Zeit mit Anne

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Mein erster Urlaub als Single. Ich war jahrelang fast ununterbrochen in Beziehungen gewesen und nun zum ersten Mal seit meinem 18. Lebensjahr ohne Partnerin. Seit nun schon fast einem Jahr. Es war nicht wirklich dramatisch für mich. Es war eher eine ganz neue, sehr aufregende Erfahrung. Ich genoss mein ungebundenes Leben recht ausgiebig und wollte erst mal keine feste Freundin an meiner Seite haben. Es gab doch viel zu erleben außerhalb der vier Beziehungswände.

Ich hatte schon so einiges in den letzten zwölf Monaten genossen in Sachen Lust und Leidenschaft. War nicht gerade zurückhaltend oder schüchtern gewesen und hatte das Gefühl, es gäbe da noch viel Spannendes, das nur darauf wartete, von mir entdeckt zu werden. Ich hatte eine Woche Strandurlaub in einem Ferienclub in Kroatien gebucht und schnell festgestellt, dass es außer mir noch jede Menge unternehmungslustiger Leute gab, die alle mehr oder weniger auf das eine hinarbeiteten.

Ich hatte mich gleich am ersten Abend mit einem Mädel namens Anne ein wenig angefreundet. Sie war in erster Linie richtig witzig und in zweiter ausgesprochen sexy. Wir hatten sofort viel zu lachen zusammen, lästerten gern über die anderen Gäste und begutachteten ausgiebig das männliche und auch das weibliche Material um uns herum. Aber aus irgendeinem Grund waren wir noch nicht fündig geworden. Angebote gab es genug. Viele ansprechende Opfer liefen herum und wollten angemacht oder möglichst auch abgeschleppt werden.

Aber weder Anne noch ich griffen zu. Sie war wie ich gerade Single, allerdings frisch gebackener als ich. Es wäre das perfekte Ambiente für uns gewesen. Auf was warteten wir eigentlich? Am dritten Tag fiel mir auf, dass Anne mich gern ganz ausgiebig betrachtete. Vor allem dann, wenn ich aus dem Wasser kam. Ich hatte mich mit einigen schicken Bikinis ausgestattet. Extravaganten Stoffstücken, Stringtangas, die meine durchtrainierte Figur gut zur Geltung brachten. Wenn sie mich mit ihren Blicken zu durchbohren schien, spürte ich irritiert, wie sich meine Brustwarzen unter dem feuchten Stoff aufrichteten.

Es kribbelte dann gewaltig in ihnen und ich legte mich aufgeregt atmend neben meine neue Bekannte. „Du hast eine wirklich gute Figur!“ Ich genoss die Bewunderung in ihren Worten. Anne war auch so sportlich gebaut wie ich, und sie hatte wunderschöne, handgroße Brüste zu bieten. Diese wirklich niedlich schönen Rundungen hätte ich nur zu gerne einmal unbedeckt gesehen, stellte ich mit einem Mal fast ein wenig erschrocken fest. So hatte ich noch nie über eine Frau nachgedacht.

Sie war auch vier Jahre älter als ich. Das waren neue erotische Streifzüge, die ich plötzlich unternahm. Diese Frau zu verführen oder von ihr verführt zu werden, das war eines meiner Experimente im Bett, die ich noch nicht so erlebt hatte. Und je länger ich neben diesen weiblichen Rundungen lag, umso mehr wünschte ich mir, dieses Erlebnis auszuprobieren. Ich schloss die Augen und genoss die südliche Sonne. Meine Gedanken verselbstständigten sich. Plötzlich fiel ein Schatten auf mein Gesicht.

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Anne hatte sich ein wenig nach vorne gebeugt, zu mir herunter. Ihr Bikinioberteil bedeckte nur knapp die süßen Brüste. Sie ließ mir Zeit, ihr Dekolleté zu bewundern. Ich spürte, wie sich bei diesem Anblick ein süßliches Ziehen in meinem Unterleib einstellte. Widerstrebend starrte ich diese beiden kleinen Wölbungen an und hätte zu gerne meine Hände darum geschlossen. „Mir ist heiß. Zu heiß. “ Anne lächelte süß. „Ich brauche eine Abkühlung. Eine kalte Dusche…“ Sie ging mit eleganten Schritten in Richtung Hotelzimmer und ließ mich zurück, mit einer Mischung aus kribbelnder Neugierde, sexuellem Verlangen und schamhafter Scheu.

Ich brauchte fast zehn Minuten, um mich dazu zu entschließen, hinter ihr herzugehen. Mit klopfendem Herzen stand ich vor ihrer Zimmertür. Sie war nur angelehnt. Ich stieß sie auf und hörte die Dusche rauschen. Hinter dem transparenten Vorhang konnte ich sehen, wie sie sich einseifte, in kreisenden Bewegungen. Ihre Brüste, die ich nun in ihrer ganzen Pracht zum ersten Mal genießen durfte, ihren flachen Bauch und schließlich die schlanken Schenkel. Sie war wunderschön! Als sie mich sah, lächelte sie erfreut, schob einladend den Duschvorhang zur Seite und ich wusste, es hatte vor mir schon Frauen gegeben, die diese Brüste angefasst hatten.

„Magst du mir mal helfen, meinen Rücken einzuseifen?“ Ich stellte mich ganz selbstverständlich hinter sie, griff nach dem Seifenspender und fing an, ihren Rücken mit einer wohlduftenden Seife einzureiben. Dabei prasselte der kühle Wasserstrahl auf uns herab. Ohne ihn wäre ich innerlich wahrscheinlich verbrannt vor aufsteigender Erregung. Meine Hände glitten wie von selbst nach vorn, unter ihren Armen hindurch, und schlossen sich um die begehrenswerten Wölbungen. Es fühlte sich fest und weiblich an. Meine Finger griffen nach den Nippeln und massierten sie.

Anne drückte sich gegen mich. Ich verbrachte endlose Minuten damit, ihre herrlichen Rundungen zu fühlen. Dann packte Anne meine rechte Hand und führte sie nach unten, um sie direkt in ihrem Schoß zu platzieren. Sie winkelte ihre Beine ein wenig an und presste ihre Scham gegen meine Finger. Ihr Stöhnen spornte mich an. Schon lange hatte ich nicht mehr weibliche Lust so gespürt. Es war wunderbar! Vertraut und fremd. Schamlos und natürlich. Anne griff hinter sich und zog an meinen Bikinibändern.

Innerhalb weniger Handgriffe, war ich ebenfalls nackt. Anne drehte sich zu mir um und griff kurz nach meinen Brüsten die ein wenig größer waren. Untersuchte meine Brustwarzen und schloss ihren Mund darum. Ihre Zunge liebkoste meine Nippel, wie es so gekonnt wohl noch kein Mann und keine Frau bei mir getan hatte. Ich seufzte überrascht auf und ließ mich mitreißen, in einen Strudel von ungeahnter Leidenschaft. Anne ging vor mir in die Knie. Sie griff nach den Innenseiten meiner Schenkel und presste sie auseinander.

Ich ließ mich gegen die kühle Fliesenwand der Duschkabine zurücksinken und betrachtete neugierig und lüstern, was diese eigentlich so fremde Frau mit mir anstellte. Anne schob ihre eine Hand unter meine Scham und schob sie ein wenig nach vorn. Dann griff sie mit zwei Fingern nach meinem noch etwas scheuen Kitzler und rieb ihn, mal sanft und beharrlich, mal heftig und provozierend. Ich konnte dabei zusehen, wie sich meine weibliche Frucht vergrößerte, fühlen, wie sie sich aufbäumte, und schließlich sogar riechen, wie die Lust aus ihr herausströmte.

„Du bist so begehrenswert!“ Ich genoss Annes uneingeschränkte Bewunderung. Und ich wurde schnell süchtig nach diesen weiblichen Händen auf mir, nach diesen Fingern, dieser Zunge. Alles war neu und unbeschreiblich. Als Annes Mund sich um meinen Kitzler schloss, als ihre Lippen anfingen an meiner sensibelsten Stelle zu saugen und ihre Zunge sich dabei sogar ein wenig zwischen meine Schamlippen schob, schrie ich auf vor Geilheit. Ich drückte ihren Kopf sanft in meinen Schoß, damit sie bloß nicht aufhören sollte.

Aber Anne hatte zum Glück für mich erst angefangen mit ihren Verführungen. Sie stellte die Dusche ab und zog mich am Arm hinter sich her auf ihr Bett. „Bevor wir aufweichen …“, flüsterte sie mir ins Ohr. Dann gab sie mir einen liebevollen Schubs. Ich fiel auf das Bett. Sie stellte sich davor und betrachtete mich. „Spreiz deine Schenkel!“, befahl sie mir. Und wieder presste sie ihren Mund in meinen Schoß. Nahm dieses Mal ihre Finger zu Hilfe.

Meine Weiblichkeit war umzingelt von lüsternen Berührungen. Eingekreist von schamloser Verführung. Ich bäumte mich auf unter den endlosen Liebkosungen, wölbte mich ihnen entgegen und konnte nicht genug bekommen. Mit einem Mal kroch Anne zu mir aufs Bett und hockte sich so über mich, dass ihr Schoß über meinem Gesicht schwebte und mein Schoß weiterhin für ihre oralen Fantasien verfügbar war. Schon lange hatte ich kein anderes als mein eigenes weibliches Geschlecht so betrachtet. Berührt schon gar nicht.

Geschmeckt natürlich auch nicht. Fast staunend betrachtete ich ihre glatte Vagina, die zarten Schamlippen, die die eigentliche Frucht noch verborgen hielten. Es duftete so verlockend und es sah so vulgär aus, dass ich meine letzte Scheu überwand und atemlos vor Geilheit in Annes Schoß griff. Sie zuckte zusammen. „Endlich!“ Sie hatte sich nach meiner Berührung gesehnt. Ich konnte ihre Lust schon sehen und fühlen und würde sie bald auch schmecken können. Meine Finger glitten vor und zurück zwischen den Pforten ihrer Lust.

Es machte mich an, die Haut dort zu spüren, wo es am intimsten war. Meine Fingerkuppen rieben sich an dieser Haut und ich konnte fühlen, wie Annes Geilheit anstieg. Fast andächtig öffnete ich schließlich ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen und legte damit ihre Liebesfrucht bloß. Ich betrachtete sie lange versunken, bevor ich sie schließlich mit der Zungenspitze anstieß. Anne gab entzückte Laute von sich und presste sich nur noch intensiver zwischen meine Beine. Ich hatte meine eigene Lust ein wenig außer Acht gelassen, aber nun geriet ich wieder in einen nicht enden wollenden Strudel von Leidenschaft, der mich mitriss und dem ich mich völlig ergab.

Ich öffnete meine Schenkel, bis es schmerzte, und wartete auf die süßeste Erlösung. Mein Schoß brannte vor Gier. Ich fühlte, wie ich mich auf den Weg zum Höhepunkt bewegte, und wusste nicht, ob ich ihn lieber noch hinauszögern sollte oder mich auf die ultimative Ekstase vorbereiten. Anne nahm mir die Entscheidung ab. Ihre Zunge war überall. Tiefer in mir, als ich es für möglich gehalten hatte. Während sie mir höchste Wonnen schenkte, hatte ich gleichzeitig Furcht, ich könnte ihr nicht genug Lust verschaffen.

Aber Anne wand sich unter meinen Fingern, als wenn auch sie schon in orgiastischen Sphären schwebte. Und dann – doch unvorbereitet für mich – riss sie sich plötzlich los aus meinem Mund, wand sich aus meinen Fingern und ich konnte es förmlich sehen, wie ihre Liebesfrucht explodierte. Anne biss sich auf die Knöchel und ich sah staunend zum ersten Mal einer Frau außerhalb eines Pornos dabei zu, wie sie einen Höhepunkt erlebte. Ich betrachtete diesen Lustausbruch fasziniert und atemlos.

Ließ ihren Mösensaft in meinen Mund träufeln, schmeckte sie. Staunte, wie sie sich gebärdete und ihre Befriedigung genoss. So plötzlich, wie sie sich losgerissen hatte, kam Anne wieder zu mir zurück. Ihr Gesicht glänzte vor Schweiß. Mein Mund war verschmiert durch ihren Liebessaft. Sie atmete schwer, ihre Pupillen waren weit aufgerissen. Ihre kleinen Brüste presste sie auf meine Oberschenkel. Und dann widmete sie sich so ausschließlich und überzeugend meiner Erwartung, dass auch ich schon bald in ekstatischen Gefilden davonschweben konnte.

In diesem überzeugenden Finale ergab ich mich völlig, war frei von restlicher Scham und jeglicher Scheu und spritzte auch ihr meinen Liebesnektar in den Mund. Ich dehnte und wand mich in wirklich obszöner Art und Weise unter einer anderen Frau und fand mehr und mehr Gefallen daran. Anne zeigte mir an diesem Tag die Faszination der gleichgeschlechtlichen Lust. Und es war geiler, als ich mir jemals hätte vorstellen können. In den nächsten vier Tagen und Nächten erforschten wir uns gegenseitig.

Lebten gemeinsame Fantasien aus und entwickelten jeder für sich erotische Vorstellungen, mit denen wir den anderen überraschten. Es schien endlose Möglichkeiten zwischen zwei Frauen zu geben, sich immer wieder aufs Neue zu verführen und zu befriedigen. Und wir kosteten jede Minute unseres Beisammenseins aus, diese Möglichkeiten auszuschöpfen.

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