Zu Besuch bei Onkel Matti

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Um uns kurz vorzustellen. Ich heiße Stefan bin 19 Jahre alt, wohne zusammen mit meiner jüngeren Schwester und meinen gleich alten Bruder bei meinen Eltern auf dem Land. Wir haben ein relativ großes Haus, so dass wir uns nicht immer auf der Pelle hängen müssen und uns auch mal gesittet zurückziehen können.

Die Sommerferien hatten gerade begonnen. Meine Schwester Tammy und ich wollten gemeinsam zu unserem Onkel Matti in den Schwarzwald fahren um dort einige Wochen auf seinem Hof zu helfen und natürlich auch auszuspannen.

Sein Hof war nicht riesig, es war auch kein richtiger Erwerbsbauernhof, sondern mehr ein aus Freude daran angelegter Nutzbauernhof mit ein paar Kühen und Hühnern und einem Pferd. Früher als wir kleiner waren, weilten wir öfters in der Sommerferien bei ihm und es war immer schön dort.

Wir packten also unsere Koffer und stiegen früh morgens in den Zug, der Richtung Schwarzwald fuhr. Nach etwa 4 Stunden Fahrt und einigen Nickerchen liefen wir in den Bahnhof ein.

Als wir ausgestiegen waren, reckten und streckten wir uns erst mal und dann erblickten wir auch schon unseren Onkel. Freudenstrahlend lief Tammy auf ihn zu und sprang ihm an den Hals. Überwältigt von dieser überschwänglichen Begrüßung drückte er sie auch ganz fest und legte dabei meiner Meinung nach nicht ganz unbeabsichtigt eine Hand auf die schönen Pobacken meiner Schwester. Ich begrüßte ihn nicht ganz so wild und wir redeten kurz über die Fahrt und stellten gemeinsam fest, dass wir alle glücklich waren wieder einander zu sehen.

Wir stiegen in sein Auto und nach einer viertel Stunde Fahrt, kamen wir in das kleine, bewaldete Tal in dessen Mitte sich idyllisch ein kleiner Bauernhof mit vielen Wiesen rundherum breit machte. Es war wirklich paradisisch dort. Abgelegen, viel Wiesen und Wald, ein kleiner See, in dem wir schon oft schwimmen waren.

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Onkel Matti lebt hier alleine. Er hat zwar viel Kontakt zu den Leuten im nahe gelegenen Dorf aber er ist immer noch Junggeselle.

Deswegen genoss er es auch so, wenn meine Schwester da war. Sie bekochte ihn und schenkte ihm Aufmerksamkeit, machte morgens die Betten und arbeitete auf dem Hof.

Vorallem in den letzten Jahren genoss er es wenn sie da war, denn sie hatte sich von einem hübschen Mädchen in einer wunderschöne junge Frau verwandelt.

Jedes mal, wenn er die Gelegenheit bekam sie in den Arm zu nehmen drückte er sie fest an sich um ihre zarte Oberweite zu spüren und legte dabei gerne auch mal eine Hand auf den Po.

Das war aber nichts was Tammy verwirrte oder schockierte, sie war sich der Situation sehr wohl bewusst, schien diese sogar zu genießen. Da wir beide ein sehr offenes Verhältnis hatten, sprach ich sie vor einiger Zeit darauf an. Aber das einzige was sie meinte war : „Matti ist doch auch nur ein Mann, ich lass ihm die Freude, ist doch nichts dabei. „

Um das Aussehen meiner Schwester kurz zu beschreiben.

Sie hatte lange dunkelbraune Haare, sehr sinnliche Lippen, eine tolle, schlanke und sportliche Figur und einen noch tolleren Busen. Nicht zu groß, nicht zu klein.

Wir hatten uns schon öfters nackt gesehen, entweder im Bad oder bei Mattis See, wenn wir dort badeten. Für gewöhnlich badeten wir dort nackt, wer konnte uns dort schon sehen und es war auch nichts schlimmes für uns da dran.

Wir bezogen also unsere Zimmer.

Es war genug Platz hier, jeder hatte sein eigenes. Die Kleidung wechselten wir auf sommerlich luftig, denn es war um die Mittagszeit schon ziemlich warm. Tammy kam aus ihrem Zimmer und hatte einen kurzen grünen Rock an und ein Bikinioberteil an.

Wie Tammy es schon öfters gemacht hatte, verwies sie uns aus der Küche um in Ruhe kochen zu können. Wir gingen in der Zeit die Tiere füttern. Irgendwann rief sie uns rein und es duftete schon herrlich.

Als wir gesättigt waren, legten wir uns alle erst mal hin und ruhten ein wenig. Tammy legte sich dicht bei Matti, der dies sichtlich genoss. Ihr Kopf lag auf seiner Brust und ihre Hand auf dem Bauch. Ich konnte nicht wirklich schlafen, deswegen starrte ich die meiste Zeit auf die beiden. Irgendwann als sie eingeschlafen waren rutschte Tammys Hand in Mattis Schoß. Dieser begann sich dann langsam auszubeulen. Ich wunderte mich wie schnell so was passieren konnte, vermutete aber, dass er wahrscheinlich genau dieses Szenario im Kopf durchgespielt hatte.

Der Aufstand legte sich aber dann wieder schnell und die beiden öffneten bald danach wieder die Augen.

Meine Schwester war voller Tatendrang und wollte unbedingt baden gehen. Wir gingen alle zum 50 Meter entfernten See und zogen dort ganz ungeniert wie immer unsere Sachen aus. Unser Onkel hatte trotz seiner fast sechzig Jahre noch eine stattliche Figur. Ich merkte das Matti bei dem Anblick seiner Nichte ein heftiges Zucken durch den Schritt ging.

Er begab sich daraufhin auch schnell ins Wasser. Tammy sprang mit ihrem zauberhaften, jungfräulichen Körper hinterher. Zuletzt begab ich mich ins Wasser. Es war ziemlich kühl beim ersten Sprung hinein, weshalb sich die fluffigen zarten Nippel Meiner Schwester ganz hart aufstellten. Wir tollten einige Zeit im Wasser und tunkten uns gegenseitig.

Ich musste mich in letzter Zeit immer mehr zusammenreißen wenn ich Tammy sah, denn sie war richtig sexy. Ich stellte mir oft vor wie schön es doch sein würde wenn endlich etwas zwischen uns geschehen sollte.

Ich wollte Sie so gerne einmal verwöhnen. Jedoch traute ich mich nicht es ihr zu sagen, weil ich nicht wusste wie sie reagiert, unser gutes Verhältnis zueinander war mir zu wichtig.

Nach einiger Zeit im See, die wir mit schwimmen, tunken und Neckereien verbrachten, stiegen wir aus dem Wasser, denn solangsam fing es an zu dämmern. Ich lief schnell ins Haus um uns Handtücher zu holen.

Als ich zurückkam, saßen die beiden am Uferrand.

Matti lag mehr oder weniger auf dem Gras und meine Schwester saß auf seinem Schoß und schwellte stolz ihre Brüste. Ich konnte sehen wie sie ihren weichen Hintern langsam kreisend bewegte. Matti legte seine Hände auf die Pobacken und genoss sichtlich.

Als ich näher kam bemerkten sie mich erst und sprangen schnell auf, es kam mir vor als ob sie sich ein wenig schämten. Mattis Schwanz war schon ein bisschen geschwollen, dies bedeckte er auch sofort mit dem Handtuch das ich ihm reichte.

Tammy trocknete sich so ab, dass Matti ihre ganze Schönheit zu sehen bekam. Sie wischte ihre durchgestreckten Beine trocken und streckte ihm ihren schönen Hintern in voller Prallheit zu. Ich sah wie sich sein Blick auf den Schamlippen meiner Schwester fesselte. Schnell jedoch wendete er sich ab und ging ins Haus.

Wir folgten ihm wenig später.

Rasch wurde es auch dunkel und wir machten Feuer im offenen Kamin.

Den Abend verbrachten wir mit Brettspielen und Gesprächen über die Schule und den Beruf. Bis elf Uhr redeten wir und machten uns dann auf in die Betten.

Ich gab Tammy einen gute Nacht Kuss und ging dann in mein Zimmer, dass direkt neben ihrem lag.

Nach etwa einer viertel Stunde hörte ich leises Poltern aus dem Zimmer. Wenig später fing etwas an zu summen. Und kurz darauf begann Tammy leise zu schluchzen und zu stöhnen, nicht laut aber immerhin für mich gut hörbar, denn es waren in dem alten Bauernhaus größtenteils Holzwände die sehr hellhörig waren.

Ich kannte das Geräusch von zu Hause, es war ihr Vibrator. Ununterbrochen musste ich mir vorstellen wie Sie ihre Scheide verwöhnte und an ihren Brüsten spielte. Deshalb wanderte auch meine Hand in meinen Schritt. Mein Willi klopfte schon heftig, ich hätte es ihr so gerne besorgt.

Nach etwa zehn Minuten hatte das stöhnen seinen Höhepunkt und es wurde ruhiger.

Ich hörte wie sie aufstand und aus dem Zimmer in ging.

Schnell huschte ich zur Tür und konnte sehen, dass sie in Mattis Zimmer ging. Sie schloss die Tür nicht ganz, so ging ich bis an die Tür und machte sie einen Spalt auf.

Man sah direkt auf das Bett, in dem Matti lag und schlief. Tammy ging bis ans Bett, setzte sich auf die Kante und fing an sein Gesicht zu streicheln. Kurz darauf wurde er wach und schrak etwas zurück.

„Tammy, was machst du hier?“

„Ich kann nicht schlafen Onkel Matti, weißt du, manchmal denke ich, dass du mich nicht mehr so gerne hast wie früher. “ Sagte sie mit leichtem Schmollmund.

„Wieso das denn, ich liebe dich doch wie eh und je“

„Wenn du mich so liebst, dann nimm mich bitte, wie du eine richtige Frau nehmen würdest. Bitte Matti, ich will Zärtlichkeit von dir.

„Aber das geht doch nicht…..“

Hier unterbrach Matti seinen Satz, denn in dem Moment fuhr meine Schwester unter seine Decke und begann dort zu spielen. Matti versuchte sich zu wehren, aber wer würde sich in so einer Situation lange wehren. Es war ein leichtes für Sie in soweit zu bringen.

„Knöpf mein Oberteil auf!“ flüsterte sie ihm zu.

Matti begab sich an die Knöpfe und öffnete einen nach dem anderen.

Ihr wunderschöner Bauch kam zum Vorschein. Er zog ihr Oberteil aus, sie nahm seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten.

„Ja, fühle mich, massiere meinen geilen Busen. Ich hab doch gesehen wie du ihn immer angesehen hast. Er ist ganz schön groß geworden, nicht?“

Matti wurde immer geiler, und jetzt konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er stürzte sich über Tammy und lutschte an ihren Nippeln, massierte ihren schönen Busen.

Tammys Hand war in seiner Hose, die sich mit den Bewegungen ihrer Hand immer mehr ausbeulte.

Matti zog sie auf die Bettkante und zog ihre Hose aus. Jetz lag sie da wie sie geschaffen wurde in ihrer ganzen Schönheit. Ich war neidisch.

Sie spreizte ihre Beine und grinste zufrieden, während er sich langsam vom Bauch hin zu ihrem Intimbereich durchküsste. Langsam kam er an die Innenschenkel bis hin zu ihrer rosafarbenen Scheide.

Matti spitze seine Zunge und leckte dort. Tammy wurde so geil, dass sie anfing zu zittern. Sie drückte seinen Kopf ganz fest in ihre Schenkel. Er leckte und spielte an den Schamlippen bis sie ganz geschwollen waren. Dann stand er auf und zog seine Hose aus. Sein geschwollener Penis war echt groß, was Tammy ein Funkeln in die Augen brachte.

Er klomm über sie und steckte seinen Harten in ihren zarten Mund.

Ihre weichen Lippen umschlossen die Eichel eng während er immer tiefer in ihren Mund eindrang.

Matti lag nun über ihrem Gesicht und fickte sie mit behutsamen Stößen in den Mund. Manchmal kam er dabei so tief, dass Tammy leicht zu würgen begann.

Er stöhnte wegen diesem wunderbaren Gefühl, dass sich an seiner Eichel bot.

Die Stöße wurden immer heftiger und schneller.

Tammy entzog sich langsam dieser Stellung und er stieg von ihr ab.

Sie legte sich breitbeinig vor ihn hin. Er nahm seinen Penis in die Hand und feuchtete mit der anderen Hand und etwas Spucke ihre Muschi an.

Sie hob ihren Hintern etwas und nahm ihre Beine in die Hände, damit sie sie noch weiter spreizen konnte. So konnte er tiefer eindringen.

Seine Eichel schob vorsichtig die Schamlippen auseinander und er drang bis zum Anschlag in sie ein.

Was gurrte sie jetzt. Er fing an zuzustoßen, immer und immer wieder. Die Bewegungen wurden immer heftiger. Davon muss er geträumt haben.

Er legte sich ganz auf sie und liebkoste ihre Brüste, während sein Schwanz weiter Höchstarbeit leistete.

Irgendwann entzog er sich und stellte sich schnell hin.

„Na los Schätzchen, leck deinen Onkel glücklich!“

Tammy sprang auf und kniete sich vor ihn.

Sie nahm seinen pochenden Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund. Zart umschlossen ihre Lippen die Eichel und sie steckte ihn bis zum Sack in den Mund. So blies sie immer hoch und runter. Mit der Zungenspitze spielte sie an der Eichel, was ihn ganz verrückt machte.

„Ich komme Mäuschen“ rief er

Er spritze mit heftigen Zuckungen in ihren Mund. Sechs oder Sieben Stöße.

Tammy schluckte alles begierig und leckte seine Eichel sauber.

Dann stand sie auf, lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Mann, dachte ich, hat der ein Glück in dem Alter mit so einer heißen jungen Frau zu verkehren.

Ende TEIL I.

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