Zu Gast auf der Sommerparty 01
Veröffentlicht am 20.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Privat von seinem allerliebsten Lieblingsprofessor eingeladen zu werden, ist für eine Studentin das Größte. Mit dem 44-jährigen Professor Klein verstehe ich mich blendend. Seine Sprechstunde besuche ich oft nur um mit ihm zu labern, aber innerlich sabbere ich ihn dabei nur an. Keine Ahnung ob er davon was merkt. Mal denke ich ja, wenn er mich zufällig mit dem Knie unter dem Tisch berührt, dann wieder nein, wenn er begeistert von seiner Frau und den Kindern erzählt.
Normalerweise lädt ein Professor seine 28-jährige Studentin natürlich nicht einfach so ein. Als ich mit meiner Kamera bewaffnet durch die Hochschule ziehe um ein gutes Motiv für einen Fotowettbewerb zu finden, läuft er mir über den Weg. Freudestrahlend fragt er wie's geht und was ich da mit der „geilen Kamera“ mache. Ich sage ihm, dass ich die ziemlich neu habe und auf Motivsuche bin. Er ist beeindruckt, als ich ihm einige Schnappschüsse zeige.
Er hat vor in zwei Wochen eine Gartenparty zu schmeißen für Geschäftskunden und „Freunde der Firma“. Er besitzt eine gut laufende IT-Firma, die ununterbrochen schwarze Zahlen schreibt. Ob ich nicht auch dabei sein will um Fotos zu machen. Jajajaja! Was für eine Frage.
Die Feier beginnt um 17. 00 Uhr. Ich bin schon um 16. 30 Uhr da um Pseudo-Vorbereitungen zu treffen. Da ich nur zwei Objektive besitze und das doch ziemlich mager aussieht, habe ich aus Alufolie einen Reflektor gebaut, den ich mit Hilfe eines Buchständers zum Ausleuchten neben die zu fotografierende Person stellen kann.
Peinlich aber einfallsreich! Professor Klein trägt doch tatsächlich auch privat ein kurzärmliges Hemd mit Krawatte und Anzughose. Er sieht wie immer perfekt aus. Er ist ein paar Zentimeter kleiner als ich, naja, mit dem Pumps ist der Unterschied jetzt doch gravierend. Sein graumeliertes, volles Haar trägt er nach hinten gekämmt. Seine strammen, kurzen Unterarme sind extrem muskulös. „Frau Friemel, Sie sehen ja hinreißend aus!“, begrüßt er mich und schüttelt mir überschwenglich die Hand. Ein echter Charmeur! Natürlich habe ich mich auch schick gemacht: Ich trage ein knielanges, ärmelloses Sommerkleid aus einem seidig-schimmerndes Stoff.
Um die Brust ist es sehr eng und betont mein beachtliches Dekolleté, auf das er schon immer besonders ein Auge geworfen hat. Nach unten wird es mit der Wickeloptik etwas weiter. Die roten Pumps tun ihr Übriges.
Er redet wie ein Wasserfall (wie immer): „Sie haben also gut hierher gefunden? Mit der Bahn sind Sie gekommen? Herrlich! Mögen Sie Bahnfahren? Sie sollten gleich Begrüßungsfotos machen, da kann ich sie den Gästen vorstellen.
Meine Frau ist noch in der Küche, sie ist sofort da. “ Oh nein, seine Frau. Hab ich ja fast vergessen. Ist ja irgendwie unangenehm. Ich steh schon arg auf Professor Klein und jetzt noch die Frau. Die durchschaut das doch sofort. Wie will ich bei der ganzen Aufregung eigentlich die Kamera ruhig halten?
Da kommt sie auch schon mit drei Flaschen Kölsch aus der Küche. O. K. , das macht sie schonmal symphatisch.
Sie ist mit ihren flachen Schuhen genauso groß wie ich mit Pumps, hat langes blondes Haar, das sie zu einem locker geflochtenen Zopf trägt. Mit den extrem kurzen Shorts erhasche ich einen Blick auf den vollen Po und ein süßes Trägertop mit Blumenprint trägt sie dazu. Sie wirkt genauso nett und herzlich wie Professor Klein. Von der Figur her sind wir uns sehr ähnlich. Typ fraulich, aber noch lange nicht dick und schon gar nicht dünn, oder so.
Ich schäme mich innerlich zu Tode und werde knallrot. „Hallo! Sie sind Frau Friemel die Hasenfrau oder?“, sie streckt mir die Hand entgegen. „Ähm… Hihi, ach so. Ja, der Schokohase. Ja, also… Hallo Frau Klein! Stimmt, ich bin die Frau Friemel!“ Zu Ostern habe ich Professor Klein einen Schokohasen geschenkt. Oh man, er erzählt ihr wohl echt alles, eine Traumehe! Sie lächelt und reicht mir das kühle Kölsch: „Markus, sie ist wirklich umwerfend!“, sie zwinkert ihrem Ehemann zu.
„Bitte nennen Sie mich Ellen. „, sagt sie. Ich öffne die drei Flaschen mit meinem Feuerzeug: „Ja gerne, Ellen. Dann trinken wir jetzt also Schwesternschaft? Ich bin Insa!“, wir stoßen an. Professor Klein wirkt amüsiert, bietet mir aber nicht das Du an.
Die Gäste kommen vor allem pärchenweise. Richtig coole Autos fahren vor und ich bereue es, dass ich mich nicht mit Automarken und so einem Quatsch auskenne. Kann ich später keinem von erzählen, was da für geile PS-Schleudern bei waren.
Die Männer wirken extrem gepflegt und teilweise eingebildet. Aber sobald Professor Klein sie empfängt und ich vorgestellt werde, werden die Blicke weich und doch ganz nett. Wow, ich glaube ich bin in der High Society angekommen. Vielleicht denken sie auch, dass ich eine echte Fotografin bin und sie haben Angst, von mir ins unvorteilhafte Licht gerückt zu werden. Einige Männer kommen auch alleine und werden mit High-Five begrüßt. Gibt es doch nicht! Wie cool ist das denn? Von den Pärchen mache ich süße Fotos und habe immer wieder neue Ideen für zuckersüße Liebesposen.
Hinter der Kamera fühle ich mich sehr sicher.
Beim folgenden Essen wird eine Fotopause gemacht. Menschen beim Essen fotografieren ist das Allerletzte! Ich sitze bei Professor Klein und es ist so witzig und locker wie auch in seiner Sprechstunde. Durch das Kölsch bin ich aufgelockert und lasse schweinsche Sprüche raus. Die Führungsebene ist begeistert! Schenkelklopfen, Schlapplachen! Mit Ellen unterhalte ich mich über Make-up und Klamotten. Sie ist auch etwas angetrunken.
„Wow, du hast so eine klasse Figur! Hoffentlich sehe ich auch noch so aus, wenn ich mal Kinder bekommen habe! Ich mag deine Haare. „, schmeichle ich und umfasse zart ihren dicken geflochtenen Zopf. „Und wie kriegst du bitte so extrem glatte Beine hin, Insa! Die glänzen ja richtig, huuiiii!“, sie streicht über meine Wade hoch bis übers Knie, wo das Kleid anfängt. „Erst züchten, dann wachsen!“ flüstere ich ihr zu und wir kichern wie kleine Mädchen.
Professor Klein scheint das zu gefallen, er beobachtet uns dann und wann. Man merkt, dass er sich nicht so richtig auf die Gespräche mit seinen Gästen konzentrieren kann.
Jetzt kommt auch noch der Jägermeister auf den Tisch. Oh nein, mit weiteren Fotos wird das wohl nichts. „Oh Gott Ellen. Ich kann so nicht mehr fotografieren!“, lache ich. „Naa, egal! Das ist nicht schlimm! Ich kann dir mal was erzählen… Komm mal mit!“, sie greift meine Hand und wir verschränken die Finger ineinander.
Es ist mittlerweile 22. 00 Uhr und schon fast dunkel. Alle sind super drauf! Professor Klein hat schon lange seine Krawatte abgelegt und das Hemd ziemlich weit geöffnet. Als ich einen Blick auf sein graues Brusthaar erhasche, werde ich ganz hibbelig und quetsche die Beine durch die aufkommende Geilheit zusammen.
Ellen und ich gehen langsam und kichernd Hand in Hand ins Haus. Die Küche, das Wohnzimmer, einfach alles ist so modern und neu.
Ich bin erschlagen von der schönen Einrichtung. „Oii, ist das toll! Maaaan, der Markus hat's echt drauf!“, bin ich bescheuert! Ich habe Markus gesagt, oh mein Gott. „Ähm, der Herr Klein hat's voll drauf!“, korrigiere ich mich kichernd. „Er hat dir das Du nicht angeboten, Insa. Mach dir nichts draus. Es ist schon fast eine Ehre!“, sagt sie geheimnisvoll. Wir stehen uns genau gegenüber. Sie hat beide Hände auf die meine Taille gelegt. Ich lehne am Küchentresen, die Hände hinter meinem Rücken.
„Wie meinst du das?“, frage ich. „Naja, Markus steht eher auf… ähm… subtile Erotik! Er hat mir von dir erzählt, wie du bei ihm warst in seiner Sprechstunde. Dass du immer ohne Grund da warst, nur zum Labern. Da wurde ich erst eifersüchtig, aber er hat mich beruhigt. Er sagte immer wie cool du bist und dass du ja schon was älter bist für eine Studentin und dich korrekt verhälst. Er hat von dir geschwärmt… Er findet das sexy… Er meint du stehst auf ihn, aber ihr würdet das nie aussprechen.
Dass ihr euch immer noch siezt findet er dabei besonders sexy. „, sie streichelt meine Wange. Ich spiele jetzt peinlich berührt mit den Kordeln ihres Tops und streife mit der Hand ihre Brüste. „Wow, das hat er alles gesagt? Wahnsinn! Ihr erzählt euch wohl alles, das finde ich super. Aber… Du musst mich doch hassen. Ich stehe auf Professor Klein, das stimmt. Wenn du ehrlich bist, dann würdest du mich doch jetzt am liebsten rauswerfen oder?“, ich kann ihr nicht in die Augen schauen.
Mit gesenkten Blick sehe ich, wie sich ihr Knie zwischen meine Knie schiebt und so meine Beine auseinander drückt.
„Nein! Das würde ich nicht tun. Ich würde was Anderes viel lieber tun. Würdest du mich mal küssen, Insa? Er küsst ganz besonders gut. Meine Lippen haben schon jeden Zentimer von seinem Körper berührt. So wärst du ihm ganz nahe. „, aaah, die Frau macht mich verrückt. Der Gedanke sie zu küssen macht was ganz Komisches mit mir.
Meine Beine werden weich, der Blick flackert. Ich umgreife mit der linken Hand ihren Hinterkopf und fahre mit Rechts ihren Oberschenkel entlang und ziehe sie so an mich ran. Ich küsse sie sehr leidenschaftlich und unsere Zungen spielen wild miteinander. Zwischendurch sind wir so gierig, dass unsere Schneidezähne aneinanderschlagen und schon stelle ich mir vor, ich wäre Professor Klein. Gekonnt drehe ich sie nun zum Küchentresen. Sie setzt sich darauf uns spreizt die Beine.
Ich stehe zwischen ihren Beinen. Ich streichle beim Küssen ihre beiden Oberschenkel bis hoch zum Po. Grob ziehe ich sie an mich ran und küsse ihr Dekolleté. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt ziemlich laut. Gierig lecke ich ihren Hals und umfasse die Brüste durch das hauchzarte Top. Ihre Nippel fühlt man knallhart durch den Stoff.
Ellen weiß sich zu bewegen und streckt mir jetzt gierig ihre Hüften entgegen, während sie sich lasziv auf den Armen hinter sich abstützt.
Mein Gott, ist die gierig, dabei habe ich es ja noch nie mit einer Frau getan. Langsam kriege ich auch noch Angst, dass jemand reinkommen könnte. Aber die drallen Rundungen lassen mich alles vergessen. „Markus leckt mir gerne die Muschi. Magst du mal meinen Saft schmecken, Insa?. „, stöhnt sie. „Dein Mann ist einfach eine geile Sau! O. K. , lass runter das Höschen!“, lache ich und sie muss auch wieder kichern. Sie öffnet jetzt die Shorts und und ich ziehe sie schnell an den Beinen herunter.
Wieder beugt sie sich nach hinten und ich stehe nun vor ihr, ganz nach vorne zu ihr gebeugt. Während ich stehe reibe ich meine Oberschenkel aneinander, weil ich so geil bin. Mein Höschen ist absolut feucht. Mit meiner Zunge fahre ich über ihren Kitzler und sauge nun sanft daran. Sie ist perfekt rasiert, nur ein kleiner Haarstrich steht noch auf ihrem Schamhügel. Immer wieder stößt sie ihre Hüfte in geilen Bumsbewegungen gegen mich und ich versinke in ihrer geilen Nässe.
Ich merke, dass sie mehr will und fahre mit dem Finger um ihr offenes nasses Loch. Dabei muss ich auch stöhnen. „Komm! Zeig mir, dass du das kannst. Oh man, ich will richtig ausgefüllt werden!“, bettelt sie mich an. Als ich erst einen und dann zwei Finger reinstecke, merke ich wie ihre Fotzenmuskulatur arbeitet und mich in sich aufnehmen will. Scheint wohl Beckenbodenübungen gemacht zu haben. Es ist absolut nass und schnell nehme ich die Finger wieder raus und lecke ihren Saft aus dem Loch.
Mit dem triefenden Finger fahre ich über ihr Top und schmiere es auf den Stoff über ihren Brüsten. Mit meiner Zunge kann ich richtig in sie eindringen und versuche sie förmlich auszutrinken, damit beim Fingern gleich mehr Reibung entsteht. Als ich mit der Zunge über ihren Damm fahre, bäumt sie sich auf und knetet ihre Brüste. Je mehr Anstalten ich mache weiter runter zu gehen, desto wilder stöhnt sie. „Da geht der Markus nie hin.
Dabei steh ich auf einen gefüllten Arsch. „
Ich sollte mich also um zwei Löcher gleichzeitig kümmern, was mich als Anfängerin doch ziemlich überfordert hat. Meine nächste Idee ist bahnbrechend: Ich nehme die Gurke, die neben uns liegt. So ein Zufall, aber die Gurkennummer kenne ich von mir selber, habe das zu hause auch schon gemacht. „Ellen, guck dir den Knüppel an!“, flüstere ich. Ich fahre mit der Gurke über ihre Brüste und schlage leicht darauf.
„Wow, geile Idee. Die könnte ich jetzt gut in meiner Fotze gebrauchen. „, ihr Mund ist ganz schlaff vor Geilheit. Ihr Unterleib pulsiert richtig vor Vorfreunde. Ich kann es kaum aushalten und will endlich anfangen. Ich sauge wieder an ihrem Kitzler und und fahre mit der Gurkenspitze über ihre nasse Fotze. Sie flutscht über ihr Loch und langsam führe ich sie ein. Es erweist sich als etwas schwierig, da die Gurke doch viel größer ist als ein „normaler“ Schwanz.
Nur ganz langsam kann ich vorgehen. Als das erste Viertel gut in ihr steckt, fange ich an sie immer schneller werdend zu bumsen. Es entsteht richtig viel Reibung und es macht schmatzende Geräusche. Ich kann mich nicht mehr halten und will jetzt auch endlich meine Muschi reiben. Wild wichse ich meinen Kitzler und habe das Gesich auf ihren Oberschenkel gestützt und stöhne in ihr geiles Fleisch. Dabei bewege ich immer weiter die Gurke, die jetzt immer weiter hineingeht.
Immer wenn ich sie ein Stück rausziehe, ist sie absolut nass glänzend und jetzt fange ich an die Nässe abzulecken, jedes mal, wenn die Gurke aus ihr kommt. Sie will es sehr hart haben und so gebe ich es ihr auch. Sie atmet jetzt immer schneller, hält die Luft zwischendurch an und krallt sich in meine Haar. Sie kriegt einen riesigen Orgasmus. „Egal was kommt, mach einfach immer weiter, hör keine Sekunde… oh man!“, immer mehr Luft zieht sie ein und ich stoße sehr hart und schnell zu.
Mit der anderen Hand gehe ich nun von meinem Kitzler auf ihren und reibe auch da noch. Ich mache wirklich immer weiter, obwohl sie sich jetzt windet. Sie kommt… und wie. Den Kopf wirft sie von einer Seite zur anderen. Sie stößt sich ein paarmal richtig tief auf die Gurke. Beim letzten Stoß spritzt sie ein bisschen ab. Gute Riesen-Gurke!
Völlig erschöpft und schnaufend fällt sie nach hinten. Ich ziehe die Gurke raus und kann nicht ganz glauben, was ich da getan habe.
„Insa… Mein Gott… Was war das denn nur?“, fragt sie völlig fertig. Ich meine: „Das war eine Hammer-Nummer! Dabei war ich noch nichtmal an deinem Arsch dran!“ Sie fragt noch ob wir stark zerwuselt aussehen. Nee, geht so, alles harmlos. „Wir müssen wieder raus, sonst merkt echt noch einer was. „, sagt sie schon fast etwas streng und zieht die dummen Shorts hoch. Ich bin ziemlich enttäuscht. Was ist das denn für eine Unart? Sich bedienen lassen und gut ist? Auf einmal eine männliche Stimme aus dem Hintergrund: „Typisch Ellen! Dich ordentlich durchnehmen lassen, aber nichts abgeben wollen!“ Oh mein Gott! Professor Klein heute mal ganz groß! Das war so ziemlich der Ton, der sonst nur rauskommen würde, würde er in der Hochschule jemanden beim Spicken erwischen.
Er steht im Schatten, wir haben ihn nicht bemerkt. Wie lange er da wohl stand. „Professor Klein, wie… was… Haben Sie alles mitbekommen?“, frage ich bedröppelt, immer noch die scheiß Gurke in der Hand. „Ich habe zumindest soviel gesehen, dass ich wieder sagen kann, dass meine Frau manchmal einfach eine selbstsüchtige Kuh ist!“, faucht er. Aber Moment… Der hat doch ein Rohr. Ich seh das doch! Die Anzughose ist aus dünnem Stoff, da ist doch eine Beule! Das wird mir zu viel.
Ich brauch mich wohl nie wieder irgendwo blicken lassen. „Das… Ich bin jetzt weg!“ Ich will rausgehen und schnell an ihm vorbeistapfen. Er hält mein Handgelenk, allerdings sehr sanft. „Die sollte Sie hierlassen…“, Blick auf die Gurke. „Ich denke hier sollte jetzt nur eine gehen. Nämlich die, die sich daneben benommen hat!“, Blick auf Ellen. „Die Gäste fragen nach Cocktails. Du mixt doch so gut. „, Alter, ist der streng. Was ein Ton! Aber süß, er streichelt bei seinen harten Worten mein Handgelenk mit dem Daumen.
„Na gut Markus. Ich sage den Gästen, du bringst unsere Superfotografin nach hause. „, würgt sie hochnäsig hervor und verschwindet nach draußen.
Ich wende mich jetzt ganz zu ihm, Tränen in den Augen. „Oh Herr Klein. Das ist ja echt das Allerletzte von mir gewesen. Oh Gott, ich wünschte ich könnte das rückgängig machen. Was ist nur los mit mir? Was denken Sie nur von mir? Das ist eigentlich die schlimmste Frage für mich.
„, ich jammer als wenn die Welt untergeht. „Hey, Frau Friemel. „, er lächelt ganz lieb und streichelt meine Wange. „So kenn ich sie aber nicht, Fräulein Wirbelwind. Sie dürfen sich keine Vorwürfe machen. Wenn überhaupt, dann ist das hier alles meine Schuld. Ich hätte sie vielleicht nicht einladen sollen. Aber ich finde sie so erfrischend und einfach… nett!“. Jetzt muss ich doch lachen: „Sie sagen total oft 'nett‘, aber bei ihnen hört es sich auch wirklich nett an.
„, jetzt grinsen wir wieder beide. Ich nehme mir ein Herz, wahrscheinlich, weil es schlimmer kaum werden kann: „Professor Klein… Ich stehe auf sie. Das war schon die ganze Zeit so. Seit der ersten Vorlesung. Das ich sie toll finde…“, er unterbricht mich „…weiß ich, ja. Das haben sie schon oft gezeigt. Das schmeichelt mir immer wieder. Aber, Frau Friemel, könnten Sie sich auch mehr vorstellen? Gleich jetzt?“, seine Augen funkeln.
Fortsetzung folgt!.
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