Zerstörte Jugendliebe
Veröffentlicht am 31.05.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!“Alle beteiligten Personen sind 18 oder älter!“
*
Ich konnte nicht glauben, dass ich es war, der mit Nina zur Prom ging. Ich, der hässlichen, schwächliche, picklige Junge von Nebenan würde mit der wunderschönen deutschen Austauschschülerin auf den Ball gehen.
Sie sah an diesem Abend umwerfender aus als je zuvor. Sie trug ein trägerloses, knielanges Ballkleid. Es war lila und weit ausgeschnitten. Nicht soweit, dass es nuttig gewirkt hätte, aber weit genug, um ihre weichen Brüste bewundern zu können.
Außerdem trug sie hochhakige, silberne Sandalletten, in denen ihre zarten Füße steckten. Die goldblonden Haare hatte sie hochgesteckt und ihr Lächeln strahlte mit ihren blauen Augen um die Wette. Sie begrüßte mich mit einem Kuss. Die Berührung ihrer Lippen, ihr Duft… das alles brachte mich förmlich um den Verstand.
Doch dann kamen wir zur Schule, wo die Prom stattfand. Und dort, an der Tür zur Turnhalle lehnte derjenige, dem ich heute am wenigsten gern begegnet wäre.
Dwayne. 1,90 Groß, schwarz, muskulös. Dwayne war Captain der Footballmannschaft und der feuchte Traum von so ziemlich allen Mädchen der Highschool. Er war dominant und arrogant. Das schien auf sie sehr anziehend zu wirken, natürlich abgesehen von seinem Körper.
Ich hasste ihn. Und er hasste mich. Er hasste mich, weil ich Nina hatte. Dwayne hatte schon alle Mädchen der Schule, die er als attraktiv erachtete, flach gelegt. Natürlich mit Leichtigkeit.
Doch Nina hatte er bisher nicht bekommen. Sie war die schüchterne Schönheit aus Europa, die mit mir, dem schüchternen Loser aus Missouri zusammengekommen war. Ich liebte sie und konnte mein Glück nicht fassen, doch immer war da die unterschwellige Bedrohung, dass Dwayne kommen und sie problemlos verführen könnte.
Ich versuchte also, Nina und mich möglichst unauffällig an ihm vorbei zu manövrieren. Natürlich war das unmöglich. Nina hatte sofort Dwaynes Aufmerksamkeit gefesselt.
Bevor wir die Turnhalle betreten konnten, aus der die laute Chartmusik dröhnte, die ich so verabscheue, stellte er sich uns in den Weg.
„Na, Süße?“, quatschte er Nina an ohne mich eines Blickes zu würdigen. Er betrachtete sie von oben bis unten. „Du siehst echt heiß aus“, bemerkte er. Erleichtert stellte ich fest, dass Nina in diesem Moment dasselbe tat wie immer, wenn Dwayne versuchte sie anzumachen: Sie rollte genervt mit den Augen.
Das war ein gutes Zeichen und gab mir den nötigen Mut, mich einzumischen. „Dwayne, lass uns vorbei!“, rief ich wütend.
Er reagierte er nach drei oder vier Sekunden, in denen er unverhohlen meine hübsche Freundin anstarrte. Dann drehte er den Kopf und sah mich abfällig an.
„Was willst du denn hier, Kleiner? Das hier ist eine Erwachsenen-Party“, lachte er dreckig. Ich wusste, worauf er anspielte. In den Highheels, die Nina trug, war sie fünf oder sechs Zentimeter größer als ich, was mich zum Kleinsten in unserer Runde machte.
Das schlimmste aber war, dass Nina kicherte. Kein lautes Lachen, nur ein kurzes Kichern hinter vorgehaltener Hand. Es stach mich wie mit tausend Nadeln ins Herz. Dwayne schien sehr zufrieden darüber zu sein, deshalb legte er auch gleich nach.
„Sicher, dass du nicht aus Versehen deinen kleinen Bruder mitgenommen hast?“, fragte er diesmal direkt Nina. Sie sah erst ihn an, wobei sie weit aufschauen musste, und dann mich, wofür sie ihren Blick natürlich senken musste.
Dann lachte sie wirklich.
Ich muss wohl einen ziemlich miserablen Eindruck gemacht haben, denn Nina verkniff sich das Lachen und versuchte mich wieder aufzumuntern. „Och, komm schon Schatz. Ist doch nur Spaß“. Ich hätte das nur zu gern geglaubt. Aber ich hatte vor einiger Zeit schon auf einer Schulparty erlebt, wie schnell Dwayne Mädchen verführen konnte, wenn die Situation stimmte.
„Genau. Wir sind doch alle gute Freunde“, sagte er in einem sarkastischen Tonfall, wobei sich seine schwarzen Finger um Ninas unbedeckte, milchig weiße Schulter schlangen.
Ich dachte erst, sie würde sich beschweren, ihn zurechtweisen oder die Hand von ihrer Schulter nehmen, aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen klopfte Dwayne mir kumpelhaft auf den Rücken, doch er schlug mit einer solchen Kraft zu, dass ich nach vorn kippte und vor den lackierten Fußnägeln meiner Freundin mit dem Gesicht zum Boden landete. Nun lachte Nina wirklich laut. Und sie musste noch lauter Lachen, als Dwayne noch hinterher schob: „Was für ein Gentleman.
Er verbeugt sich vor seiner Freundin“.
Ich wurde mein ganze Schulzeit hindurch gemobbt. Erst, weil ich einfach ich war, später weil die anderen Jungs auf Nina standen. Aber nie hatte ich mich so gedemütigt gefühlt. Nie hätte ich erwartet, dass Nina, meine süße, unschuldige Nina, die nur gebrochenes Englisch sprach, als sie vor einem Jahr in unsere Klasse kam, mich auslachen könnte. Noch dazu zusammen mit einem Jungen, von dem ich gedacht, nein, gehofft hatte, dass sie meinen Hass auf ihn teilt.
Ich rappelte mich hoch und wischte mir den Dreck aus dem Gesicht, nur um zu sehen, wie Nina mittlerweile eng an Dwaynes durchtrainierten Oberkörper gelehnt stand und dessen linker Arm um sie lag. Nicht auf ihren Brüsten, aber wer weiß, wie lange das noch dauerte.
Ich konnte kaum glauben, wie schnell Ninas Wandlung sich vollzog.
Meine Eifersucht steigerte sich, als Nina begann, Dwaynes linken Oberarm zu befühlen.
Ihre Kinnlade klappte nach unten. „Hart wie Beton“, hauchte sie ungläubig.
Dwaynes zufriedenes Lächeln verbreiterte sich, als er sich wieder an mich wandte.
„Der Abend ist doch viel zu schön, um jetzt schon reinzugehen. Ich würde sagen, du, mein weißer Bruder…“. Er holte zu einem weiteren „freundschaftlichen“ Schlag aus. Ich zuckte vor Schreck zusammen, aber er lachte nur und lies die Hand wieder sinken.
„Du holst uns allen mal ein Glas Bowle, okay?“
War er verrückt geworden? Ich sollte ihn mit meiner Freundin allein lassen, ihn auch noch bedienen, nachdem er mich derartig lächerlich gemacht hatte? Aber seine Haltung und sein Blick machten mir sofort hinreichend klar, dass ich keine Wahl hatte.
„Nun mach schon, Schatz“, sagte Nina sanft. Sie Blick zu Dwayne hoch, der seinen Arm langsam immer enger um sie zog.
„Wir warten auch auf dich…“, sagte sie, ohne mich noch einmal anzusehen. Mein Magen zog sich zusammen. Aber ich zog kommentarlos die Tür zur Turnhalle auf. Ein Schwall lauter Musik und stickiger Luft quoll mir entgegen. Und bevor die schwere Tür hinter mir wieder zu fiel, schnappte ich noch einen kurzen Unterhaltungsfetzen zwischen Dwayne und Nina auf.
Dwayne: „Weißt du, was sie hier in den Südstaaten über uns Schwarze sagen?“
Nina: „Nein, was denn?“
Sie klang so, als wüsste sie wirklich nicht, was Dwayne meinte.
Ich dafür umso besser. Schon oft hatte ich Gespräche in den Pausen mitgehört, in denen Dwaynes „Bekanntschaften“ in den höchsten Tönen von seinem riesigen Begattungsinstrument gesprochen hatte. Einmal hatte ich gehört, wie Ashley, eine hübsche Brünette sagte:
„Es hat sich so geil angefühlt, ich glaube, ich kann nie wieder mit einem Weißen schlafen“.
Ich taumelte und wäre fast gegen ein Tanzpaar gestoßen. Mir war übel, aber ich schaffte es bis zum Tisch mit der Bowle.
Ich füllte drei Gläser und trank eines sofort leer. Es ging mir jetzt etwas besser. Die beiden anderen Gläser nahm ich mit zitternden Händen und machte mich auf den Weg zurück zur Tür. Plötzlich war es, als wäre meine Fantasie explodiert. In meinem Kopf spielten sich Bilder ab, die mir wie furchtbare Alpträume erschien: Nina, wie sie in Dwaynes starken Armen lag. Nina, die vor dem liegenden Dwayne stand und mit sinnlichen Blicken langsam ihr Kleid für ihn abstreifte.
Nina, die nackt an Dwaynes Hose herumfingerte, um sie zu öffen. Und Nina, die Dwaynes langen, dicken, schwarzen Schwanz aus seiner Hose befreit hatte und bei dessen Anblick leicht aufstöhnte.
Alpträume, die im Begriff waren, wahr zu werden, wenn ich es nicht verhinderte.
In diesem Moment schwang die Tür, von der ich noch ein ganzes Stück entfernt war, auf.
Nina und Dwayne traten herein — Händchen haltend.
Mir wären fast die Gläser aus der Hand gefallen. Ich wollte mich also noch mehr Quälen. Wie konnte Nina nur plötzlich so grausam sein?
Die beiden gingen kreuz und quer durch die Halle, begrüßten viele ihrer Freunde. Super. Jetzt wusste die also auch schon Bescheid. Dwayne löste sich für einen kurzen Augenblick von Nina und wechselte ein paar Worte mit dem DJ. Dann riss Dwayne Nina erschreckend brutal auf die Tanzfläche.
Ihr schien es nichts auszumachen.
Die Lichter wurden gedimmt und ich erkannte die einprägsame Melodie am Anfang von „Dancing in the Moonlight“.
Bisher hatte gedacht, Dwayne würde nur wieder einen schnellen Fick suchen, wie so oft. Aber wie sollte ich das hier deuten? Wollte er mir Nina wirklich wegnehmen? Eine Beziehung mit ihr beginnen? Der Gedanke war absurd. Nina würde ohnehin in vier Tagen wieder nach Deutschland zurückfliegen.
Doch jetzt tanzten sie da, zu dieser fast kitschigen, romantischen Musik. Obwohl, so romantisch wie die Musik war ihr Tanz gar nicht. Während Nina Dwayne zunehmend schmachtend ansah, riss er sie immer wieder mit kraftvollen Bewegungen herum. Zwar zum Takt, aber es wirkte unnötig brutal.
Ihr schien es nichts auszumachen, dass er sie mit aller Kraft herumschleuderte wie eine Puppe. Im Gegensatz zu allem, was ich bisher angenommen hatte, schien es Nina tatsächlich zu gefallen, wenn sie grob und ungestüm angefasst wurde.
Das Lied endete und es kam, wie es kommen musste. Während das Licht für den nächsten Song wieder etwas heller gedreht wurde, zog Dwayne Nina ganz nah an sich heran und küsste sie fordernd auf den Mund. Ich umfasste die Gläser in meinen Händen krampfhaft und musste feststellen, dass ich wohl das ganze Lied hindurch regungslos dagestanden war und Ninas Verführung wie hypnotisiert beobachtet hatte. Normalerweise hätte ich dazwischen gehen sollen… aber nein.
Dwayne hätte mich vor allen Leuten zusammengeschlagen, wenn ich nur einen Versuch unternommen hätte. Und Nina, die heute Abend offensichtlich ihre Begeisterung für aggressive Alpha-Männer entdeckt, würde das vermutlich noch mehr an seine Seite ziehen.
Dwayne lies endlich von ihr ab und entdeckte mich zwischen all den Menschen. Er winkte mich zu sich. Ich redete mir verzweifelt ein, dass ich dieser Aufforderung nur folgte, um ihm endlich meine Meinung zu sagen und mit Nina abzuhauen.
Aber als ich dann von den beiden stand, wurde mir schnell die Albernheit meiner Vorstellung bewusst.
Nina hatte ihren Kopf auf seine massive Brust gelegt, umarmte ihn und lächelte verträumt. Ich bemerkte, dass ihre beiden Hände auf seinem breiten Rücken nicht mehr zusammenkamen.
Dwayne lächelte natürlich arrogant, wie immer. Seine dunklen Hände hatte er auf Ninas wohlgeformten Arsch platziert. Das hatte sie mir nie erlaubt. Es erschien ihr „pervers“.
„Gib her“, sagte Dwayne und riss mir ein Glas aus der Hand. Er stürzte es in einem Zug runter. Nina nahm das andere, nur wesentlich sanfter und ich fragte mich, ob der kurze Moment, in dem sich unsere Hände berührten nun unser letzter Körperkontakt war.
Auch sie trank, ohne den anderen Arm von Dwaynes Rücken zu nehmen. Dann nahm Dwayne ihr Glas und schmiss beide zu Boden.
Sie zerbarsten und ich starrte ungläubig auf die Scherben. „Aufwischen, Butler“, befahl Dwayne lachend. Dann umfasste er ohne jede Vorwarnung wieder Ninas Hinterkopf und schob ihr seine Zunge in den Mund. Sie schloss genüßlich die Augen und ich konnte ein unterdrückten, erregtes Seufzen hören.
Wie konnte sie nur plötzlich auf ein solches Arschloch stehen? Sie war für ihn nur eine von Vielen. Eins der 35-40 Mädchen, die er in seinem jungen Leben schon hatte.
Aber für mich war sie die Liebe meines Lebens. Das schönste Wesen, dass mir je begegnet war. Und jetzt würde er sie mir nehmen, würde sie süchtige machen nach seinem großen, schwarzen Schwanz, so wie all die anderen Mädchen und sie dann wie ein benutztes Taschentuch wegwerfen, wenn sich ihm ein neues „Sno'bunny“ (So nannte er die weißen Mädchen, die ihm ins Netz gingen) anbot.
Sie lösten sich voneinander. Im Hintergrund hörte ich bereits Lacher und Spottrufe auf meine Kosten, aber die wären gerade mein geringstes Problem.
Nina himmelte Dwayne geradezu an. „Du bist so… stark“, hauchte sie kraftlos. Sie war vermutlich noch nie so geil wie in diesem Moment. Überraschend wandte sich Dwayne kurz an mich. „Du bist immer noch da. Solltest du nicht Handfeger und Schaufel holen und deinen Müll auffegen?“, fragte er herrisch. Ich nickte stumm, was wiederum Kommentare über meine Schwächlichkeit provozierte. Ich wandte mich also ab. Aber als ich bemerkte, dass Nina und Dwayne eng umschlungen in die entgegengesetzte Richtung davongingen, drehte ich mich wieder um.
Ich hatte nicht vorgehabt, für Dwayne den Putzsklaven zu spielen, obwohl ich bedauerlicherweise schon nahe daran war. Ich wollte sehen, was als nächstes geschah. Als folgte ich dem schwarzen Footballspieler und meiner Freundin unauffällig.
Sie gingen zielstrebig zu den Geräteräumen, die sich in einem kleinen Anbau befanden. Dieser bestand aus einem Gang mit mehreren Räumen auf der rechten Seite, in denen die Sportgeräte sortiert lagen. Ich erreichte den Gang wenige Sekunden nach ihnen und konnte sehen, dass nur im letzten der Räume Licht brannte.
Vorsichtig schlich ich näher und konnte auch schon Ninas zarte Stimme hören: „Der Raum hat ja nicht mal 'ne Tür“, stellte sie fest. „Umso besser“, lachte Dwayne sein arrogantes Macholachen. „Dann kann dein Schwuchtelfreund auch die Geräusche hören, die du gleich vor dir geben wirst“.
Nina schien von der Vorstellung der Geräusche, die sie gleich machen würde, sehr angetan. „Ach, Dwayne“, stöhnte sie begeistert. „Nimm mich endlich!“
Ich konnte es nicht verhindern.
Dieser eine Satz erregte mich unwahrscheinlich. Mein Schwanz stand sofort und instinktiv griff ich durch den Stoff meiner Hose danach.
Ich überlegte noch, was ich tun sollte, als im vorletzten Raum zur Rechten einen winzigen Lichtschein bemerkte. Ich stellte fest, dass es ein kleines Loch war, dass direkt in den Nebenraum führte. Neugierig, meinen Schwanz immer noch in der Hand, betrat ich den Raum und sah durch das Loch. Beinahe wäre ich abgespritzt.
Es entsprach nicht exakt meiner Fantasie, aber war in der Realität ohnehin sehr viel geiler: Nina lag auf einer Turnmatte. Ihre glattrasierten, verführerischen Beine hatte sie gespreizt und Dwayne lag mit nacktem Oberkörper auf ihr und küsste sie wild. Da tat er wieder etwas, dass ich nie gewagt hätte: Er riss den oberen Teil des Kleides ein, um ihre wohlgeformten, aufgeblühten Mädchenbrüste freizulegen. Anstatt sich zu beschweren, schien Nina diese grobe Behandlung sehr zu gefallen.
Wie stöhnte sie auf, als er begann, ihre Brüste zu quetschen und zu massieren.
„Na, gefällt dir das, du kleine deutsche Nutte?“, fragte Dwayne in einem aggressiven Tonfall. Nina nickte nur stöhnen. Mehr brachte sie im Moment nicht zu stande.
Ich hatte gewusst, dass Nina unter ihrem Kleid nackt war. Sie hatte es mir am Telefon erzählt, bevor ich sie abgeholt hatte. Ich hatte gehofft, das würde bedeuten, dass sie kurz vor ihrem Heimflug endlich entjugfern durfte.
Aber jetzt, wo sie Dwayne begegnet war, hatten sich ihre Pläne offenbar geändert.
„Oh mein Gott, oh mein Gott!“, keuchte Nina inzwischen. Dwaynes Kopf war unter dem Saum ihres Kleides verschwunden. Dann tauchte er wieder auf, nur eine Hand blieb zwischen ihren Beinen zurück und die leistete offenbar eben so gute Arbeit wie die Zunge vorher.
„Sag mal, Kleine“, wandte er ganz lässig das Wort an Nina.
Unglaublich! Er fingerte gerade ein wunderschönes, junges Mädchen zum Orgasmus und blieb dabei so cool als wäre es ein Sonntagsspaziergang. Nur, war es ja auch. Für ihn.
„Nimmst du die Pille?“, fragte er. Was sollte das denn jetzt werden?
„Nein…“, keuchte sie. „Ich… ich… hatte bis…. oh Gott! Bisher noch… keinen Sex!“.
Dwaynes zog abrupt seinen Finger aus ihr. Sie sah ihn entgeistert an.
Schließlich hatte er ihr kurz vor dem Höhepunkt den ersehnten Orgasmus verwehrt. Aber als sie sah, wofür er seine Hand benötigte, zeigt ihr Gesicht wieder angespannte Erregung.
Dwayne öffnete seinen Gürtel. Unbewusst fragte ich mich, ob er so groß sein würde, wie in meiner Fantasie.
Er war größer. Sicherlich fünf Zentimeter größer und damit an die 25 Zentimeter lang und sicher sieben Zentimeter breit. Ich konnte es nicht fassen.
Nina auch nicht. Und ich glaube in diesem Moment ging ihr und mir das gleiche durch den Kopf: Natürliche Auslese.
Wir waren beide gut in Bio gewesen und im letzten Jahr hatten wir uns intensiv mit der Evolutionstheorie befasst, nach der der Stärkste einer Spezies seine Gene weiterverbreitet, weil die Weibchen im paarungswillig gegenübertreten. Nina hatte sich für dieses Thema sehr interessiert. Es hätte sie fasziniert, wie die Paarung von zwei genetisch besseren Tieren auch ein besseres Tier hervorbrachte, während die Paarung eines genetisch minderwertigen Tiers mit einem Höherwertigen alles zunichte machte.
Ich hatte mir nicht viel bei ihrer Begeisterung gedacht, aber vielleicht war es tatsächlich das hier. Dwayne war der genetisch überlegene Mann. An ihm war alles größer als an mir: Körperhöhe, Muskeln, Kraft, sein Schwanz, wahrscheinlich auch seine Ausdauer.
Während Nina erregt zusah, wie Dwayne seinen Riesenprügel ganz langsam zwischen ihre Beine bewegte, hörte ich die Stimme meiner Biolehrerin Mrs. Gerald in meinem Kopf. Sie sagte Dinge, die sie im Unterricht nicht gesagt hatte, aber mir kam es so vor, als wären es Tatsachen: „Ein männlicher Mann verdient es, so viele Frauen zu schwängern wie möglich.
Eine Pussy wie du verdienst gar nichts! Deine minderwertigen Gene dürfen die Menschheit nie verunreinigen. Schon gar nicht den Uterus eines so schönen Mädchens wie Nina!“
Ich bemerkte, dass ich bei diesem Anblick und den Worten, die in meinem Kopf entstanden begonnen hatte, meinen Schwanz zu massieren, der mir ihm Vergleich mit Dwayne nicht mal mehr „irgendwie mittelmäßig“ erschien. Aber ich konnte nicht damit aufhören, obwohl ich wollte.
Dwaynes riesige Eichel teilte Ninas junge, enge Schamlippen.
Sie schrie auf. Dann rammte er ihr seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in den Körper. Ein langgezogener Schrei. Einen Moment lang hoffte ich, er wäre ihr zu groß, sie würde sich weigern und danach nie wieder mit Dwayne zu tun haben wollen.
Wunschvorstellungen…
„Dwaynes großer Penis macht ihn zum Alpha-Männchen. Alles Weibchen und schwächeren Männchen sind nur Untertanen des Alpha-Männchens“, sagte Mrs. Gerald und Dwayne begann, rythmisch zu stoßen.
Im selben Rhythmus quittierte Nina die Stöße mit erregten Schreien. Sie kam sehr schnell zum ersten Mal und gleich darauf zum zweiten und dritten Mal. Als sie zum vierten Mal in etwa zwei Minuten kam, spritzte ich ebenfalls die volle Ladung in meine Hose. Meine hübsche Prinzessin sah einfach zu geil aus. Die goldblonden Haare im verschwitzt und zerzaust, das Kleid zerissen, sodass ihre Brüste heraushingen… Sie sah aus wie eine Mischung aus einem Engel und einer billigen Nutte.
Dwayne stiess härter und immer härter und packte an ihrem Körper immer fester zu.
„Dwayne…“, hauchte Nina zart. „Du bist so stark. Du zerquetschst mich!“
„Jaa“, gab Dwayne stöhnend zurück. „Das macht dich doch geil, kleine Nutte“.
Sie schien es wirklich geil zu finden, den jetzt schrie sie aus vollen Lungen:
„JA! Ich liebe es! Zerquetsch mich, du großer, starker Mann! Härter, härter, häääärteeeer…!“.
Sie kam wieder. Lauter als je zuvor.
Fast ein dreiviertel Stunde lang fickte Dwayne sie mit unverminderter Kraft. Seine Ausdauer war also auch größer als meine. Ich hatte bei zehn ausgehört, Ninas Orgasmen zu zählen.
„Ich spritz jetzt ab!“, kündigte Dwayne dann doch an und alle wussten, was das bedeuten würde. Schließlich verhütete keiner von beiden.
„Ja! Ja! Schwängere mich! SCHWÄNGERE MICH!!! Ich will dein aggressiven Alphasperma in mir haben! Mein Kind wird schwarz sein!“, kreischte Nina begeistert.
Hatte ich also recht gehabt. Die Vorstellung, ein genetisch starkes Kind zu gebären, erregte sie.
Dwayne kam in weißen Fontänen. Ich zog beiläufig meinen Hosenbund vor und betrachtete die klägliche Menge, die ich vorhin abgespritzt hatte. Impotentes, schwaches, weißes Pussysperma.
„Du bist so stark! So staaaark!“, schrie Nina. Doch als ich dachte, es wäre nun endlich vorbei, schließlich hatte Dwayne abgespritzt, begann er nach einer winzigen Pause wieder damit, sie hart zu stoßen.
Sein Schwanz war immer noch steinhart!
In den nächsten zweieinhalb Stunden fickte er Nina mehrfach an den Rand der Bewusstlosigkeit. Unnachgiebig. Gewaltsam. Pausenlos. Und ich sah alles. Schließlich beobachtete ich, wie beide erschöpft aufeinander lagen, sich wild küssten und Dwayne begann, sich anzuziehen. Nina war auf der spermabefleckten Sportmatte vor Erschöpfung eingeschlafen. So lag sie da, in den Fetzen ihres völlig zerrissenen Kleides.
Natürlich entdeckte Dwayne mich im Nebenraum sofort.
„Wusste ich es doch, Pussy“, lachte er und gab mir zwei kräftige Schläge in den Magen. „Für die nächsten vier Tage gehört sie wieder dir“, sagte er sarkastisch. „Es sei denn natürlich, einer von uns bekommt noch mal Bock“. Dann ging er und lies mich zusammen gekrümmt liegen.
Ich ging zu Nina hinüber, die nach allem roch, dass irgendwie mit Sex in Verbindung stand. Auch nach Blut. Schließlich hatte Dwayne ihre Jungfräulichkeit genommen.
Wie sie so da lag, konnte ich nicht anders, als ihre wunderschönen Füße zu küssen. Ich küsste ihre Zehen, legte die Sohlen und Absätze ihrer Sandaletten. Irgendwann wachte sie auf.
„Na?“, fragte sie sanft. „Hast du uns gesehen?“
„Ja“, gab ich sofort zu und erhob mich langsam.
„Dann kannst du dir wohl denken, warum ich auch in Deutschland nur noch Schwarze ficken werde“, sagte sie lächelnd.
„Ja“, sagte ich wieder. Ihre Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht.
„Sehr gut“, meinte sie und rieb sich ihren schlanken Bauch.
„Wenn es ein Junge wird, nenne ich ihn nach seinem Vater und er wird bei mir zu Hause viele Mädchen süchtig nach schwarzen Schwänzen machen“.
Ich schluckte. Was sollte ich auch tun? Ich war klein, hässlich und schwach und damit nicht ihrer würdig.
.
Keine Kommentare vorhanden