Zelten 02
Veröffentlicht am 29.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ewig konnte und wollte nicht im Wasser bleiben. Ich stand auf und wollte mich gerade wieder anziehen, da fiel mir auf, dass ich mein Handtuch vergessen hatte. Mist! Wenn ich mich jetzt anzog, dann wären alle Sachen nass. Nackt konnte ich aber schlecht zu den Mädchen zurückgehen. Und so legte ich mich bäuchlings ins Gras und ließ mich von der Sonne wärmen. Dann legte ich mich auf den Rücken. Meinem kleinen Freund gefiel es an der frischen Luft und in der Wärme sehr gut, er richtete sich freudig auf.
Wenn jetzt die Mädchen kämen… Mir kam in den Sinn, dass ich mir noch keine Gedanken gemacht hatte, was ich von diesem Urlaub erwartete. Ein paar gemütliche Tage wären es mit meinem Kumpel wohl geworden. Doch Julias und Johannas Anwesenheit änderte das. Ich dachte spontan an ein paar heiße Nächte doch kam ich zu dem Schluss, dass sie den ersten Schritt machen sollten. Sie hatten schließlich mitkommen wollen.
Als ich zum Zelt zurückkam, war von den Mädchen keine Spur.
Also begann ich, uns ein wenig zum Essen herzurichten. Ich ging ins Zelt und kramte in den Kühltaschen nach Brot, Käse, Wurst, Gemüse. Johanna hatte mir gesagt, sie habe in ihrem Rucksack Campinggeschirr. Unschlüssig kniete ich davor. Ich wollte eigentlich nicht einfach darin herumwühlen. Aber dann nahm ich mir ein Herz und suchte. Schnell hatte ich das Gesuchte. Ich wollte gerade hinausgehen, da sah ich etwas Gelbes in ihrer Tasche. Ja Bananen würden auch gut schmecken.
Auch wenn sie wahrscheinlich schon etwas angematscht waren… Aber nein, das waren keine Bananen, was ich da herausholte.
Das war ein gelber Vibrator. Und was für einer. Mein kleiner Freund sah dagegen wirklich klein aus, auch wenn er sich zu voller Größe aufrichten würde. Johanna wollte also auf kleine Freuden nicht verzichten, auch dann nicht, wenn sie die in der ständigen Möglichkeit der Beobachtung erleben müsste. Dieser Gedanke erregte mich sehr.
Ich stellte mir vor, wie Johanna auf dem Rücken lag und sich diese Riesenbanane hinein schob. Aus ihrer blank rasierten Muschi flossen die Säfte, ihre großen Brüste bewegten sich mit. Neugierig nahm ich den Vibrator und schnupperte daran. Nichts. Schade.
Johanna und Julia sitzen neben mir. Beide nackt bis auf die Unterwäsche. Beide die gleiche ausgeprägte Figur, dieselbe leicht gebräunte Haut. Johanna ist ein wenig größer als Julia, ihre Brüste und ihr Po füllen ihre Stoffbehältnisse gut aus.
Weil Julia ein wenig kleiner ist, sind ihre Rundungen fast noch ausgeprägter. Auf mich hinterlässt das Duo einen bleibenden Eindruck und ich genieße es, die Beiden anzusehen. Sie blicken kess zurück, Julia klimpert mit ihren langen Wimpern. Beinahe zufällig legt sie eine Hand auf meine Boxershorts. Die, ohnehin recht knapp geschnitten, werden nun ungemütlich eng. Sie sieht mir weiter fest in die Augen und reibt an meiner Beule. Ich kann auf nichts anderes schauen als ihre Brüste, die fest sind, so fest, dass sie den Stoff nicht brauchen, und das obwohl sie sehr groß sind.
Johanna, die bisher geradezu teilnahmslos dagesessen hat, macht sich nun an Julias Slip zu schaffen. Julia kniet neben mir, während sie meine Hose traktiert; Johanna setzt sich hinter sie und streichelt ihre Flanken, den Hintern, ihren Bauch und haucht auch Küsse hin. Immer wieder gleitet sie mit ihrer Hand auch unter Julias Slip und knetet ihren Hintern, der nicht wabbelig oder unschön ist, sondern schlicht sehr prall. Wie gerne würde ich mit Johanna tauschen, die jetzt mit der Zunge über Julias Rücken tanzt.
Wie gerne würde ich einen Blick auf Julias Po werfen, den ich mir bisher in meiner Fantasie als gigantisch vorgestellt habe und wie gerne würde ich ihn streicheln. Doch Johanna kommt mir zuvor; sie reibt ihr Gesicht glücklich schnurrend an Julias Beinen oder auch dem Hintern, drückt sich in die Spalte, saugte tief den Duft von Julia ein. Ihre Zunge tanzt über Julias Schenkel und den Rücken, um ihren Slip herum, doch ich bin mir sicher, dass der weiße Stoff nicht mehr sehr lange Julias Po bedecken wird.
Doch da werde ich abgelenkt; Julia schiebt ihre Hand unter meine Boxershorts und dann zieht sie diese schnell nach unten. Ich erschauere, als sie mich mit ihrer weichen, warmen Hand streichelt und liebkose. Sofort nutzt mein Stab seine Freiheit. Er steht wie eine 1. Julia nimmt das mit einer Mischung aus Staunen und Belustigung auf und beginnt nun langsam, daran auf und ab zu reiben. Es ist himmlisch. Sie setzt oben an der Spitze an und lässt ihre Hand bis zu meinen Hoden wandern.
Jeder Zentimeter, nein jeder Millimeter ist ein Traum, könnte mein bestes Teil sprechen, dann würde es schreien, vor Lust und Wohlgefühl, die fast schon Schmerz sind. Währenddessen sieht mir Julia in die Augen und sie leuchten in ihrem schönsten Braun. Sie lächelt dabei in einer so entwaffnenden und unschuldigen Weise, dass ich sie am liebsten sofort küssen möchte.
Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, wie Johanna ein letztes Mal auf Julias Hintern einen begehrlichen Blick wirft — oh, wie ich sie verstehen kann — und sich dann neben Julia setzt.
Sie beginnt Julias Nacken und Haare zu streicheln und zieht sie an sich. Julia erwidert die Geste und im nächsten Moment sind die Beiden in eine innige Umarmung versunken, ich bin völlig vergessen. Doch mein kleiner Freund bleibt weiter stehen und beobachtet mit mir zusammen. Denn es ist ein göttliches Schauspiel, was die beiden Mädchen mir bieten. Sie räkeln sich und strecken sich die Körper entgegen, ich höre immer wieder ein lautes Schmatzen, wenn ihre Lippen sich trennen, nur um sich Sekunden später wieder zu finden.
Sie schieben sich die Zungen tief ineinander. Es ist erstaunlich, doch es scheint keine Lust zu sein, die Beide treibt — so, wie ich es eben noch gesehen habe -, sondern tiefe Zärtlichkeit. Sie sehen sich lange einfach nur in die Augen oder streicheln sich die Gesichter. Sie haben beide die Augen geschlossen und geben sich ganz hin. Auch aus mir weicht die Lust langsam und ich bin gebannt. Spucke glänzt auf beiden Gesichtern und verleiht ihnen einen magischen Schimmer.
Sie beginnen, jetzt sich eben diese vom Gesicht zu lecken. Neidisch schaue ich zu. Doch dann fallen beider Blicke auf mich; sie lächeln.
Nach einigem Suchen schaltete ich ihn ein. Es prickelte ganz nett auf meiner Haut. Von draußen hörte ich Julia und Johanna. Sie kamen schwatzend auf unser Zelt zu. Schnell packte ich den Vibrator weg und ging mit den Tellern und Besteck hinaus. Ich hatte alles schön auf einer Decke platziert.
Erst jetzt bemerkte ich, wie groß mein Hunger war. Den Mädchen ging es offenbar ähnlich, denn ohne viele Worte ließen wir uns im warmen Gras nieder und es uns schmecken.
Die ganze Zeit lag Julias linkes Bein ganz dicht neben mir. Von ihm ging ein magischer Sog aus, der mich mehr als einmal ins Leere greifen ließ. Johanna bemerkte das amüsiert, sagte jedoch nichts. Na toll, jetzt begann sie also auch noch, mit mir zu spielen.
Julia hingegen tat so, als merke sie gar nichts. Na gut, das war mir recht, dann konnte ich mich in aller Ruhe diesem Anblick widmen. Die beiden jungen Damen waren sich ihrer Wirkung auf mich voll und ganz bewusst, so viel war mir klar. Doch wer konnte es ihnen verdenken, ihre Reize ein wenig zur Schau zu stellen. Sie genossen ganz offensichtlich ihre Stellung und wollten an mir testen, wie sie ihr Spiel treiben konnten.
Ich hatte nichts dagegen, es freute mich, dass sie sich mich als Objekt ausgesucht hatten und das nicht nur aus sexuellen Gründen. Es war schön mit solch — auf ihre Weise — unschuldigen Mädchen zusammen zu sein. An dieser Stelle soll angefügt sein, dass ich selbst über keine sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht verfüge. Früher hatte ich mit einem Freund ein paar Mal masturbiert, und dabei schon auch mal Anderes als die Hände verwendet.
Doch unser Kontakt hatte sich verlaufen, zumindest in jeder sexuellen Hinsicht, da mich mittlerweile überhaupt nichts mehr an einem Männerkörper reizen konnte. Und trotzdem war es damals schön, ohne jede Liebe, aber voll von Trieben.
Nach zehn Minuten war ich voll. Kein Gramm mehr würde mein Magen noch aufnehmen können. Ich nahm meinen Blick von Julias Bein — diese Tatsache hatte sie kommentarlos passieren lassen — und schaute in den Himmel.
Das makellose Blau hatte im Westen erste rote Schimmer und Streifen bekommen, die ein wunderschönes Gemälde malten. Ich zeigte den beiden Anderen, was ich meinte. Auch ihnen gefiel die ganze Sache. Eine Weile überlegten wir, was diese Formen darstellen könnten. Von Gurken, Wellen und Schiffen über Bierdosen, Steine, Häuser, Vögel und Bienen bis zu Engeln und Menschen war alles dabei. Anschließend räumten wir die Sachen weg und setzten uns dann wieder vor das Zelt.
Die Sonne schien immer noch schön vom Himmel, wenn auch nicht mehr ganz so steil. Im Licht gebadet sahen Julias Haare aus, wie ein Wasserfall aus Schokolade. Sie waren lang, glatt und braun. Sie funkelten, als wären kleine Diamanten darin. Johanna hatte etwas kürzere blonde Haare, die ihr umwerfend schönes Gesicht umrahmten. Honigfarben und ein wenig golden fielen sie auf ihre Haut, die ebenfalls ein wenig honigfarben schimmerte. Ich sagte unumwunden: „Ihr seht echt klasse aus, wenn ihr so da sitzt.
“ Sichtlich geschmeichelt bedankten sie sich, Johanna mit einem kessen Augenaufschlag, der mich leicht schummrig werden ließ.
Ich überlegte, ob ich mich näher zu ihr setzen solle. Nun, warum nicht? Gedacht, getan. Wir saßen nun etwa so, dass sich unsere Schultern berührten. Mich selbst durchfuhren heiße Schauer ob ihrer Berührung. Johanna jedoch blieb völlig unbeeindruckt und fragte: „Wo warst du eigentlich vorhin? Wir haben dich gesucht“. „Am Teich, habe ich doch zu Julia gesagt“.
Julia sah mich und Johanna entschuldigend an. „Ja mein Buch war so spannend, da hab ich's vergessen“ Soviel zu „Warum Männer nicht zuhören können“… Johanna stand auf „Muss mal pinkeln. Ist man am Teich einigermaßen ungestört?“. „Wenn niemand mitkommt, ja“ antwortete ich. „Na dann!“ Mit einem rätselhaften Blick verschwand sie hinter den Bäumen.
So allein mit Julia zu sitzen war seltsam. Über was sollten wir reden? Was sollten wir überhaupt tun? Das Dumme war, dass ich mich gerade neben Johanna gesetzt hatte und jetzt nicht so einfach mein Fähnchen nach dem Wind drehen und mich zu Julia setzen wollte.
So saßen wir eine Weile gut einen Meter entfernt und schwiegen uns an. Julia war das Ganze wohl ebenso nicht wirklich angenehm und schlug sie vor, noch etwas im Teich schwimmen zu gehen. „Johanna wird sich freuen“ meinte ich trocken und etwas frustriert. Ich würde sehr gerne mit den Mädchen näheren Kontakt bekommen. Doch sie spielten tatsächlich nur mit mir und neckten mich, wo sie konnten. Auf mein Gespräch und meine Komplimente gingen sie gern ein, waren aber nicht bereit, selbst den nächsten Schritt zu machen.
Stattdessen belohnten sie Annäherungsversuche damit, dass sie aufs Klo verabschiedeten. Super. Meine optimistische Stimmung bekam langsam aber sicher einen nicht zu kleinen Dämpfer.
„Wenn du wüsstest…!“ riss mich Julia aus meinen trübsinnigen Gedanken. „Wie meinst du das?“ Mein Gehirn kam allmählich wieder auf Touren. „Nichts, nichts“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen, dass meine Neugier herausforderte. „Jetzt sag schon“ „Gleich, ich bring‘ noch schnell die Decke ins Zelt zurück“ Gemein war das! Ich begann allmählich an freundlichen Motiven meiner Begleiterinnen zu zweifeln.
Johanna war schon weitaus länger weg, als man zum Pinkeln brauchte. Vielleicht war es auch ein größeres Geschäft, doch dafür hatten wir eigentlich ein Chemieklo mitgenommen, das sich allerdings noch im Auto befand.
Julia kam wieder heraus. „Komm, lass uns gehen“ „Wohin?!“ „Na zum See“. Ich sah sie an. „Was habt ihr mit mir vor, Mensch?! Grad‘ fragt Johanna, ob sie da in aller Ruhe kacken kann und jetzt kommst du und meinst „Komm, gehen wir sie bespannen“ oder wie?“ Sie sah mich ebenfalls lange und durchdringend an.
Wunderschöne braune Augen, das musste ich gestehen. Hübsches helles Gesichtchen. Was hatte ich eigentlich zu verlieren? Ich stand auf, indem ich Julias helfende Hand nahm. Sie schien irgendwie zufrieden zu sein. Oder glücklich. Inzwischen war es etwas dunkler geworden. In der Dämmerung liefen wir zum Teich hinüber. Die warme Luft umschmeichelte meinen Körper. Auch diese Nacht würde sehr warm bleiben, sehr zu meiner Freude aber wohl auch zu der der Stechmücken, die glücklicherweise trotz des Teiches nicht in Überzahl vorhanden waren.
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