Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 02
Veröffentlicht am 21.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 2: Ein scharfes Hausmädchen
Der nächste Tag begann, wie der vorherige aufgehört hatte, nämlich mit einem ausgiebigen Duschbad in der Naßzelle meines Gästezimmers.
Als ich nach dem Abtrocknen noch immer nackt in mein zeitweiliges Domizil zurückkehrte, um mich anzuziehen, erwartete mich schon die nächste geile Überraschung. „Hallo, schöne Frau!“ rief ich lächelnd, und auch die hübsche Haushälterin Cordula, die sich, in ein luftiges, halbtransparentes Nichts von einem Morgenrock gehüllt, wollüstig in meinem Bett räkelte, grinste über beide Wangen.
„Die gnädige Frau schickt mich!“ flötete die hochgewachsene Blondine und schürzte in einer eindeutig lasziven Geste ihre vollen, sinnlichen Lippen. „Ich soll ein wenig Morgengymnastik mit Ihnen machen!“
„Und wie sieht dein Trainingsplan aus, mein blonder Engel?“ fragte ich gedehnt, worauf Cordulakurzerhand die Bettdecke zurückschlug und mir zeigte, was sie sich so unter Frühsport vorstellte.
Sie hatte das Unterteil ihres ohnehin schon sündhaft kurzen Negligees nach oben geschoben und ihre Schenkel weit geöffnet.
In ihrer Rechten gewahrte ich ein großes, fleischfarbenes Luxusexemplar von einem Dildo. Ich wußte genau, was das war, denn manchmal hatte sich auch Patrizia während unserer Treffen in der Gartenlaube mit solch einem Teil befriedigt, um mich so richtig rasend geil zu machen, was ihr auch stets gelungen war.
„Ein schönes Trainingsgerät!“ stellte ich grienend fest. „Ich würde gerne einmal sehen, wie du damit übst!“
„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ säuselte Cordula, und im nächsten Augenblick schob sie sich das große, im Design einem Penis perfekt nachempfundene Plastikglied zwischen die zarten, rosigen Schamlippen.
Ich stand noch immer wie angewurzelt im Zimmer, während Cordula den Dildo in ihrem süßen Vötzchen und die flinken Finger ihrer freien, linken Hand auf der harten, kleinen Chilischote ihrer Klitoris tanzen ließ.
Dabei stöhnte, seufzte und winselte sie natürlich zum Gotterbarmen, und so war es denn auch kein Wunder, daß das wilde Tier zwischen meinen Beinen fast übergangslos sein stolzes Löwenhaupt hob.
„Diese Morgengymnastik gefällt mir!“ hörte ich mich sagen, und Augenblicke später lag ich auch schon neben Cordulaauf der breiten, geräumigen Lagerstatt.
Im Taumel ihrer Lust schien die schöne Haushälterin gar nicht recht zu registrieren, daß ich ihr den zarten, duftigen Fummel von einem Morgenrock endgültig über die Ohren zog, doch als ich sie fest und energisch in meine Arme schloß und meinen Mund auf ihre weichen Lippen preßte, erwiderte sie meinen Kuss voller Leidenschaft und Wildheit, ließ den Plastikpenis achtlos auf den Boden des Zimmers fallen und griff mir forsch zwischen die Schenkel.
„Dein Trainingsgerät ist auch nicht zu verachten!“ keuchte sie schmachtend. „Und vor allem ist es so warm und lebendig! Komm, Süßer, fick mich ordentlich durch!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und ohne langes Vorspiel glitt ich auf ihren warmen, festen Körper und schob der schönen Hausangestellten meiner Tante mein heißes, pulsierendes Stück Mannesfleisch in die vor Geilheit dampfende Votze.
„Oooohhh, jaaaa, jaaaa, jaaaa, du bist so herrlich groß und prall!“ schluchzte die süße Cordula, als ich mich mit energischen Lendenstößen auf und in ihr zu bewegen begann.
„Du geiler, junger Hengst, du wilder, starker Stier…fick schneller…mach mich fertig…oooaaaaaahhhhh, ist das geil!“
Auch ich war an diesem Morgen außerordentlich heiß und erregt, und so stieß ich dieses sich schluchzend unter mir windende Teufelsweib wie ein Berserker. Kurz bevor es uns beiden mit aller Macht kam und mein heißer, glibberiger Seim ihre Möse überschwemmte, schlossen sich ihre langen, perfekt geformten Beine über meinen Lenden, um meine pralle, feste Männlichkeit noch tiefer in den brodelnden Orkus ihres Schoßes zu pressen.
Just in dem Augenblick, als ich meine Ladung mit einem gellenden Jubelschrei in Cordulas brünstigen Schoß pumpte, öffnete sich die Tür des Gästezimmers, und es war niemand anderes als meine schnucklige Cousine Jenny, die wie ein geölter Blitz zu uns ins Zimmer flitzte.
„Na, Ihr zwei seid ja schon gut bei der Sache!“ kicherte die Tochter des Hauses ausgelassen, war binnen weniger Sekunden ebenfalls barfuß bis zum Hals, sprang zu Cordulaund mir in die Buntkarierten, hockte sich rittlings und mit weit gegrätschten Schenkeln auf das Gesicht der schönen Haushälterin und servierte der geilen Blondine ihr delikates Pfläumchen als süße Vorspeise.
Den Hauptgang unseres geilen Sexmenüs sollte natürlich mein strammer Stangenspargel bilden, doch der hatte sich bei Cordulafürs erste sattgestoßen und war vorübergehend außer Gefecht gesetzt.
Ich zog mich derweil sanft aus Cordulas nasser Möse zurück, glitt aus dem Bett, setzte mich auf den ledernen Clubsessel inmitten des Zimmers und betrachtete das Schauspiel, das mir diese beiden süßen Girlies boten, voll rasender Geilheit und echter Faszination, hatte ich bis zu diesem Moment doch noch nie gesehen, wie es zwei Frauen miteinander trieben.
Offenbar war die blonde Cordulaeine exzellente Muschileckerin, denn schon nach wenigen Minuten heißen Züngelns und Lutschens erklomm die über dem Gesicht der Blondine kauernde Jenny lautstark winselnd den Gipfel der Gefühle. Der Anblick der beiden machte mich so scharf, daß mein Prügel sich binnen kürzester Zeit wieder steil aufrichtete. Das sah auch die kleine Jenny und lud mich kichernd ein, wieder ins Bett zu kommen und es beiden Mädels „ordentlich zu besorgen“.
Diesmal ließ ich mir mehr Zeit als bei dem vorangegangenen Duett mit Cordulaund brachte meine süßen Gespielinnen regelrecht zur Raserei, indem ich meine Zunge zunächst ausgiebig auf den süßen Nippeln ihrer Titten, wenig später dann auf den harten, erregten Wonneknospen ihrer steifen Kitzler kreisen ließ. Um einander besser verwöhnen zu können und genügend Platz zu haben, hatten wir uns quer über das Bett gelegt, und ich befand mich zwischen meinen beiden holden „Sportsfreundinnen“, die sich jetzt anschickten, mir ein Blaskonzert der ganz besonderen Art zu bereiten.
Die beiden Süßen saßen zu meiner Rechten und zu meiner Linken auf der Bettkante, ihre hübschen Gesichter ruhten in meinem Schritt, und ihre geilen, nassen Zungen leckten und kitzelten meinen großen Schwengel dermaßen gekonnt, daß ich in einem regelrechten Delirium der Ekstase versank.
Angesichts der außerordentlichen Musikalität meiner beiden zärtlichen Flötistinnen grenzte es an ein Wunder, daß ich ihnen mein Sperma nicht schon nach wenigen Augenblicken auf die weichen Lippen und die wendigen Zungen ejakulierte, doch hatte der Eröffnungsfick mit Corduladen Druck auf meinem Kessel offenbar erheblich gemindert, was mir jetzt ungemein zugute kam und mir die nötige Ausdauer und Standfestigkeit verlieh, um beide Mädchen zu befriedigen.
„Genug geblasen, ich will endlich bumsen!“ platzte es dann auch jäh aus Jenny heraus, und es war nur eine Sache von Sekunden, bis wir drei uns zu einer neuen Choreographie der Lust formiert hatten, bei der die beiden Mädels mit provozierend in die Höhe gereckten Hintern vor der Längsseite des Bettes knieten. Ich hockte mich sogleich hinter meine zwei Grazien und ergötzte mich an der üppigen Schönheit dieser vier runden, festen Hinterbacken, die rosig und prall vor meinem Gesicht aufragten und mich zu ausgiebigen Liebkosungen einluden.
Beide Mädchen seufzten vor Wonne, als meine sanften Hände ihre knackigen Ärschlein ausgiebig streichelten und kneteten. Dann überschüttete ich die beiden entzückenden Liebesmonde mit einem leidenschaftlichen Stakkato heißer Küsse. „He, du Ferkel!“ kicherte Jenny, als ich der Versuchung nicht widerstehen konnte, meine Zunge in die zarte Kerbe zwischen ihren südlichen Hemisphären gleiten zu lassen und die winzige Knospe ihres Anus zu kitzeln.
Es war schon faszinierend, wie schnell die sexuelle Verdorbenheit im Hause meiner Tante auf mich abgefärbt hatte.
Noch vor wenigen Monaten hätte ich solche Dinge, wie ich sie hier tat und erlebte, niemals für möglich gehalten, und jetzt leckte ich Pussies und Ärsche mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte ich in meinem ganzen Leben nie etwas anderes getan.
Offenbar machte ich meine Sache gut, denn das Stöhnen und Seufzen meiner beiden liebreizenden Gespielinnen steigerte sich allmählich zu einem hellen, schluchzenden Crescendo, und als ich mein stocksteifes, dickes Rohr schließlich von achtern in Jennys enger Saftspalte versenkte, hieß meine bezaubernde Cousine den strammen Eindringling mit einem schrillen Jubelschrei willkommen.
Sie kam schon nach wenigen Stößen, und da auch die schöne Cordulabereits ungeduldig mit dem Hintern wackelte, ließ ich sie nicht mehr länger warten, zog mich behutsam aus Jennys triefendem Vötzchen zurück und bohrte meinen stolzen Liebeskrieger abermals in die heiße Möse des blonden Hausgeistes.
Cordulas williges Fleisch erzitterte unter der Kraft meiner Lenden, und ihr weicher, sinnlicher Schmollmund formte winselnde Urlaute, während mein steifer Prügel im warmen Nass ihrer Muschi badete.
Auch meine blonde Glücksfee erreichte ihren Lustgipfel binnen weniger Augenblicke, und als Jenny und Cordulameinen Dicken zum guten Schluß noch einmal in Stereo bliesen, schoß eine solche Menge meiner erlesenen „Sauce hollandaise“ aus mir heraus, daß es den Mädels selbst mit vereinten Kräften kaum gelang, alles zu schlucken. Das meiste kleckerte dann auch über ihr Kinn, ihren Hals und ihre festen, kleinen Titten.
„So, meine Süßen, jetzt können wir gleich noch einmal duschen!“ stöhnte ich überwältigt, was meine beiden holden Schnuckelmiezen mit einem perlenden Lachen quittierten.
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Das wie üblich ausgezeichnete Frühstück nahm ich gemeinsam mit meiner Tante und den beiden Mädchen im „kleinen Esszimmer“ der Villa ein, und als ich gerade dabei war, mein Fünf-Minuten-Ei zu köpfen, fragte meine trotz ihrer mehr als vierzig Jahre noch immer schöne und begehrenswerte Tante mich unvermittelt, wie mir der „Frühsport“ mit Jenny und Cordulagefallen und ob ich mich dabei auch gut amüsiert hatte. Angesichts dieser mehr als anzüglichen Frage errötete ich bis unter die Haarwurzeln, worauf alle drei Frauen mit lautem Gelächter reagierten.
„Junge, du brauchst dich doch für nichts zu schämen!“ sagte meine Tante mit einem lasziven Lächeln auf den Lippen. „In dieser Villa darf es jeder mit jedem treiben, und bi sind wir auch alle! Ich freue mich sogar außerordentlich, daß du dich so gut in unsere kleine Gemeinschaft eingelebt hast, und wenn ich höre, wie reich du unten herum bestückt bist, glaube ich, daß aus dir noch einiges werden kann.
Hübschen Jungs, die wissen, wie man Frauen glücklich macht, steht die ganze Welt offen! Noch siehst du mich ziemlich ungläubig an, aber eines nicht mehr fernen Tages wirst du erkennen, wie recht ich habe!“
„Nun, Tante Hedwig,“ entgegnete ich diplomatisch. „Fürs erste genieße ich meinen ausgesprochen abwechslungsreichen Aufenthalt in deinem Haus und feiere die Feste, wie sie fallen!“
„Recht so, Junge!“ lobte mich Hedwig. „Man muß die Gegenwart genießen, denn sie allein ist real und alles andere Schimäre! Das sagt sinngemäß zumindest mein Lieblingsphilosoph Schopenhauer!“
„Ein Erzpessimist und Weiberfeind,“ versetzte ich trocken, hatten wir im Ethikunterricht auf dem Gymnasium doch einiges über diesen Philosophen erfahren, dessen Gedanken auch mich außerordentlich fasziniert hatten.
„Das mag stimmen, aber selbst Schopenhauer hat seine Sexualität keineswegs durch die Rippen geschwitzt und war in seiner Jugend „arg nach den Weibern“, was er im Gespräch mit seinen wenigen Freunden und Vertrauten sogar offen zugab!“ Damit hatte Tante Hedwig natürlich vollkommen recht, und ich pflichtete ihr dahingehend bei, daß die Askese fürs Alter, die Jugend aber für den Genuß geschaffen sei.
„Du bist nicht nur ein schöner, sondern auch ein kluger Junge!“ stellte meine Tante am Ende unseres kleinen philosophischen Tischgesprächs anerkennend fest.
„Und wenn wir schon einmal bei den etwas subtileren Genüssen des Lebens angelangt sind: In vier Tagen werden in der Staatsoper Wagners „Meistersinger“ aufgeführt. Ich habe uns allen Karten besorgt!“
„Oper?“ schnappte ich erschrocken. „Aber ich habe doch für derlei Anlässe gar keinen geeigneten Anzug im Gepäck!“ „Keine Sorge!“ entgegnete Tante Hedwig mit einem leisen Lächeln. „Ich werde dir einen Smoking spendieren! Morgen vormittag wird Maximilian mit dir in die Stadt fahren, damit du dir in einem der besten Modegeschäfte etwas passendes aussuchen kannst.
Ich hätte dir zwar lieber einen Maßanzug geschenkt, doch dazu reicht die Zeit leider nicht mehr!“.
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