ZBMT Waldspaziergang

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Zofe bei Madame Trachenberg: Waldspaziergang

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2005) (

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Madame Trachenberg und ihre Mutter beschlossen, mit ihrer Zofe einen Ausflug in ein nahes, aber von der Siedlung in der sich ihr Haus befand leicht abgelegenes, Waldstück zu unternehmen. Die Damen zogen sich feste, Reitstiefeln sehr ähnliche Lederstiefel an.

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Während Madame Trachenberg dazu Jeans und eine leichte Bluse trug, entschied sich ihre Mutter für ein leichtes eng anliegendes Sommerkleid.

In einen kleinen Rucksack gaben sie mehrere Arten von Peitschen, Hand- und Fußfesseln sowie einen Gummiknebel mit eingearbeitetem Dildo. Ihrer Zofe gab Madame Trachenberg die Anweisung:

„So, du ziehst dir auch ein Kleid an, aber ein kurzes. Einen langen Rock nehmen wir zusätzlich mit, möglicherweise hinterlässt der Wald ja seine Spuren an dir. Dazu nimmst du flache Schuhe. Drunter brauchst du nichts. Los. „

Die Zofe verschwand in einem begehbaren Schrank und kam kurz darauf in der befohlenen Kleidung wieder heraus.

Die Mutter von Madame nahm ihr der Rock aus der Hand und stopfte ihn in den Rucksack.

„Ich habe noch eine kleine Stärkung eingepackt, vielleicht wollen wir uns ja zwischendurch einmal kurz ausruhen. Monika, du trägst den Rucksack. „

Die drei verließen nun das Haus und nahmen auf einem Feldweg Kurs auf das beabsichtigte Waldstück. Ihr Haus war das letzte und abgelegenste der Siedlung und dahinter waren nur mehr Felder, unterbrochen von kleinen und größeren Busch- und Waldstücken.

Wenn nicht gerade die Bauern auf den Feldern zu tun hatten, war die Gegend menschenleer. Ideal für die Art von Spaziergängen die Madame und ihre Mutter bevorzugten.

Die Damen genossen die warme Spätsommerluft und den Duft der Felder, während die Zofe hinter ihnen ging und zunehmend den nun doch etwas schweren Rucksack spürte. Aber die Damen genossen natürlich nicht nur die Natur, sondern in ihrer Vorfreude auch schon den geplanten Umgang mit ihrer Zofe.

Schließlich hatten sie die Peitschen ja nicht nur als Ballast mitgenommen, sondern gedachten sie auch entsprechend ihrem Verwendungszweck einzusetzen.

Sie erreichten bald die ersten Baumgruppen. Madame Trachenberg war bereits danach sich die Zeit auf die etwas andere Art zu vertreiben.

„Monika, los, herkommen. Dreh dich um. „

Madame öffnete den Rucksack und entnahm ihm zwei Reitpeitschen mit flachen Enden. Eine davon gab sie ihrer Mutter.

Dann verschloss sie den Rucksack wieder.

„So, Monika, jetzt darfst du vorgehen und wir werden dich antreiben, wenn du zu langsam wirst. Marsch, vorwärts, blöder Trampel. „

Monika setzte sich in Bewegung und die Damen blieben dicht hinter oder neben ihr. Es war von vornherein klar, dass es die Zofe den Damen nie würde recht machen können. Abwechselnd schlugen die Damen, so wie sie Lust hatten, auf die Zofe ein.

Sie machten sich einen Spaß daraus, die Zofe auf diese Art vor sich herzutreiben und sie dabei auch noch zu beschimpfen. Die Mutter von Madame liebte es ja besonders, die Zofe verbal zu erniedrigen und war von ihrem Wortgebrauch her wesentlich schärfer als ihre Tochter.

„Na los, du Drecksstute, wirst du wohl gehen! Vorwärts! Du brauchst nicht nach hinten zu sehen, immer nach vorne schauen und brav weitergehen. Wir sagen dir schon, wenn du stehen bleiben darfst.

Na los, geh du Trampel oder bist du auch dafür zu dumm? Wenn ja, dann werden wir die noch einige Erziehungslektionen geben. „

Die Damen bemühten sich nicht nur das Hinterteil von Monika zu treffen, sondern auch Schenkel, Waden und Arme. Noch waren die Schläge aber nur leicht, sie wollten ja noch lange ihren Spaß an der Zofe haben.

„Wirst du wohl gehen! Schau wie sie mit dem Arsch wackelt die kleine Schlampe, so als ob zehn Schwänze hinter ihr her wären.

Vielleicht sollten wir ja auch beim nächsten Mal ein paar Herren einladen. „

Madame Trachenberg lachte und meinte:

„Ja, das wäre einmal etwas anderes. Ich stelle es mir recht amüsant vor, wenn dann die Herren mit Monika im Gebüsch verschwinden. Was die wohl mit ihr machen werden?“

Die Mutter lachte kurz auf.

„Na, die werden wohl nicht so nett mit ihr umgehen wie wir das tun, vielleicht prügeln sie Monika grün und blau.

Oder sie binden ihr einen Strick um den Hals und knüpfen Monika an einen Baum, so dass ihre Füße gerade noch den Boden berühren und lassen sie dann dort stehen. Bis sie dann von jemand gefunden wird, können leicht ein bis zwei Tage vergehen. Und wenn sie dann vielleicht gar unser lieber Bauer Mitteregger findet, wer weiß was der noch mit ihr anstellt. Der war ja beim letzten Besuch schon etwas grob zu ihr.

Na ja, da war Monika aber auch selber schuld, so zickig wie sie sich da angestellt hat. Sie glaubt wohl immer noch sie kann sich die Rosinen herauspicken wenn sie ein Mädchen ist und den ganzen Tag nur in schönen Kleidern herumlaufen. Aber zum Zofendasein gehört halt noch mehr und ich sorge schon noch dafür, dass sie das auch lernen wird. „

Während die Mutter die Peitsche benützte sprach sie Monika direkt an:

„Ich mache aus dir die beste Hure weit und breit, eine Hure die mit den Schwänzen so umgehen kann, dass die auf sie fliegen werden.

Und die sich um jeden Schwanz kümmert den ich ihr besorgen werde. Ich werde schon dafür sorgen, dass du dich von jedem besteigen lassen wirst. Nicht du wirst dir die Herren aussuchen, sondern ich werde sie für dich aussuchen. Du hast dich dann um sie so zu kümmern, das sie zufrieden heimgehen zu ihren braven Ehefrauen die davon zum Glück nichts wissen. „

Und Madame Trachenberg ergänzte:

„Ja, die Schlampe wird sich ihren Platz bei uns in Zukunft verdienen müssen und wehe es kommt da zuwenig rein.

Ja, Mutter, bitte sorge auch du gut dafür, dass diese Schlampe ihre Arbeit gut macht und uns auch noch was einbringt. „

„Darauf kannst du dich verlassen, meine Liebe. Es wird mir ein Vergnügen sein. „

Lachend trieben die Frauen Monika weiter an und ließen erst nach einiger Zeit die Peitschen wieder ruhen. Sie machten eine kurze Pause und überlegten, welches Material aus dem Rucksack als nächstes zur Anwendung kommen sollte.

Für Monika aber war klar, es würde für sie heute noch ein schmerzvoll langer Spaziergang werden.

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