Ding möglichst unangenehm so da draußen zu sitzen. Ich bin in letzter Zeit sowieso viel zu sanft damit umgegangen. Na, das wird sich jetzt wieder ändern. „

Sie hatte dies leise vor sich hingesprochen und begab sich dann zu Bett.

Am nächsten Morgen schien wieder die Sonne und gleich nach dem Frühstück begab sich Madame Trachenberg wieder zur Zofe im Garten. Mit sich führte sie eine Reitgerte. Sie stellte sich seitlich neben die Zofe hin und begann dieser auf den Hintern, den Rücken und die Oberschenkel zu schlagen und ihr zwischendurch Ohrfeigen zu versetzen.

„So, damit ich nicht die Handtücher benutzen muss werde ich dich trocken schlagen.

Die schönste Form von Frühsport für mich. „

Von allen Seiten schlug sie auf die Zofe ein und trat auch mit den Füßen kräftig zu. Dann veränderte sie die Fesselung nur gerade so weit, dass die Zofe in die Sonne zu knien kam und in dieser Haltung blieb diese dann auch bis zum Mittag. Nachdem sich Madame Trachenberg am Vormittag gemütlich die Zeit vertrieben hatte, erlöste sie die Zofe letztendlich, damit diese sich um das Essen und die Sauberkeit im Haus kümmern konnte.

Nach dem Essen bekam die Zofe Anweisungen die Küche und die Toilette zu reinigen. Letztere war besonders verschmutzt weil Madame Trachenberg einfach nur ihre Geschäfte verrichtet hatte. Ohne den Dreck runterzuspülen oder besonders aufzupassen wohin etwas tropfte hatte sie die Toilette verlassen. Als die Zofe anfangen wollte diese zu reinigen betrat Madame Trachenberg das Vorzimmer herrschte sie die Zofe ungehalten an: „Auf die Knie. So, und jetzt zur Muschel mit dir. „

Die Zofe kroch zur Klomuschel und hielt den Kopf darüber.

„Na, was siehst du vor dir?“

„Einen großen Haufen Kot, Madame. „

„Ja, genau, einen großen Haufen von mir und ich wünsche jetzt, dass du diesen Haufen intensiv küsst und einen ordentlichen Bissen davon runterschluckst. „

Madame Trachenberg hatte dies in einem scharfen Ton gesagt, der klar machte, das es hier keinen Widerspruch zu geben hatte. Die gut erzogene Zofe senkte also den Kopf und presste ihre Lippen gehorsam in den Haufen um einen Bissen davon aufzunehmen.

Sie würgte ihn langsam hinunter. Madame Trachenberg war in der Zwischenzeit näher an die Zofe getreten und hob den rechten Fuß. Sie setzte ihn an den Kopf der Zofe und drückte diesen hinunter bis das Gesicht in den Haufen hineingepresst war. Dann zog sie den Fuß wieder zurück. Die Zofe schnappte nach Luft während Madame Trachenberg sagte:

„Du wirst dich anschließend waschen und mit der Reinigung fortfahren. Dann meldest du dich wieder bei mir.

Nach diesen Worten verließ sie den Raum. Die Zofe erledigte die aufgetragenen Reinigungsarbeiten und meldete sich eine Stunde später wieder bei Madame Trachenberg.

„Madame, ich habe ihre Anweisungen vollständig ausgeführt. „

„Gut, was anderes habe ich mir auch nicht erwartet. So, momentan bist du für mich nur ein unnützes lästiges Möbelstück. Komm mit!“

Madame Trachenberg stand auf und die Zofe folgte ihr.

Während des Gehens sagte Madame Trachenberg:

„Ich erwarte am Nachmittag zwei Freundinnen zum Kaffee. Die werden dir sicher gefallen. Die eine ist Ärztin, blond, leicht gewelltes Haar, hohe Backenknochen und kräftig gebaut. Die andere ist Ethnologin, auch blond, aber schlank und hat halblanges glattes Haar. Die beiden leben zusammen. Vielleicht wollen sich die beiden auch mit dir befassen, aber das wird erst besprochen. Und bis zur Entscheidung wirst du hier warten.

Sie standen nun vor einer alten Kommode im Keller des Hauses von Madame. Madame Trachenberg öffnete die Türen.

„Los, rein mit dir. „

Die Zofe kroch in die kleine Kommode. An der Rückseite dieser alten und muffigen Kommode befanden sich Luftlöcher was auch einen längeren Aufenthalt problemlos möglich machen sollte. Madame Trachenberg drückte die Türen zu, sperrte diese ab und so saß die Zofe nun in ihrem unbequemen dunklen Behältnis gefangen.

Sie hörte wie Madame Trachenberg den Raum verließ und bereitete sich innerlich auf die langen Stunden vor, die sie hier nun zu verbringen haben würde.

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